Sleimok: Unterschied zwischen den Versionen
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|Nr_Einall=065 <small>({{sk|S2|W2}})</small> | |Nr_Einall=065 <small>({{sk|S2|W2}})</small> | ||
|Nr_Alola= 051 <small>({{sk|So|Mo}})</small><br />#058 <small>({{sk|US|UM}})</small> | |Nr_Alola= 051 <small>({{sk|So|Mo}})</small><br />#058 <small>({{sk|US|UM}})</small> | ||
|Typ= Gift | |Nr_Paldea=195<br />#069 ([[Liste der Pokémon nach Blaubeer-Pokédex|Blaubeer-Dex]]) | ||
| | |Typ=Gift | ||
|Typ_a=Gift | |||
|Typ2_a=Unlicht | |||
|Typ2Zusatz_a=(Alola) | |||
|Fähigkeit= Duftnote | |Fähigkeit= Duftnote | ||
|Fähigkeit2= Klebekörper | |Fähigkeit2= Klebekörper | ||
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|FähigkeitForm=[[Giftgriff]] <sup>(Alola)</sup><br>[[Völlerei]] <sup>(Alola)</sup><br />[[Chemiekraft]] <sup>(VF Alola)</sup> | |FähigkeitForm=[[Giftgriff]] <sup>(Alola)</sup><br>[[Völlerei]] <sup>(Alola)</sup><br />[[Chemiekraft]] <sup>(VF Alola)</sup> | ||
|Fangrate= 75 | |Fangrate= 75 | ||
|Start-Freundschaft= | |Start-Freundschaft=50 | ||
|Geschlecht= 50% ♂ 50% ♀ | |Geschlecht= 50% ♂ 50% ♀ | ||
|EP_Lv.100= 1.000.000 | |EP_Lv.100= 1.000.000 | ||
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Sleimok, das [[Alola]] seine Heimat nennt, unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Normalform: Das in dieser Form [[Gift]]-[[Unlicht]]-Pokémon ist durch ein deutlich farbenfroheres Auftreten gekennzeichnet. Der giftgrüne Schleim ist von schillernden, rosafarbenen oder gelben Schlieren durchzogen, welche durch chemische Reaktionen in seinem Körperinneren entstehen. Ein auffälliges Merkmal stellen die weißen {{wp||Kristall|Kristalle|icon}} von geringer Größe dar, die über seinen Körper verteilt sind. Einige wuchern dergestalt an Mund und Händen, dass der Eindruck entsteht, es wären Zähne oder Krallen. | Sleimok, das [[Alola]] seine Heimat nennt, unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Normalform: Das in dieser Form [[Gift]]-[[Unlicht]]-Pokémon ist durch ein deutlich farbenfroheres Auftreten gekennzeichnet. Der giftgrüne Schleim ist von schillernden, rosafarbenen oder gelben Schlieren durchzogen, welche durch chemische Reaktionen in seinem Körperinneren entstehen. Ein auffälliges Merkmal stellen die weißen {{wp||Kristall|Kristalle|icon}} von geringer Größe dar, die über seinen Körper verteilt sind. Einige wuchern dergestalt an Mund und Händen, dass der Eindruck entsteht, es wären Zähne oder Krallen. | ||
[[Schillernde Pokémon|Schillernde Exemplare]] des [[Kategorie|Schlamm]]-Pokémon sind umgekehrt gefärbt: Während der schleimige Körper der Normalform giftgrün ist, weist jener von [[Regionalform|Alola-Sleimok]] eine violette Färbung auf, während die schillernden Schlieren ihre Farben beibehalten. | [[Schillernde Pokémon|Schillernde Exemplare]] des [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Schlamm]]-Pokémon sind umgekehrt gefärbt: Während der schleimige Körper der Normalform giftgrün ist, weist jener von [[Regionalform|Alola-Sleimok]] eine violette Färbung auf, während die schillernden Schlieren ihre Farben beibehalten. | ||
=== Attacken und Fähigkeiten === | === Attacken und Fähigkeiten === | ||
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Bei jeder Bewegung hinterlässt Sleimok toxische Schleimspuren, deren Gift den Boden für lange Zeit, bisweilen Jahre, verderben können. Die giftige Substanz, die es aussondert, vernichtet bei Kontakt Bäume und Pflanzen, und man sagt, ein Tropfen davon könne ein Gewässer auf lange Zeit verseuchen. Berührt man Sleimoks giftigen Körper auch nur beifällig, kann dies zu starken Vergiftungen führen, die eine fiebrige Krankheit auslösen. Sleimoks schleimiger Körper verbreitet zudem einen so widerlichen Gestank, dass es für andere Lebewesen kaum erträglich ist. Im Sommer, wenn hohe Temperaturen herrschen, verdichten sich die Substanzen in seinem Körper und der Küchenabfallgestank nimmt weiter zu. Während das Pokémon selbst bisweilen den Gestank kaum aushalten kann, wird es in speziellen Fankreisen ausgerechnet dafür hoch geschätzt. | Bei jeder Bewegung hinterlässt Sleimok toxische Schleimspuren, deren Gift den Boden für lange Zeit, bisweilen Jahre, verderben können. Die giftige Substanz, die es aussondert, vernichtet bei Kontakt Bäume und Pflanzen, und man sagt, ein Tropfen davon könne ein Gewässer auf lange Zeit verseuchen. Berührt man Sleimoks giftigen Körper auch nur beifällig, kann dies zu starken Vergiftungen führen, die eine fiebrige Krankheit auslösen. Sleimoks schleimiger Körper verbreitet zudem einen so widerlichen Gestank, dass es für andere Lebewesen kaum erträglich ist. Im Sommer, wenn hohe Temperaturen herrschen, verdichten sich die Substanzen in seinem Körper und der Küchenabfallgestank nimmt weiter zu. Während das Pokémon selbst bisweilen den Gestank kaum aushalten kann, wird es in speziellen Fankreisen ausgerechnet dafür hoch geschätzt. | ||
