PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2019: Unterschied zwischen den Versionen
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|Bild= Pokémon-GX Silvarro.png | |||
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|Faktor= 0.11 | |||
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Wirst du in einem dichten Wald plötzlich von einem Pfeil überrascht, der wie eine Feder aussieht, ist vermutlich ein '''[[Silvarro]]''', ein {{#ic:Pflanze}} {{#ic:Geist}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]] und die finale [[Entwicklung]]sstufe von [[Bauz]], einem der drei [[Starter-Pokémon]] aus der [[Alola]]-[[Regionen|Region]], in der Nähe. | |||
Dieses als ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Pfeilflügel]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] bekannte Wesen ist ein meisterhafter Schütze, der die scharfen Federn seiner Flügel blitzschnell und zielgenau mithilfe seiner prämierten Technik, bei der es seinen Flügel als Bogen und die Kordeln seiner Blätterkapuze als Sehnen verwendet, abfeuern kann. [[Silvarro#Pokédex-Einträge|Nachforschungen]] zufolge soll es so Ziele in der Größe von Kieseln selbst auf 100 Metern Distanz zielgenau durchbohren können und für einen Schuss nur eine Zehntelsekunde benötigen. Sein Können als Schütze spiegelt sich vor allem in seiner [[Spezialattacke]] [[Schattenfessel]] wider, bei der es zusätzlich zu dem normalen [[Schaden]] den Schatten des Ziels festnagelt, wodurch dieses nicht mehr aus dem [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] [[Flucht|fliehen]] oder sich [[Austauschen|zurückziehen]] kann – es ist Silvarros Willen somit meist hilflos ausgeliefert. Den Gipfel seiner Fertigkeiten als Meisterschütze stellt jedoch seine artspezifische [[Z-Attacke]] [[Schatten-Pfeilregen]] dar, bei der es mehrere Pfeile zeitgleich auf sein Ziel niederregnen lässt. Jedoch scheinen Silvarro auch sehr schreckhafte Pokémon zu sein: Überrumpelst du es unvorbereitet, dann gerät es schnell in Panik und verliert seine Fassung und Konzentration.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:JustRotty|JustRotty]]''</span> | |||
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{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Frigometri (Überschrittene Schwellen 46).png | |||
|BildB=734 | |||
|Link=Frigometri | |||
|MO=Die größte Schneeflocke der Welt | |||
|BoxB=600 | |||
|BoxH=394 | |||
|Rechts=66 | |||
|Unten=110 | |||
|Faktor=0.458 | |||
|float=right | |||
}} | |||
Der [[Jahreszeiten|Winter]] ist da und es fängt an zu [[Wetter|schneien]]! Vermutlich vergeht einen aber die Freude, wenn es anfängt ganze '''[[Frigometri]]''' zu schneien. Diese 148 Kilogramm schwere Schneeflocke möchte nämlich keiner herunterrieseln sehen! Das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] gehört dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Eis}} an und ist seit der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] in der [[Regionen|Pokémon-Welt]] vertreten. | |||
Frigometri ist ganz und gar eine besondere Pokémon-Art. Es lebt in den eisigen [[:Kategorie:Höhle|Höhlen]] der [[Einall]]-Region und ist in diesen aus puren Eisdämpfen entstanden. Einem Frigometri sollte man sich lieber nicht nähern. Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kristall]]-Pokémon nutzt nämlich seine frostigen Ketten, um andere Lebewesen einzufangen und sie dann bei extremen Minusgraden zu erfrieren. Der [[Team Plasma]]-Weise [[Violaceus]], als auch der bekannte Schauspieler und [[Arenaleiter]] [[Sandro]], haben das Potenzial des Taschenmonsters erkannt und es für ihre Zwecke im [[Pokémon-Team|Team]] genutzt. Aber auch der gemütliche Arenaleiter [[Galantho]] hat sich ein Exemplar des Pokémon besorgt und nutzt es gegen seine Herausforderer. | |||
Wie eben schon angemerkt basiert Frigometri optisch gesehen auf eine {{wp||Schnee|Schneeflocke|icon}}. Da Schneeflocken im Grunde nur kleine Kristalle sind, besitzt Frigometri auch die gleichnamige Kategorie. Sein Name ist eine Zusammensetzung der Wörter „frieren“ und „Geometrie“, was wohl eine Anlehnung an seine einzigartige Form sein soll. Auch in Fremdsprachen hat der Name immer eine Verbindung zum Frost oder zu einer ausgefallenen Form.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:SwowoJonny|SwowoJonny]]''</span> | |||
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|Bild=Quiekel (Neo Destiny 84).jpg | |||
|BildB=315 | |||
|Link=Quiekel | |||
|BoxB=240 | |||
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|Rechts=40 | |||
|Unten=53 | |||
|Faktor=1 | |||
|float=right | |||
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Am {{wp||Chinesisches Neujahrsfest|5. Februar 2019|icon}} begann in China das Jahr des {{wp||Erde-Schwein|Erde-Schweins|icon}} und kaum ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] könnte dieses Tier besser symbolisieren als das [[Größe|kleine]] [[Farbe|braune]] [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Ferkel-Pokémon]] '''[[Quiekel]]''' mit seinen [[Typen]] {{#ic:Eis}} und {{#ic:Boden}}. | |||
Zusammen mit seinen [[Entwicklung|Weiterentwicklungen]] [[Keifel]] und [[Mamutel]] lebt es in kalten und meist gebirgigen Gebieten der [[Regionen|Pokémon-Welt]]. Von den Kavernen des [[Eispfad]]es in [[Johto]] bis zum [[Dorf der Kapu]] am Fuße des [[Mount Lanakila]] auf der [[Alola]]-Insel [[Ula-Ula]], wo es nur unter [[QR Code-Scanner#Insel-Scanner|bestimmten Umständen]] anzutreffen ist, sucht dieses unscheinbare Pokémon stets schnüffelnd nach Nahrung. Diese findet es meist auf und unter der Erde. Dem [[Pokédex]] zufolge frisst es mit Vorliebe [[Beeren]] und [[Duftpilz|Pilze]]. Zudem hat es die Fähigkeit, [[heiße Quellen]] aufzuspüren, und wird deswegen auch gerne von Menschen zur Suche jener eingesetzt. Seine [[Fähigkeit]]en, die – bis auf [[Dösigkeit]] – alle etwas mit den Effekten des [[Jahreszeiten|Winters]] zu tun haben, scheinen ebenso eine Anpassung an dessen kalten [[Pokémon-Habitate|Lebensraum]] zu sein. In Quiekels dichtem Fell bleiben Schnee und Eis hängen, wodurch dieses es als [[Schneemantel]] im [[Wetter#Hagel|Hagelschauer]] tarnt und es somit [[Genauigkeit|schwieriger getroffen]] werden kann. Seine [[Versteckte Fähigkeit]] [[Speckschicht]] bewahrt es zudem vor [[Gefroren|Kälte]] und [[Verbrennung|Hitze]]. | |||
