Sleima
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Sleima | Alola-Form Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typ | (Alola) | ||
National-Dex | #088 (vor IX) #0088 | ||
Johto-Dex | #116 (GSK) #117 (HGSS) | ||
Hoenn-Dex | #106 (RUSASM) #111 (ΩRαS) | ||
Einall-Dex | #064 (S2W2) | ||
Alola-Dex | #050 (SM) #057 (USUM) | ||
Paldea-Dex | #194 #068 (Blaubeer-Dex) | ||
Fähigkeiten | Duftnote Klebekörper Giftgriff (VF) Giftgriff (Alola) Völlerei (Alola) Chemiekraft (VF Alola) | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 190 (35.2 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 50 | ||
Geschlecht | 50% ♂ 50% ♀ | ||
Ei-Gruppe | Amorph | ||
Ei-Zyklen | 20 | ||
EP bis Lv. 100 | 1.000.000 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Schlamm-Pokémon | ||
Größe | 0,9 m 0,7 m (Alola) | ||
Gewicht | 30,0 kg 42,0 kg (Alola) | ||
Farbe | Violett Grün (Alola) | ||
Silhouette | |||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Sleima ist ein Pokémon mit dem Typ Gift und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es entwickelt sich zu Sleimok. Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Sleima, in der es die Typen Gift und Unlicht annimmt.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Sleima ist ein mittelgroßes, violett gefärbtes Pokémon. Verteilt auf dem Torso sind einzelne dunkel-violette Streifenmuster angebracht. Sein Körper ist grob halbkreisartig aufgebaut und weißt eine zähflüssige, schleimige Konsistenz auf. Am oberen Teil des Körpers sind zwei Augen zu sehen, die aus je einer weißen Lederhaut und einer kleinen, runden und schwarzen Pupille bestehen. Unter den Augen befindet sich der vergleichsweise große Mund. Im geöffneten Zustand ist die ebenfalls violette Zunge erkennbar. Unterhalb des Mundes befinden sich rechts und links die beiden Arme. An diesen kurzen Extremitäten ist das Gift-Pokémon mit drei dicken und kurzen Fingern ausgestattet.
Das in Alola heimische Sleima hat eine giftgrüne Färbung. Auf dem Körper sind vereinzelte dunkelgrüne Streifen zu sehen. Ein gelber Streifen verläuft um den Körper des Pokémon herum und zwar direkt unter dem Mund. Die Zunge des, hier Gift-Unlicht-Typen, ist blau. Um den oberen Teil der Augen sieht man schwarze Augenringe, ferner besitzt es nun zwei eckige Zähne im Oberkiefer.
In der schillernden Form ist Sleima giftgrün gefärbt. Alola-Sleima ist hingegen violett, wobei der gelbe Streifen erhalten bleibt.
Attacken und Fähigkeiten
Die Art, sich zu verteidigen, unterscheidet sich zwischen den beiden Sleima-Formen. Die Normalform setzt vollkommen auf den giftigen Schleim, welchen sein Körper aussondert, und speit ihn durch Attacken wie Matschbombe oder Schlammwoge auf seinen Gegner. Auch Boden-Attacken wie Schlammbombe oder Lehmschelle, bei denen es den Erdboden um sich herum nutzt, gehören zu seinem Repertoire. Es kann zudem giftigen Nebel erzeugen, was sich in Giftwolke niederschlägt. Während sich sein Gestank in der Fähigkeit Duftnote bemerkbar macht, welche Angreifer zurückschrecken lässt, sorgt bei einigen Exemplaren der klebrige Körper dafür, dass ihm keine Items entwendet werden können. Seltene Sleimok haben Giftgriff als Versteckte Fähigkeit.
Die Regionalform hingegen gehört zudem noch dem Unlicht-Typen an und nutzt die scharfkantigen, toxischen Kristalle an seinem Körper für eher physische Attacken wie Giftzahn oder Knirscher. Giftgriff taucht hier viel häufiger auf als in der Normalform und sorgt dafür, dass Attacken mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine Vergiftung hervorrufen. Mit Völlerei wird auf sein Verhalten angespielt, dass es stets hungrig ist. Diese Fähigkeit erlaubt ihm deshalb, Beeren, die für gewöhnlich erst bei 25% der maximalen KP verzehrt werden, schon bei nur 50% seiner maximalen KP zu konsumieren. Eine Besonderheit stellt Chemiekraft, die Spezialfähigkeit von Sleimas und Sleimoks Regionalformen, dar. Sie sorgt dafür, dass Sleima sich durch chemische Reaktionen die Fähigkeit eines besiegten Teampartners zu eigen macht.
