PokéWiki:Artikel der Woche/Archiv/2022
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KW30 |
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Nahe des Nationalparks in Johto messen sich in Pokémon HeartGold und SoulSilver Trainer und Pokémon in einem einzigartigen Wettbewerbsformat: dem Pokéathlon. Die Herausforderer erwarten hier zehn verschiedene Disziplinen, die abhängig von dem gewählten Turnier in unterschiedlichen Kombinationen bestritten werden müssen. Bei diesen Minispielen koordiniert der Spieler die Pokémon über den Touchscreen und stellt sein Geschick, seine Schnelligkeit und seine Beobachtungsgabe unter Beweis. Um bei diesem sportlichen Wettkampf zu bestehen, schickt der Teilnehmer ein Team aus drei Taschenmonstern ins Feld. Jede Spezies hat hierbei besondere Stärken bei den Fähigkeiten Tempo, Kraft, Technik, Ausdauer und Sprung, sodass die Zusammenstellung gut überlegt sein sollte. Mit Hilfe von Aprikodrinks lässt sich die Leistung der Pokémon aber beeinflussen und dadurch optimieren. Um den Nachteil unsportlicher Pokémon etwas auszugleichen, wird neben den Punkten aus den Minispielen auch der sogenannte Draufgängerbonus bei der Wertung einberechnet. Durch den Sieg bei einem Turnier lassen sich allerlei Trophäen gewinnen, die im Untergeschoss der Pokéathlonhallen gesammelt und ausgestellt werden. Zusätzlich können gewonnene Punkte gegen Datenkarten, die verschiedene Highscores des Spielers tracken, und seltene Items getauscht werden. Also auf auf, viel Erfolg! |
KW32 |
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Obwohl sie eine wichtige Rolle im ersten Film Pokémon – Der Film einnimmt, ist Amber vielen nicht-japanischen Pokémon-Fans unbekannt. Der Prolog, in dem sie zusammen mit einigen Pokémon-Klonen auftritt, wurde in der westlichen Fassung des Animes entfernt. Eine englische Übersetzung findet sich auf der DVD zu Pokémon: Mewtu kehrt zurück. Amber ist die verstorbene Tochter von Dr. Fuji. Um sie wiederzuerwecken, erforscht der Wissenschaftler das Klonen. Dabei lässt er sich mit Giovanni von Team Rocket ein und erzeugt Mewtu als Klon von Mew. In einer Parallelwelt treffen die Klone von Amber, Ambertwo, den Starter-Pokémon der ersten Generation und Mewtu aufeinander. Hier zeigt Ambertwo dem legendären Pokémon die Welt und bringt ihm bei, das Leben wertzuschätzen. Dies ist eigentlich eine Schlüsselszene für den Film. In einem Kampf zwischen Mew und Mewtu wird Ash von Angriffen der beiden Psycho-Pokémon getroffen und versteinert. Durch die Tränen der trauernden Pokémon wird er hiervon erlöst. Dies bezieht sich auf eine Aussage Ambertwos aus ihrer Konversation mit Mewtu, dass die Tränen von Pokémon mit Leben gefüllt sind. Trotz aller Anstrengungen der Forscher erlischt das Bewusstsein Ambers. Der Versuch, sie ins Leben zurückzuholen, ist gescheitert. |
KW34 |
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Befreie die Pokémon! Du! Ja, genau du! Wie kannst du diese fühlenden, wunderbaren Wesen ausbeuten? Wie kannst du sie herzlos aufeinander hetzen, damit sie sich bis zur Bewusstlosigkeit attackieren? Du willst doch sicher kein Unmensch sein, oder? Natürlich nicht und deswegen musst du dich Team Plasma anschließen, dem Lebenswerk des Visionärs G-Cis Harmonia! G-Cis ist ein Mann, der für die Freiheit der Pokémon mit allen Mitteln kämpft! Denn ein so hoher Zweck rechtfertigt sie! Großherzig adoptierte er sogar drei Kinder, um sie als tatkräftige Aktivisten gleich in seine Organisation einzubinden, denn ihm liegt die Welt am Herzen! Seine Töchter verbreiten Liebe und Frieden in unserer Zeit. In Einall begann seine Bewegung und von dort aus wird sie die ganze Welt verändern! Vereint unter G-Cis – dem Mann mit dem Recht der absoluten Moral – wird eine neue