Eines der bekanntesten Quiekel ist das der jungen [[Pokémon-Trainer|Trainerin]] und [[Koordinatoren|Koordinatorin]] [[Lucia (Animecharakter)|Lucia]] aus der [[Sinnoh]]-Region. Sie traf es im [[Pokémon-Landgut#Trophäengarten|Trophäengarten]], wo es alle ihre [[Knurspe]] auffraß, die sie mit [[Ash Ketchum|Ash]] zusammen gekocht hatte. Da es sich im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] gegen [[Team Rocket (Anime)|Team Rocket]] jedoch als wertvoller Partner erwies, nahm Lucia es in ihr [[Pokémon-Team|Team]] auf. Im Laufe des [[Anime]] entwickelte sich dieses [[Geschlecht|weibliche]] Taschenmonster bis zum [[Lucias Mamutel|Mamutel]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]] ''</span> | |||
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[[Datei:Meltan Legende.png|130px|right|link=Meltan|Prof. Willow und Prof. Eich forschten nach Meltans Erscheinen und stolperten über altertümliche Aufzeichnungen, die dieses mysteriöse Pokémon beschreiben!]] | |||
Spieler der App [[Pokémon GO]] staunten nicht schlecht, als der neunte [[Community Day]] am 22. September 2018 sein Ende fand und plötzlich überall ein bis dato unbekanntes [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] erschien – '''[[Meltan]]''', ein [[Mysteriöse Pokémon|Mysteriöses Pokémon]] der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]], welches dem {{#ic:Stahl}}-[[Typen|Typ]] angehört. Einige Zeit herrschte jedoch noch Unklarheit und Verwirrung unter den Spielern, denn erst drei Tage später wurde das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Mutter]]''-Pokémon offiziell im ersten Teil einer Kurzvideoserie vorgestellt, in welcher [[Professor Willow|Prof. Willow]] und [[Professor Samuel Eich|Prof. Eich]] gemeinsam die Geheimnisse um Meltan erforschen. | |||
Diese Kurzfilmserie enthüllt Details über Meltans Verhalten und seine Fähigkeiten: Es ist dazu in der Lage, metallische Objekte zu absorbieren und diese in Elektrizität umzuwandeln, die es über sein Auge wieder abgeben kann. Dadurch stellt sie für Meltan sowohl Antriebsenergie als auch Waffe dar, was sich in Attacken wie [[Donnerschock]] oder dem stärkeren [[Donnerblitz]] widerspiegelt. Zudem sind Meltan von Natur aus neugierig, mögen die freie Natur lieber als sterile Orte und sind häufig in Gruppen anzutreffen, in denen sie oft versuchen, sich zu [[Meltan#Entwicklung|verbinden]]. | |||
Das massive Aufkommen von Meltan steht wohl in Verbindung mit der sogenannten [[Wunderbox]]. Wird diese in einer geeigneten Umgebung – sprich in der freien Natur – geöffnet, sorgt sie für eine gewisse Zeit für ein erhöhtes Erscheinen des Mysteriösen Pokémon. Diese Wunderbox erhält man in Pokémon GO, indem man von dort aus Pokémon auf [[Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli!|Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli!]] überträgt. Somit ist Meltan ausschließlich in Pokémon GO fangbar – sowie in der Lage, sich durch den Einsatz von 400 arteigenen [[Pokémon GO#Trainieren|Bonbons]] zu [[Melmetal]] zu [[Entwicklung|entwickeln]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:JustRotty|JustRotty]]''</span> | |||
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{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Mew (WHF Special Sheet promo).jpg | |||
|BildB=350px | |||
|BildH=500px | |||
|BoxB=272 | |||
|BoxH=191 | |||
|Rechts=39 | |||
|Unten=70 | |||
|Link=Mew | |||
|MO=Das mysteriöseste der Mysteriösen Pokémon | |||
|float=right | |||
}} | |||
Das für die Fangemeinde wohl populärste Beispiel für [[Mysteriöse Pokémon]] ist '''[[Mew]]'''. Es ist ein sehr seltenes [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Psycho}}, welches uns seit der [[erste Spielgeneration|ersten Generation]] schon begleitet. In der ersten Generation haben sich viele Mythen und Gerüchte um das Pokémon der [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|neuen Art]] gerankt, da man es damals nur durch einen [[Mew-Glitch|Glitch]] erhalten konnte und es nicht auf normalen Wege vorgefunden hat. | |||
Wissenschaftler haben die Macht von Mew schon früh erkannt, weswegen unter anderem das Klon-Pokémon [[Mewtu]] erschaffen wurde. Im ''[[Pokémon – Der Film|ersten Pokémon-Film]]'' trafen die beiden Legenden das erste Mal aufeinander und [[Pokémon-Kämpfe|bekämpfen]] sich mit sehr starken Psycho-[[Attacke]]n. Normalerweise gelten Mew als ausgestorben. Zum Beginn der Erdzeit waren Mew wahrscheinlich in Vielzahl vorhanden. Die Attacke [[Wandler]] kann Mew in andere Pokémon verwandeln, wodurch es sich ganz einfach verstecken kann. Durch seine DNS, welche wohl den genetischen Code jedes Pokémon beinhalten soll, ist es auch in der Lage jede einzelne Attacke erlernen zu können. Dadurch ist auch die Theorie entstanden, dass es der Vorfahre aller Pokémon sein soll. Jedoch ist Mew ein friedliches Pokémon, welches sich immer versteckt hält, wodurch es dementsprechend auch sehr selten kämpft. Es versteckt sich an vielen Orten, wie beispielsweise in dichten [[Geheimnisdschungel|Wäldern]] oder sogar in den Tiefen des [[Farben-Wolke|Weltalls]]. | |||
Das sagenumwobene Mew basiert wohl auf einer {{wp||Wüstenspringmaus||icon}}, hat aber auch Gemeinsamkeiten mit einem {{wp||Embryo||icon}}, was wohl symbolisiert, dass Mew der Anfang von allem war. Mit gerade mal 40 Zentimetern an [[Größe]], ist es im Vergleich zu anderen Pokémon seiner Stärke, ziemlich klein.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:SwowoJonny|SwowoJonny]]''</span> | |||
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{{#switch:{{LOCALDAYNAME}} | |||
|Dienstag|Freitag={{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Mewtu-EX (TURBOstart 163).png | |||
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|MO=Mewtu und andere Pokémon | |||
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|Unten=116 | |||
|Faktor=0.4 | |||
}} | |||
|Mittwoch|Samstag={{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Mewtu-EX (TURBOstart 164).png | |||
|BildB=734 | |||
|Link=Mewtu | |||
|MO=Mewtu und andere Pokémon | |||
|BoxB=674 | |||
|BoxH=470 | |||
|Rechts=30 | |||
|Unten=116 | |||
|Faktor=0.4 | |||
}} | |||
