Hier sind alle Pokémon der Woche aus dem Jahr 2011 eingebunden! (Von Kalenderwoche 1 - 52)
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KW08
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Celebi ist ein  -Pokémon der zweiten Generation. Obwohl es in Pokémon Gold und Silber eingeführt wurde, gibt es in den beiden Editionen keine Möglichkeiten an das legendäre Pokémon zu gelangen. Erst in der Zusatzedition Pokémon Kristall war es möglich, sich ein Celebi im Rahmen der Celebi-Tour im Jahr 2001 auf das Spiel übertragen zu lassen. 2011 findet die Celebi-Tour erneut statt, diesmal allerdings für die Nintendo DS-Spiele. In Pokémon HeartGold und SoulSilver löst dieses besondere Tour-Pokémon ein Ereignis im Steineichenwald aus, bei dem seine Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen, eine wichtige Rolle spielt. Überträgt man es auf die bald erscheinenden Spiele der fünften Generation, Pokémon Schwarz und Weiß, so wird sich einem im GAME FREAK-Gebäude ein Zorua anschließen. Celebis Name setzt sich aus cele(stial) und bi(os) zusammen. Das Aussehen Celebis basiert auf einem Waldgeist. Celebi spielt eine wichtige und zentrale Rolle im vierten und dreizehnten Pokémonfilm, und hat auch sonst einige Auftritte im Anime. Es hat mit sieben Typschwächen neben Owei, Kokowei, Shnebedeck und Rexblisar, die allesamt zum Teil Pflanzenpokémon sind, die meisten von allen Pokémon.
verfasst von: Sprayduck
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KW09
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Feurigel ist ein Feuer-Pokémon der 2. Generation und zugleich neben Endivie und Karnimani Starterpokémon der Johto-Region, weswegen es wie alle Feuer-Starter die Fähigkeit Großbrand besitzt. Es wird von Professor Lind an Trainer vergeben, die ihre Reise in der Johto-Region beginnen, kann aber (nur in der Pokémon Smaragd-Edition) auch von Professor Birk erhalten werden, wenn man den Hoenn-Pokédex vervollständigt. Es war außerdem der erste Starter, der auf einem Säugetier (einem Igel ) basierte, welches neben Feuer auch ein Teil seines Namens ist. Im Anime waren Lucia und Ash im Besitz eines Feurigel, welche sich aber beide weiterentwickelten. Es erlernt - als einziger Basisstarter - Eruption, neben Lohekanonade die zweitstärkste aller Feuer-Attacken und entwickelt sich auf Level 14 - mit Panflam am frühesten von allen Startern - zu Igelavar, welches sich auf Level 36 - als letzter Johto-Starter - zu Tornupto entwickelt. Seine schillernde Version hatte in der 2. Generation noch lila Flammen, welche aber im Laufe der Zeit verschwanden, und in Pokémon Goldene Edition HeartGold und Pokémon Silberne Edition SoulSilver ist sein "Auge" gebogener als in den anderen Spielen, was ein Lächeln andeutet, welches Feurigel freundlicher aussehen lässt. Laut Pokédex lässt es bei Gefahr Flammen aus seinem Rücken lodern, um sich zu schützen, welche sehr groß sind, wenn es wütend ist, aber klein, wenn es müde und erschöpft ist.
verfasst von: M4RC3L
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KW11
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Aalabyss ist ein Pokémon der 3. Generation vom Typ Wasser. Es wird durch Tausch während es einen Abysszahn trägt aus Perlu entwickelt, welches sich auch durch Tausch während es eine Abyssplatte trägt, zu Saganabyss entwickeln kann. Deshalb treten beide Entwicklungen fast immer gemeinsam auf. In Pokémon Ranger 2 besitzt es die Poké-Stärke Unlicht, obwohl es nicht von diesem Typ ist. Das ist zwar selten, aber tritt z.B. auch bei Saganabyss auf. Dieses besitzt die Poké-Stärke Psycho. Das symbolisiert wieder den starken Gegensatz zwischen den beiden. Im Anime tritt es das erste Mal in der Folge Die Pokémon als Friedensstifter auf. Dort streiten sich die Bewohner zweier Inseln, welche Entwicklung von Perlu die Bessere sei. Sein Name leitet sich von "Aal" und "Abyssos" ab.
verfasst von: Matzi
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KW13
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Rotom ist ein  -Pokémon der 4. Generation und das einzige Pokémon mit dieser Typ-Kombination. Sein Aussehen basiert auf einem Kugelblitz , stellt aber vor allem eine Hommage an Pulseman (en), einen von Ken Sugimori designten Videospielcharakter, dar. Sein erster Auftritt im Spiel ist ebenso eine Anspielung: Untersucht man in der bespukten, alten Villa den Fernseher, springt es heraus, genau wie Pulseman zu Beginn seines Spiels. Liest man Rotoms Namen rückwärts erhält man „Motor“, eine Andeutung auf seine poltergeistartige Fähigkeit in elektrische Geräte zu schlüpfen und sie so zu beleben. Spieler die über das Geheimgeschehen an den ?-Öffner gekommen sind, können sich dies ab Pokémon Platin zunutze machen: Öffnet man damit Rotoms Raum, findet man dort Aufzeichnungen Charons, aus denen hervorgeht, dass er in seiner Kindheit mit Rotom befreundet war. Von ihm stammen fünf elektrische Geräte, in die Rotom eindringen und so seine Form wechseln kann. Dabei erlernt es eine spezielle Attacke und wechselt in der 5. Generation auch den Typ, wodurch es zu weiteren einzigartigen Typ-Kombinationen kommt. Von allen nicht-legendären Pokémon hat Rotom die meisten dauerhaft wechselbaren Formen.
