Nach der Ankunft auf Ula-Ula spricht Heinrich Eich den Protagonisten an und erklärt ihm den Weg zur Bibliothek von Malihe City.
Er und das Rotom im Pokédex scheinen sich zu kennen.
In der Bibliothek möchte er ein Alola-Snobilikat sehen. Als Belohnung erhält der Protagonist einen Sympaball, ebenso schenkt er dem Protagonisten beim Kap am Stadtrand einen Freundesball.
Eich: Oh, hallo Rotom! Na, gefällt es dir in deinem Pokédex?
Rotom: Und wie! Brzzzt!
Eich: Wenn ich mich vorstellen dürfte: Mein Name ist Heinrich Eich. Ich bin Pokémon-Forscher und untersuche die Regionalformen der Pokémon in Alola.<Name des Spielers>, wenn ich mich nicht irre? Kukui hat mir viel von dir erzählt. Rotom, unterstütze diesen jungen Mann/diese junge Frau nach allen Kräften auf seiner/ihrer Inselwanderschaft!
Rotom: Natürlich! Brzt!
Eich: Und du musst mir versprechen, dich gut um Rotom zu kümmern, <Name des Spielers>! Sein Erfinder, ein junges Genie aus Kalos, ist schon sehr gespannt, wie sich der Rotom-Pokédex auf deiner Reise schlägt! Du findest mich in der Bibliothek von Malihe, wenn du mich brauchst. Zur Bibliothek kommst du, wenn du den Mustern auf der Straße in dieser Reihenfolge folgst: Schwarzer Kreis, schwarzes Dreieck und schließlich schwarzes Viereck.
– In der Nähe des Ziergartens
„Alola, <Name des Spielers>! Durch die Inselwanderschaft bist du mit den Regionalformen der Pokémon bereits bestens vertraut, oder? Das habe ich mir gedacht./Verstehe. Sie sind eben sehr selten. Die Regionalform... So nennt man es, wenn ein Pokémon durch den Einfluss seiner Umgebung Form und Typ ändert. Falls du einmal die Regionalform eines Snobilikat im Team haben solltest, zeig es mir bitte! Hui! Wenn das nicht die Regionalform eines Snobilikat ist! Weißt du, in Alola sind runde Gesichtsformen besonders beliebt. Ich vermute, dass sich die Snobilikat an diesen Umstand angepasst haben. Da sie grundsätzlich sehr intelligent sind, haben sie die überschüssige Energie aus der Entwicklung vielleicht dafür verwendet, ihre Gesichtsmuskeln zu verformen. Unheimlich beeindruckend, nicht wahr? Genauso beeindruckend wie deine Fähigkeiten! Mauzi entwickelt sich schließlich nur zu Snobilikat, wenn es seinem Trainer voll vertraut! Ich danke dir, <Name des Spielers>! Hier, ein kleines Zeichen der Anerkennung. [Der Spieler erhält einen Sympaball] Ich habe einen Cousin in Kanto, der mir zum Verwechseln ähnlich sieht! Er heißt Samuel. Ihm habe ich auch diesen Kanto-Pokédex zu verdanken, den ich mit mir herumtrage. So kann ich die Ergebnisse meiner Forschungen mit den Daten aus Kanto vergleichen. Samualsic hat einen Enkel, aus dem ein begabter Trainer geworden ist. Sein Name ist Blau. Ich habe ihm einen Z-Kristall geschickt, damit er mich bald einmal in Alola besuchen kommt! Was? Du hast Blau getroffen?! Wie klein doch die Welt ist!“
– In der Bibliothek
„Alola! Wie geht’s? Wusstest du, dass die Sleima in Alola eigentlich aus einer anderen Region stammen? Deshalb nennt man sie auch eingewanderte Pokémon. Und weil es in Alola zu wenig Schlamm für sie gibt, fressen sie stattdessen Abfall. Da sie die Giftstoffe, die sie über die Nahrung aufnehmen, im Körperinneren konzentrieren, riechen sie weniger streng als ihre Artgenossen. Doch nimm dich vor den Kristallen an ihrem Körper in Acht! Diese sind nämlich extrem giftig! Danke fürs Zuhören... Hier, ein kleines Geschenk! [Der Spieler erhält einen Freundesball] Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!“
– Am Kap
Hokulani-Berg
„Hallo und guten Tag! Alola! Es gibt hier ein Pokémon namens Meteno, das wie eine Sternschnuppe vom Himmel fällt. Der Kern von Meteno kann übrigens auf unterschiedliche Arten leuchten. Um eine Regionalform scheint es sich dabei nicht zu handeln, spannend ist es dennoch! Oh, das ist übrigens für dich! [Der Spieler erhält einen Mondball] Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!“
– Hinter dem Pokémon-Center
Glühberg