|Montag|Donnerstag|Sonntag={{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Mewtu-GX (Schimmernde Legenden 78).png | |||
|BildB=734 | |||
|Link=Mewtu | |||
|MO=Mewtu in einem Labor | |||
|BoxB=670 | |||
|BoxH=392 | |||
|Rechts=32 | |||
|Unten=117 | |||
|Faktor=0.475 | |||
}} | |||
}}'''[[Mewtu]]''' ist ein [[Legendäre Pokémon|Legendäres]] [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Psycho}}, welches in der Folge skrupelloser Experimente mit [[Mew]] entstanden ist. Dabei wurde Mews Gen-Code so verändert, dass das aus dem Code erzeugte Pokémon unglaublich mächtig sein würde. Dies hat sich dann in seiner [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]] ''Genmutant'' niedergeschlagen. Bei seiner Erschaffung wurden jedoch etliche körperliche Merkmale von Mew beibehalten, so verfügt es etwa ebenfalls über einen markanten Schweif und ist in den Körperfarben von Mew gehalten. Dennoch wird Mewtu, obwohl es aus Mew entstanden ist, weiter vorne im [[Pokémon-Liste|Nationalen Pokédex]] gelistet. | |||
Im [[Anime]] wird mehrfach auf die Geschichte von [[Mewtu (Anime)|Mewtu]] eingegangen. So zeigt der [[Pokémon – Der Film|erste Film]] die Erschaffung des Pokémon durch [[Dr. Fuji]] auf [[New Island]]. Dort soll er für [[Giovanni (Animecharakter)|Giovanni]] das mächtigste Pokémon aller Zeiten erschaffen, wofür ihm im Gegenzug finanzielle Mittel für seine Klonforschung gestellt werden. [[Mewtu (Kanto)|Mewtu]] zerstört allerdings das Labor und beschließt, sich an den Menschen, zu rächen. Erst in einem erbitterten Kampf erkennt Mewtu, dass alle Lebewesen die gleiche Behandlung verdient haben, ob Klon oder nicht. In der [[Pokémon: Mewtu kehrt zurück|Fortsetzung]] versucht Giovanni erneut, sich das Pokémon Untertan zu machen. In [[Pokémon – Der Film: Genesect und die wiedererwachte Legende|Genesect und die wiedererwachte Legende]] taucht ein weiteres [[Mewtu (Einall)|Mewtu]] auf, welches von [[Team Plasma]] erschaffen wurde, ebenso wie [[Genesect (Anime)|Genesect]]. Diese haben Schwierigkeiten, sich in der modernen Welt zurecht zu finden, erst Mewtu kann ihnen zeigen, dass nicht alle Menschen schlecht sind, da es sich selbst einst in einer solchen Lage befand.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:RobbiRobb|RobbiRobb]] ''</span> | |||
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[[Datei:Voltriant Ultradimension.jpg|link=Voltriant{{!}}Die Welt von UB-03 Codename Lichtblitz|right|300px]] | |||
'''[[Voltriant]]''', auch ''UB-03 Lichtblitz'' genannt, ist eine [[Ultrabestien|Ultrabestie]] vom dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Elektro}}, die seit der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] existiert und zudem neben [[Venicro]] die einzige Ultrabestie ist, die keine [[Typenkombination]] besitzt. Sein Aussehen basiert auf {{wp||Kabeln||icon}} mit {{wp||Kabelbindern||icon}}, wobei Voltriants Form im Allgemeinen an einen {{wp||Baum||icon}} erinnert, was auch in den meisten Sprachen durch seinen Namen aufgegriffen wird. Wie alle Ultrabestien kommt auch Voltriant aus einer anderen Welt. Sie leben hauptsächlich in der [[Ultradimension]], die sich [[Ultrakraftwerk]] nennt. Über seine dortigen Lebensumstände ist bisher jedoch so gut wie gar nichts bekannt. Es wurde erstmals nach dem [[Æther-Paradies]]-Zwischenfall gesichtet. Das besondere Merkmal dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] ist sein Organ, das Unmengen an Energie aus Elektrizität erzeugt. Im Querschnitt weist sein Körperaufbau Ähnlichkeiten zu Stromleitungen auf und ermöglicht Voltriant mit hoher Effizienz Strom zu kontrollieren. Daher überfällt es Kraftwerke, um deren Strom zu absorbieren. Viele Menschen vermuten, dass es sich hierbei um seine Lebensenergie handelt. Die Ultrabestie ist auch in der Lage eine Entladung von bis zu einer Million Volt zu erzeugen. | |||
In [[Pokémon Sonne und Mond]] taucht [[Voltriant]] in Rahmen der dritten Mission von [[LeBelle]] auf, in der der [[Protagonist|Spieler]] insgesamt zwei von dieser Sorte antreffen kann, die sich jeweils auf [[Level]] 65 befinden. Diese kann er entweder im [[Schattendschungel]] oder auf dem [[Hügel des Gedenkens]] im [[Hohes Gras|hohen Gras]] auffinden und diese im Anschluss fangen. | |||
Seinen ersten Auftritt im [[Anime]] hat [[Voltriant (Anime)|Voltriant]] zusammen mit [[Kopplosio (Anime)|Kopplosio]] in der Episode ''[[Ein Feuerwerk der Superlative!]]''.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span> | |||
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[[Datei:BW054.jpg|175px|right|link=Kronjuwild|Ein eher seltener Anblick: Alle vier Formen von Kronjuwild nebeneinander.]] | |||
[[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Pokémon Schwarz und Weiß]] waren die ersten [[Spiele#Hauptreihe|Hauptreihenspiele]], welche das Konzept der [[Jahreszeiten]] in die [[Einall|Spielwelt]] integriert haben – und an keinem anderen [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] erkennt man den Einfluss der [[Jahreszeiten]] besser als an '''[[Kronjuwild]]''', einem {{#ic:Normal}} {{#ic:Pflanze}}-Pokémon der [[Fünfte Spielgeneration|5. Generation]]. Dieses gehört zu den [[Pokémon mit verschiedenen Formen|Formwandlern]] und verändert sein Aussehen je nachdem, welche Jahreszeit gerade im Spiel vorherrscht, um so optimal an die entsprechenden Begebenheiten der Umgebung angepasst zu sein. So besitzt das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Jahreszeit]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] im Sommer ein prächtig mit Blättern bewachsenes Geweih, welche im Herbst ihre grüne Färbung verlieren und im Winter schließlich ausfallen – wie es bei Laubbäumen in der realen Welt auch üblich ist. Im Frühling wachsen ihm wieder Blüten auf seinem Geweih und im Sommer darauf steht sein Blättergeweih erneut in voller Pracht, wodurch sich der Kreis der Jahreszeiten schließt. Die Menschen können daher an [[Kronjuwild]]s Geweih die derzeitige Jahreszeit ablesen und sahen es häufig als „Bote des Frühlings“ an, da es mit jeder Jahreszeit sein Revier wechselt. | |||