Das [[Kategorie|Schlamm]]-Pokémon lebt in Gruppen an verdreckten Orten wie den Kanalisationen großer Städte, in denen sich der Müll türmt. Dort können sie sich perfekt tarnen, indem sie mit dem dreckigen Untergrund nahezu verschmelzen und dann kaum aufspürbar sind. Warme, feuchte Lebensräume, an denen es sich von verschmutztem Schleim ernährt, sind Sleimoks Favoriten. Es wird beobachtet, dass die Population von Sleimok abnimmt, da die Menschen zunehmend mehr Wert auf den Umweltschutz legen. Manche vermuten, es werde in Zukunft ganz aussterben. | Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Schlamm]]-Pokémon lebt in Gruppen an verdreckten Orten wie den Kanalisationen großer Städte, in denen sich der Müll türmt. Dort können sie sich perfekt tarnen, indem sie mit dem dreckigen Untergrund nahezu verschmelzen und dann kaum aufspürbar sind. Warme, feuchte Lebensräume, an denen es sich von verschmutztem Schleim ernährt, sind Sleimoks Favoriten. Es wird beobachtet, dass die Population von Sleimok abnimmt, da die Menschen zunehmend mehr Wert auf den Umweltschutz legen. Manche vermuten, es werde in Zukunft ganz aussterben. | ||
Die in der [[Alola]]-[[Region]] heimische [[Regionalform]] von Sleimok lebt enger mit den Menschen zusammen und wird in der Müllverwertung eingesetzt, wo es von Menschen produzierte Abfälle verarbeitet. Es zeigt sich unerwartet zahm, doch treibt ihn Hunger dazu, bisweilen auch Gebrauchsgegenstände wie Möbel zu verschlingen. Alola-Sleimok frisst ohne zu zögern alles, was sich in seiner Reichweite befindet und es rastet völlig aus, wenn es Hunger verspürt. Man nimmt an, dass sein Appetit deshalb so ausgeprägt ist, weil es konstant Giftstoffe zu sich nehmen muss, um seinen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Durch den stetigen Verzehr von verschiedenen Abfallprodukten und anderer Objekte haben sich in Alola-Sleimoks Körper Toxine abgesetzt. Diese haben chemische Reaktionen ausgelöst, durch die eine neue Art von Gift entstanden ist. Alola-Sleimok weist die gleichen giftigen Kristalle wie [[Alola-Sleima]] auf, allerdings nicht nur in seinem Maul. Sie ragen aus vielen verschiedenen Stellen an seinem gesamten Körper hervor. Es nutzt sie im Kampf ganz ähnlich wie andere Pokémon ihre Fangzähne oder Klauen. Diese hochgiftigen Kristalle lösen sich dabei jedoch sehr leicht von Alola-Sleimoks Körper, was sie besonders gefährlich macht. Das Gift, das Alola-Sleima und Alola-Sleimok erzeugen, entsteht im Inneren ihres Körpers und wird dort auch aufbewahrt. Im Gegensatz zu seiner regulären Form lässt sich deshalb kein unangenehmer Geruch wahrnehmen, wenn man sich ihnen nähert. | Die in der [[Alola]]-[[Region]] heimische [[Regionalform]] von Sleimok lebt enger mit den Menschen zusammen und wird in der Müllverwertung eingesetzt, wo es von Menschen produzierte Abfälle verarbeitet. Es zeigt sich unerwartet zahm, doch treibt ihn Hunger dazu, bisweilen auch Gebrauchsgegenstände wie Möbel zu verschlingen. Alola-Sleimok frisst ohne zu zögern alles, was sich in seiner Reichweite befindet und es rastet völlig aus, wenn es Hunger verspürt. Man nimmt an, dass sein Appetit deshalb so ausgeprägt ist, weil es konstant Giftstoffe zu sich nehmen muss, um seinen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Durch den stetigen Verzehr von verschiedenen Abfallprodukten und anderer Objekte haben sich in Alola-Sleimoks Körper Toxine abgesetzt. Diese haben chemische Reaktionen ausgelöst, durch die eine neue Art von Gift entstanden ist. Alola-Sleimok weist die gleichen giftigen Kristalle wie [[Alola-Sleima]] auf, allerdings nicht nur in seinem Maul. Sie ragen aus vielen verschiedenen Stellen an seinem gesamten Körper hervor. Es nutzt sie im Kampf ganz ähnlich wie andere Pokémon ihre Fangzähne oder Klauen. Diese hochgiftigen Kristalle lösen sich dabei jedoch sehr leicht von Alola-Sleimoks Körper, was sie besonders gefährlich macht. Das Gift, das Alola-Sleima und Alola-Sleimok erzeugen, entsteht im Inneren ihres Körpers und wird dort auch aufbewahrt. Im Gegensatz zu seiner regulären Form lässt sich deshalb kein unangenehmer Geruch wahrnehmen, wenn man sich ihnen nähert. | ||
=== Entwicklung === | === Zucht und Entwicklung === | ||
Sleimok ist ein Pokémon der Stufe 1 und [[Entwicklung|entwickelt]] sich aus [[Sleima]]. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von [[Level]] 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der [[Regionalform]] identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt. | Sleimok ist ein Pokémon der Stufe 1 und [[Entwicklung|entwickelt]] sich aus [[Sleima]]. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von [[Level]] 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der [[Regionalform]] identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt. | ||
{{Zucht, Entwicklung und Formen | |||
|id=089 | |||
|{{Entwicklung/ | |Ei=✔ | ||
|Zucht=[[Ei-Gruppen|Ei-Gruppe]]: [[Ei-Gruppen#Amorph-Gruppe|Amorph]] | |||
|Entwicklung={{Zucht, Entwicklung und Formen/Stufe1|088|Methode=schlüpft bei [[Zucht]] außerhalb von [[Alola]] aus einem [[Ei]] | |||
* schlüpft bei [[Zucht]] durch [[Zucht#Form|Formvererbung]] in [[Alola]] nur mittels getragenem [[Ewigstein]] aus einem [[Ei]] (seit [[Spielgeneration|Gen.]] {{G|7}})}} | |||
|{{ | {{Zucht, Entwicklung und Formen/Stufe2|089|Methode=ab [[Level]] 38}} | ||