Ära anbrechen! Sein Engangement bringt uns zurück zur natürlichen Ordnung. Viele Menschen, Pokémon, weise Leute und namhafte Wissenschaftler haben seinen Zeitgeist schon verstanden und tun das einzig Richtige! Doch leider bleibt auch der Retter unseres Planeten nicht frei von allem Irrtum: Sein Adoptivsohn N, auf den G-Cis so viel gesetzt hat, der die Jugend von Morgen unter seinem Banner leiten sollte, verriet ihn und ward lange nicht mehr gesehen. So ein undankbarer Reaktionär! Aber unser unerschütterlicher Idealist steht weiterhin dafür ein, die Pokémon von ihren Sklaventreibern zu befreien. Sein Weltbild macht seine Ambitionen notwendig und selbst Legendäre Pokémon werden ihn unterstützen! Und du? Du willst doch sicher nicht auf der falschen Seite der Geschichte stehen, oder? |
KW36 |
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Lasst mich heute von einer Person erzählen, die vor langer Zeit auf unserem Planeten wandelte. Vor vielen, vielen Jahren war unsere geliebte Sinnoh-Region noch von wenigen Siedlern bewohnt. Viele Menschen, die in der damals als Hisui bezeichneten Region lebten, kamen daher aus anderen Regionen angereist. Doch wenige von ihnen lebten länger hier, so auch die Bewohner des Perl-Clans, von denen ich abstamme. Sie lebten in der Perl-Siedlung im Weißen Frostland, da wo heute ungefähr Blizzach liegt. Den Geschichten meiner Großmutter zu Folge, war eine Persönlichkeit dabei sehr prägend: Perla. Noch relativ jung, musste das Mädchen den Titel „Oberhaupt“ annehmen, nachdem ihre Mutter frühzeitig verstorben war. Doch Perla schaffte das, was niemand aus dem Clan jemals für möglich gehalten hat: Sie traf das legendäre ehrwürdige Sinnoh, das den Raum beherrscht, und begann die ersten Friedensverhandlungen mit dem ihnen religiös verfeindeten Diamant-Clan und dessen Anführer Diam. Die junge Dame war eine faszinierte Pflanzensammlerin und setzte sich außerdem mit ihrem Partner-Pokémon Glaziola sehr intensiv auseinander. Perla war zudem eine begabte Flötenspielerin und brachte unter anderem Lumia und Lumius das Flötenspiel bei, was einen der beiden letzten Endes zum göttlichen Arceus führte. Dies zeigt uns relativ eindeutig, dass diese junge Dame einen sehr großen Einfluss auf unsere Region und vielleicht die ganze Welt gehabt hat. Sehr gerne höre ich diese Geschichten meiner Vorfahren... Gerne erzähle ich euch künftig mehr über sie! |
KW38 |
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Betritt ein Herausforderer den ersten Kampfraum der Pokémon-Liga von Hoenn begegnet ihm oder ihr ein zwielichtig aussehender junger Mann namens Ulrich. Unterstrichen wird sein finsteres Aussehen durch seine Spezialisierung auf den Typ Unlicht. Wenn es jedoch um seinen Charakter geht, so mag der äußerliche Schein trügen. Wahrscheinlich nicht ohne Grund gehört zu den Pokémon, die Ulrich am meisten im Kampf einsetzt, Absol, welches von den Menschen ebenfalls oft missverstanden und deshalb manchmal sogar von ihnen verabscheut wird. Ein Aberglaube besagt nämlich, es solle Naturkatastrophen herbeiführen, jedoch spürt es jene nur mit seinem sensiblen Horn und möchte die Menschen vor drohenden Desastern warnen. Ulrichs markanter, roter Haarschopf könnte dabei von Absols Horn inspiriert worden sein. Durch seine Faszination für das Schöne des Unlichts missverstanden, ist es kein Wunder, dass er sich wahrscheinlich mit diesem Pokémon besonders identifiziert. Trotz der schrägen Blicke und des wenig schmeichelhaften Getuschels verliert sich Ulrich niemals in Selbstmitleid. Er sucht die Herausforderung und neue Erfahrungen. Dabei scheut er auch nicht, auf für ihn interessante Menschen direkt zuzugehen, um sein Netzwerk aus Freunden und Bekannten weiter zu vergrößern. „Offensive vor Defensive“ gilt für ihn also nicht nur im Kampf. Die Fassung und seine Manieren verliert er jedoch selbst dann nicht, wenn er einem Trainer mal unterlegen sein sollte. |