„Hallo und guten Tag! Alola! In Alola findet man manchmal haarfeine Stränge von zu Glas gewordenem Felsgestein, Zeugen der vulkanischen Aktivität in der Region. Die Haare von Digda aber sind in Wirklichkeit Barthaare aus Metall, die es als Tastsensoren oder für die Kommunikation einsetzt. Hier, das ist für dich! [Der Spieler erhält einen Köderball] Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!“
Eich: Das ist ja ein Inselwanderschafts-Abzeichen! Und dazu besitzt du auch noch die Z-Kristalle Normium Z und Battalium Z! Du hast mit anderen Worten also sowohl Elimas Prüfung als auch die große Prüfung von Hala erfolgreich abgeschlossen, stimmt’s? Meinen Glückwunsch! Wenn ich mich vorstellen dürfte: Mein Name ist Heinrich Eich. Ich bin Pokémon-Forscher und untersuche unter anderem die Herrscher-Pokémon in Alola. Fragst du dich nicht auch, warum Herrscher- Pokémon im Vergleich zu ihren herkömmlichen Artgenossen so auffallend groß sind und was es mit dieser besonderen Aura auf sich hat, die sie umgibt? Alles andere hätte mich auch sehr gewundert... Dann spitz mal schön die Ohren!/Ist das dein Ernst? Wenn du dir anhörst, was ich zu sagen habe, wirst du deine Meinung bestimmt ändern! Ich möchte, dass du bestimmte Sticker für mich sammelst, für die du dann im Gegenzug ein Pokémon erhältst, das einem Herrscher- Pokémon ähnelt. Deshalb werden diese Sticker auch Herrscher-Sticker genannt! Du kannst sie hier und da in Alola finden. Zieh sie einfach ab und sammele sie! Zeigst du mir 20 Herrscher-Sticker, erhältst du von mir ein Manguspektor/Rattikarl! Ich zähle auf dich, <Name des Spielers>! Immerhin bist du der Trainer, dem Professor Kukui eigens sein Rotom anvertraut hat!
Rotom: Brzzzt!
Eich: Ich mach mich dann mal wieder auf zum Kantai-Strand auf Akala. Schwing dich einfach auf Mantax und komm rübergesurft, wenn du meine Hilfe brauchst!
– Vor dem Big Wave Beach
Kantai-Strand
„Oh, <Name des Spielers>! Ich hatte dich schon erwartet! Bisher hast du also <Anzahl Herrscher-Sticker> Herrscher-Sticker gesammelt, verstehe... Es ist gar nicht so einfach, sie alle aufzuspüren, nicht wahr? Die Captains und Prüfungshelfer geben sich große Mühe, kreuz und quer in Alola Sticker anzubringen. Das kommt natürlich irgendwie auch deiner Inselwanderschaft zugute, denn indem du die Sticker aufspürst, abziehst und sammelst, kommst du ganz schön in Alola rum!“
– Am Kantai-Strand
„Oh, <Name des Spielers>! Ich hatte dich schon erwartet! Du hast <Anzahl gesammelter Herrscher-Sticker> Herrscher-Sticker gesammelt! Wie versprochen, überreiche ich dir ab <Anzahl benötigter Herrscher-Sticker> Herrscher-Stickern ein <zu überreichendes Pokémon>, das so groß ist wie ein Herrscher-Pokémon! [...] Die Captains und Prüfungshelfer geben sich große Mühe, kreuz und quer in Alola Sticker anzubringen. Das kommt natürlich irgendwie auch deiner Inselwanderschaft zugute, denn indem du die Sticker aufspürst, abziehst und sammelst, kommst du ganz schön in Alola rum!/Doch selbst wenn du alle Herrscher-Sticker in Alola gefunden hast, bedeutet das noch lange nicht, dass damit alle Geheimnisse gelöst wären, die sich um die Herrscher-Pokémon oder jene besondere Aura ranken, die sie umgibt...“
– Beim Erhalt eines Pokémon
Als Anruf
„Hallo! Ich bin’s, Heinrich Eich. Sieht so aus, als hättest du ein paar Herrscher-Sticker gesammelt! Du solltest mal am Kantai-Strand vorbeischauen!“
– Wenn man eine bestimmte Anzahl Herrscher-Sticker gesammelt hat
Malihe City
„Alola! Wie geht’s? Wusstest du, dass die Sleima in Alola eigentlich aus einer anderen Region stammen? Deshalb nennt man sie auch eingewanderte Pokémon. Und weil es in Alola zu wenig Schlamm für sie gibt, fressen sie stattdessen Abfall. Da sie die Giftstoffe, die sie über die Nahrung aufnehmen, im Körperinneren konzentrieren, riechen sie weniger streng als ihre Artgenossen. Doch nimm dich vor den Kristallen an ihrem Körper in Acht! Diese sind nämlich extrem giftig! Danke fürs Zuhören... Hier, ein kleines Geschenk! Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!“