|{{ | {{Zucht, Entwicklung und Formen/Stufe1|088a|Methode=schlüpft bei [[Zucht]] in [[Alola]] aus einem [[Ei]] (seit [[Spielgeneration|Gen.]] {{G|7}}) | ||
* schlüpft bei [[Zucht]] durch [[Zucht#Form|Formvererbung]] außerhalb von [[Alola]] nur mittels getragenem [[Ewigstein]] aus einem [[Ei]] (seit [[Spielgeneration|Gen.]] {{G|7}})}} | |||
{{Zucht, Entwicklung und Formen/Stufe2|089a|Methode=ab [[Level]] 38}} | |||
}} | |||
=== Herkunft und Namensbedeutung === | === Herkunft und Namensbedeutung === | ||
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|Name_fr=Grotadmorv | |Name_fr=Grotadmorv | ||
|Herkunft_fr={{tt|gros|frz. groß, fett}} + {{tt|tas de morve|frz. Rotzhaufen}} | |Herkunft_fr={{tt|gros|frz. groß, fett}} + {{tt|tas de morve|frz. Rotzhaufen}} | ||
|Name_zh= | |Name_zh=臭臭泥 / 臭臭泥 ''Chòuchòuní'' | ||
|Herkunft_zh={{tt|臭 ''chòu''|chin. Gestank, stinken, schlecht}} + {{tt|泥 ''ní''|chin. Schlamm, Matsch}} | |Herkunft_zh={{tt|臭 ''chòu''|chin. Gestank, stinken, schlecht}} + {{tt|泥 ''ní''|chin. Schlamm, Matsch}} | ||
}}</center> | }}</center> | ||
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{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=FR|ort=[[Entwicklung]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=FR|ort=[[Entwicklung]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=BG|ort=[[Pokémon-Villa|Pokémon-Haus]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=BG|ort=[[Pokémon-Villa|Pokémon-Haus]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=D|sp2=P|sp3=PT|Gen=4|row1= | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=D|sp2=P|sp3=PT|Gen=4|row1=2|ort=[[Entwicklung]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=HG|sp2=SS|ort=[[Route 16 (Kanto)|Route 16]], [[Route 17 (Kanto)|17]], [[Route 18 (Kanto)|18]], [[Prismania City]], [[Safari-Zone (Johto)|Safari-Zone]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=HG|sp2=SS|ort=[[Route 16 (Kanto)|Route 16]], [[Route 17 (Kanto)|17]], [[Route 18 (Kanto)|18]], [[Prismania City]], [[Safari-Zone (Johto)|Safari-Zone]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Schwarz|sp2=Weiß|Gen=5|row1=2|ort=[[Tausch]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Schwarz|sp2=Weiß|Gen=5|row1=2|ort=[[Tausch]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=S2|sp2=W2|ort=[[Route 9 (Einall)|Route 9]] Gras und [[VL]], [[Stratos-Kanalisation]]{{tt|*|nur Frühling und Sommer}} ([[Phänomene|Schatten im Wasser]])}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=S2|sp2=W2|ort=[[Route 9 (Einall)|Route 9]] Gras und [[VL]], [[Stratos-Kanalisation]]{{tt|*|nur Frühling und Sommer}} ([[Phänomene|Schatten im Wasser]])}} | ||
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{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGP|ort=[[Kraftwerk (Kanto)|Kraftwerk]], [[Pokémon-Villa]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGP|ort=[[Kraftwerk (Kanto)|Kraftwerk]], [[Pokémon-Villa]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGE|ort=[[Tausch]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGE|ort=[[Tausch]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=SD|sp2=LP|Gen=8|ort=[[Entwicklung]]}} | |||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|Gen=9|sp1=KA|sp2=PU|ort=[[Kristallgrotte]] <small>([[Tera-Raid/Liste der 4-Sterne-Tera-Raids in Paldea|4-Sterne-Tera-Raid]])</small>}} | |||
|} | |} | ||
Zeile 116: | Zeile 121: | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGP|ort=[[Entwicklung]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGP|ort=[[Entwicklung]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGE|ort=[[Tausch]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LGE|ort=[[Tausch]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=KA|sp2=PU|Gen=9|row1=2|ort=[[Tausch]]}} | |||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=KAEX|sp2=PUEX|ort=[[Küsten-Areal]]<br />[[Kristallgrotte]] <small>([[Tera-Raid/Liste der 6-Sterne-Tera-Raids in der Blaubeer-Akademie|6-Sterne-Tera-Raid]])</small>}} | |||
|} | |} | ||
Zeile 145: | Zeile 152: | ||
|AlolaS3={{sk|US|UM}} | |AlolaS3={{sk|US|UM}} | ||
|AlolaL3=64 | |AlolaL3=64 | ||
|PaldeaN1=Shugi | |||
|PaldeaR1=Team Star | |||
|PaldeaS1={{sk|KA|PU}} | |||
|PaldeaL1=32/65 | |||
}} | }} | ||
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=== Statuswerte === | === Statuswerte === | ||
{{Statuswerte | {{Statuswerte | ||
|kp_basis=105 | |kp_basis=105 | ||
|angr_basis=105 | |angr_basis=105 | ||
Zeile 173: | Zeile 182: | ||
|SpezGen1=65 | |SpezGen1=65 | ||
}} | }} | ||
=== Basispunkte (FP) === | |||
{{FP|kp=1|angr=1}} | |||
=== Typ-Schwächen === | === Typ-Schwächen === | ||
Wird Sleimok von [[Attacke]]n dieser jeweiligen [[Typen]] angegriffen, wird der [[Schaden]] mit dem angegebenen Faktor multipliziert. | Wird Sleimok von [[Attacke]]n dieser jeweiligen [[Typen]] angegriffen, wird der [[Schaden]] mit dem angegebenen Faktor multipliziert. | ||
<div style="display: flex; justify-content: center; align-items: flex-start; flex-wrap: wrap; width: 100%;"> | |||
<div style="padding: 2px;"><div style="text-align: center; font-weight: bold;">Sleimok</div> | |||