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Ein Vater bangte um das Leben seines Sohnes. Stundenlang wachte der Knabe des Seemanns Eldrich nicht auf. Doch war er nicht tot. Nein, der Junge war in einem furchtbaren Alptraum gefangen, aus dem ihn niemand wecken konnte. Sein Leid, das in unsere Welt drang, ließ dessen Vater verzweifeln und so wäre es mit dem Kind vielleicht zu Ende gegangen, wenn nicht ein junger Held der Sinnoh-Region ihn mit einem legendären Gegenstand aus dem verzehrenden Schlummer geweckt hätte; der Lunarfeder. Lunarfedern stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Legendären Pokémon Cresselia, welches mit dem Mond in Verbindung steht. Wie die Bögen an Cresselias Körper erinnert auch die Krümmung der Feder dabei an eine Mondsichel. Dieses magische Objekt kann jeden schlechten Traum im Nu vertreiben und wenn man sie während des Schlafens hält, soll man sogar von vorneherein schöne Träume haben. Vor allem hilft sie gegen die Alpträume des mysteriösen Darkrai, der dunkle Gegenspieler Cresselias, welcher so manchen Nachtmahr auf seine Opfer los lässt. Auch Eldrichs Sohn war wahrscheinlich ein Opfer des Dunkelnacht-Pokémon. Wenn also du einen Menschen siehst, der sich aus einem qualvollen Schlaf nicht aufwecken lässt, so reise geschwind zur Vollmondinsel und suche nach der Lunarfeder, die dieses Elend zu lindern vermag! Doch gib Acht! Verirrst du dich auf die Neumondinsel, wirst du vielleicht stattdessen selbst ein Opfer des Unlichts. |
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Gib Acht, Wanderer, denn hier verlässt du den bequemen Teil des Weges. Vor dir liegt eine endlose Wüste. Wo andere Routen mit schattigen Beerenbäumen Platz zum Erholen bieten, oder du dich an sandigen Stränden im Wasser erfrischen kannst, erwartet dich hier nur glühender Sand. Die Wetterprognose ist deutlich: Glück hast du, wenn nur die sengende Sonne vom Himmel brennt. Dann kannst du es mit genügend Getränken und einer Kopfbedeckung bis ans andere Ende schaffen. Aber wenn ein Sandsturm aufkommt, kannst du nur hoffen, im Besitz einer schützenden Wüstenbrille zu sein. Sonst bleibt nur, Zuflucht zu suchen. Vielleicht triffst du auf deiner Suche nach Schutz auf die Ruinen längst vergangener Zivilisationen. Nur echte Maniacs trauen sich, die Gefahren auf sich zu nehmen, die Stätten wie der Alte Palast bereithalten. Doch wer weiß, welche Geheimnise sich dir dort bieten? Acht geben solltest du vor felsenartigen Pokémon-Statuen, oder ein Flampivian im Trance-Modus könnte dir einen feurigen Hieb verpassen. Lebensfeindlich? Mitnichten! Viele Pokémon lieben die heiße Trockenheit. Vielleicht begegnest du Elezard, das Sonnenstrahlen mit seinen kragenartigen Hautlappen auffängt und in Energie umwandelt. Noktuska sind gefährlich, aber tagsüber so träge, dass man ihnen gut davonlaufen kann. In trichterförmigen Treibsandgruben harren Knacklion auf Beute, die versehentlich hineinfällt. Seine entwickelte Form Libelldra, der „Geist der Wüste“, lockt mit schönem Gesang ahnungslose Wanderer in seinen Sandsturm. Und wenn dort Rabigator, der „Tyrann der Wüste“, lauert, ist dieser Text das letzte, was du lesen wirst. Viel Glück, komm heil zurück! |
