Palkia
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Palkia | Urform Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typen | |||
National-Dex | #484 (vor IX) #0484 | ||
Sinnoh-Dex | #150 | ||
Hisui-Dex | #236 | ||
Fähigkeiten | Erzwinger Telepathie (VF) | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 30 (8.8 %) 3 (1.6 %) seit ΩRαS | ||
Start-Zutraulichkeit | 0 | ||
Geschlecht | Unbekannt | ||
Ei-Gruppe | Unbekannt | ||
Ei-Zyklen | 120 | ||
EP bis Lv. 100 | 1.250.000 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Räumlich-Pokémon | ||
Größe | 4,2 m 6,3 m (Urform) | ||
Gewicht | 336,0 kg 660,0 kg (Urform) | ||
Farbe | Violett | ||
Silhouette | / | ||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Palkia ist ein Legendäres Pokémon mit den Typen Wasser und Drache und existiert seit der vierten Spielgeneration. Es ist auf dem Cover von Pokémon Perl und dessen Neuauflage Pokémon Leuchtende Perle abgebildet. Zusammen mit Giratina und Dialga bildet es das Dimensions-Trio, welches von Arceus erschaffen wurde.
In der Pokémon-Mystery-Dungeon-Reihe ist Palkia ein wichtiger Nebencharakter. Siehe hierzu Palkia (Pokémon Mystery Dungeon).
Spezies
Palkia ist ein sehr großes, zweibeiniges und respekteinflößendes Pokémon, das silber-grau und violett auftritt. Der Großteil des Körpers ist dabei silber-grau gefärbt, lediglich einige Musterungen an Hals, Schultern, Händen, Unterleib, Schwanz sowie den Füßen sind violett. Dies gilt ebenfalls für einen kleinen Bereich des Gesichtes. Insgesamt betrachtet erinnert seine Erscheinung eher an eine Maschine denn an ein Lebewesen. Sein eigentlicher Kopf ist vergleichsweise klein, was auch genau gegenteilig gesehen werden kann, wenn der Hals als Teil seines Kopfes angesehen wird. Da dieser vom Rumpf aus fast waagerecht nach vorne wächst, entsteht der Eindruck, Palkia besitzt entweder einen sehr langen Kopf oder eben einen sehr langen Hals. Das Gesicht wird von einigen kurzen, spitzen Strukturen dominiert, die an den Seiten halbmondartig und von der Stirn und der Nase ebenfalls spitz wachsen. Das Wasser-Drache-Pokémon hat kleine Augen, die aus schwarzer Lederhaut, roten Iriden sowie schwarzen, kleinen Pupillen bestehen. Der Mund vervollständigt das Antlitz. Eine lange, schmale Struktur hat ihren Ursprung auf dem Kopf und endet schließlich in den beiden großen Flügeln auf dem Rücken von Palkia. Hervorzuheben sind die Arme bzw. die Schultern. Diese haben eine runde Form und besitzen in ihrem Zentrum ein rundes Segment, das an eine Perle erinnert. Die Arme bestehen aus einer dreiteiligen Struktur und an den Händen besitzt es fünf spitze Finger. Der Brust-und Bauchbereich ist verhältnismäßig schmal gebaut. Gegenteilig dazu ist der Unterleib sehr breit. Dies führt dazu, dass sowohl der lange Schwanz als auch die Beine sehr kräftig erscheinen. Die Beine enden in sehr breiten Füßen, welche vorne über drei große Krallen und hinten über je eine kleine verfügen.