{{Effizienz-Tabelle | |||
|Typ1=Gift | |||
|Gen=1 | |||
|Fähigkeit1=Duftnote | |||
|} | |Fähigkeit2=Klebekörper | ||
|VF=Giftgriff | |||
}}</div> | |||
<div style="padding: 2px;"><div style="text-align: center; font-weight: bold;">Alola-Sleimok</div> | |||
{{Effizienz-Tabelle | |||
|Typ1=Gift | |||
|Typ2=Unlicht | |||
|Gen=7 | |||
|Fähigkeit1=Giftgriff | |||
|Fähigkeit2=Völlerei | |||
|VF=Chemiekraft | |||
}}</div></div> | |||
=== Getragene Items === | === Getragene Items === | ||
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|or=Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen. | |or=Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen. | ||
|as=Sleimoks Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese Pokémon mit Vorliebe in Scharen nieder. | |as=Sleimoks Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese Pokémon mit Vorliebe in Scharen nieder. | ||
|so=Es sondert einen widerlichen Gestank ab. In Fankreisen wird jedoch ausgerechnet diese Eigenschaft besonders geschätzt. | |so=Es sondert einen widerlichen Gestank ab. In Fankreisen wird jedoch ausgerechnet diese Eigenschaft besonders geschätzt. | ||
|mo=Es wird immer seltener gesehen, da zunehmend mehr Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Man vermutet, dass es irgendwann ganz ausstirbt. | |mo=Es wird immer seltener gesehen, da zunehmend mehr Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Man vermutet, dass es irgendwann ganz ausstirbt. | ||
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|um=Da es Krankheitskeime verbreitet, hat man lange versucht, es auszurotten. Heute sieht man es daher nur noch selten. | |um=Da es Krankheitskeime verbreitet, hat man lange versucht, es auszurotten. Heute sieht man es daher nur noch selten. | ||
|lgpe=Sein fürchterlicher Gestank kann zur Ohnmacht führen. Da seine Nase so verkümmert ist, kann es selbst nichts mehr riechen. | |lgpe=Sein fürchterlicher Gestank kann zur Ohnmacht führen. Da seine Nase so verkümmert ist, kann es selbst nichts mehr riechen. | ||
|sdlp=Sein Körper sondert eine überaus giftige Substanz ab, die Pflanzen und Bäume bei Kontakt augenblicklich absterben lässt. | |||
|KA=Der schmutzige Schleim dieses Pokémon ist extrem toxisch. Selbst die Spuren, die es hinterlässt, enthalten Gift. | |||
|PU=Sein Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem sein Körper besteht, macht jeder Pflanze in seinem Weg den Garaus. | |||
}} | }} | ||
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|um=Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind in Wirklichkeit kristalline Giftstoffe. Die bloße Berührung führt bereits zur Vergiftung. | |um=Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind in Wirklichkeit kristalline Giftstoffe. Die bloße Berührung führt bereits zur Vergiftung. | ||
|lgpe=Müll ist seine Leibspeise. Je mehr es davon frisst, desto prächtiger fällt die bunte Musterung seines Körpers aus. | |lgpe=Müll ist seine Leibspeise. Je mehr es davon frisst, desto prächtiger fällt die bunte Musterung seines Körpers aus. | ||
|KA=In seinem Inneren befinden sich mehr als 100 verschiedene Toxine. Seine Lebenskraft zieht es aus den chemischen Reaktionen zwischen ihnen. | |||
|PU=In seiner Nähe ist Vorsicht geboten. Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind kristalline Giftstoffe, die bei bloßer Berührung vergiften. | |||
}} | }} | ||
Zeile 264: | Zeile 291: | ||
== In Spin-offs == | == In Spin-offs == | ||
=== Auftritte === | === Auftritte === | ||
In [[Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel]] sind mehrere [[Charaktere aus Pokémon Mystery Dungeon 2#Sleimok und Sleima|Sleimok]] Eindringlinge auf dem [[Himmelsgipfel]], welche die dortige Flora verunreinigen und dadurch vom Heldenteam, [[Team Grenzland]] und [[Charaktere aus Pokémon Mystery Dungeon 2#Shaymin|Shaymin]] vertrieben werden. | |||
==== Fundorte ==== | ==== Fundorte ==== | ||
{{Fangorte/Kopf/Pokémon}} | {{Fangorte/Kopf/Pokémon}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Snap|Gen=1|row1=2|ort=[[Höhle (Snap)|Höhle]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Snap|Gen=1|row1=2|ort=[[Höhle (Snap)|Höhle]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Pinball|ort=[[Pokémon Pinball#Pokémon-Training!|Entwicklung]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Pinball|ort=[[Pokémon Pinball#Pokémon-Training!|Entwicklung]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=PCO|Gen=2|ort=[[Pokémon Puzzle Collection#Power On|Power On]]}} | |||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Colosseum|Gen=3|row1=5|ort=[[Tausch]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Colosseum|Gen=3|row1=5|ort=[[Tausch]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=XD|ort=[[Entwicklung]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=XD|ort=[[Entwicklung]]}} | ||