Da es in Spielen nach [[Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2|Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2]] keinen aktiven [[Jahreszeiten]]wechsel mehr gab, sind [[Kronjuwild]] und seine [[Entwicklung|Vorstufe]] [[Sesokitz]] seit der [[Sechste Spielgeneration|6. Generation]] nicht mehr in der Lage, ihre Form aktiv zu wechseln. Wild erscheint [[Sesokitz]] in [[Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir]] ausschließlich in seiner Frühlingsform, jedoch kann es nach [[PokéMover|Übertragung aus der 5. Generation]] die Form, in der es übertragen wurde, [[Zucht|weitervererben]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:JustRotty|JustRotty]]''</span> | |||
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{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Sniebel (P Promotional cards 036).jpg | |||
|BildB=266 | |||
|Link=Sniebel | |||
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|BoxH=130 | |||
|Rechts=60 | |||
|Unten=50 | |||
|Faktor=1 | |||
|float=right | |||
}} | |||
Wenn ein [[Eiseskälte|eiskalter]] [[Windstoß|Wind]] durch die [[Pokémon-Habitate#Wald|Wälder]] der [[Regionen|Pokémon-Welt]] weht und die [[Zeit|Nacht den Tag]] besiegt, kriechen die '''[[Sniebel]]''' aus ihren [[Eispfad|eisigen Höhlen]] hervor. Flink und wendig durchstreifen sie [[Pokémon-Habitate|Berge und Wälder]] auf der Suche nach [[Ei]]ern, die sie stehlen und fressen können. Mit jenem Lebensstil werden diese [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] ihren beiden [[Typen]] {{#ic:Unlicht}} und {{#ic:Eis}} mehr als gerecht. Auch nur nachts können sie sich mit Hilfe der [[Scharfklaue]] zu [[Snibunna]] [[Entwicklung|weiterentwickeln]]. | |||
Sniebels [[versteckte Fähigkeit]] [[Langfinger]] spiegelt dessen diebische Natur gut wider, während hingegen dessen regulären [[Fähigkeit]]en die kühle Gefasstheit und Zielsicherheit dieses Taschenmonsters verdeutlichen. So verhindert [[Konzentrator]], dass es [[Statusveränderungen#Zurückschrecken|zurückschreckt]], und [[Adlerauge]] bewahrt es vor der Senkung seiner [[Genauigkeit]]. Seine langen Klauen finden Verwendung in einigen seiner [[Attacke]]n. Bereits als frisch geschlüpftes Junges gebraucht es sie mit [[Kratzer]], später lernt es dann diese zu [[Klauenwetzer|wetzen]] und mit [[Schlitzer]] besonders oft [[Volltreffer]] zu erzielen. Die [[Schadensklasse|physische Stärke]] und vor allem seine, für ein Pokémon der [[Liste von Entwicklungen|Basis-Stufe]], ungewöhnlich hohe [[Initiative]] sind Sniebels Trumpf. | |||
In unserer Welt soll es in Japan ganz ähnliche Wesen geben, welche „Kamaitachi“ genannt werden. Diese sollen wieselartige Fabelwesen mit klingenartigen Krallen sein, die auf kalten Wirbelwinden reiten. Auch sollen sie sich unfassbar schnell bewegen und mit äußerster Genauigkeit nicht nur ihre Beute, sondern sogar Menschen angreifen. Sie scheinen Sniebel sehr ähnlich zu sein.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | |||
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[[Datei:Volkners Luxtra.jpg|right|270px|link=Luxtra]] | |||
Mit einer Art Röntgenblick behält '''[[Luxtra]]''' alles im Auge. Das {{#ic:Elektro}}-Pokémon der [[vierte Spielgeneration|vierten Generation]], dessen Name an die Lichteinheit {{wp||Lux (Einheit)|Lux|icon}} angelehnt ist, kann durch alles hindurchsehen und so beispielsweise Beute aufspüren. In der Wildnis lässt sich das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] nicht antreffen. Es [[Entwicklung|entwickelt]] sich aus [[Luxio]], der Weiterentwicklung von [[Sheinux]]. | |||
Die gesamte Entwicklungsreihe ist an {{wp||Löwe|Löwen|icon}} angelehnt und erinnert an das Aufwachsen der Jungtiere. In Anlehnung an sein reales Vorbild, hat ein männliches Luxtra eine lange Mähne, während jene vom Weibchen kürzer ist. Ein weiteres Merkmal ist Luxtras primäre [[Fähigkeit]] [[Rivalität]], welche an die Revierkämpfe der Löwen erinnert. Diese Eigenschaften teilt es sich mit [[Pyroleo]], einem löwenartigen Pokémon der [[sechste Spielgeneration|sechsten Generation]]. Anders als die meisten Pokémon vom [[Typen|Typ]] [[Elektro]] hat Luxtra einen eher niedrigen [[Initiative|Initiative-Wert]], dafür aber einen hohen [[Angriff|Angriffs-Wert]], wodurch es in erster Linie [[Schadensklasse|physische]] [[Attacke]]n einsetzt. | |||
Der aus [[Sinnoh]] stammende [[Arenaleiter]] [[Volkner]] und [[Kamilla]] aus [[Einall]] setzen beide Luxtra in ihren [[Elektro]]-[[Pokémon-Arena|Arenen]] ein. Im [[Anime]] hat [[Citro]] zu [[Citros Luxtra|seinem Luxtra]] eine für die Serie einzigartige Verbindung. Als Kind fand er ein Sheinux, welches sich später von ihm getrennt hat und zu Luxio wurde. Eines Tages finden sie wieder zueinander zurück und es kämpft seitdem als nun vollständig entwickeltes Luxtra mit ihm Seite an Seite.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Cliffichen|Cliffichen]]''</span> | |||
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Das {{#ic:Kampf}}-[[Pokémon_(Spezies)|Pokémon]] '''[[Strepoli]]''' existiert seit der [[fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]]. Es stellt in seiner [[Entwicklung|Entwicklungsreihe]] die Zwischenstufe zwischen [[Praktibalk]] und [[Meistagrif]] dar. | |||
Der [[Silhouette|Körperbau]] von Strepoli ist, wie der seiner Vorentwicklung Praktibalk, dem des Menschen sehr ähnlich. Der größte Unterschied ist hier die auffallend dünne Taille. Im Vergleich zu seiner [[Praktibalk|Vorentwicklung]] ist Strepoli vor allem größer und besitzt mehr Muskeln. Diese Muskeln erreicht Strepoli insbesondere durch intensives Krafttraining. Unter anderem das durchgängige Tragen seines Stahlträgers ist ein Teil dieses Übungsprogrammes. Eine Motivation zum Trainieren stellt für Strepoli vornehmlich die Konkurrenz mit seinen Artgenossen dar, vor denen es gerne mit seiner Kraft angibt. Da diese enorm groß ist, und laut [[Pokédex]] sogar ausreicht, um sich mühelos gegen einen Profiringer zu verteidigen, ist Strepoli in der [[Pokémon (Franchise)|Pokémon-Welt]] beim Einsatz für schwere körperliche Arbeiten wie auf Baustellen oder in Fabriken sehr beliebt. | |||