verfasst von: Wenlok Holmes
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KW14
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Togepi ist ein Normal-Pokémon der zweiten Generation, sein Name leitet sich von einem "gezackten Ei" ab. Sowohl im Anime als auch in den Spielen hat es eine Sonderrolle inne, da es in der Serie Misty gehört, nachdem diese es in der Episode "Kampf um Togepi" anstelle von Ash erhielt. Später entwickelte sich Mistys Togepi durch Zuneigung zu einem Togetic, als sie während der 7. Staffel einen Gastauftritt hat. Aber nicht nur dort tauchte Togepi bereits vor dem eigentlichen Erscheinen der zweiten Generation auf, überdies kam es auch in "Pikachus Ferien", dem Vorfilm zu "Pokémon - Der Film", vor. Daher entstanden auch einige Theorien über seine Fangbarkeit in den Spielen der ersten Generation, die sich jedoch als falsch erwiesen. Auch mit dem Erscheinen von Pokémon Gold und Silber war Togepi immer noch sehr selten, der Protagonist konnte es ausschließlich durch das Rätsel-Ei von Mr. Pokémon oder durch Zucht erhalten. Über alle Generationen hinweg blieb es derart rar, und sogar in Pokémon Schwarz und Weiß taucht es nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit im weißen Wald auf. Laut Pokédex ist seine Schale mit Glück gefüllt, das es mit gutherzigen Lebewesen teilt.
verfasst von: DagobertDuck
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KW15
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Dratini ist ein -Pokémon der ersten Generation. Es basiert auf einem fernöstlichen Drachen, dessen Aussehen oft schlanker und schlangenartiger ist als dessen europäisches Gegenstück, das durch Dratinis Weiterentwicklung Dragoran dargestellt wird. Da in Ostasien Drachen oft mit Wasser in Verbindung gebracht werden, kann man Dratini nur in Gewässern fangen, ansonsten ist es auch in allen Spielhallen erhältlich. Ein wildes Dratini kann das Item Drachenhaut tragen, das zur Entwicklung einiger Pokémon benötigt wird. Laut Pokédex häutet es sich ständig. Sein erster Auftritt im Anime erfolgte in EP053, in der Ash und seine Freunde die Safari-Zone besuchen. Die Folge gehört allerdings zu den gebannten Episoden und wurde in Deutschland nie ausgestrahlt, so dass es dort erst in der Episode „Imitation, Konfrontation“ zu sehen war. In den Spielen ist Dratini eines der wenigen Basis-Pokémon, welche die Attacke Hyperstrahl erlernen können. Seine Stärke im Pokéathlon liegt im Tempo, wo es bis zu fünf Sterne erreichen kann.
verfasst von: StyLui
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KW16
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Serpifeu ist ein Pflanzen-Pokémon der 5. Generation und zusammen mit Floink und Ottaro ein Starter-Pokémon der Einall-Region. Unter diesen ist es das einzige Pokémon, das nicht auf einem Säugetier, sondern auf einem Reptil basiert. Wie alle Pflanzen-Starter besitzt es die Fähigkeit Notdünger und ist mit 0,6 m der größte Starter der Einall-Region. Allerdings ist es das einzige Pflanze-Starter-Pokémon, das nicht das erste Pokémon seines regionalen Pokédex' ist. Im Anime besitzt Ash ein Serpifeu und außerdem ist ein Serpifeu das Starter-Pokémon von Diaz. Obwohl es auf einer Schlange, genauer einer Nasen-Peitschennatter , basiert, hat es Arme und Beine, welche es aber im Laufe seiner Entwicklung verliert. Laut Pokédex in Pokémon Weiß betreibt es Photosynthese , indem es mit seinem Schweif Sonnenlicht auffängt, und laut Pokédex in Pokémon Schwarz werden seine Bewegungen schärfer, wenn es in Sonnenlicht badet, was typisch für wechselwarme Wirbeltiere , wie Schlangen, ist.
verfasst von: M4RC3L
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KW17
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Chelterrar ist die letzte Stufe des Pflanze-Starters der Sinnoh-Region, Chelast, und besitzt mit Pflanze/Boden eine einzigartige Typkombination. Das macht es zu einem von drei Pflanze-Pokémon, die nicht gegen Wasser-Attacken resistent sind, neben den Fossil-Pokémon Liliep und Wielie. Es basiert, wie alle Endformen der Sinnoh-Starter, auf einer mythologischen Gottheit, Gembu , der Schwarzen Schildkröte des Nordens. Sein Name basiert auf chel(onia) + terra. Mit seinen Statuswerten belegt Chelterrar den sechsten Platz aller Pflanze-Pokémon und den fünften Platz aller Boden-Pokémon. Es hat die höchste Verteidigung, aber auch die niedrigste Initiative aller Endformen der Starter-Pokémon, was wohl auch mit der Tatsache zusammenhängt, dass es das schwerste Startpokémon überhaupt ist. Im Anime ist Chelterrar Pauls Starterpokémon, doch auch Ash erhält in der 13. Staffel eines. Laut Pokédex bauen kleinere Pokémon auf Chelterrars Rücken Nester und können sogar ihr ganzes Leben dort verbringen.