In seiner Urform, die als seine wahre Form gilt, unterscheidet sich Palkias Aussehen drastisch von seiner anderen theropodenähnlichen Form. Es nimmt das Aussehen eines Zentauren-Drachen-Hybriden an und ähnelt seinem Schöpfer Arceus. Der Hauptkörper wird größer und grau-rosa, mit hellgrauen Akzenten an den Spitzen seiner Flügel und Beine, sowie verschiedenen dunkelvioletten Akzenten. Seine Schulterplatten sind größer und scheinen aus denselben perlenartigen Kristallen zu bestehen wie die in der Mitte eingebetteten, die von sechs rechteckigen dunkelvioletten Erhebungen umgeben sind. Seine untere Hälfte wird größer und ähnelt der eines Pferdes. Palkias Arme werden zu seinen Vorderbeinen mit Hufen, Ausstülpungen an den Knien und rechteckigen Stacheln an den oberen Vorderbeinen, die den Armen der anderen Form ähneln. Die Hinterbeine bekommen ebenfalls Hufe mit Fersen auf der Rückseite des Fußes. Diese sind so gebogen, dass Palkia auf seinen beiden Hinterbeinen stehen kann. Der Schwanz wird kürzer und teilt sich in fünf Teile. In der Mitte von Palkias Bauch befindet sich eine Struktur, die aus zwei dunkelvioletten Kreisen besteht, die mit zwei gleichfarbigen Kreisen verbunden sind und dem kreuzförmigen Rad von Arceus ähneln. Palkias Hals und die Markierungen auf seinem Unterkörper werden kürzer. Der spitze Kamm auf seinem Hals wird größer und länger. Sein Unterkiefer wird von einer plattenförmigen Maske bedeckt, die mit mehreren Stacheln versehen ist: einer vorne, ein Paar, das sich zum unteren Ende des Kiefers erstreckt, und zwei Paare auf jeder Seite, die sich nach hinten erstrecken. Die plattenartige Maske kann heruntergeklappt werden, um das Maul beim Brüllen oder bei Angriffen zu enthüllen. Es wird angenommen, dass Palkias Urform Arceus ähnelt, um seine Macht zu erlangen.
In der schillernden Form erscheint Palkia insgesamt in einem hellvioletten Farbton.
Palkia hat die Macht über den Raum: Es kann den Raum verzerren, an weit entfernte Orte oder in andere Dimensionen reisen, Dimensionen durch Dimensionsportale verbinden, wie es im Anime zu sehen ist (und auch deren Auswirkungen rückgängig machen), und den Raum selbst zerstören. Es wird berichtet, dass Palkia auch alternative Realitäten erschaffen kann. Der Raum, den Palkia kontrolliert, soll mit jedem Atemzug stabiler werden. In seiner Urform kann Palkia auf allen Vieren gehen und fliegen, sowie Meteore und Schockwellen auslösen. Die Kristalle und violetten Akzente auf Palkias Körper leuchten hell, wenn es seine Kräfte einsetzt.
Palkia hat die Macht, allein oder mit Dialga ein neues Universum zu erschaffen. Palkia lebt in einer räumlichen Dimension, was es fast unmöglich macht, sein Verhalten zu studieren.
Palkia ist das einzige bekannte Pokémon, das die Attacke Raumschlag erlernen kann. Palkia kann mit dieser Raumverzerrung, sowohl seinen Gegner, als auch den Raum um es herum gleichzeitig zerreißen und alles, was es trifft, verzerren. Die Attacke kann auch zu einer stärkeren Version aufgeladen werden, wenn sich das Pokémon in seiner Urform befindet, wie im Bosskampf in Pokémon-Legenden: Arceus ersichtlich wird.
Hintergrundgeschichte und Legendenstatus
Palkia ist ein Legendäres Pokémon, das in der Schöpfungsgeschichte der Pokémon-Welt eine zentrale Rolle spielt. In den Mythen von Sinnoh erscheint es sogar als Gottheit. Palkia hat die Macht, den Raum zu krümmen und kann frei das Gefüge des Raums manipulieren, um so an entlegene Orte oder Dimensionen zu reisen. Es entstehen dadurch schwebende Risse im Raum. Man sagt, es lebe in einem Spalt in einer Paralleldimension. Mit dem Atem von Palkia soll das Universum angeblich stabiler werden.
Am Anfang gab es nur undurchdringbares Chaos. Mitten in diesem Chaos entwickelte sich aus dem Nichts ein Ei, aus dem Arceus schlüpfte. Das Chaos hinter sich lassend, hat es das Universum und die Welt geformt. Als das Universum entstand, entstanden zudem auch mystische Tafeln, die in einem engen Zusammenhang mit Arceus stehen. Theorien besagen, das Universum wurde in einer riesigen Explosion erschaffen. Und angeblich ist auch Sinnoh aus einer solchen Explosion vor langer Zeit entstanden. Der Kraterberg wurde scheinbar als Erstes in Sinnoh geschaffen.
Am höchsten Punkt des Kraterberges, der heute als die Speersäule bekannt ist, erschuf Arceus zwei Eier. Aus diesen Eiern schlüpften die ersten beiden Pokémon nach Arceus in diese Welt: Dialga, der Meister der Zeit und Palkia, der Meister der Dimensionen und des Raumes. Das Rad der Zeit fing an, sich zu bewegen. Der Raum dehnte sich aus. Fest miteinander verwoben gaben Zeit und Raum der Welt ihre Form. In Sinnoh verehrt man daher das Pokémon des Raumes und das der Zeit. Beispielsweise wurde die Stadt Ewigenau zu Ehren Palkias errichtet. Dort steht auch eine antike Statue des Legendären Pokémon. Zu dessen Huldigung werden dort auch heute noch regelmäßig Feste zu seinen Ehren gefeiert. Auch die Mosaikfenster der Kathedrale in Herzhofen stellen diesen Schöpfungsprozess dar. Welche Rolle Mew als Urahn aller Pokémon in dieser Schöpfungsgeschichte allerdings spielt, ist völlig unklar.