Auch im [[Pokémon-Kämpfe|Pokémon-Kampf]] ist Strepolis hohe körperliche Stärke zu erkennen, so setzt es größtenteils [[Schadensklasse|physische Attacken]] ein. Am häufigsten vertreten sind hierbei [[Attacke|Attacken]] der [[Typen]] [[Kampf]], [[Normal]] sowie [[Gestein]]. Durch Strepolis Fähigkeit, starke Gesteins-Attacken zu erlernen, verfügt es über Möglichkeiten, auch gegen [[Flug|Flug-Pokémon]] anzukommen. Auch die [[Statuswerte#Artenspezifische Stärken|Basispunkte]] von Strepoli sind besonders in den [[Schadensklasse|physischen Bereichen]] sowie im Bereich der [[Kraftpunkte|KP]] hoch, während die Basispunkte für [[Schadensklasse|spezielle Attacken]] sowie [[Initiative]] eher niedrig ausfallen.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:TM Master|TM Master]] ''</span> | |||
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[[Datei:Bauz Lebensraum.png|175px|right|link=Bauz|In Wäldern fühlen sich Bauz anscheinend am wohlsten.]] | |||
Im November des Jahres 2016 wurde mit dem Erscheinen der [[Spiele]] [[Pokémon Sonne und Mond]] die [[Siebte Spielgeneration|7. Generation]] eingeläutet — und mit diesen Spielen wurde der [[Protagonist]] erneut vor die Wahl zwischen drei [[Starter-Pokémon]] gestellt. Eines davon ist das {{#ic:Pflanze}} {{#ic:Flug}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Bauz]]''', welches unter den Starter-Pokémon insgesamt einer der beiden Vertreter ist, der bereits vor der Entwicklung über zwei [[Typen]] verfügt. | |||
Ihrem Vorbild eines {{wp||Waldkauz|Waldkauzes|icon}} entsprechend, sind [[Bauz]] nachtaktiv, sie jagen also ausschließlich in der Dämmerung und der Nacht nach Beute. Hierbei nutzt es sowohl sein hervorragendes Sehvermögen, durch das es sogar nachts problemlos sehen kann, sowie seine Fähigkeit, sich geräuschlos im Schutz der Nacht zu bewegen, um potentielle Beute mit mächtigen Tritten zu beharken. Dabei verhält es sich stets sehr wachsam und behält ständig seine Umgebung im Blick, was ihm dank seiner Fähigkeit, seinen Kopf um bis zu 180 Grad zu drehen, problemlos möglich ist. Tagsüber ruht es meistens und sammelt per {{wp||Photosynthese|Photosynthese|icon}} Energie für die nächste Nacht. | |||
In der Fangemeide erfreut sich [[Bauz]] großer Beliebtheit. So dominiert es verschiedene Umfragen bezüglich der Beliebtheit der [[Starter-Pokémon]] aus [[Alola]] und lässt [[Flamiau]] und [[Robball]] oftmals hinter sich. Außerdem ist Bauz der einzige Alola-Starter, das als [[Pikachu]]-Cape-Plüschtier verewigt wurde, und es existiert sogar ein [https://twitter.com/rowletbot Twitter-Bot], der das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Laubflügel]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] in der realen Welt simuliert.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:JustRotty|JustRotty]] ''</span> | |||
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{{PdW-Bildausschnitt|Bild=Ramoth (Schimmernde Legenden 13).png|Link=Ramoth|BildB=734|BoxB=554|BoxH=362|Rechts=120|Unten=120|Faktor=.54|float=right}} | |||
Manche Pokémon sind so selten und mit so geheimnisvollen Kräften ausgestattet, dass man sie für [[Legendäre Pokémon]] halten könnte. Zu diesen Pokémon gehört auch '''[[Ramoth]]''', ein falterartiges Pokémon, dessen [[Entwicklung]]sreihe sich durch die einzigartige [[Typenkombination]] {{#ic:Käfer}} und {{#ic:Feuer}} auszeichnet. Es wurde in [[Einall]] erstmalig beobachtet, wo es den [[Alter Palast|Alten Palast]] im [[Wüstenresort]] bewohnt. | |||
Um Ramoth ranken sich dutzende Legenden. Wie seine [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]] andeutet, ist sein Wesen eng mit der Sonne verbunden. Schon seine Vorstufe [[Ignivor]] ist so selten und an für [[Käfer|Käfer-Pokémon]] ungewöhnlich heißen Orten wie Vulkanen anzutreffen, dass die Menschen lange Zeit glaubten, sein Nest befände sich auf der Sonnenoberfläche selbst. Entwickelt es sich, hüllt es sich in einen 3000° C heißen Flammenkokon. Sobald es schlüpft, prägt es drei große Schwingenpaare aus, welche im Muster an Sonnenflecken erinnern und vermutlich an die {{wp||Seraph|Seraphim|icon}}, flammende Engelsgestalten des Alten Testaments, angelehnt sind. Auch in seinem Namen finden sich Anspielungen an uralte Sonnengottheiten wie den ägyptischen {{wp||Re (ägyptische Mythologie)|Ra|icon}}. | |||
Wenn Ramoth über das Land gleitet, schüttelt es glimmenden Staub aus seinen Flügeln. Wegen der Feuersbrünste, die seine Heimat heimsuchen, wurde es als „Zorn der Sonne“ lange gefürchtet. Jedoch verweisen viele Mythen auf seine sanfte Seite: In harten Wintern tritt es an die Seite von Kälte bedrohter Menschen und Pokémon, um sie zu wärmen. Die ältesten Legenden berichten von einem gigantischen Vulkanausbruch, der die Sonne verdunkelte. Ramoth sei dann an die Stelle der Sonne getreten und habe die Bewohner des Landes vor dem Tode bewahrt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Maxmiran|Maxmiran]] ''</span> | |||
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[[Datei:Ultra-Prisma Folipurba.jpg|right|link=Folipurba{{!}}Jung und frei|250px]] | |||
'''[[Folipurba]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] von [[Typen|Typ]] {{#ic:Pflanze}}, welches zusammen mit [[Glaziola]] für die [[Vierte Spielgeneration|vierten Spielgeneration]] als zusätzlich mögliche letzte Entwicklungsstufe von [[Evoli]] eingeführt wurde. Vom Aussehen her basiert diese [[Evolitionen|Evolition]]-[[Entwicklung]] auf einer Mischung aus {{wp||Fuchs (Raubtier)|Fuchs|icon}}, {{wp||Hauskatze|Katze|icon}} und einer {{wp||Pflanzen|Pflanze|icon}}. Die Zellstruktur des ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Unreif]]''-Pokémon ähnelt sehr der von Pflanzen, so kann es ebenfalls wie diese Photosynthese betreiben, um sich so mit Nährstoffen zu versorgen. Es ist ständig an [[Wetter|klaren Tagen]] von reiner sauberer Luft umgeben, die bei jungen Exemplaren stark nach frischem Gras riechen, bei älteren hingegen nach herabgefallendem Laub. [[Folipurba]] kämpft sehr ungerne gegen andere Pokémon, aber sollte sich einer seiner [[Evolitionen|Kameraden]] in Gefahr befinden, verwendet es seinen [[Laubklinge|blattartigen Schweif wie eine Klinge]], um seine Freunde vor Feinden zu schützen. | |||
