Digdri
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Digdri | Alola-Form Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typ | (Alola) | ||
National-Dex | #051 (vor IX) #0051 | ||
Johto-Dex | #133 (GSK) #135 (HGSS) | ||
Kalos-Dex | #002 (Gebirge) | ||
Alola-Dex | #072 (SM) #086 (USUM) | ||
Galar-Dex | #165 | ||
Paldea-Dex | #149 #067 (Blaubeer-Dex) | ||
Fähigkeiten | Sandschleier Ausweglos Sandgewalt (VF) Sandschleier (Alola) Lockenkopf (Alola) Sandgewalt (VF Alola) | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 50 (12.9 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 50 | ||
Geschlecht | 50% ♂ 50% ♀ | ||
Ei-Gruppe | Feld | ||
Ei-Zyklen | 20 | ||
EP bis Lv. 100 | 1.000.000 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Maulwurf-Pokémon | ||
Größe | 0,7 m | ||
Gewicht | 33,3 kg 66,6 kg (Alola) | ||
Farbe | Braun | ||
Silhouette | |||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Digdri ist ein Pokémon mit dem Typ Boden und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die letzte Entwicklungsstufe von Digda. Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Digdri, in der es zusätzlich den Typ Stahl erhält.
In der Pokémon-Mystery-Dungeon-Reihe ist Digdri ein wichtiger Nebencharakter. Siehe hierzu Digdri (Pokémon Mystery Dungeon).
Spezies
Aussehen und Körperbau
Digdri setzt sich grundsätzlich aus drei einzelnen Digda zusammen. Einziger Unterschied ist, dass die drei Exemplare des Boden-Types zusammen eine Gruppe bilden und die Größe der einzelnen Teammitglieder variiert, von klein, über mittel bis groß. Körperlich sind keine Unterschiede zu Digda erkennbar, demnach haben alle drei einen zylinderförmigen Körper, der nach oben hin kugelrund wird. Das Gesicht besteht jeweils aus einer kleinen ovalen und pinken Nase und zwei schwarzen, kleinen Augen. Digdri ist braun gefärbt.
Digdris Alola-Form, mit dem Zweittyp Stahl, hat eine satte braune Farbe und alle drei Gruppenmitglieder haben eine jeweils andere goldblonde Frisur. Das größte Exemplar besitzt eine Langhaarfrisur, die fast bis zum Boden reicht. Das mittlere Mitglied hat sozusagen mittellange Haare und das Kleinste der drei wartet mit einer Kurzhaarfrisur auf.
Die schillernde Form von Digdri ist minimal heller und besitzt eine blaue Nase. Dagegen sind die Artgenossen, die Alola bewohnen, in einem sehr kräftigen braun gefärbt und haben wie seine Vorentwicklung ebenfalls eine blaue Nase.
Verhalten und Lebensraum
Digdri sind Digda-Drillinge, die aus einem Körper entstanden sind. Daher denken seine drei Köpfe auch ohne Telepathie gleich und arbeiten wie ein einziges Wesen zusammen. Dennoch kann es vorkommen, dass die drei Köpfe aus Futterneid zu streiten beginnen. Digdri gräbt sich mit unglaublicher Geschwindigkeit tief in die Erde und löst dort Erdbeben aus. Das Graben geschieht mithilfe seiner glatten und steinharten Köpfe in Form von Kopfnüssen. Dabei erreicht es Tiefen von bis zu 100 km unter Normalnull. Man kann es in freier Wildbahn mitunter in Höhlen und unter großen Felsen der Kanto- und Alola-Region beobachten. Da Digdri seinen Kopf immer nur wenige Zentimeter aus dem Erdboden streckt, ist seine wahre Körpergröße bis heute unbekannt. Ferner werden Digdri zumeist auf Farmen gezüchtet, denn dort, wo dieses Pokémon zu graben beginnt, hinterlässt es lockere Erde, die für das Anpflanzen von Feldfrüchten perfekt geeignet ist. Seine drei Köpfe bewegen sich abwechselnd hinauf und hinunter, um das umliegende Erdreich zu lockern. Dies ist besonders für den Anbau von Gemüse ideal. Trotz seiner Beliebtheit bei Farmern und vielen Menschen hat noch niemand den unter der Erde versteckten Teil von Digdri gesehen. Da es wie seine Vorentwicklung durch das Leben unter der Erde an Dunkelheit gewöhnt ist, schreckt helles Licht es ab. Seine Haut ist nämlich sehr dünn. Wird Digdri über mehrere Stunden dem grellen Sonnenlicht ausgesetzt, erhitzt sich sein Blut stark auf und es wird schwach. Es kommt daher nur an die Oberfläche, wenn die Sonne nicht scheint. Im Kampf gräbt sich dieses Pokémon ein und attackiert den Gegner aus einer unvorhersehbaren Richtung.