verfasst von: M4RC3L
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KW20
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Sonnkern ist ein Planzenpokémon der zweiten Generation. Es basiert sowohl vom Namen, als auch vom Aussehen auf einem Sonnenblumenkern und hat die gleiche Spezies wie die Bisasam-Evolutionsreihe, nämlich Samen. Sonnkern ist, bezogen auf die Summe seiner Statuswerte, das „schwächste“ Pokémon, das bisher bekannt ist, obwohl die einzelnen Statuswerte höher als bei anderen Pokémon sind. So hat Sonnkern zum Beispiel eine höhere Initiative als Relaxo. Außerdem kann es vergleichsweise gute Attacken wie Synthese und Samenbomben erlernen, und kann im Pokéathlon in allen fünf Kategorien alle fünf Sterne erreichen, was außer ihm nur Ditto, Mew, Giratina und Arceus schaffen. Sonnkern war noch bis zur vierten Generation das einzige Johto-Pokémon, das sich durch einen Evolutionsstein entwickelt. Seinen ersten Auftritt im Anime hatte Sonnkern in der Episode „Bewegende Bilder“, in der Ash seinen beim Käferturnier im Nationalpark gewonnenen Sonnenstein für die Entwicklung zu Sonnflora verwendet. Dies ist das einzige Mal im Anime, dass Ash einen Evolutionsstein verwendet.
verfasst von: Sprayduck
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KW25
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Plaudagei ist ein  -Pokémon der 4. Generation, das auf der Papageienart der Schwarzköpfchen basiert. Wie sein Name, zusammengesetzt aus den Wörtern „plaudern“ und „Papagei“, bereits andeutet, verarbeitet Plaudageis Design die Sprachbegabung vieler Papageien. Da seine Zunge der eines Menschen ähnelt, kann es im Anime, wo es in der Folge „Strategie am Morgen, Komik am Abend“ debütiert, die menschliche Sprache nachahmen, in den Spielen zeichnet es sich vor allem durch seine einzigartige Spezialattacke Geschwätz aus. Dabei wiederholt Plaudagei ein Geräusch, welches der Spieler mithilfe des in den DS integrierten Mikrofons aufzeichnen kann; wie stark die Attacke ist, hängt von der Lautstärke der Aufnahme ab. An seinem wie eine Musiknote geformten Kopf ist zu erkennen, dass die Fähigkeit zu sprechen außerdem um musikalische Begabung (wie man sie auch in eingeschränktem Maße echten Papageien zuschreibt) erweitert wird: Es erlernt passend dazu Attacken wie Gesang oder Kanon. Zusätzlich beherrscht es auch Aufruhr und Schallwelle.
Plaudagei hat einen vergleichsweise hohen Initiative-Basiswert (Platz 29 von 91), der dem von Tauboss entspricht, und spielt in Pokémon Mystery Dungeon 2 eine wichtige Rolle als rechte Hand von Gildenmeister Knuddeluff.
verfasst von: Shadowtweaker
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KW28
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Chaneira ist ein Normal-Pokémon der 1. Generation. Dieses Pokémon zeichnet sich durch drei Elemente aus: Das erste und offensichtlichste bildet hierbei das Ei. Es kommt in Chaneiras deutschem Namen, der sich aus „chance“ und „Ei“ zusammensetzt, in seiner Körperform und in seiner Spezies vor. Weiterhin ist Chaneira das einzige Pokémon, das in freier Wildbahn das Item Glücks-Ei tragen kann. Auch seine Spezialattacke Eierbombe trägt dieses Element in sich. Zweitens ist Chaneira für seine Heilungskräfte bekannt. Dies zeigt sich z. B. in seinen Fähigkeiten Innere Kraft, Edelmut und Heilherz und auch in vielen seiner Attacken, wie Heilopfer, Heilwoge und Vitalglocke. Es wird daher oft in Pokémon-Centern eingesetzt: Z. B. in Pokémon Gelb und auch im Anime spielt das Pokémon an der Seite von Schwester Joy eine wichtige Rolle. In der Einall-Region wird diese Rolle von Ohrdoch übernommen, das Chaneira in vielen Punkten ähnelt. Drittens sagt man, Chaneira bringe Glück, was beispielsweise in der Safari-Zone in Kanto oder dem Pokédex-Eintrag aus Pokémon Diamant zu lesen ist. Außerdem weist sein japanischer Name „Lucky“ darauf hin.
Chaneiras Statuswerte sind sehr unausgeglichenen: So hat es nach seiner Weiterentwicklung Heiteira zwar den höchsten Kraftpunktewert, allerdings hat es gleichzeitig auch den niedrigsten Angriffs- und Verteidigungswert in der gesamten Pokémonwelt.
verfasst von: Sprayduck
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KW29
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Porygon-Z ist ein Normal-Pokémon der 4. Generation, das sich aus Porygon2 entwickelt, wenn man es mit dem Item Dubiosdisc tauscht. Durch die Tatsache, dass dieses wiederum aus Porygon entsteht, wenn man es mit dem Gegenstand Up-Grade tauscht, ist Porygon-Z das einzige Pokémon, das sich nur durch Tausch mit speziellen Items entwickelt hat und sich somit immer noch auf Level 1 befinden kann, selbst nachdem es zwei Entwicklungen durchlaufen hat. Es ist das einzige Pokémon, das Bizarroraum durch Level-Up lernt und hat neben Simsala den höchsten Spezial-Angriff aller nichtlegendären Pokémon.