In [[Anime]] besitzt die [[Koordinatoren|Koordinatorin]] [[Zoey]] ein [[Zoeys Folipurba|Folipurba]], welches erstmals zusammen mit [[Zoeys Galagladi|Zoeys Kirlia]] kurz in der Episode ''[[Gegensätze ziehen sich an!]]'' in einem Trainingskampf gegen [[Lucia (Animecharakter)|Lucia]] eingesetzt wird. In der Folge ''[[Versprochen ist versprochen! (Staffel 13)|Versprochen ist versprochen!]]'' kommt es im [[Großes Festival#Sinnohs Großes Festival|großen Festival]] zusammen mit [[Zoeys Traunmagil]] gegen [[Nando]] zum Einsatz. Auch [[Virgil]] von Pokémon-Rettungsteams besitzt ein [[Folipurba (Anime)|Folipurba]], welches nur kurz in einer Reihe mit den ganzen anderen Evolitionen gezeigt wird.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]] ''</span> | |||
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Bereits seit den [[Erste Spielgeneration|Anfängen]] von [[Pokémon (Franchise)|Pokémon]] kroch mit '''[[Kabuto]]''' eine sehr urtümliche Kreatur durch die [[Kanto]]-Region. Ein [[Farbe|braunes]] [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Schaltier]] mit den [[Typen]] {{#ic:gestein}} und {{#ic:Wasser}}, welches sich später zum [[Silhouette|zweibeinigen]] [[Kabutops]] [[Entwicklung|weiterentwickelt]]. Es gehört zu der kleinen Gruppe von [[Fossil-Pokémon]], da man es in den [[Spiele]]n bisher nur über ein [[Domfossil]] erhalten kann. Dieses findet man an unterschiedlichen [[Liste aller Orte|Orten]] der [[Regionen|Pokémon-Welt]], wie dem [[Mondberg]]. | |||
Obwohl Kabuto seit 300 Millionen Jahren als ausgestorben gilt, behauptet der [[Pokédex]], dass es noch lebende Populationen in [[Pokémon-Habitate|freier Wildbahn]] geben soll. Zumindest im [[Anime]] ist dies eine Tatsache, denn in den Folgen ''[[Angreifer aus der Urzeit]]'' und ''[[Auf der Suche nach Fossilien]]'' begegnen [[Ash Ketchum]] und seinen Freunden mehrere Kabuto, die die Jahrmillionen in [[:Kategorie:Höhle|Höhlen]] überdauert haben. Letztere dieser [[Anime-Episodenliste|Episoden]] zeigt uns zudem, dass diese Urwesen, zumindest auf den [[Orange-Archipel|Orange-Inseln]], über längere Zeit in einer Art {{wp||Dormanz|„Schlafstarre“|icon}} verbringen und dass sie am Ende dieser erst [[Zeit|nachts]] und bei Vollmond auf die offene See hinaus schwimmen. Sie sind also keine reinen Strand- und Meeresbodenbewohner, wie es der Pokédex vermittelt. | |||
Seinen Namen erhielt dieses Taschenmonster vom japanischen 兜 ''kabuto'', welches „Helm“ bedeutet. Denn Kabutos Design scheint maßgeblich durch die {{wp||Pfeilschwanzkrebse||icon}} inspiriert worden zu sein, von denen eine Art auf Japanisch {{wp|en|Tachypleus tridentatus|兜蟹 ''kabutogani''|icon}} heißt. Jene gelten als sogenannte {{wp||Lebendes Fossil|lebende Fossilien|icon}}, da sie sich – genau wie dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] – über Millionen von Jahren kaum oder gar nicht verändert haben.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]] ''</span> | |||
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[[Datei:Flunkifer Attacken.png|right|235px|link=Flunkifer]] | |||
Auch wenn es mit gerade mal 60 cm [[Größe]] klein und wehrlos wirkt, sollte man sich nicht '''[[Flunkifer]]''', einem {{#ic:Stahl}} {{#ic:Fee}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]], nähern, da es mit seinem großen, bedrohlichen Kiefer aus Stahlhörnern einem gefährlich werden kann. | |||
Diese Gliedmaße ist ein essenzieller Teil des Taschenmonsters, was man an einer großen Anzahl an [[Attacke]]n, die mit einem Mund ausgeübt werden, wie [[Knirscher]] oder [[Feuerzahn]] sehen kann. Da sein Gebiss in der Regel nach hinten zeigt, ist es eines der wenigen Pokémon, die ihrem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] in [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] ihr Gesicht zuwenden. Im Gegensatz zu seinem mächtigen Kiefer steht sein kleiner, humanoider, hauptsächlich gelb gefärbter Körper. In seiner [[Mega-Entwicklung]] erhält Flunkifer ein zusätzliches Maul und wird fast doppelt so groß wie ein normales Exemplar. Die erhöhte Angriffskraft spiegelt sich in der [[Fähigkeit]] [[Kraftkoloss (Fähigkeit)|Kraftkoloss]] wider, die den [[Angriff]] verdoppelt und dadurch diesen [[Statuswerte|Statuswert]] auf eine verhältnismäßig hohe Stufe anhebt. Eine ebenso wichtige Rolle wie beim Aussehen und den Angriffsmöglichkeiten, spielt der große Kiefer in der [[Flunkifer#Herkunft und Namensbedeutung|Benennung]] des Pokémon, was man beispielsweise am deutschen Namen und der englischen Bezeichnung {{tt|Mawile|Maw bedeutet Schlund}} erkennen kann. | |||
Flunkifer basiert vermutlich auf einer {{wp||Futakuchi-onna||icon}}, einem fiktiven Wesen des japanischen Volksglaubens. Diese Kreatur erscheint als Frau mit langem, schwarzem Haar, welches nach Essen schnappt und einen, am Hinterkopf platzierten, Mund damit versorgt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:DeXter|DeXter]]''</span> | |||
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|Bild=Floink (Schwarz & Weiß 15).png | |||
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Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Feuerferkel]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Floink]]''' ist ein {{#ic:Feuer}}-Pokémon der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] und bildet zusammen mit [[Serpifeu]] und [[Ottaro]] das [[Starter-Pokémon|Starter-Trio]] der [[Einall]]-[[Regionen|Region]]. Auch im [[Spin-offs|Spin-off]] [[Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit]] sowie [[Pokémon Super Mystery Dungeon|dessen Nachfolger]] kann es als Starter-Pokémon ausgewählt werden. Mit genügend Training [[Entwicklung|entwickelt]] es sich zu [[Ferkokel]] und schlussendlich zu [[Flambirex]] weiter. | |||
In freier Wildbahn lebt das Taschenmonster in Wäldern oder – passend zu seinem [[Typen|Typ]] – in der Nähe von Vulkanen. In diesen Gebieten findet es seine Nahrung, welche unter anderem [[Beeren]] und Nüsse umfasst. Letztere röstet Floink gerne mit den Flammen, welche es aus seinem Rüssel werfen kann. Ist seine Vorfreude auf das Schlemmen jedoch zu groß, verkohlt es seine Speise laut [[Pokédex]] manchmal versehentlich. | |||