In der Alola-Region wird Alola-Digdri als Verkörperung der Göttin des Landes und der Fruchtbarkeit verehrt. Deshalb fallen die dortigen Ureinwohner auf die Knie und huldigen ihm, wenn es an die Oberfläche kommt. Besonders auffällig sind dabei seine golden leuchtenden Haare. Es soll Unglück bringen, seine ausgefallenen Haare mitzunehmen. Diese sind in Wirklichkeit keine richtigen Haare, sondern nur metallische, haarähnliche Fortsätze, welche wie bei Digda flexibel, aber zugleich auch hart und kräftig sind. Sie wachsen im Verlauf seines Lebens langsam aber stetig weiter und dienen ihm aufgrund ihrer Robustheit zum Schutz. Diese metallischen Haare sind allerdings sehr schwer, weshalb es nicht so agil wie herkömmliche Digdri ist. Im Gegenzug kann es sich damit aber auch durch härtere Felsschichten graben. Zudem dienen sie ihm als sensible Sensoren und es kann mit deren Hilfe Geräusche in mehreren Kilometern Entfernung wahrnehmen.
Es ist sogar gesetzlich verboten, die Fortsätze eines Alola-Digdri mitzunehmen. Tut man es doch, soll laut Aberglaube angeblich eine göttliche Strafe drohen. Jedes Jahr reisen daher viele Touristen in die Region zurück, um mitgenommene Haare zurückzugeben. Die Ureinwohner dieser Insel-Region glauben auch, es komme an Tagen, an denen ein Vulkan ausbrechen wird, aus seinen Löchern hervor. Ältere Bewohner Alolas ergreifen bei diesem Anblick sofort die Flucht. Alola-Digdri kann unter der Erde nämlich die Bewegungen des Erdbodens spüren und auf einen bevorstehenden Vulkanausbruch hinweisen, da es dann aus Angst an die Oberfläche kommt.
Zucht und Entwicklung
Digdri ist ein Stufe 1-Pokémon und die Weiterentwicklung von Digda. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 26 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der Regionalform identisch. Im Laufe seiner Entwicklung spaltet sich sein Körper in zwei weitere Digda, sodass Digdri nun aus drei Digda verschiedener Größe besteht. Das Aussehen der einzelnen Digda hat sich jedoch nicht verändert. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Digda zu Alola-Digdri zu beobachten. Hier spaltet sich sein Körper zwar auch in insgesamt drei Digda auf, jedoch wächst allen drei Köpfen nun voluminöses, blondes Haar auf dem Haupt. Dabei unterscheidet sich die Frisur zwischen den drei Köpfen etwas. Alola-Digda hatte hingegen nur drei einzelne Haare auf dem Kopf. Das sonstige Aussehen der einzelnen Digda hat sich aber auch hier nicht verändert.
Zucht und Entwicklung
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Ei
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#0050 Digda
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↳ | #0051 Digdri
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↳ |
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#0050 Digda (Alola-Form)
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↳ | #0051 Digdri (Alola-Form)
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Herkunft und Namensbedeutung
Digdris Aussehen basiert vermutlich auf dem Design der künstlichen Maulwürfe aus Whac-A-Mole-Arcade-Spielen. Auffällig bei seiner Alola-Form ist zusätzlich das lange, blonde Haar. Dieses basiert vermutlich auf Pele-Haar. Pele-Haar sind dünne Fäden vulkanischen Glases, die bei basaltischen Vulkanausbrüchen aus der Lava entstehen, wenn sie von stärkeren Winden verweht werden. Pele-Haar kommt besonders häufig in Hawaii vor und ist in der Landessprache als lauoho o Pele, tahitisch rouru o pere bekannt. Ihre goldene Farbe erinnert an menschliches Haar, weshalb sie nach Pele, der hawaiianischen Göttin des Feuers und der Vulkane, benannt sind. Dies korreliert auch damit, dass Alola-Digdri vorwiegend in vulkanischem Böden auftaucht und von den Einheimischen als Verkörperung der Göttinnen des Landes verehrt wird.