Im Gegensatz zu seinen Vorentwicklungen besitzt es keine Ente , sondern einen Kolibri als Vorlage, der Hauptteil seines Namens ist an den Begriff des Polygons angelehnt, eventuell deswegen, weil man den Japanern nachsagt, dass sie die Buchstaben "L" und "R" nicht voneinander unterschieden. Die Namensergänzung "Z" kann verschiedene Bedeutungen haben, z.B. könnte sie unter Umständen darstellen sollen, dass Porygon-Z die letzte Entwicklungsstufe der Porygon-Entwicklungsreihe ist. Vergleicht man das Aussehen seiner Entwicklungsreihe, so ist auffällig, dass die Figurenmodelle mit der Zeit immer runder wurden. Dies könnte eine Anspielung auf die grafische Verbesserung von Videospielen im Laufe der Zeit sein, die anfangs auch sehr pixelig waren, heutzutage aber teilweise täuschend echt aussehen.
Porygon-Z ist wie seine Vorentwicklungen noch nie in der Anime-Fernsehserie aufgetaucht; die einzige Ausnahme bildet die Episode "Dennō Senshi Porygon", die allerdings aufgrund einer Szene, die bei zahlreichen Zuschauern epileptische Anfälle auslöste, niemals außerhalb Japans gezeigt wurde.
verfasst von: M4RC3L
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KW33
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Karnimani ist ein Wasser-Pokémon der zweiten Generation und gleichzeitig der entsprechende Starter der Johto-Region. Dass es einem Kaiman nachempfunden ist merkt man vor allem daran, dass es laut Pokédexeinträgen sehr starke Kiefer hat, die alles zermalmen können, sodass sich sogar sein Trainer vor ihm in Acht nehmen muss. Diese Erfahrung müssen auch Ash Ketchum und seine Begleiter in der Anime-Serie machen, in der das Pokémon der Klasse Großmaul sein Debüt in der Episode „Finger weg von Karnimani!“ feiert. Es ist von allen Starter-Pokémon mit dem Typ Wasser das Schwerste und erreicht seine letzte Entwicklungsstufe, Impergator, am frühesten von allen Startern, nämlich bereits auf Level 30. In der dritten Generation war es nur sehr schwer erhältlich, da der Protagonist, bevor er sich entweder Endivie, Feurigel oder Karnimani von Professor Birk aussuchen durfte, zunächst den Hoenn-Pokédex vervollständigt haben musste.
Karnimani taucht überdies in Spin-Offs wie Pokémon Mystery Dungeon und Pokémon Ranger als Partnerpokémon auf und ist in Super Smash Bros. Brawl in Form einer Trophäe zu ergattern.
verfasst von: DagobertDuck
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KW34
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Noktuska ist ein  -Pokémon der 3. Generation. Es basiert auf einer Mischung aus Vogelscheuche und Kaktus und hat ein zu diesem Design passend ausgelegtes Moveset: Neben Nietenranke, der Spezialattacke der kaktusartigen Pokémon, Nadelrakete und Stachler erlernt es Tiefschlag und Gegenstoß, also Attacken, die den Gegner dann besonders stark verletzen, wenn er selbst versucht anzugreifen – ganz wie beim Versuch, einen stacheligen Kaktus zu schlagen. Ergänzt wird das durch die thematisch passende Fähigkeit Sandschleier, die es vor Sandstürmen schützt; diese haben neben Noktuskas Evolutionsfamilie sonst nur Boden-Pokémon. Und auch bei seiner versteckten Fähigkeit H2O-Absorber, die normalerweise Wasser-Pokémon vorbehalten bleibt, bildet es zusammen mit den beiden anderen Kakteen, Tuska und Maracamba, eine Ausnahme.
Mit 115 Punkten hat Noktuska den höchsten Angriffs-Basiswert aller Pflanze-Pokémon. Mit seinem ebenso hohen Spezialangriffs-Basiswert belegt es den dritten Platz der Unlicht-Pokémon und wird darin nur von Zoroark und dem legendären Darkrai übertroffen.
Im Anime tritt Noktuska zum ersten Mal in der Folge „Hochmut kommt vor dem Fall“ auf, in der es von Harley, einem Koordinator im Noktuska-Kostüm, im Wettbewerb gegen Maike eingesetzt wird, aber gegen ihr Bisasam verliert.
verfasst von: Wenlok Holmes
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KW35
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Magnetilo ist ein  -Pokémon der ersten Generation, und hat damit eine einzigartige Typkombination. Da der Typ Stahl aber erst in der zweiten Generation eingeführt wurde (innerhalb der Spiele hieß es, der Typ sei erst dann von Forschern entdeckt worden), war Magnetilo ursprünglich ein reines Elektro-Pokémon. Somit ist es mit seiner Weiterentwicklung Magneton das erste Pokémon, das im Laufe der Generationen eine neue Typ-Kombination bekommen hat; danach bekamen nur Rotoms Formen in der fünften Generation neue Typen hinzu. Auch bei den ebenfalls in der zweiten Generation eingeführten Geschlechtern sticht Magnetilo heraus, denn es ist das erste geschlechtslose Pokémon im Nationaldex. Magnetilos Name setzt sich aus den Wörtern Magnet und ilo zusammen. Die Magneten finden sich auch in seinem Äußeren, gemeinsam mit drei Schrauben an eine Eisenkugel montiert, wieder.