Einen tragischen Auftritt macht Floink im [[Anime]]. In der [[Anime-Episodenliste|Episode]] ''[[Der Pokémon-Kampfklub!]]'' findet [[Ash Ketchum|Ash]] ein ausgehungertes und schmutziges Exemplar auf, welches er wegen dessen schlechter Verfassung zunächst sogar für ein [[Nachtara]] hält. Es stellt sich heraus, dass dieses nach einem verlorenen [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] von seinem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] an einen Pfahl gebunden und zurückgelassen wurde. Als sich das Feuer-Pokémon befreite, blieb ein Stück des Seils an seiner Schnauze hängen, sodass es nicht mehr fressen konnte und abmagerte. Nachdem Ash es aufpäppelt und die beiden gegen [[Team Rocket (Anime)|Team Rocket]] kämpfen, beschließt Floink, sich Ash anzuschließen, und reiht sich damit neben [[Ashs Glurak|Glumanda]] und [[Ashs Panferno|Panflam]] in die Gruppe der von ihren ursprünglichen Trainern verstoßenen und von Ash aufgenommenen Feuer-Starter ein.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:TM Master|TM Master]] ''</span> | |||
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|Bild= Meistagrif (Königliche Siege 65).png | |||
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|Link=Meistagrif | |||
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'''[[Meistagrif]]''' ist ein {{#ic:Kampf}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]], welches seit der [[fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] existiert. Es ist die finale Stufe der [[Liste von Entwicklungen|Entwicklungsreihe]] um [[Praktibalk]]. Auslöser für die [[Entwicklung|Weiterentwicklung]] von [[Strepoli]] zu Meistagrif ist ein [[Tausch]] des Taschenmonsters. | |||
Seine [[Meistagrif#Herkunft und Namensbedeutung|Inspiration]] findet das Pokémon, dessen [[Silhouette|Körperbau]] an den eines muskulösen Menschen erinnert, in einem Bauarbeiter mit Betonsäulen. Der [[Pokédex]] sagt ihm nach, es habe der Menschheit vor langer Zeit beigebracht, Beton zu mischen. Doch das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Muskel]]-Pokémon hilft den Menschen nicht nur mit theoretischem Wissen, sondern ist auch bei praktischen Arbeiten stets zur Stelle. Dies fällt ihm dank seiner enormen Kraft, die sogar ausreicht, um seine Betonsäulen ohne jegliche Anstrengung umherzuschleudern, sehr leicht. | |||
Jene Kraft macht sich Meistagrif auch in [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] zunutze. Dort greift es hauptsächlich mit der Vielzahl an [[Schadensklasse|physischen Attacken]], die ihm zur Verfügung stehen, an. Neben seinen obligatorischen [[Kampf]]-[[Attacke]]n kann es ebenfalls einige Angriffe des [[Typen|Typs]] [[Gestein]] erlernen, was zur Verteidigung gegen [[Flug]]-Pokémon sehr hilfreich ist. Mit seinen [[Schadensklasse|Status-Attacken]] oder seinen [[Fähigkeit]]en ist es des Weiteren in der Lage, seine [[Statuswerte]] zu erhöhen oder die seines Gegners zu senken. Dieses Können wissen auch einige berühmte [[Pokémon-Trainer|Trainer]] zu schätzen. So besitzt zum Beispiel [[Eugen]], ein Mitglied der [[Top Vier]] aus [[Einall]], ein Exemplar des mächtigen Kampf-Pokémon. Auch [[Johto]]-[[Arenaleiter]] [[Hartwig]] sowie der ehemalige Einall-Champ [[Lauro]] setzen es beim [[Pokémon World Tournament]] ein.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:TM Master|TM Master]] ''</span> | |||
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|Faktor=0.5 | |||
|float=right | |||
}} | |||
Von den [[Route 10 (Kalos)|stehenden Steinen]] [[Cromlexia]]s bis hin zu den [[Route 18 (Kalos)|Tälern]] [[Mosaia]]s hört man in der ganzen [[Kalos]]-Region von einem [[Legendäre Pokémon|Legendären Pokémon]], das vor Urzeiten über das Land geschritten sei. Dieses sagenumwobene Wesen ist '''[[Xerneas]]'''. Verehrt als [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] des [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Lebens]] gilt es als Gegenspieler des zerstörerischen [[Yveltal]], gegen jenes es in der [[Geschichte der Pokémon-Welt|Vergangenheit]] immer wieder gestritten hat. Sein [[Typen|Typ]] {{#ic:Fee}} sowie seine [[Fähigkeit]] [[Feenaura]] verschafften ihm dabei stets einen Vorteil, da sie jene [[Attacke]]n vielfach verstärken und so dem Geschöpf des [[Unlicht]]s Einhalt gebieten können. Nach diesem [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] verfiel es in einen tausendjährigen [[Schlaf]]. | |||
Erstmals erscheint es in der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]]. Dort, in [[Pokémon X und Y|Pokémon X]], versucht [[Team Flare]], unter der Leitung von [[Flordelis]], Xerneas zu kontrollieren und mit ihm die [[Ultimative Waffe]] anzutreiben. Denn dessen [[Endlosenergie]] kann gleichermaßen Leben erschaffen oder zerstören. So liegt es am [[Protagonist]]en, die [[Regionen|Welt]] vor dem Flare-[[Boss]] zu retten und das erwachte Xerneas zu bezwingen. | |||
Xerneas' Gestalt ist voller Bedeutung: In vielen Teilen der Welt gelten {{wp||Hirsche||icon}} als Symbol für den Kreislauf der Natur und der Jahreszeiten. Denn diese werfen meist im Spätwinter ihr Geweih ab, so dass es im Frühling sogleich neu wachsen kann. In {{wp||Frankreich||icon}}, auf welches Kalos basiert, wurde früher der Fruchtbarkeitsgott {{wp||Cernunnos||icon}} verehrt, der als Erneuerer des Lebens ebenfalls ein Geweih trug und Xerneas wohl seinen Namen lieh. Wie das Hirschgeweih so wächst auch der {{wp||Baum des Lebens||icon}}, an den Xerneas in seiner schlafenden Form erinnert. Bekannt ist er in vielen Kulturen und in Frankreich befindet sich dieser sogar bis heute auf den {{wp||Französische Euromünzen|Euromünzen|icon}}.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]] ''</span> | |||
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[[Datei:Alola-Kokowei Anime.jpg|right|270px|link=Kokowei|Diese eine Palme sieht irgendwie verdächtig aus...]] | |||
[[Owei|Owei, owei]]... Was kommt denn da angetrampelt? Es ist nichts geringeres als ein '''[[Kokowei|Alola-Kokowei]]'''! Normalerweise sind Kokowei nicht allzu groß, aber die [[Regionalform|Vertreter]] aus [[Alola]] sind da schon ein ganz anderes Kaliber. Über [[Größe|10 Meter]] erstrecken sich diese Titanen in die Höhe! Das macht sie nicht nur zu den größten [[Pflanze|Pflanzen-Pokémon]], sondern auch zu den zweitgrößten uns bekannten [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] überhaupt! | |||