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Geister-Pokémon gehören zu den sonderbarsten Arten, die die Pokémon-Welt zu bieten hat. Als untote Seelen verbergen sie sich in Ruinen oder auf düsteren Friedhöfen und trachten nicht selten arglosen Spaziergängern nach dem Leben. Oft missverstanden, denn häufiger drängt ihr Hunger nach Lebenskraft sie dazu, als dass sie tatsächlich bösartig sind. Trainer, die sich auf diese Pokémon spezialisiert haben, zeigen oft ein besonderes Gespür für diese Natur. So auch Nio. Der besondere Junge aus der Galar-Region fällt sofort durch seine weiße Maske auf, die er in der Öffentlichkeit stets über dem Gesicht trägt. Das liegt an seiner extremen Schüchternheit, die er damit verbirgt. Dieser Charakterzug wiegt so schwer, dass er sich nur stotternd ausdrückt. Man sagt, dass er dutzende identische Masken besäße, falls er eine verliere. Nio selbst berichtet, dass er mit vier Jahren einen Unfall nur knapp überlebte und seitdem die Geister von Verstorbenen sehen kann. Ihnen öffnet er sich bereitwillig und fördert sie sogar nach besten Kräften, z. B. indem er Ashs Gengar beim Erlernen der Gigadynamaximierung behilflich ist. Sein großes Talent im Umgang mit Geister-Pokémon wie Gorgasonn und Oghnatoll beförderte ihn schnell in die Elite der Trainer in Galar: Unter der Maske verbirgt sich der jüngste Arenaleiter der Region, der die Arena im Passbeck-Stadion führt. Erfolgreichen Challengern überreicht er den nach seinen Lieblingen benannten Geister-Orden. Nur selten gelingt eine Aufnahme seines Gesichts und man munkelt, dass nur die trickreichen Geister-Pokémon selbst dazu in der Lage sind, ihn in einem unvorsichtigen Moment zu fotografieren. |
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Statuswerte verändern und Schaden austeilen – viele Kämpfe laufen wahrscheinlich so ab. Jedoch gibt es noch eine andere Möglichkeit, Kämpfe interessanter zu gestalten: Statusveränderungen! Diese bringen schon seit der ersten Spielgeneration durch ihre zahlreichen Erscheinungsformen mehr Komplexität in Strategien: Sie können einem Pokémon schaden, die Stärke von Attacken senken, es am Bewegen hindern und mehr. Manche haben sogar mehrere Effekte gleichzeitig! Ausgelöst werden sie auf unterschiedlichste Weisen: Häufig sind sie der Nebeneffekt einer Attacke oder das Ergebnis einer Fähigkeit, sogar gewisse Items können Statusprobleme auslösen! Noch dazu unterscheidet man zwei Arten: Primäre Statuswertveränderungen bleiben nach dem Kampf erhalten, und werden in vielen Spielen durch ein Kürzel oder einem Icon direkt neben der KP-Leiste angezeigt. Sekundäre Statusveränderungen hingegen verschwinden sogar schon beim Austauschen des Pokémon. Man ist diesen Effekten nicht ganz schutzlos ausgeliefert: Mit der richtigen Medizin oder manchen Attacken kann man sich heilen, gewisse Fähigkeiten verhindern Statusprobleme sogar vollständig. Diverse Typen haben auch eine Immunität gegen gewisse Statuswertveränderung, zum Beispiel können Feuer-Pokémon nicht verbrannt werden. Außerdem sind sie nicht immer ein Hindernis: Attacken wie Fassade oder Fähigkeiten wie Adrenalin bieten einen positiven Effekt, wenn man an einem bestimmten Statusproblem leidet. Man muss aber immer beachten, dass es auch auf gegnerischer Seite Möglichkeiten gibt, sie noch mehr auszunutzen, beispielsweise verursacht Bürde so mehr Schaden. |
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Es ist geschehen, am vorletzten Freitag, den 18. November 2022 startete offiziell die nächste Entwicklungsstufe mit der Veröffentlichung von Pokémon Karmesin und Purpur aus der neunten Generation. Trainer aus der ganzen Welt können nun die neue Paldea-Region in einer offenen Spielwelt frei erkunden. Neben den vielen neuen Orten entdecken die Hauptcharaktere Florian oder Juliana zusammen mit ihrem Starter-Pokémon Felori, Krokel oder Kwaks eine Vielzahl noch nie gesehener Pokémon. Ihre neue Reise führt sie über die Straße der Sterne, den Pfad der Legenden oder doch den Weg des Champs entlang durch die unterschiedlichsten Habitate. Doch keine Sorge, an der Seite von Koraidon in Pokémon Karmesin oder Miraidon