Die relativ flüssige, schleimige Konsistenz ihrer Körper nutzen beide Formen, um sich per Säurepanzer oder Komprimator vor den Angriffen ihrer Feinde zu schützen.
Verhalten und Lebensraum
Sleima sind recht häufig in freier Wildbahn anzutreffen und können in bisher jeder bekannten Region angetroffen werden. Dabei bevorzugt es extrem schmutzige Habitate und ist dadurch ein Indikator für Umweltverschmutzung und mangelnde Sauberkeit. So achten beispielsweise die Bewohner Kantos penibel auf die Sauberkeit, damit sich in deren Städten keine Sleima einnisten. Ansonsten ist es überall dort zu finden, wo Müll herumliegt. Manchmal erschrickt es Leute, wenn diese ihre Mülltonne öffnen wollen und es sich dort eingenistet hat. Das Vorkommen Sleimas ist allerdings in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, was an den verbesserten hygienischen Bedingungen in den heutigen Städten liegen könnte. Der Ursprung dieses Pokémon ist bislang ungeklärt; es ist zwar aus Schlamm entstanden, der Röntgenstrahlung vom Mond ausgesetzt war, allerdings gibt es unterschiedliche Quellen zum Ursprung dieses Schlammes. So gibt es Hinweise, dass es sich bei diesem um Industrieschlamm handelt, allerdings gibt es auch Theorien von verseuchtem Fluss- oder Meeresschlamm. Sleima ernährt sich von Schleim, Industrieabfällen und Giftmüll. Dieses Pokémon steigt in die Kanalisation hinab, um fauliges Abwasser zu trinken. Sleimas glitschiger, gummiartiger Körper passt durch jede noch so kleine Öffnung. Es scheidet außerdem ständig eine mit Bakterien verseuchte Flüssigkeit aus seinem ganzen Körper aus. Egal, wo Sleima auch vorbeikommt, es hinterlässt so viele Keime, dass dort nie wieder Pflanzen wachsen. Sinkt die Zahl der Bakterien in seinem Körper, stirbt es. Es gibt wissenschaftliche Theorien, dass es extra dreckige Orte aufsucht und Müll frisst, um diese körpereigenen Bakterien zu kultivieren. Durch die chemischen Reaktionen, die in seinem Körper ablaufen, entsteht ein schrecklicher Gestank, weshalb Sleima bei der Bevölkerung extrem unbeliebt ist. Bei jeder Bewegung verliert es Schlammteile aus seinem Körper, aus denen neue Sleima entstehen. Dies verschlimmert den Gestank jedoch merklich. Kombiniert man zwei dieser Pokémon, so entstehen völlig neue Arten von Gift.
Alola-Sleima fressen wie ihre regulären Formen ununterbrochen Abfall. Wenn dieser ihnen ausgeht, treibt sie ihr unstillbarer Hunger dazu, andere von Menschenhand hergestellte Objekte zu verschlingen. Durch das ansteigende Bevölkerungswachstum der Alola-Region in den letzten Jahren gestaltete es sich immer schwieriger, die anfallenden Berge an Müll zu entsorgen, die die steigende Anzahl Menschen produzierten. Als Lösung für dieses Abfallproblem wurden schließlich Sleima aus anderen Regionen nach Alola gebracht. Da sie sich hauptsächlich von Müll ernährten, änderte sich ihre Körperzusammensetzung und damit auch ihre Form. In den Recyclinganlagen der Alola-Region gibt es deshalb mehr als 100 Alola-Sleima, die den gesamten Müll der Region zu fressen bekommen. Exemplare, die diesen Anlagen entlaufen sind, ernähren sich von wilden Unratütox, die dadurch in dieser Region selten geworden sind. Was auf den ersten Blick nach Zähnen im Maul dieser Pokémon aussieht, sind in Wirklichkeit Rückstände von verklumpten Toxinen aus dem Abfall, den es frisst. Diese erhärten sich und werden schließlich zu Kristallen. Bisher gibt es keine bekannte Methode, diese Kristalle abzubauen. In direkte Berührung mit ihnen zu kommen ist hochgefährlich und, fallen sie von seinem Körper ab, entweichen die tödlichen Giftstoffe.