Zeile 277: | Zeile 307: | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=SPR|Gen=5|row1=2|ort=[[Immergrünes Tal (4-2)]] ([[Höhlenbereich]], nach der Hauptstory)}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=SPR|Gen=5|row1=2|ort=[[Immergrünes Tal (4-2)]] ([[Höhlenbereich]], nach der Hauptstory)}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LPTA|ort=[[Eszett-Steinbruch]], [[Feststell-Museum]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LPTA|ort=[[Eszett-Steinbruch]], [[Feststell-Museum]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LB|Gen=6|row1= | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=LB|Gen=6|row1=4|ort=[[Safari-Dschungel]] S02 (freitags)}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Shuffle|ort=[[Weißweiler]]; Alola-Form: Event-Zyklus [[Eventstufen/Woche 5|Woche 5]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Shuffle|ort=[[Weißweiler]]; Alola-Form: Event-Zyklus [[Eventstufen/Woche 5|Woche 5]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Rumble World|ort=[[Wälder ohne Wiederkehr|{{tt|Wälder ohne Wiederkehr|Zentrum, Hinterer Bereich}}]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Rumble World|ort=[[Wälder ohne Wiederkehr|{{tt|Wälder ohne Wiederkehr|Zentrum, Hinterer Bereich}}]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=PSMD|ort= Wanderndes Pokémon in einem Dungeon des Windkontinents {{tt|*| Gladiantris Mission absolvieren + Tag 21 erreichen}}}} | |||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Quest|Gen=7|ort=[[Entwicklung]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=Quest|Gen=7|ort=[[Entwicklung]]}} | ||
{{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=PMDDX|Gen=8|ort=[[Fernes Meer]], [[Silbergraben]]}} | {{Fangorte/Zeile/Pokémon|sp1=PMDDX|Gen=8|ort=[[Fernes Meer]], [[Silbergraben]]}} | ||
Zeile 285: | Zeile 316: | ||
=== Spin-off-Daten === | === Spin-off-Daten === | ||
{{Spin- | ==== Pokémon Mystery Dungeon ==== | ||
{{Spin-off/PMD | |||
|Größe1=1 | |Größe1=1 | ||
|Rate1= | |Größe2=1 | ||
|Rate2=-4,5% | |Größe3=3 | ||
| | |Größe5=Ziemlich groß | ||
| | |GrößeDX=3 | ||
|Rate1=unmöglich | |||
|Rate2=-4,5 % | |||
|Rate3=-12,6 % | |||
|RateDX=8,2 % | |||
|Partnerareal=Giftsumpf | |||
|Retterteam-Camp=Giftsumpf | |||
|IQ2=G | |||
|IQ3=G | |||
|Verbindungen=[[Gladiantri]] | |||
|Items=[[Glibberband]] | |||
}} | |||
==== Pokémon Ranger ==== | |||
{{Spin-off/Ranger | |||
|r1verznr=088 | |r1verznr=088 | ||
|r2verznr=152 | |r2verznr=152 | ||
Zeile 303: | Zeile 349: | ||
|Verzeichnis1=Sleimok attackiert direkt die Fangscheibe und wirft mit großen Schlammklumpen. | |Verzeichnis1=Sleimok attackiert direkt die Fangscheibe und wirft mit großen Schlammklumpen. | ||
|Verzeichnis2=Es greift an, indem es Gift speit und [[Giftwolke|giftigen Nebel]] ausstößt. | |Verzeichnis2=Es greift an, indem es Gift speit und [[Giftwolke|giftigen Nebel]] ausstößt. | ||
}} | }} | ||
{{ | |||
{{Spin- | ==== Pokémon GO ==== | ||
{{Spin-off/GO | |||
|GO_Kumpel=3 | |||
|GO_XXL=2,00 | |||
|GO_Att=[[Datei:KäferIC (Pokémon GO).png|15px|link=Käfer]] [[Plage]], [[Datei:GiftIC (Pokémon GO).png|15px|link=Gift]] '''[[Gifthieb]]''' | |||
|GO_SpAtt=[[Datei:UnlichtIC (Pokémon GO).png|15px|link=Unlicht]] [[Finsteraura]], [[Datei:GiftIC (Pokémon GO).png|15px|link=Gift]] '''[[Mülltreffer]]''', [[Datei:GiftIC (Pokémon GO).png|15px|link=Gift]] '''[[Schlammwoge]]''', [[Datei:ElektroIC (Pokémon GO).png|15px|link=Elektro]] [[Donnerschlag]], [[Datei:GiftIC (Pokémon GO).png|15px|link=Gift]] '''[[Säurespeier]]''' | |||
|GO_Event=[[Datei:GeistIC (Pokémon GO).png|15px|link=Geist]] [[Schlecker]] | |||
|GO_Legacy=[[Datei:GiftIC (Pokémon GO).png|15px|link=Gift]] '''[[Säure]]''' | |||
|GO_SpExtra=[[Datei:NormalIC (Pokémon GO).png|15px|link=Normal]] [[Frustration]]{{Anmerkung|Crypto}}, [[Datei:NormalIC (Pokémon GO).png|15px|link=Normal]] [[Rückkehr]]{{Anmerkung|Erlöst}} | |||
|GO_2Att=50 Bonbons + 50.000 Sternenstaub | |||
|Dex=Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen. | |||
}} | |||
{{Spin-off/GO | |||
|AltFormNr=089a | |AltFormNr=089a | ||
| | |GO_Kumpel=3 | ||
| | |GO_XXL=2,00 | ||
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Aktuelle Version vom 15. April 2024, 06:48 Uhr
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Sleimok | Alola-Form Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
---|---|---|---|
Typ | (Alola) | ||
National-Dex | #089 (vor IX) #0089 | ||
Johto-Dex | #117 (GSK) #118 (HGSS) | ||
Hoenn-Dex | #107 (RUSASM) #112 (ΩRαS) | ||
Einall-Dex | #065 (S2W2) | ||
Alola-Dex | #051 (SM) #058 (USUM) | ||
Paldea-Dex | #195 #069 (Blaubeer-Dex) | ||
Fähigkeiten | Duftnote Klebekörper Giftgriff (VF) Giftgriff (Alola) Völlerei (Alola) Chemiekraft (VF Alola) | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 75 (17.5 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 50 | ||
Geschlecht | 50% ♂ 50% ♀ | ||
Ei-Gruppe | Amorph | ||
Ei-Zyklen | 20 | ||
EP bis Lv. 100 | 1.000.000 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Schlamm-Pokémon | ||
Größe | 1,2 m 1,0 m (Alola) | ||
Gewicht | 30,0 kg 52,0 kg (Alola) | ||
Farbe | Violett Grün (Alola) | ||
Silhouette | |||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Sleimok ist ein Pokémon mit dem Typ Gift und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die letzte Entwicklungsstufe von Sleima. Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Sleimok, in der es die Typen Gift und Unlicht annimmt.