in Pokémon Purpur ist kein Berg zu Hoch, kein Tal zu Tief. Durch seine verschiedenen Formen unterstützt sie das Legendäre Pokémon zu Land, zu Wasser oder in der Luft. Und wenn sie nicht durch die Region ziehen, laden sie Freunde im Mehrspieler-Modus ein, um mit ihnen als Team das Paldea exklusive Phänomen der Terakristallisierung zu erkunden. Frühkäufer können sich über ein besonderes Pikachu freuen, das über zwei einzigartige Eigenschaften verfügt. Es kennt die Attacke Fliegen, die es normalerweise nicht erlernen kann, und sein Tera-Typ ist . Also Rucksack auf und ab ins Abenteuer. Es warten viele interessante Charaktere wie Professor Antiqua oder Futurus. Auch Señor Jim sollte kennengelernt werden, da er derzeit Forschungen zu einem neu entdeckten Pokémon zusammen mit Professor Willow aus Pokémon GO angestellt. Das neue Abenteuer wartet! |
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Die Safari-Zone von Kanto existiert nicht mehr. Noch vor einigen Jahren war sie eine der Hauptattraktionen der Kanto-Region und ein Vorbild für weitere Safari-Zonen in der Welt. Viele Pokémon, die man sonst nirgendwo in der Region finden konnte, hatten in ihr ihr Zuhause. Ein geschütztes Reservat wilder Pokémon, die von Trainern zwar gefangen, aber nicht mit Hilfe anderer Pokémon in Kämpfe verwickelt werden durften. Auf insgesamt vier Areale erstreckte sich ihr Gebiet. Gesäumt von Schirmakazien bildete die Safari-Zone eine Savannen-Landschaft in deren hohem Gras sich in Kanto sonst seltene Pokémon wie Tauros, Chaneira oder Kangama versteckten. Dem glücklichen Angler boten ihre Wasserlöcher zudem die Drachen-Pokémon Dratini und Dragonir. Manchmal konnte man jedoch auch einfach die Goldzähne des etwas tollpatschigen Zonen-Leiters finden. Die Erlaubnis, diese Taschenmonster zu fangen, konnte der geneigte Trainer für 500 Doch die Jahre vergingen und immer weniger Menschen interessierten sich für Kantos Safari-Zone. Ihr Leiter Baoba musste sie letztlich schließen und die Stadt Fuchsania City errichtete an ihrer Stelle andere Einrichtungen. Baoba gab jedoch nicht auf und eröffnete in Johto eine neue Safari-Zone mit einem etwas anderen System und einer noch größeren Artenvielfalt. |
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Heute befinde ich mich an einem Ort nahe Marea City in der Einall Region. Der Tiefkühlcontainer ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort, da hier Waren gekühlt und gelagert werden, die über den benachbarten Hafen in die ganze Welt verschifft werden. Wir haben mit einigen Arbeitern gesprochen, die hier beschäftigt sind. Sie berichten, dass der Job auf der kleinen Insel zwar mit niedrigen Temperaturen verbunden ist, sie aber durch warme Kleidung gut geschützt sind und Pokémon wie Praktibalk und Strepoli ihnen behilflich sind. Außerdem sei man Pokémon-Kämpfen zum zwischenzeitlichen Aufwärmen nicht abgeneigt. Immer wieder verirren sich Trainer in die Lagerhallen, die hier auf den Eisflächen Rutschpartien hinlegen. Belohnt wird die rasante Erkundung mit einigen Items und auch das Eis-Pokémon Gelatini kann nur hier das ganze Jahr über angetroffen und gefangen werden. Obwohl Fotos von Plinfa am Tiefkühlcontainer existieren, konnte ich bisher keines erspähen und auch Arbeiter berichten mir, dass dieses Pinguin-Pokémon nicht hier lebt. Zuletzt haben sich Team Plasma und ihr Anführer Violaceus hier breit gemacht, konnten aber glücklicherweise von mutigen Widersachern wieder vertrieben werden, sodass das Lagerhaus wieder ohne Zwischenfälle genutzt werden kann. Inzwischen häufen sich jedoch die Gerüchte, dass der Tiefkühlcontainer bald einer neuartigen Kampfeinrichtung dem Pokémon World Tournament weichen soll. |
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