Arceus erschuf aber noch ein drittes Ei, aus dem Giratina schlüpfte und das Dimensions-Trio komplettierte. Dieses Pokémon verkörpert die Antimaterie und soll das Gegengewicht zu Dialgas und Palkias Raum-Zeit-Gefüge darstellen. Deshalb erschuf Giratina die Zerrwelt, in der weder Zeit, noch Raum richtig fließen. Zusätzlich erschuf Arceus die drei Edelsteine Adamant-Orb, Weiß-Orb und Platinum-Orb, um die Kräfte seiner Schöpfungen zu stärken. Doch es kommt durch Giratinas Verhalten zum Bruch mit dem Schöpfer allen Lebens und es wird in seine eigene Zerrwelt verbannt. Aus diesem Grund war die Erwähnung des dritten Drachens in alten Schriften strengstens verboten. Von der Zerrwelt aus muss es über die reale Welt wachen.
Dialga und Palkia sprachen einen Wunsch und Materie entstand. Am Ende erschuf Arceus ein letztes Ei. Nachdem dies vollzogen war, zog sich Arceus in die von ihm erschaffene Halle des Beginns für einen immerwährenden Schlaf zurück. Legenden besagen, dass es nur mit der Azurflöte aus diesem Schlaf aufgeweckt werden könne.
Aus dem letzten Ei des Gottes schlüpften diesmal drei Pokémon: Selfe, Vesprit und Tobutz. Als Selfe zum ersten Mal flog, erlangten die Lebewesen die Fähigkeit Probleme zu lösen. Es war die Geburt des Wissens. Als Vesprit zum ersten Mal flog, lernten die Lebewesen Glück, Freude, Trauer und den Schmerz des Lebens kennen. Die Geburt der Gefühle. Und als Tobutz zum ersten Mal flog, erlangten Lebewesen die Entschlossenheit. Es war die Geburt der Willenskraft. Nach dem Jungfernflug tauchten sie in drei Seen tief hinab auf deren Grund. Daher werden sie auch als das Seen-Trio bezeichnet. Von dort aus sollen sie das Gleichgewicht zwischen Palkia und Dialga aufrechterhalten. Alle drei zusammen können es genau mit einem der beiden legendären Drachen aufnehmen. Können sie das Gleichgewicht zwischen den beiden Drachen nicht aufrechterhalten und kommt es zum Ungleichgewicht der Welten, greift Giratina von der Zerrwelt aus ein. Auf Giratina hingegen hat das Seen-Trio keinen Einfluss. Somit bildet das Dimensions-Trio die Materie ab, während das Seen-Trio den dazugehörigen Geist darstellt.
Eine bildliche Darstellung der Verhältnisse zwischen den Legendären Pokémon ist in den Höhlenmalereien der Ruinen von Elyses zu sehen. Am Eingang der Ruinen befinden sich antike Darstellungen von Dialga und Palkia. In deren Zentrum ist eine große Höhlenmalerei mit drei Wesen, die ein Dreieck bilden. Im Zentrum dieses Dreiecks befindet sich ein Lichtkegel. Die Interpretation dieser Malerei ist bei Historikern sehr umstritten. Die klassische Lesart sagt, dass das Licht in der Mitte für das Erscheinen von Dialga oder Palkia an der Speersäule steht. Die drei Wesen darum sollen vermutlich Selfe, Vesprit und Tobutz darstellen. Eine andere Lesart sieht in den drei Wesen Dialga, Palkia und Giratina. In deren Zentrum wird Arceus als Lichtkegel dargestellt. Der Zeitenlärm von Dialga und der Raumschlag von Palkia müssen die Menschen, die diese Malerei angefertigt haben, bis ins Mark verängstigt haben. Diese Malerei symbolisiert die Gefühle der Ehrfurcht, des Erstaunens und alle anderen, die sie damals empfanden. Die Erinnerung daran wurde an zahlreiche Menschen weitergegeben und wurde schließlich zu einem Mythos.
