Dieser Artikel ist noch kurz und/oder inhaltlich noch unvollständig. Hilf dem PokéWiki, indem du ihn bearbeitest und erweiterst. Als Information wurde angegeben: „Hintergrund und Persönlichkeit“
Sophora ist eine junge Dame, die vor allem durch ihr prägnantes pastell-rosa-gefärbtes Haar auffällt. In ihren schulterlangen und offenen Haaren befindet sich eine Schleife, die optisch, passend ihrem Gift-Typen gegenüber, sehr an ein Pudox erinnert. Die Schleife hat passend zu ihren Haaren rosa-farbene Markierungen und auch dunkelblaue Streifen. Letztere teilen sich den selben Farbton mit ihren stets funkelnd-wirkenden Augen. Um ihre Augen hat sie einen rosa Lidschatten, woran man merkt, dass sie sehr auf Schönheit achtet. Aber nicht nur diese Details präsentieren ihr schönwollendes Wirken. Auch ihr rosa-farbiger Lippenstift und verschiedene Accessoires, wie ihr Armband und ihr Ring, stechen da heraus. Zusätzlich wirkt ihre erste Ligakarte so, als hätte sie das Bild nachträglich bearbeitet, was sich an einer Verzerrung rund um ihren Oberkörper zeigt. In ihrer zweiten Ligakarte zeigt sich, dass sie mithilfe einer Gesichtsmaske ihr Gesicht besonders zu pflegen scheint. Ebenso befindet sich in ihrem Gesicht ein Muttermal links unter dem Mund.
Sophora trägt passend zu ihrem bevorzugten Typen ein Liga-Outfit mit dem Gift-Muster und der Liga-Nummer 881. Zwei Kniestrümpfe haben ebenso jenes Muster. Um ihre Kleidung trägt sie eine weiße Felljacke, deren Reißverschluss wie eine Schleife geformt ist. Ihre weißen Schuhe basieren optisch erneut auf ein Pudox.
Diese Arenaleiterin vom Typ Gift ist momentan in der Unterliga und trainiert im Master-Dojo in Galar. Ihre gerissene und hinterlistige Denkweise sorgt für ein ständiges Lächeln auf ihren Lippen.
Dieses Ex-Popsternchen aus der Indie-Szene suchte mit seinem giftig-süßen Image nach einer Marktnische und gab Live-Konzerte, hielt Events und vertrieb Merchandising aus Eigenproduktion. Dennoch blieb die Debüt-CD „Sophora Phorever“ mit nur acht verkauften Exemplaren weit hinter den Erwartungen zurück. Um ihrer Popularität auf die Sprünge zu helfen, entschloss sie sich, Arenaleiterin zu werden, und startete als Arenatrainer. Ihre Wahl fiel auf den Typ Gift, da er zu ihrem Image passte und dank vermeintlich geringer Konkurrenz einen raschen Aufstieg zu versprechen schien.
Das Training in der Gift-Arena entpuppte sich als weitaus härter als erwartet, und so warf Sophora bereits am zweiten Tag die Flinte ins Korn. Damals erfuhr sie über einen Werbespot im Spätprogramm vom Master-Dojo. Der Meister wirkte nett und sie gewann den Eindruck, ohne große Mühe stärker werden zu können, also bewarb sie sich gleich per Telefon. Da ihr Fokus darauf liegt, von anderen bewundert zu werden, ließ ihre Trainingseinstellung zu wünschen übrig. Doch seit Kurzem trainiert sie heimlich mit Lahmus, um einem gewissen neuen Trainer Paroli bieten zu können.
„Siehst du gerade etwa zum ersten Mal ein Galar-Flegmon...? Bei der Farbe seines Köpfchens muss man gleich an Curry denken, oder? Ist es nicht suuupersüß?!“
– Bei erneuten Ansprechen im Brassbury-Bahnhof
„Ooooh! Da bist du ja! ♪ Pünktlich, auf die Minute genau! Nicht schlecht für dein Alter. Hmm... Duuuu, sag mal, kennen wir uns von irgendwo her? Ach, ist ja auch egal! Ich bin auf jeden Fall die Sophora! ♪ Da ich schon länger dabei bin als du, kannst du mich gerne als deine Mentorin ansehen! Also echt! Du weißt schon, es geht um das Master-Dojo, dem du heute beitreten sollst. W-Was soll das? Macht sich dieses Früchtchen etwa über mich lustig? Über mich, die in allen Punkten perfekte, zuckersüße Sophora?! Ooookay... Kämpfen wir doch erst mal, um zu sehen, auf welchem Stand du bist. Ich warte draußen auf dich, alles klärchen? ♪ Komm einfach raus, wenn du bereit bist. Dem/Der werd ich’s zeigen! Aber so richtig!“
Die Zahl „881“ auf Sophoras Hose stellt ein Goroawase dar, ein japanisches Zahlenwortspiel(en). Diese nutzen aus, dass es im Japanischen mehrere Arten gibt, eine Ziffer auszusprechen, wodurch Ziffernfolgen gleichlautende Begriffe symbolisieren können. „881“ kann als やばい yabai gelesen werden, was „gefährlich“ bedeutet.