Im Anime nimmt es als Ashs Sleimok eine wichtigere Rolle ein.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Sleimoks Körper besteht aus giftigem, stinkendem Schleim und weist eine violette Färbung auf, die hier und da von einzelnen Schlieren in einem dunkleren Ton durchzogen ist. Der Körper ist, wie bei der Vorentwicklung Sleima, von zäher und schleimiger Konsistenz. Das Gift-Pokémon besitzt zwei kleine, dreieckige Augen, jedoch dominiert das riesige Maul das Gesicht, in welchem eine breite, violette Zunge liegt. Die mit drei dicken, aber kurzen Fingern ausgestatteten langen Arme sind rechts und links des Kopfes zu finden.
Sleimok, das Alola seine Heimat nennt, unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Normalform: Das in dieser Form Gift-Unlicht-Pokémon ist durch ein deutlich farbenfroheres Auftreten gekennzeichnet. Der giftgrüne Schleim ist von schillernden, rosafarbenen oder gelben Schlieren durchzogen, welche durch chemische Reaktionen in seinem Körperinneren entstehen. Ein auffälliges Merkmal stellen die weißen Kristalle von geringer Größe dar, die über seinen Körper verteilt sind. Einige wuchern dergestalt an Mund und Händen, dass der Eindruck entsteht, es wären Zähne oder Krallen.
Schillernde Exemplare des Schlamm-Pokémon sind umgekehrt gefärbt: Während der schleimige Körper der Normalform giftgrün ist, weist jener von Alola-Sleimok eine violette Färbung auf, während die schillernden Schlieren ihre Farben beibehalten.
Attacken und Fähigkeiten
Die Art, sich zu verteidigen, unterscheidet sich zwischen den beiden Formen, in denen Sleimok auftreten kann. Die Normalform setzt vollkommen auf den giftigen Schleim, welchen sein Körper aussondert, und speit ihn durch Attacken wie Matschbombe oder Schlammwoge auf seinen Gegner. Auch Boden-Attacken wie Schlammbombe oder Lehmschelle, bei denen es den Erdboden um sich herum nutzt, gehören zu seinem Repertoire. Es kann zudem giftigen Nebel erzeugen, was sich in Giftwolke niederschlägt. Während sich sein Gestank in der Fähigkeit Duftnote bemerkbar macht, welche Angreifer zurückschrecken lässt, sorgt bei einigen Exemplaren der klebrige Körper dafür, dass ihm keine Items entwendet werden können. Seltene Sleimok haben Giftgriff als Versteckte Fähigkeit.
Die Regionalform hingegen gehört zudem noch dem Unlicht-Typen an und nutzt die scharfkantigen, toxischen Kristalle an seinem Körper für eher physische Attacken wie Giftzahn oder Knirscher. Seine großen, wuchtigen Pranken wirft es dem Gegenüber mit Abschlag-Angriffen entgegen. Giftgriff taucht hier viel häufiger auf als in der Normalform und sorgt dafür, dass Attacken mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine Vergiftung hervorrufen. Mit Völlerei wird auf sein Verhalten angespielt, dass es stets hungrig ist. Diese Fähigkeit erlaubt ihm deshalb, Beeren, die für gewöhnlich erst bei 25% der maximalen KP verzehrt werden, schon bei nur 50% seiner maximalen KP zu konsumieren. Eine Besonderheit stellt Chemiekraft, die Spezialfähigkeit von Sleimoks Regionalform, dar. Sie sorgt dafür, dass Sleimok sich durch chemische Reaktionen die Fähigkeit eines besiegten Teampartners zu eigen macht.
Die relativ flüssige, schleimige Konsistenz ihrer Körper nutzen beide, um sich per Säurepanzer oder Komprimator vor den Angriffen ihrer Feinde zu schützen.
Verhalten und Lebensraum
Bei jeder Bewegung hinterlässt Sleimok toxische Schleimspuren, deren Gift den Boden für lange Zeit, bisweilen Jahre, verderben können. Die giftige Substanz, die es aussondert, vernichtet bei Kontakt Bäume und Pflanzen, und man sagt, ein Tropfen davon könne ein Gewässer auf lange Zeit verseuchen. Berührt man Sleimoks giftigen Körper auch nur beifällig, kann dies zu starken Vergiftungen führen, die eine fiebrige Krankheit auslösen. Sleimoks schleimiger Körper verbreitet zudem einen so widerlichen Gestank, dass es für andere Lebewesen kaum erträglich ist. Im Sommer, wenn hohe Temperaturen herrschen, verdichten sich die Substanzen in seinem Körper und der Küchenabfallgestank nimmt weiter zu. Während das Pokémon selbst bisweilen den Gestank kaum aushalten kann, wird es in speziellen Fankreisen ausgerechnet dafür hoch geschätzt.
Das Schlamm-Pokémon lebt in Gruppen an verdreckten Orten wie den Kanalisationen großer Städte, in denen sich der Müll türmt. Dort können sie sich perfekt tarnen, indem sie mit dem dreckigen Untergrund nahezu verschmelzen und dann kaum aufspürbar sind. Warme, feuchte Lebensräume, an denen es sich von verschmutztem Schleim ernährt, sind Sleimoks Favoriten. Es wird beobachtet, dass die Population von Sleimok abnimmt, da die Menschen zunehmend mehr Wert auf den Umweltschutz legen. Manche vermuten, es werde in Zukunft ganz aussterben.