Laut Legende erscheinen dem Träger des Weiß-Orbs bzw. des Adamant-Orbs Palkia bzw. Dialga auf der Speersäule, wenn sie diesen als würdig erachten. Eine weitere Methode besteht laut Legende darin, die Pokémon der drei Seen zu fangen, um die beiden ebenfalls auf der Speersäule zu beschwören. Aus den Pokémon der drei Seen können Kristalle extrahiert werden, aus denen man eine Rote Kette schmieden kann. Mit dieser Roten Kette kann das mythische Pokémon durch ein Portal aus einer anderen Dimension beschworen und dem Willen des Kettenbesitzers unterworfen werden. Fängt man das Pokémon jedoch mit einem Pokéball, kann es seine Kraft nicht mehr voll entfalten. Mit der Roten Kette hingegen kann es gefangen und seine Kraft dennoch ganz und gar genutzt werden. Die Kräfte Palkias bzw. Dialgas können beispielsweise dazu verwendet werden, das Raum-Zeit-Gefüge soweit zu verändern, dass eine neue Welt geschaffen und die alte Welt zerstört werden kann.
Ein weiterer Ort, der mit der Schöpfungsgeschichte des Dimensions-Trios zusammen hängt, befindet sich weit im Norden Johtos. Vor langer Zeit verließ eine Gruppe Menschen ihr Zuhause in Sinnoh und ließ sich dort nieder. Sie machten diesen Ort zu ihrer Heimat und bauten hier einen Palast, der heute als Sinjoh-Ruinen bekannt ist. In deren Mittelpunkt befindet sich der Trysteriumaltar. Dies ist ein ehrwürdiger Altar, der zu Ehren von Arceus errichtet wurde. Der Kreis in der Mitte des Altars ist Arceus, dem Ursprung aller Dinge, gewidmet. Man sagt, die Macht von ihm wurde dort in Musik und Tanz zum Ausdruck gebracht. In Johto gibt es noch Menschen, die diese Tradition bewahren. Den alten Schriftstücken zufolge erklomm Arceus den Trysteriumaltar und es entstanden Zeit, Raum und Antimaterie, indem es weitere Eier schuf, aus denen Dialga, Palkia und Giratina schlüpften. Dies geschah auch im Zusammenhang mit den Icognito. Diese und die Alph-Ruinen in Johto scheinen ebenfalls mit Arceus in Verbindung zu stehen. Der genaue Zusammenhang ist bislang allerdings unklar.
Zucht und Entwicklung
Palkia hat, wie die meisten Legendären Pokémon, keine Vorstufe und ist auch nicht dazu in der Lage, sich weiterzuentwickeln.
Zucht und Entwicklung
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Ei
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#0484 Palkia
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Formwechsel | |||||
Formwechsel von Palkia | |||||
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#0484 Palkia (Urform)
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Herkunft und Namensbedeutung
Palkia basiert vermutlich auf einer Mischung aus einem Drachen und einem Dinosaurier mit einem modernen Design. An den Schultern trägt es Perlen als Anspielung auf die Perl-Edition. Die Urform könnte an einen Pegasus und einen Zentauren angelehnt sein, wobei das Design auch an Arceus erinnert.
Es wurde von Ken Sugimori entworfen.[1]
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
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Deutsch | Palkia | Aus dem Japanischen übernommen. |
Englisch | Palkia | Aus dem Japanischen übernommen. |
Japanisch | パルキア Palkia | pearl + Planckia (Asteroid) bzw. Alkali (als Anspielung auf den Wasser-Typ) |
Französisch | Palkia | Aus dem Japanischen übernommen. |
Koreanisch | 펄기아 Palkia | Aus dem Japanischen übernommen. |
Chinesisch | 帕路奇亞 / 帕路奇亚 Pàlùqíyà | Phonetische Übersetzung aus dem Japanischen. |
In den Hauptspielen
Auftritte
Palkia beherrscht den Raum und daher hat Team Galaktik in den Spielen der 4. Generation besonderes Interesse an diesem Pokémon. Es ist in Pokémon Perl, Pokémon Platin, Pokémon Omega Rubin, Pokémon Ultramond, Pokémon Leuchtende Perle und Pokémon-Legenden: Arceus anzutreffen.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
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IV | D | Tausch |
P | Speersäule | |
PT | Speersäule, nachdem man die Top 4 besiegt und den Weiß-Orb erhalten hat. | |
HGSS | Sinjoh-Ruinen | |
V | SW | Poképorter, Event-Verteilung |
S2W2 | Poképorter, Event-Verteilung, Nintendo 3DS-Link mit Pokémon Traumradar (P im Slot) | |
VI | XY | Tausch |
ΩR | Luftraum, wenn man Selfe, Vesprit und Tobutz im Team hat | |
αS | Tausch | |
VII | SUS | Tausch, Event-Verteilung |
M | Tausch | |
UM | Ultradimension Zero (gelbes Warp-Loch) | |
VIII | SWSHSWEX | Tausch |
SHEX | Dyna-Riesennest | |
SD | Tausch | |
LP | Speersäule | |
PLA | Sinnoh-Tempel | |
IX | KA | Tausch |
PU | Tera-Raid-Event (08.12.2023) |
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Alola | |||
Zyrus | Rainbow Rocket-Vorstand | UM | 67 |
Attacken
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Palkia durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
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Durch TM