– Am Kap
„Alola, <Name des Spielers>! Durch die Inselwanderschaft bist du mit den Regionalformen der Pokémon bereits bestens vertraut, oder? Das habe ich mir gedacht./Verstehe. Sie sind eben sehr selten. Die Regionalform... So nennt man es, wenn ein Pokémon durch den Einfluss seiner Umgebung Form und Typ ändert. Falls du einmal die Regionalform eines Snobilikat im Team haben solltest, zeig es mir bitte! Hui! Wenn das nicht die Regionalform eines Snobilikat ist! Weißt du, in Alola sind runde Gesichtsformen besonders beliebt. Ich vermute, dass sich die Snobilikat an diesen Umstand angepasst haben. Da sie grundsätzlich sehr intelligent sind, haben sie die überschüssige Energie aus der Entwicklung vielleicht dafür verwendet, ihre Gesichtsmuskeln zu verformen. Unheimlich beeindruckend, nicht wahr? Genauso beeindruckend wie deine Fähigkeiten! Mauzi entwickelt sich schließlich nur zu Snobilikat, wenn es seinem Trainer voll vertraut! Ich danke dir, <Name des Spielers>! Hier, ein kleines Zeichen der Anerkennung. Ich habe einen Cousin in Kanto, der mir zum Verwechseln ähnlich sieht! Er heißt Samuel. Ihm habe ich auch diesen Kanto-Pokédex zu verdanken, den ich mit mir herumtrage. So kann ich die Ergebnisse meiner Forschungen mit den Daten aus Kanto vergleichen. Samualsic hat einen Enkel, aus dem ein begabter Trainer geworden ist. Sein Name ist Blau. Ich habe ihm einen Z-Kristall geschickt, damit er mich bald einmal in Alola besuchen kommt!Was? Du hast Blau getroffen?! Wie klein doch die Welt ist!“
– In der Bibliothek
Hokulani-Berg
„Hallo und guten Tag! Alola! Es gibt hier ein Pokémon namens Meteno, das wie eine Sternschnuppe vom Himmel fällt. Der Kern von Meteno kann übrigens auf unterschiedliche Arten leuchten. Um eine Regionalform scheint es sich dabei nicht zu handeln, spannend ist es dennoch! Oh, das ist übrigens für dich! Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!“
– Auf dem Berg
Glühberg
„Hallo und guten Tag! Alola! In Alola findet man manchmal haarfeine Stränge von zu Glas gewordenem Felsgestein, Zeugen der vulkanischen Aktivität in der Region. Die Haare von Digda aber sind in Wirklichkeit Barthaare aus Metall, die es als Tastsensoren oder für die Kommunikation einsetzt. Hier, das ist für dich! [Der Spieler erhält einen Köderball] Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!“
– Im Erdwärmekraftwerk
Route 12
„Hey, <Name des Spielers>! Wir laufen uns auch ständig über den Weg, wie? Wenn mir mal vor lauter Nachforschungen zu Regionalformen oder Herrscher-Pokémon der Schädel brummt, dann stürze ich mich einfach bei einer Runde Mantax-Surfen in die Wellen... Und schon ist der Stress wie weggeschwemmt! Doch weißt du... Eins fynxt mich gewaltig! Dass ich einfach nicht den Rekord dieses fein angezogenen Mantax-Surfers brechen kann...! Wie auch immer. Sammle du nur fleißig weiter Herrscher-Sticker und genieße deine Inselwanderschaft in vollen Zügen! Ich bin am Kantai-Strand auf Akala, wenn du mich brauchst!“
– Nahe des Strandes von Ula-Ula
Als Anruf
„Hallo! Ich bin’s, Heinrich Eich. Du hast alle 100 Herrscher-Sticker gesammelt! Ich bin beeindruckt! Wir sollten uns unbedingt treffen. Ich warte am Kantai-Strand auf dich!“
– Nachdem man alle 100 Herrscher-Sticker gefunden hat
Im Anime
Heinrich Eich taucht im Anime erstmalig in Alola, neue Abenteuer! auf. Er leitet die Pokémon-Schule von Mele-Mele als Schuldirektor. Professor Eich, sein Cousin, bittet Ash und dessen Mutter, Heinrich ein Pokémon-Ei zu überbringen und nutzt damit die gute Gelegenheit, dass sie eine Reise nach Alola gewonnen haben. Schließlich finden sich alle an der Schule ein und übergeben dem Schulleiter das Ei, woraufhin sie noch mit Professor Eich aus Kanto telefonieren. Heinrich Eich ist ein lustiger Spaßvogel und liebt es, Wortspiele mit Pokémon-Namen zu machen.