Die in der Alola-Region heimische Regionalform von Sleimok lebt enger mit den Menschen zusammen und wird in der Müllverwertung eingesetzt, wo es von Menschen produzierte Abfälle verarbeitet. Es zeigt sich unerwartet zahm, doch treibt ihn Hunger dazu, bisweilen auch Gebrauchsgegenstände wie Möbel zu verschlingen. Alola-Sleimok frisst ohne zu zögern alles, was sich in seiner Reichweite befindet und es rastet völlig aus, wenn es Hunger verspürt. Man nimmt an, dass sein Appetit deshalb so ausgeprägt ist, weil es konstant Giftstoffe zu sich nehmen muss, um seinen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Durch den stetigen Verzehr von verschiedenen Abfallprodukten und anderer Objekte haben sich in Alola-Sleimoks Körper Toxine abgesetzt. Diese haben chemische Reaktionen ausgelöst, durch die eine neue Art von Gift entstanden ist. Alola-Sleimok weist die gleichen giftigen Kristalle wie Alola-Sleima auf, allerdings nicht nur in seinem Maul. Sie ragen aus vielen verschiedenen Stellen an seinem gesamten Körper hervor. Es nutzt sie im Kampf ganz ähnlich wie andere Pokémon ihre Fangzähne oder Klauen. Diese hochgiftigen Kristalle lösen sich dabei jedoch sehr leicht von Alola-Sleimoks Körper, was sie besonders gefährlich macht. Das Gift, das Alola-Sleima und Alola-Sleimok erzeugen, entsteht im Inneren ihres Körpers und wird dort auch aufbewahrt. Im Gegensatz zu seiner regulären Form lässt sich deshalb kein unangenehmer Geruch wahrnehmen, wenn man sich ihnen nähert.
Zucht und Entwicklung
Sleimok ist ein Pokémon der Stufe 1 und entwickelt sich aus Sleima. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der Regionalform identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt.
Zucht und Entwicklung
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Herkunft und Namensbedeutung
Sleimok basiert vermutlich auf einem Schleimklumpen. Seine Regenbogenfarben in der Alola-Form erinnern stark an Öl, welches sich in der Sonne spiegelt.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
---|---|---|
Deutsch | Sleimok | Schleim + Mocke |
Englisch | Muk | muck |
Japanisch | ベトベトン Betbeton | ベトベト betobeto |
Französisch | Grotadmorv | gros + tas de morve |
Koreanisch | 질뻐기 Jilppeogi | 질퍽하다 jilpeoghada |
Chinesisch | 臭臭泥 / 臭臭泥 Chòuchòuní | 臭 chòu + 泥 ní |
In den Hauptspielen
Auftritte
Fundorte
- Sleimok
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
I | RB | Pokémon-Haus |
G | Pokémon Labor (Tausch gegen Kangama), Kraftwerk, Pokémon-Haus | |
II | GSK | Route 16, 17, 18, Prismania City |
III | RUSASM | Entwicklung |
FR | Entwicklung | |
BG | Pokémon-Haus | |
IV | DPPT | Entwicklung |
HGSS | Route 16, 17, 18, Prismania City, Safari-Zone | |
V | SW | Tausch |
S2W2 | Route 9 Gras und VL, Stratos-Kanalisation* (Schatten im Wasser) | |
VI | XY | Kontaktsafari |
ΩRαS | Entwicklung | |
VII | SMUSUM | Pokémon Bank |
LGP | Kraftwerk, Pokémon-Villa | |
LGE | Tausch | |
VIII | SDLP | Entwicklung |
IX | KAPU | Kristallgrotte (4-Sterne-Tera-Raid) |
- Alola-Sleimok
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
VII | SMUSUM | Entwicklung |
LGP | Entwicklung | |
LGE | Tausch | |
IX | KAPU | Tausch |
KAEXPUEX | Küsten-Areal Kristallgrotte (6-Sterne-Tera-Raid) |
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
---|---|---|---|
Kanto | |||
Koga | Arenaleiter Top Vier |
RBGSKFRBGHGSSLGPLGE | 39-62 |
Athena | Rocket-Vorstand | FRBG | 52 |
Hoenn | |||
Adrian | Aqua-Boss | αS | 41 |
Alola | |||
Fran | Skull-Vorstand | SMUSUM | 61/67 |
Achromas | Pokémon-Trainer | SMUSUM | 50 |
Adrian | Rainbow Rocket-Vorstand | USUM | 64 |
Paldea | |||
Shugi | Team Star | KAPU | 32/65 |
- Sleimok ist das Signaturpokémon von Koga.
Weitere Trainer
Spiel(e) | Trainer | Trainer- Anzahl |
---|---|---|
SM | Æther Foundation Personal* #1 • Forscher Julian und Jason • Hausmeister Gerald • Urlauber Omar | 5 |
* Die einzelnen Mitglieder der Æther Foundation kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Personal, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.
Attacken
1. Generation | 2. Generation | 3. Generation | 4. Generation | 5. Generation | 6. Generation | 7. Generation
|
8. Generation | 9. Generation | Alle Generationen |
Sleimok
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
|
Durch TM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische Maschinen erlernen:
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
|
Alola-Sleimok
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
|
Durch TM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische Maschinen erlernen:
|
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
|
Statuswerte
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
---|---|---|---|---|---|
Kraftpunkte | 105
|
105
| |||
Angriff | 105
|
105
| |||
Verteidigung | 75
|
75
| |||
Spezial-Angriff | 65
|
65
| |||
Spezial-Verteidigung | 100
|
100
| |||
Initiative | 50
|
50
| |||
Summe der Artenspezifischen Stärken: | 500 | Level: Wesen: | |||
In der 1. Generation beträgt die SPEZ-AS von Sleimok 65. |
Basispunkte (FP)
Typ-Schwächen
Wird Sleimok von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Sleimok kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
---|---|---|
RBG | Goldblatt | 100% |
GSK | Nugget | 2% |
HGSS | Nugget | 5% |
S2W2 | Giftschleim Toxik-Orb |
50% 1% |
XY | Giftschleim | 5% |
- Pokémon der ersten Spielgeneration konnten in Spielen selbiger Generation keine Items tragen, trugen aber jeweils beim Tausch auf Spiele der zweiten Spielgeneration ein Item bei sich.