Obwohl in vielen Pokédex-Einträgen beschrieben wird, dass Magnetilo durch elektromagnetische Wellen schweben oder es gar die Schwerkraft außer Kraft setzen kann, kann es nicht die Fähigkeit Schwebe besitzen, und somit von Erdbeben oder anderen Bodenattacken getroffen werden. Ab der vierten Generation kann es allerdings durch die Attacke Magnetflug Schwebe für kurze Zeit imitieren. Außerdem hat Magnetilo zusammen mit seinen Weiterentwicklungen Magneton und dem in der 4. Generation hinzugefügten Magnezone die meisten Typ-Resistenzen aller Pokémon, und mit Magnetflug kann sogar noch seine einzige Doppelschwäche gegenüber Boden-Attacken eliminiert werden.
verfasst von: Sprayduck
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KW37
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Honweisel ist ein  -Pokémon der 4. Generation. Im Japanischen heißt es ビークイン (Beequeen), zusammengesetzt aus den englischen Wörtern für Biene und Königin. Ebenso sein Äußeres: Es stellt nicht nur eine Biene dar, sondern mit „Krone“ und „Kleid“ auch eine Monarchin. Sein deutscher Name setzt sich aus den Wörtern Honig und Weisel zusammen. Als solche entwickelt es sich auf Level 21 ausschließlich aus weiblichen Wadribie.
Laut Pokédex herrscht immer ein Honweisel über eine Wadribie-Kolonie. Seine „Untertanen“ werden dabei sogar in seinen drei Spezialattacken einbezogen: Erteilt Honweisel einen Schlag-, Heil- oder Blockbefehl, werden sie mithilfe von Pheromonen herbeigerufen und kontrolliert, um ihrer Königin im Kampf beizustehen. Dass ein Honweisel eine niedrigere Initiative hat als ein Wadribie, liegt daran, dass es nicht nur die Bienenkönigin, sondern auch der Bienenstock ist. Dies zeigt sich auch in seiner hohen Verteidigung und Spezialverteidigung. Laut Pokédex zieht es im Bau innerhalb seines Unterleibs Larven groß, die von Wadribie mit Honig versorgt werden.
Im Anime debütierte es in der Folge „Wer den Honig liebt...“ und wurde später von Top Vier-Mitglied Herbaro eingesetzt, der es auch in den Spielen in seinem Team besitzt.
verfasst von: Wenlok Holmes
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KW38
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Jirachi ist ein legendäres Pokémon der 3. Generation und das vorletzte Pokémon der Hoenn-Dex-Sortierung. Es besitzt als einziges legendäres Pokémon die Typkombination  und ist eines der wenigen Pokémon, die es nicht in freier Wildbahn zu fangen gibt. So muss man es sich von Pokémon Channel oder den Editionen der 3. Generation übertragen.
Es hat zwar am Kopf zwei Augen, auf seinem Bauch befindet sich aber noch ein drittes. Mit diesem kann es die Energie aus dem Millenniumkomet, der nur alle 1000 Jahre am Himmel erscheint, absorbieren und für die Umgebung, in welcher es schläft, nutzbar machen. Dieses Auge ist nur auf den Sprites der 3. Generation geöffnet dargestellt, in allen anderen Spielen ist es geschlossen. Jirachi hat außerdem eine Spezialattacke, welche zudem die stärkste Attacke vom Typ Stahl ist, und genau die gleichen Statuswerte wie Mew, Celebi, Manaphy und Shaymin in seiner Landform.
Laut Pokédex erwacht Jirachi alle 1000 Jahre aus seinem Schlaf, um für eine Woche alle Wünsche zu erfüllen, die man ihm auf die Zettel auf seinem Kopf geschrieben hat. Im Anime ist es das Hauptpokémon des Films Pokémon 6 - Jirachi Wishmaker und mit Max befreundet, während es in Pokémon Mystery Dungeon einer der stärksten Endgegner des Spiels ist: Man findet es auf Ebene 99 der Wunschhöhle. Körperlich basiert es auf einer Sternschnuppe, sein Name ist angelehnt an jelanie.
verfasst von: M4RC3L
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KW39
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Smettbo ist ein Käfer-Flug-Pokémon der ersten Generation, welches auf einem Schmetterling basiert. Charakteristisch sind laut Pokédex-Einträgen seine mit Giftstaub überzogenen Flügel, die wasserabweisend sind. Dadurch kann es auch bei Regen fliegen und Honig einsammeln.
Zusammen mit einigen anderen Käfer-Pokémon erreicht Smettbo die zweite Entwicklungsstufe durch bloßen Levelaufstieg bereits auf Level 10. Schneller kann sich kein anderes Pokémon durch Levelaufstieg entwickeln. Außerdem ist es eines der ersten Pokémon, die man wild antreffen kann, obwohl sie sich schon auf der zweiten Entwicklungsstufe befinden. Durch Levelaufstieg kann es keine physischen Attacken erlernen.