Sein Name setzt sich in allen Sprachen aus den Wortbestandteilen für Erde und graben, sowie aus drei oder Trio zusammen.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
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Deutsch | Digdri | dig + Trio |
Englisch | Dugtrio | dug + Trio |
Japanisch | ダグトリオ Dugtrio | Dug + Trio |
Französisch | Triopikeur | trio + marteau-piqueur |
Koreanisch | 닥트리오 Daktrio | Aus dem Japanischen übernommen. |
Chinesisch | 三地鼠 / 三地鼠 Sāndìshǔ | 三 sān + 地 dì + 鼠 shǔ |
In den Hauptspielen
Auftritte
Fundorte
- Digdri
- Alola-Digdri
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Kanto | |||
Giovanni | Arenaleiter | RBGFRBGLGPLGE | 42 bis 50 |
Alola | |||
Hapu’u | Inselkönigin | SM | 47/63 |
Marlon | Top Vier | SMUSUM | 30/57/61/66 |
Giovanni | Rainbow Rocket-Boss | USUM | 59+/68 |
Paldea | |||
Cay | Top Vier | KAPU | 57 |
Weitere Trainer
Spiel(e) | Trainer | Trainer- Anzahl |
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SM | Urlauberin Lian • Wanderer Pablo • Æther Foundation Personal* #1 | 3 |
* Die einzelnen Mitglieder der Æther Foundation kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Personal, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.
Attacken
Digdri
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Digdri durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
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Durch TM
Folgende Attacken kann Digdri durch Technische Maschinen erlernen:
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Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Digdri durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Alola-Digdri
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Digdri durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
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Durch TM
Folgende Attacken kann Digdri durch Technische Maschinen erlernen:
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Digdri durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Statuswerte
- Digdri
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 35
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35
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Angriff | 100
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100
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Verteidigung | 50
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50
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Spezial-Angriff | 50
|
50
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Spezial-Verteidigung | 70
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70
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Initiative | 120
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120
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 425 | Level: Wesen: | |||
In der 1. Generation beträgt die SPEZ-AS von Digdri 70. | |||||
Vor der 7. Generation betrug die Angriffs-AS von Digdri 80. |
- Alola-Digdri
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 35
|
35
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Angriff | 100
|
100
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Verteidigung | 60
|
60
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Spezial-Angriff | 50
|
50
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Spezial-Verteidigung | 70
|
70
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Initiative | 110
|
110
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 425 | Level: Wesen: |
Ranglisten
- Die Initiative von Digdri weist die höchste Artenspezifische Stärke aller -Pokémon auf.
- Die KP von Digdri und Alola-Digdri weisen die niedrigste Artenspezifische Stärke aller voll entwickelten -Pokémon auf.
Basispunkte (FP)
- Digdri
- Alola-Digdri
Typ-Schwächen
Wird Digdri von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Digdri kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
---|---|---|
RBG | Goldbeere | 100% |
DPPT | Pudersand | 5% |
HGSS | Pudersand | 5% |
XY | Pudersand | 5% |
SMUSUM | Pudersand (Alola) | 5% |
SWSH | Pudersand | 5% |
SDLP | Pudersand | 5% |
- Pokémon der ersten Spielgeneration konnten in Spielen selbiger Generation keine Items tragen, trugen aber jeweils beim Tausch auf Spiele der zweiten Spielgeneration ein Item bei sich.
Pokédex-Einträge
- Digdri
- Alola-Digdri
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Digdri: | ||||||||||
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Strategie
- → Hauptartikel: Digdri/Strategie
Zurzeit befindet sich Digdri im ZU-Tier. Digdri kann mit seiner Fähigkeit Ausweglos gegnerische Pokémon am Auswechseln hindern und befand sich lange Zeit im OU, bis die Fähigkeit im September 2017 aus dem OU gebannt wurde.
Alola-Digdri befindet sich aktuell im ZU-Tier.