Pokédex-Einträge
- Sleimok
- Alola-Sleimok
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Sleimok: | ||||||||||
| ||||||||||
|
Strategie
- → Hauptartikel: Alola-Sleimok/Strategie
Sleimok befindet sich zurzeit im ZU-Tier, Alola-Sleimok hingegen im NU-Tier.
In Spin-offs
Auftritte
In Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel sind mehrere Sleimok Eindringlinge auf dem Himmelsgipfel, welche die dortige Flora verunreinigen und dadurch vom Heldenteam, Team Grenzland und Shaymin vertrieben werden.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
I | SNP | Höhle |
PI | Entwicklung | |
II | PCO | Power On |
III | COL | Tausch |
XD | Entwicklung | |
PMDPMD | Entwicklung | |
R | Wasserwerk | |
L | Geheime Lagerhalle 16, Link Kampf | |
IV | PMD2PMD2PMD2 | Himmelsstufen E1-49 |
R2 | Vulkanhöhle | |
V | SPR | Immergrünes Tal (4-2) (Höhlenbereich, nach der Hauptstory) |
LPTA | Eszett-Steinbruch, Feststell-Museum | |
VI | LB | Safari-Dschungel S02 (freitags) |
SH | Weißweiler; Alola-Form: Event-Zyklus Woche 5 | |
RBLW | Wälder ohne Wiederkehr | |
PSMD | Wanderndes Pokémon in einem Dungeon des Windkontinents * | |
VII | Q | Entwicklung |
VIII | PMDDX | Fernes Meer, Silbergraben |
Spin-off-Daten
Pokémon Mystery Dungeon
Pokémon Ranger
Pokémon GO
Im Anime
- → Hauptartikel: Sleimok (Anime)
Sleimok hat seinen ersten Auftritt in der Episode Drohende Gefahr. Dort verstopft es gemeinsam mit Sleima die Wasserpumpen des Kraftwerkes, weshalb kein Strom mehr erzeugt wird. Als Ash, Misty und Rocko im Kraftwerk ankommen, haben es die Sleima und das Sleimok direkt auf sie abgesehen, jedoch verscheucht ein von Magnetilo gerufenes Magneton die Gift-Pokémon. Zum Schluss kann Ash das Sleimok fangen. Es wird allerdings direkt zu Professor Eich geschickt.
Es wird in der Serie zum Running Gag, dass Ashs Sleimok sich immer wieder auf Professor Eich setzt.
Im Manga
Sleimok erscheint erstmals während VS. Arktos als Pokémon von Harry, der es gegen Rot einsetzt, bevor es von Arktos eingefroren wird. Auch Koga besitzt ein Sleimok, das ihn auf der Karmininsel begleitet und unter anderem während VS. Smogmog gegen Agathe eingesetzt wird.
Das Sleimok eines Trainers erscheint auch in der Horde der Trainer-Pokémon, die in Der finale Kampf XIII geschickt wurden, um Ho-Oh und Lugia aus Norberts Fängen zu befreien.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Sleimok (TCG)
Von Sleimok existieren momentan 15 verschiedene Sammelkarten, von denen drei nicht auf Deutsch erschienen sind (Stand: 23.07.2018). Die erste Sammelkarte war das Sleimok mit der Kartennummer 13/62 aus der Erweiterung Fossil, welche im Oktober 2000 erschien, die letzte auf Deutsch erschienene Karte dagegen das im August 2017 erschienene Alola-Sleimok-GX (Nacht in Flammen 84).
Es gibt viele Sleimok-Karten mit abweichenden Namen. Mehrere, wie z. B. Kogas Sleimok aus der Erweiterung Gym Challenge stellen die Exemplare bekannter Trainer dar. Die in Team Rocket erschienene Karte Dunkles Sleimok (Team Rocket 41) ist eine der Dunkle Pokémon-Karten, Pokémon, die sich zu früh entwickelt haben. Sleimok ex aus EX Drache gehört zu den Pokémon-ex, welche damals die stärksten Karten waren. Des Weiteren gibt es noch Karten von seiner Regionalform, Alola-Sleimok, darunter auch eine der Pokémon-GX, sehr starke Karten die insbesondere mit ihren vielen Kraftpunkten und einer besonderen Attacke überzeugen können.
Die Sleimok-Karten gehören meist der Seltenheit selten an, es sind auch viele holografische dabei. Die regulären Sleimok-Karten sind Phase-1-Pokémon, entwickeln sich aus Sleima, gehören dem Pflanze- oder neuerdings Psycho-Typ an und verfügen über eine Elektro-Schwäche sowie 70 bis 120 Kraftpunkte, wobei der Durchschnitt bei 80 liegt. Karten von Alola-Sleima gehören ebenfalls dem Psycho- oder Finsternis-Typ an. Alola-Sleima-GX aus Nacht in Flammen verfügt sogar über ganze 220 Kraftpunkte.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Sleimok/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
-
PGL-Artwork
-
PGL-Artwork von Alola-Sleimok
-
Artwork im Anime-Stil
-
Artwork der Alola-Form im Anime-Stil
-
Artwork im Anime-Stil zur Originalserie
-
Artwork im Anime-Stil zu Advanced Generation
-
Weiteres Artwork im Anime-Stil
-
Artwork von Ken Sugimori zur 1. Generation
Trivia
- Im Anime hat es einen so starken Gestank, dass dieser sogar durch den Pokéball dringt.
- In seiner Alola-Form ist die Farbe der gewöhnlichen und der schillernden Form gegenüber der Form außerhalb von Alola vertauscht.
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in den Kalenderwochen 18/2017 und 35/2010. |