Smettbo ist das erste Pokémon, das im Anime auch in einer anderen Farbe erscheint. Es handelt sich um ein rosafarbenes Smettbo, welches allerdings kein schillerndes Pokémon ist. Es erscheint in der Episode Bye Bye Smettbo.
Im Anime besitzen Drew, Xander, Solidad, Richie und Ash ein Smettbo. Ash fing seines in der Folge Ash im Jagdfieber als Raupy, wobei es sich in derselben Episode bereits zu Safcon weiterentwickelte und in der nächsten Folge Die Herausforderung die finale Entwicklung zu Smettbo vollzog. Ash hatte vor, sein Smettbo auf der M.S. Anne gegen ein Rattikarl zu tauschen, was er allerdings nicht übers Herz brachte.
verfasst von: Toosty
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KW40
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Kryppuk ist ein  -Pokémon aus der vierten Generation, welches auf einem Geisterwesen ohne feste Form basiert und neben Zobiris eines der Pokémon ist, die durch ihre Typkombination keinerlei Typschwäche besitzen. Für verschiedene Sünden, die es in der Vergangenheit beging, wurde es an einen Spiritkern gebunden, ohne den es nicht erscheinen kann. Da der Protagonist zunächst mit 32 Leuten im Untergrund sprechen muss, um es zum Kampf herausfordern zu können, ist es vergleichsweise schwer zu erhalten. Es ist außerdem ein Endgegner in Pokémon Ranger: Finsternis über Almia sowie in Pokémon Mystery Dungeon 2, wo es von sich in der Mehrzahl spricht, weil es aus 108 Seelen besteht. Überhaupt hat es eine besondere Beziehung zu dieser Zahl, sie stellt etwa seine Sinnoh-Pokédexnummer oder auch sein Gewicht dar.
Auf die Vorzüge Kryppuks schwört unter anderem der Champion der Sinnoh-Region Cynthia, die es sowohl in der vierten als auch in der fünften Generation im Kampf gegen den Spieler einsetzt und dabei nicht nur auf dessen statusverändernde Attacken wie Ränkeschmied setzt, sondern auch offensive Angriffe wie Finsteraura zum Einsatz kommen lässt.
verfasst von: DagobertDuck
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KW41
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Wattzapf ist ein  -Pokémon der fünften Generation und hat somit, zusammen mit seiner Weiterentwicklung Voltula, eine einzigartige Typ-Kombination.
In seinen Pokédex-Einträgen wird erwähnt, dass es sich an größeren Pokémon festsaugt, um ihnen elektrische Energie abzuzapfen. Diese Verhaltensweise erinnert stark an Zecken , auf denen Wattzapfs Äußeres zum Teil basiert. Auch sein Name, der sich aus Watt , der Einheit der Leistung, und abzapfen zusammensetzt, verrät viel über die Gewohnheiten dieses Pokémon. Allerdings zeigt Wattzapf auch viele Ähnlichkeiten zu Spinnen . So hat es, zusammen mit seiner Weiterentwicklung Voltula, die komplett auf einer Spinne basiert, die Spezialattacke Elektronetz. Außerdem können gegnerische Pokémon, die sich in Wattzapfs Nähe befinden, unter Arachnophobie , der Angst vor Spinnen, leiden, wenn es die Fähigkeit Anspannung besitzt. Wattzapf ist mit 0,1 Meter Größe das kleinste Pokémon überhaupt und mit 0,6 Kilogramm Gewicht das leichteste Käfer-Pokémon.
Im Anime hatte das Pokémon bereits einen Auftritt in der Episode „Ottaro und die verlorene Muschel!“. Ashs Ottaro verwechselt versehentlich seine Muschel mit einem wilden Wattzapf, das daraufhin beginnt, dem Wasser-Pokémon Energie abzuzapfen.
verfasst von: Sprayduck
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KW44
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Ditto ist ein Normal-Pokémon der 1. Generation. Es zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, sich in jedes beliebige andere Pokémon verwandeln zu können; dazu benutzt es seine Spezialattacke Wandler. Durch den Einsatz dieser Attacke übernimmt Ditto unter anderem den Typ, die Statuswerte (mit Ausnahme der KP) und das Moveset seines Gegners; von allein kann es aber keine weiteren Attacken erlernen.
Im strategiebedachten Kampf hängt es somit vor allem von den gegnerischen Attacken ab, ob ein Spieler mit seinem Ditto Erfolg hat; ist man jedoch nicht in der Lage, den Gegner zu besiegen, gilt dies immerhin meist andersherum auch. Als herben Nachteil beklagten die Fans jedoch, dass der Einsatz von Wandler das Pokémon eine Runde kostet. Die Spielentwickler reagierten darauf, indem sie den in der Pokémon Dream World erhältlichen Ditto die versteckte Fähigkeit Doppelgänger gaben, durch die das Pokémon seine Spezialattacke automatisch bei Kampfbeginn einsetzt. Dittos besondere Eigenschaft verschafft ihm außerdem eine einzigartige Rolle bei der Zucht, da es mit Pokémon aller Ei-Gruppen gepaart werden kann. Dies ist die einzige Möglichkeit, geschlechtlose Pokémon wie z. B. Magnetilo zu züchten.