Folgende Attacken kann Palkia durch Technische Maschinen erlernen:
Statuswerte
- Normalform
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 90
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90
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Angriff | 120
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120
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Verteidigung | 100
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100
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Spezial-Angriff | 150
|
150
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Spezial-Verteidigung | 120
|
120
| |||
Initiative | 100
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100
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 680 | Level: Wesen: |
- Urform
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 90
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90
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Angriff | 100
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100
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Verteidigung | 100
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100
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Spezial-Angriff | 150
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150
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Spezial-Verteidigung | 120
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120
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Initiative | 120
|
120
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 680 | Level: Wesen: |
Ranglisten
- Palkia hat die höchste Summe der Artenspezifische Stärken aller -Pokémon ohne Protomorphose.
Basispunkte (FP)
- Normalform
- Urform
Typ-Schwächen
Wird Palkia von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Palkia kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
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HGSS | Weiß-Orb | 100 % |
Pokédex-Einträge
- Palkia
- Urform
Pokédex-Aufgaben
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Palkia: | ||||||||||
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Strategie
- → Hauptartikel: Palkia/Strategie
Palkia befindet sich zurzeit im Uber-Tier.
In Spin-offs
Auftritte
In Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit, Erkundungsteam Dunkelheit und Erkundungsteam Himmel ist Palkia ein wichtiger Nebencharakter. Hier lebt es in der Raumspalte und wird im Laufe der Handlung von Darkrai für seine Missetaten ausgenutzt.
In Pokémon Super Mystery Dungeon bewacht dasselbe Palkia gemeinsam mit Dialga und Rayquaza den Schatz des Drachentors.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
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IV | PMD2PMD2PMD2 | Raumspalte E27 |
R2 | Hippoterus-Tempel (Event-Mission) | |
R3 | Himmelsfestung (Spezialmission) | |
V | SPR | Alle Seebereiche (nach der Hauptstory) |
VI | LB | Zerr-Insel S03 |
SH | Event-Zyklus Woche 8 | |
RBLW | Perlensee | |
PIC | Rätsel 17-09 | |
PSMD | Dialga, Palkia und Mega-Rayquaza im Drachentor besiegen * |
Spin-off-Daten
Pokémon Mystery Dungeon
Pokémon Ranger
Pokémon Picross
Pokémon GO
Trophäen-Infos
Im Anime
- → Hauptartikel: Palkia (Anime)
Palkia hat seinen ersten Auftritt im 10. Film, in dem es gegen Dialga kämpft. Schließlich können sie durch Ash und Lucia besänftigt werden. Im 11. Film kommt es nur ganz kurz, nämlich in einer Erinnerung, vor. Im 12. Film kämpft es mit Giratina und Dialga gegen Arceus, um Michina Town zu verteidigen.
In Der große Kampf um Raum und Zeit! beschwört Zyrus Dialga und Palkia, um mit ihnen eine neue Welt zu erschaffen. Doch richtig kontrollieren kann er die Geschöpfe nicht; stattdessen wird er in eine von Dialga und Palkia geschaffene Dimension hineingesaugt.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Palkia/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
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PGL-Artwork
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Artwork im Anime-Stil
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Artwork im Anime-Stil zu Diamond & Pearl
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Artwork zu Pokémon Battle Revolution
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Artwork zu Pokémon Ranger: Finsternis über Almia
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Artwork zu einer Event-Verteilung
-
Cover-Artwork zu Pokémon Leuchtende Perle
Trivia
- Palkias Schrei, den es im 10. Film während des Kampfes mit Dialga kurz vor dem Einsatz des Raumschlags ausstößt, klingt exakt wie der Schrei des Godzilla-Monsters King Ghidorah der Heisei-Ära.
Einzelnachweise
Sagenumwobene Pokémon | |||||||||
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Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 47/2021. |