Zucht und Entwicklung
Sleima ist ein Basis-Pokémon und die Vorentwicklung von Sleimok. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der Regionalform identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt.
Zucht und Entwicklung
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Ei
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#0088 Sleima
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↳ | #0089 Sleimok
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↳ |
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#0088 Sleima (Alola-Form)
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↳ | #0089 Sleimok (Alola-Form)
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Herkunft und Namensbedeutung
Sleima basiert vermutlich auf einem Schleimklumpen. Seine Alola-Form scheint an chemische Abfällen oder Altöl angelehnt sein, was sich auch in seiner bunten Färbung und seiner Fähigkeit Chemiekraft widerspiegelt.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
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Deutsch | Sleima | Schleim + Matsch |
Englisch | Grimer | grime |
Japanisch | ベトベター Betbeter | ベタベタ betabeta |
Französisch | Tadmorv | tas de morve |
Koreanisch | 질퍽이 Jilpeogi | 질퍽하다 jilpeoghada |
Chinesisch | 臭泥 / 臭泥 Chòuní | 臭 chòu + 泥 ní |
In den Hauptspielen
Auftritte
Fundorte
- Sleima
- Alola-Sleima
Spiel | Fundort | |
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VII | SMUSUM | Trainerschule, Hauholi City, Malihe City |
LGP | Zinnoberinsel (Tausch gegen Sleima) | |
LGE | Tausch | |
IX | KAPU | Tausch |
KAEXPUEX | Küsten-Areal Kristallgrotte (3-Sterne-Tera-Raid) |
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Hoenn | |||
Kordula | Team Aqua-Vorstand | αS | 24 |
Einall | |||
Mica | Arenaleiter | S2W2 | 17 |
Weitere Trainer
Spiel(e) | Trainer | Trainer- Anzahl |
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SM | Ass-Trainer Linus • Team Skull Rüpel* #1 • Trainerhoffnung Ruben • Urlauber Omar | 4 |
* Die einzelnen Rüpel verschiedener Verbrecherorganisationen kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Rüpel, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.
Attacken
Sleima
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleima durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
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Durch TM
Folgende Attacken kann Sleima durch Technische Maschinen erlernen:
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleima durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Alola-Sleima
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleima durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
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Durch TM
Folgende Attacken kann Sleima durch Technische Maschinen erlernen:
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Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleima durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Statuswerte
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 80
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80
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Angriff | 80
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80
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Verteidigung | 50
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50
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Spezial-Angriff | 40
|
40
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Spezial-Verteidigung | 50
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50
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Initiative | 25
|
25
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 325 | Level: Wesen: | |||
In der 1. Generation beträgt die SPEZ-AS von Sleima 40. |
Basispunkte (FP)
Typ-Schwächen
Wird Sleima von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Sleima kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
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RBG | Beere | 100% |
GSK | Nugget | 2% |
RUSASM | Nugget | 5% |
DPPT | Nugget | 5% |
HGSS | Nugget | 5% |
S2W2 | Giftschleim | 5% |
ΩRαS | Giftschleim | 5% |
SMUSUM | Giftschleim | 5% |
SDLP | Giftschleim | 5% |
- Pokémon der ersten Spielgeneration konnten in Spielen selbiger Generation keine Items tragen, trugen aber jeweils beim Tausch auf Spiele der zweiten Spielgeneration ein Item bei sich.
Pokédex-Einträge
- Sleima
- Alola-Sleima
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Sleima: | ||||||||||
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Strategie
Alola-Sleima ist zurzeit eines der stärksten Pokémon im LC-Tier.