Sein formloser Schleimkörper passt mit der Idee zusammen, dass es jede beliebige Gestalt annehmen kann, wozu es laut Pokédex seine Zellstruktur verändern kann. Inspirieren ließen sich die Spielentwickler ursprünglich jedoch laut eigener Aussage von einem Smiley ; sie halten das lilafarbene Pokémon für ihre merkwürdigste Kreation.
verfasst von: Wenlok Holmes
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KW45
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Pummeluff ist ein rosafarbenes -Pokémon aus der 1. Generation, das der Spezies Ballon angehört. Mit Hilfe eines Mondsteins entwickelt es sich zu einem Knuddeluff weiter; in der 2. Generation wurde der Evolutionsreihe außerdem das Baby-Pokémon Fluffeluff hinzugefügt. Pummeluffs Name setzt sich aus den Wörtern „pummelig“ und „fluffig“ zusammen.
Pummeluffs herausragende Fähigkeit ist sein Gesang: Leuchten seine Augen auf, singt es ein Lied, das (fast) jeden in Schlaf versetzt. Dies wird besonders im Anime aufgegriffen: Ein Pummeluff tritt zum ersten Mal in der Folge Pummeluffs Song auf und verfolgt von da an, vom Wunsch, einen würdigen Zuhörer zu finden, beseelt, Ash und seine Freunde. Regelmäßig taucht es singend auf und bestraft die Eingeschlafenen, indem es ihre Gesichter mit einem Filzstift bemalt.
Dass die Spielentwickler und viele Fans Pummeluff als eines ihrer Lieblingspokémon angeben, könnte ein Grund für seine Auftritte in der Super Smash Bros.-Reihe sein, in der es schon seit dem ersten Teil einen spielbaren Charakter darstellt. Zu seinen Attacken gehört neben Gesang und Walzer auch Erholung. Anders als in den Pokémon-Spielen heilt diese Pummeluff jedoch nicht, sondern erzeugt immens hohe Energie in seinem Schwerpunkt, die Gegnern in seiner unmittelbaren Nähe schwerwiegenden Schaden zufügt.
verfasst von: Wenlok Holmes
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KW46
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Liebiskus ist ein Wasser-Pokémon der 3. Generation. Seinen Namen und flachen Körperbau hat es vom Diskusfisch , ist im Gegensatz zu seiner realen Vorlage aber geformt wie ein Herz, was es innerhalb der Pokéwelt zum Zeichen von Liebe und Romantik macht. Verliebten, die ein Liebiskus sehen, soll ewige Liebe vergönnt sein. Im Rahmen dieser Thematik erlernt es Attacken wie Charme oder Liebreiz und kann als wildes Pokémon eine Herzschuppe halten.
Im Anime debütiert Liebiskus in der Folge „Aus der Traum?“, in der es als eines von Juans Pokémon eingesetzt wird. In den Pokémon Chronicles besitzen außerdem Misty und ihre Schwester Daisy je ein Liebiskus mit den Namen Caserin und Loverin.
Obwohl als Zeichen der Liebe designt, löst Liebiskus bei Fans teilweise ganz gegenteilige Reaktionen aus: Kritisiert werden vor allem die niedrigen Statuswerte, mit denen es keinen ernsthaften Schaden anzurichten, geschweige denn auszuhalten vermöge und von denen die Initiative als einzige mit einer Basis von 95 heraussticht. Dies werde jedoch durch seine Fähigkeit Wassertempo alles andere als kompensiert. Daraus begründete sich auch die Hoffnung der Fans, bei Mamolida würde es sich um eine Weiterentwicklung von Liebiskus handeln. Diese Hoffnung wurde aber enttäuscht, da die Einall-Pokémon der 5. Generation dahingehend designt wurden, unabhängig von allen vorigen zu sein.
verfasst von: Wenlok Holmes
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KW49
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Dragoran ist ein  -Pokémon der 1. Generation. Sowohl sein Name als auch sein Äußeres basiert auf einem Drachen . Anders als seine Vorstufen Dratini und Dragonir ist es allerdings nicht an einen asiatischen , sondern einen europäischen Drachen angelehnt, was vielen Fans befremdlich vorkommt, da sich die beiden Drachenarten sehr unterscheiden. So wird der europäische Drache meist als feuerspeiende Echse angesehen, während der asiatische Drache als Gottheit bezeichnet wird und sowohl für den Frühling als auch für Wasser und Regen steht. Wie in Dragorans Pokédex-Einträgen erwähnt wird, ist es daher nicht nur in der Luft, sondern auch im Wasser zuhause, wobei es im Eintrag der Roten und Blauen Edition sogar als Wasser-Pokémon beschrieben wird.
In den Spielen ist Dragoran fast ausschließlich durch die Entwicklung aus Dragonir zu erhalten, was wohl einerseits an seinem hohen Entwicklungslevel von 55, andererseits an seinen extremen Basiswerten liegt, die es sogar zum stärksten nichtlegendären Pokémon der 1. Generation machen. Dieser Stärke verdankt es wohl auch seinen festen Platz in den Teams einiger bedeutender Trainer, wie der Kampfkoryphäe Viktor oder dem Champ Siegfried. Von Letzterem ist Dragoran sogar das Signatur-Pokémon in den Spielen, im Anime und im Manga.
verfasst von: GoPika
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KW50
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Zapplardin ist ein -Pokémon der fünften Generation. Es gehört zusammen mit seinen Weiterentwicklungen zu den Pokémon, die keine Schwächen haben, dies verdanken sie ihrer Fähigkeit Schwebe.
