Durch die vier Wetterlagen bietet Meteorologe eine gute Coverage für Pokémon, die sonst ihre Schwächen nicht abdecken oder bestimmte Pokémon nicht effektiv treffen können.
Roserade profitiert sehr davon und soll hier als Beispiel verwendet werden:
Bei Sonnentag können Pokémon der Typen Stahl, Pflanze, Eis und Käfer effektiv getroffen werden, womit bereits einige Schwächen abgedeckt sind. Bei Regentanz wird eine weitere Schwäche, Feuer, stark geschwächt. Alternativ gäbe es die Möglichkeit, Käfer, Eis, Flug und Feuer-Pokémon mit einer Meteorologe-Attacke im Sandsturm, bzw. die Typen Drache, Pflanze, Boden und Flug im Hagelsturm anzugreifen, allerdings wird in Roserades Fall das Pokémon verletzt, wenn es keine Schutzbrille trägt und kann diese Attacken auch gar nicht erlernen. Meteorologe lässt sich deshalb gut mit Wetterstartern wie Rexblisar kombinieren.
In Spin-offs
Pokémon Mystery Dungeon
Schädigt entfernte Gegner durch Verwendung von Wetterkraft.
Der Typ von Meteorologe variiert zwischen Normal, Wasser, Eis und Feuer. Der Typ richtet sich nach der Form von Formeo, die sich im Spiel nicht während eines Kampfes verändern kann. Formeo in der Normalform beherrschen daher immer Meteorologe vom Typ Normal, in der Regenform immer vom Typ Wasser, in der Schneeform immer vom Typ Eis und in der Sonnenform immer vom Typ Feuer.
Die Stärke, benötigte Energie, Dauer und Voltrefferquote ist bei den vier Varianten von Meteorologe identisch.
Der Typ und die Stärke der Attacke ändern sich je nach Wetterlage.* Fügt selbst einem entfernten Gegner Schaden zu. Der Typ der Attacke ist abhängig von der Wetterlage. Die Attacke wird außerdem stärker, es sei denn, es herrscht die Wetterlage Klar.*
Im Sammelkartenspiel ist der Angriff von Stadionkarten abhängig. Wenn man selbst eine Stadionkarte im Spiel hat, werden drei Schadensmarken vom Pokémon, das Meteorologe einsetzt entfernt. Wenn der Gegner eine Stadionkarte im Spiel hat, wird der Angriff um 30 Schadenspunkte stärker.