In Lillys Ei-staunliche Herausforderung! schließlich ruft der Direktor die Schüler zu sich, da er eine Spezialstunde vorbereitet hat. Es zeigt sich, dass er neben dem Ei aus Kanto nun zudem noch eines vom Mount Lanakila in seinem Besitz hat. Er bietet den Kindern daraufhin an, sich um eines zu kümmern, um die Aufzucht von Pokémon von klein auf zu lernen. Sie entscheiden sich für das Weiße, welches von dortan von Lilly umsorgt wird, während Heinrich das braune Ei aus Kanto behält.
Heinrich nimmt in Ein pfann-tastisches Rennen! mit seinem Koalelu am Pfannekuchen-Rennen teil und gewinnt dieses.
In Alola, Kanto! reist er gemeinsam mit Kukui und dessen Schülern für eine Exkursion nach Kanto, wo er Professor Eich besucht.
Er erzählt den Kindern in Schlafende Pokémon weckt man nicht! wie er Koalelu kennengelernt hat, bevor sie gemeinsam Koalelu Gesang beibringen, um Pummeluffs Angewohnheit, die Opfer seines Gesanges anzumalen, abzustellen.
In Jubel, Trubel, Ligastart! überrascht Heinrich Ash und seine Klassenkameraden, indem er sie darüber informiert, dass er ebenfalls an der Alola-Liga teilnehmen wird. In der Folgeepisode ist er einer der 151 Trainer, die bei der Vorrunde, einem Battle Royale, teilnimmt. Dabei setzt er sein Koalelu ein und kommt mit ihm eine Runde weiter. Am Ende der Episode wird ausgelost, dass er in der ersten Runde gegen Tali antreten muss.
Der Kampf findet in Beste Freunde, beste Gegner! statt. Heinrich verwendet sein Alola-Kokowei gegen Talis Alola-Raichu, das jedoch besiegt wird, sodass Heinrich aus dem Turnier ausscheidet.
Heinrich Eich setzt Alola-Kokowei in der ersten Runde der Alola-Liga gegen TalisAlola-Raichu ein. Dort wird es von diesem besiegt, sodass Heinrich aus der Liga ausscheidet.
Heinrich Eich tritt erstmals während Turnier mit sechs Teilnehmern im Rahmen des Sonne und Mond Arcs auf. Gemeinsam mit Hala soll er als Schiedsrichter beim Festival-Turnier in Lili’i fungieren. Nach dem ersten Kampf zwischen Sonne und Mask Royale kürt er so Sonne zum Sieger, da er die Pokémon seines Gegners besiegen konnte. Beim Kampf zwischen Mond und Gladio erklärt Heinrich Eich dem Mädchen während Eine unerwartete Wendung, dass die Pokémon durch klimatische Unterschiede in den verschiedenen Regionen anders Aussehen und teilweise andere Typen besitzen, was man unter dem Begriff der Regionalform zusammenfasst.
Im Sammelkartenspiel
Im Sammelkartenspiel befindet sich bisher nur ein Kartendesign von Heinrich Eich. Auf dieser Karte wird er jedoch fälschlicherweise Samson Eich genannt.
Heinrich ist im Anime der einzige Pokémon-Professor, der an einer Pokémon-Liga teilnimmt.
Im Gegensatz zu Professor Eich wird sein Name in der chinesischen, koreanischen und japanischen Version der Spiele der westlichen Norm entsprechend geschrieben (Vorname, Familienname), während bei seinem Cousin der Vorname dem Familiennamen folgt.