In seinen Pokédex-Einträgen wird erwähnt, dass es nur in Schwärmen auftaucht. Diese Verhaltensweise erinnert stark an jene von Sardinen , auf denen Zapplardins Äußeres zum Teil basiert. Allerdings zeigt Zapplardin auch viele Ähnlichkeiten zu Neunaugen . So hat es, zusammen mit seinen Weiterentwicklungen Zapplalek und Zapplarang, die komplett auf Neunaugen basieren, den typischen Saugmund. Zapplardins Lebensraum ist das Meer, doch durch seine Fähigkeit Schwebe kann es längere Zeit an Land leben. Weiters erfährt man aus einem Pokédex-Eintrag, dass Zapplardin ein Organ besitzt, mit dem es im Notfall Elektrizität erzeugen kann. Zapplardin erzeugt aber nur sehr wenig Strom, doch tritt es geschlossen im Schwarm auf, gleicht seine Kraft der eines Blitzes. Des Weiteren ist bekannt, dass es mit 0,2 m das zweitkleinste Elektro-Pokémon und mit 0,3 kg das leichteste Elektro-Pokémon ist.
Im Anime hatte das Pokémon bereits einen Auftritt in der Episode „Ein brillanter Kampf in der Rayono City-Arena!“. Kamilla, die Arenaleiterin Rayono Citys, benutzt Zapplardin im Arenakampf gegen Ash und sein Pikachu.
verfasst von: Altruis
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KW51
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Pikachu ist ein -Pokémon der 1. Generation und durch seine Maskottchenrolle, die es neben dem Pokéball einnimmt, das gleichzeitig wohl bekannteste Exemplar des gesamten Franchises. Ihm wurde sogar eine eigene Spieleedition gewidmet, die Pokémon Special Pikachu Edition, in der es als alleiniges Starterpokémon fungiert. Es basiert vom Körper her auf einer Maus , was zugleich seine Spezies darstellt; sein Name kommt von den japanischen Begriffen "pika" und "chu". In der 2. Generation hat Pikachu mit Pichu eine Vorstufe erhalten, die man durch Zucht in sein Team aufnehmen kann. Zu seiner Weiterentwicklung Raichu wird es dagegen nur bei Einsatz eines Donnersteins, ähnlich wie etwa Evoli oder Zapplalek.
In Pokémon Gold und Silber, Pokémon Kristall, Pokémon Goldene Edition HeartGold und Pokémon Silberne Edition SoulSilver ist es außerdem ein Pokémon von Rot, dem stärksten NPC-Trainer überhaupt. Dabei ist es das einzige Exemplar in seinem Team, welches nicht voll entwickelt ist, mit Level 81 bzw. 88 aber auch zugleich sein stärkstes. Pikachu besitzt ein Spezialitem namens Kugelblitz; wenn es diesen trägt, hat es den höchsten Angriffs- und Spezial-Angriffswert aller Elektro-Pokémon sowie einen Gesamtmaximalwert von 1707, der sogar höher ist als der seiner Weiterentwicklung. Zudem sind Pikachu die einzigen Pokémon, die auf der Pokéwalkerroute Goldgelber Wald fangbar sind. Dafür beherrschen viele der Vertreter dort besondere Attacken wie Mogelhieb, Dreschflegel und sogar Fliegen.
Im Anime ist Pikachu das Startpokémon der Hauptperson Ash Ketchum und kommt als dieses in ausnahmslos jeder Episode, abgesehen von den Folgen der Pokémon Chronicles-Reihe, vor. Es ist dort weiterhin das Lieblingsziel von Team Rocket, das bei dessen zahlreichen Diebstählen jedoch stets erfolglos bleibt.
Auch im Manga hat es als das Pika von Rot oder das Chuchu von Gelb eine tragende Rolle inne.
verfasst von: M4RC3L
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KW52
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Rayquaza ist ein legendäres Pokémon der 3. Generation mit den Typen  und der Anführer der Wetter-Legenden, einem legendären Trio, das aus ihm, Groudon und Kyogre besteht. Sein Aussehen hat es von einem chinesischen Drachen . In den Spielen bekleidet es meist wichtige Funktionen: So ziert es in Pokémon Smaragd das Cover und kann den Streit zwischen Groudon und Kyogre beenden und ist in Pokémon Mystery Dungeon - Team Rot und Blau der Endgegner der Hauptstory. Laut Pokédex soll es in der Ozonschicht leben und zur Erde zurückkommen, wenn Kyogre und Groudon zu kämpfen beginnen.
Man sieht es im Anime zum ersten Mal im 7. Film, wo es gegen zwei Deoxys kämpft. Später taucht es auch in Wunderland, leb wohl! auf, wo es allerdings nur eine Illusion ist, sowie in Wo ein Togepi noch nie gewesen ist!.
Es ist das einzige Pokémon mit der Fähigkeit Klimaschutz. Zudem kann es eine VM-Attacke durch Levelaufstieg erlernen, wozu nur sehr wenige Pokémon fähig sind. Außerdem ist es das einzige legendäre Pokémon, das man auf Level 70 vor den Kämpfen gegen die Top Vier fangen kann und mit 7 Metern das längste legendäre Pokémon. Es kann im Pokéathlon in allen Kategorien außer Technik eine max. Leistung von fünf Sternen erreichen.
verfasst von: Palkia1999
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