In Spin-offs
Auftritte
In Pokémon Mystery Dungeon: Team Blau und Team Rot sowie deren Remake ist Digdri ein wichtiger Nebencharakter. Hier beauftragt er das Heldenteam seinen Sohn Digda zu retten.
In Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit und Erkundungsteam Dunkelheit sowie Erkundungsteam Himmel ist dasselbe Digdri ein Mitglied der Gildencrew. Hier ist er für die Aktualisierung des Info- und Ganovenbrettes verantwortlich.
In Pokémon Super Mystery Dungeon hat jenes Digdri einen Cameo-Auftritt.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
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I | SNP | Tunnel |
PI | Entwicklung | |
III | COL | Tausch |
XD | Insel Obscura (als Crypto-Pokémon) | |
PMDPMD | Entwicklung | |
R | Krokka-Tunnel (Nach Spielende) | |
L | Uferlose Level 8 und 23, Unendlicher Level 57 | |
CHA | Garten | |
IV | PMD2PMD2PMD2 | Flimmerwüste E1-E9 |
PP | Höhlenzone | |
V | SPR | Immergrünes Tal (4-2) (Höhlenbereich) |
LPTA | V-Bucht | |
PP2 | Florabezirk | |
VI | LB | Safari-Dschungel S01 (dienstags) |
SH | Zusatzstufe 50; Alola-Form: Event-Zyklus Woche 7, 8 | |
RBLW | Fata-Morgana-Wüste, Himmlischer Berg | |
PSMD | Digdris Schatz in einem Dungeon des Wasserkontinents finden * | |
VII | Q | Entwicklung |
VIII | PMDDX | Freudenturm, Reinwald, Südhöhle, Wunschhöhle |
IX | SL | Grasgrün-Insel, Taupe-Höhle |
Spin-off-Daten
Pokémon Mystery Dungeon
Pokémon Ranger
Immer nur für einen Moment.
PokéPark
Pokémon GO
Pokémon Sleep
Trophäen-Infos
Im Anime
- → Hauptartikel: Digdri (Anime)
Digdris ersten Auftritt hat es in der Episode Das Digda-Problem. Nachdem jeder Versuch gescheitert ist, die Digda und Digdri zu verscheuchen und sich Smogon zu Smogmog und Rettan zu Arbok entwickelt haben, fordern sie Ash und seine Freunde zum Kampf heraus, der jedoch von den Digda und den Digdri unterbrochen wird, indem sie Team Rocket in die Luft katapultieren. Die Trainer sehen ein, dass die Digda und die Digdri ihren Lebensraum nicht verlassen werden.
In Lektrobal Dilemma treten einige Digda und Digdri im Besitz von Poncho auf. Danach gibt es nur noch kleinere bis mittelgroße Auftritte von Digdri.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Digdri (TCG)
Von Digdri existieren momentan 25 verschiedene Sammelkarten, von denen zwei nicht als deutsche Version gedruckt wurden. Die älteste Sammelkarte ist das Digdri mit der Kartennummer 19 aus der Erweiterung Grundset.
Die Karten von Digdri sind Phase-1-Pokémon und entwickeln sich aus Digda. Sie besitzen den Kampf-Typ und verfügen über eine Pflanzen- oder Wasser-Schwäche sowie über eine Elektro- oder keine Resistenz. Karten von Alola-Digdri besitzen hingegen den Metall-Typ, verfügen über eine Feuer-Schwäche sowie eine Psycho-Resistenz.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Digdri/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
-
PGL-Artwork
-
PGL-Artwork von Alola-Digdri
-
Artwork im Anime-Stil
-
Artwork der Alola-Form im Anime-Stil
-
Artwork im Anime-Stil zur Originalserie
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Weiteres Artwork im Anime-Stil
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Artwork von Ken Sugimori zur 1. Generation
Trivia
- Im Pokéathlon und im Musical kann es wie Digda nicht springen.
- In Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition erscheinen es und Digda nicht wie alle anderen Pokémon aus dem Pokéball, sondern von unten aus dem Boden.
- In den meisten Anime-Folgen, in denen es vorkommt, gebraucht es den Ruf „Trio, Trio, Trio“, der von seinem englischen Namen Dugtrio herrührt.
- Es gehört derselben Kategorie wie Digda und Rotomurf an, nämlich Maulwurf.
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 18/2011. |