In Spin-offs
Auftritte
In Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel sind mehrere Sleima Eindringlinge auf dem Himmelsgipfel, welche die dortige Flora verunreinigen und dadurch vom Heldenteam, Team Grenzland und Shaymin vertrieben werden.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
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I | SNP | Höhle |
PI | Zinnoberinsel (beide Tische) | |
II | PCO | Motion Puzzle |
III | PI3 | Höhle (beide Tische) |
COL | Tausch | |
XD | Stadion Phenac (als Crypto-Pokémon) | |
PMDPMD | Magmahöhle E15-21, Sturmmeer E20-29, Düsterhöhle E3-6, Partnerareal: Giftsumpf | |
R | Wasserwerk | |
L | Phobosphäre, Uferloser Level 35, Link Kampf | |
IV | PMD2PMD2PMD2 | Wasserfallhöhle U1-8 |
V | SPR | Immergrünes Tal (4-2) (Höhlenbereich) |
LPTA | Eszett-Steinbruch, Feststell-Museum | |
VI | LB | Safari-Dschungel S01 (freitags) |
SH | Weißweiler; Alola-Form: Event-Zyklus Woche 10, 22 | |
RBLW | Wälder ohne Wiederkehr | |
PSMD | Durch Verbindung mit Deponitox * | |
VII | Q | Kubo-Suppe, Blauer Kubo-Saft, Kubo-Schleimbrühe |
VIII | PMDDX | Fabelhaftes Meer, Fantasiekanal, Fernes Meer, Freudenturm, Magmahöhle, Reinwald, Seltsamhöhle, Silbergraben, Sturmmeer, Verlassene Insel, Wunschhöhle |
MB | The Shuttered Station |
Spin-off-Daten
Pokémon Mystery Dungeon
Pokémon Ranger
Pokémon GO
Im Anime
- → Hauptartikel: Sleima (Anime)
Sleimas ersten Auftritt hat es in der Episode Drohende Gefahr. Dort verstopft es gemeinsam mit anderen Sleima und einem Sleimok die Wasserpumpen, weshalb kein Strom mehr erzeugt werden kann. Als Ash, Misty und Rocko nachsehen wollen, haben es die Sleima und das Sleimok direkt auf die Freunde abgesehen. Jedoch können einige Magneton die Sleima und das Sleimok verscheuchen.
Im Manga
Koga besitzt ein Sleima, das er erstmals in VS. Golbat einsetzt. Sleima ist Teil seiner Ausrüstung als Ninja und stellt einen Schulterschutz dar, der im Kampf gegen Blau sein Sichlor fesselt. Ein zweites von Kogas Sleima hält wenig später auch Blau sowie den dazu kommenden Rot gefangen.
Auch Kogas Tochter Janina besitzt ein Sleima, das sie in VS. Noctuh im Kampf gegen Falk im Arenaleiter-Turnier einsetzt. Dabei kann es dessen Noctuh in die Enge treiben, bis es mit Gesichte seinen Komprimator außer Kraft setzt. Daraufhin wechselt Janina zu Ariados.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Sleima (TCG)
Von Sleima existieren momentan 24 verschiedene Sammelkarten, von denen vier nicht als deutsche Version gedruckt wurden. Die älteste Sammelkarte ist das Sleima mit der Kartennummer 48 aus der Erweiterung Fossil.
Die Karten von Sleima sind Basis-Pokémon und besitzen den Pflanzen-, Psycho- oder Finsternis-Typ. Sie verfügen als Pflanzen- und Psycho-Pokémon über eine Psycho-Schwäche und keine Resistenz, als Finsternis-Pokémon über eine Kampf-Schwäche und eine Psycho- oder keine Resistenz.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Sleima/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
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PGL-Artwork
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PGL-Artwork von Alola-Sleima
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Artwork im Anime-Stil
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Artwork der Alola-Form im Anime-Stil
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Artwork im Anime-Stil zur Originalserie
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Artwork von Ken Sugimori zur 1. Generation
Trivia
- Sleima und Nebulak sind die einzigen Pokémon, die ihr Gewicht während der Entwicklung nicht verändern.
- In seiner Alola-Form ist die Farbe der gewöhnlichen und der schillernden Form gegenüber der Form außerhalb von Alola vertauscht.
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 07/2014. |