In der [[Regionalform]] trägt Kokowei die [[Typen]] {{#ic:Pflanze}} und {{#ic:Drache}}. In der „Originalform“ verzichtet es auf den Drachentypen und besitzt anstelle den Typen {{#ic:Psycho}}. Wobei man das Kokowei aus [[Kanto]] nicht wirklich Originalform nennen kann, denn die [[Pokédex]]-[[Kokowei#Pokédex-Einträge|Einträge]] lassen sehr darauf deuten, dass Kokowei gar nicht ursprünglich aus Kanto kommt, sondern tatsächlich aus Alola! Dabei gilt es anzumerken, dass nur das Kokowei eine Alola-Form besitzt, seine Vorentwicklung Owei nicht. Bei den Alola-Inseln befindet sich sogar ein Ort namens [[Kokowei-Eiland]], eine Insel, die dafür bekannt ist, eine große Population von Kokowei zu haben. Auch viele fähige [[Pokémon-Trainer|Trainer]] sind im Besitz eines Alola-Kokowei, dazu gehört unter anderem [[Heinrich Eich]] mit seinem Exemplar. | |||
Obwohl der Typ Drache erst etwas fehl am Platz wirkt, hat er tatsächlich einen Hintergrund. Denn Alola-Kokoweis Design basiert vermutlich auf einen {{wp||Drachenbäume|Drachenbaum|icon}}, eine besondere Art der Palmen. Alola-Kokowei wurde von Fans durch sein langgestrecktes Design oft in Witze verpackt. Aber auch Entwickler sind sich dessen bewusst und bauen Kokowei in kleinere Späße ein, wie beispielsweise stupide große Darstellungen in [[Bericht|Status-Bildschirmen]] oder größenbezogene Witze im [[Anime]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:SwowoJonny|SwowoJonny]] ''</span> | |||
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{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Folikon (Aufstreben der Mächtigen 5).png | |||
|Link=Folikon | |||
|BildB=734 | |||
|BoxB=600 | |||
|BoxH=380 | |||
|Rechts=65 | |||
|Unten=125 | |||
|Faktor=0.4 | |||
|float=right}} | |||
Wenn im [[Jahreszeiten|Herbst]] die Blätter fallen, blickt nicht jeder melancholisch dem Winter entgegen. Denn zwischen all dem Laub fühlen sich Pokémon wie '''[[Folikon]]''' pudelwohl. Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Schneider]]-Pokémon mit den Typen {{#ic:Käfer}} und {{#ic:Pflanze}} beginnt schon als [[Strawickl]], sich für Blattwerk zu interessieren. Es beißt sich Blätter zu einer Haube zurecht, die es mit [[Fadenschuss|Klebefäden]] vernäht. Sein Blätterumhang schützt es vor Wind und [[Wetter]], wenn es schläft. Und überkommt Strawickl ein plötzlicher Hungeranfall, ist der Snack auch nicht weit und es knabbert das Blatt einfach an. | |||
Strawickl schließt sich bei seiner [[Entwicklung]] zu Folikon ganz in sein kunstvolles Blätterkleid ein. Es durchstreift daraufhin kühle Wälder der [[Einall]]-Region, um den feuchten Waldboden nach herabfallendem Laub abzusuchen. Dabei wandelt es diese Nahrung nicht nur in Nährstoffe für sich selbst um, sondern pflegt auch andere Pflanzen damit. Daher sind Wälder, in denen Folikon lebt, oft sehr gesund und lebendig. Im Anime wird [[Ash Ketchum|Ash]] von einem Strawickl begleitet, dass sich im Kampf gegen den [[Käfer]]-[[Arenaleiter]] [[Artie]] zu Folikon weiterentwickelt, woraufhin es dessen [[Lithomith]] und auch dessen [[Rollum]] schlagen kann. Artie selbst zählt die Entwicklungsreihe medienübergreifend zu seinen Favoriten. | |||
Hat Folikon genügend Kraft gesammelt, entwickelt es sich zu Matrifol weiter. Dabei stellt es das einzige [[Käfer]]-Pokémon dar, welches sich nur bei hoher [[Freundschaft]] weiterentwickeln kann. Danach kleidet es auch andere Pokémon in wärmendes Laub ein. Nun kann der Winter kommen!<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Maxmiran|Maxmiran]] ''</span> | |||
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{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Golbat (Entfesselt 30).png | |||
|BildB=734 | |||
|Link=Golbat | |||
|BoxB=620 | |||
|BoxH=405 | |||
|Rechts=56 | |||
|Unten=127 | |||
|Faktor=0.4 | |||
|MO=Es ist der Schrecken, der die Nacht durchflattert! | |||
}} | |||
Nachts, in absoluter Dunkelheit, wenn noch nicht einmal der Mond am Himmel zu sehen ist, werden sie aktiv. Fliegende Ungeheuer, denen es nach Blut – sei es von Mensch oder [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] – dürstet. Die Rede ist von '''[[Golbat]]''' einem {{#ic:Gift}} {{#ic:Flug}}-Pokémon aus der [[Erste Spielgeneration|1. Generation]]. Mit seinen hohlen, spitzen Zähnen kann es selbst die dickste Haut durchbeißen, um dann sein Opfer Schluck für Schluck von dessen Blut zu berauben. Dabei ist das Taschenmonster alles andere als zurückhaltend. Mit beachtlichen 300ml pro Schluck – in etwa so viel wie eine übliche {{wp|de|Tasse||icon}} – saugt es sein Zielobjekt aus. | |||
Sein gigantisches Gebiss spielt nicht nur für seine Ernährung eine wichtige Rolle, sondern auch für seine Angriffsmöglichkeiten und sein Aussehen. So ermöglicht ihm sein Kiefer Attacken wie [[Biss]], [[Knirscher]] oder [[Giftzahn]] auszuüben. Mit seinen Flügeln kann es sich ebenfalls verteidigen oder Gegner angreifen. Sei es durch einen direkten [[Flügelschlag]] oder einen [[Windschnitt]] aus der Entfernung. Seine Schwingen können ihm allerdings auch den Dienst versagen. Dies passiert, wenn Golbat zu viel Blut aufgesaugt hat. In diesem Zustand kann es nur behäbig bis gar nicht fliegen, was es anfällig für Fressfeinde macht. | |||
Im [[Anime]] hat das Taschenmonster sein [[Liste der Pokémon nach ihrem Anime-Debüt|Debüt]] in der [[Anime-Episodenliste|Episode]] ''[[Die Arena der Ninjas]]''. Unter anderem spielt es als [[Rockos Iksbat|Rockos Golbat]] eine Rolle. Dieses wurde von [[Ash Ketchum|Ashs]] ehemaligem Begleiter – als es noch ein [[Zubat]] war – off-screen gefangen, was es damals im Anime noch nicht zuvor gegeben hat.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:DeXter|DeXter]] ''</span> | |||
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{{ | |||
{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Cresselia (DP Black Star Promos DP51).jpg | |||
|BildB=800 | |||
|Link=Cresselia | |||
|MO=Die schöne Albtraum-Vertreiberin der Nacht. | |||
|BoxB=635 | |||
|BoxH=400 | |||
|Rechts=80 | |||
|Unten=140 | |||
|Faktor=0.5 | |||
|float=right | |||
}} | |||
Das [[Legendäre Pokémon|Legendäre]] ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Lunar]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Cresselia]]''', das seit der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] existiert, ist ein [[Pokémon-Liste|Taschenmonster]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Psycho}}. Sein Aussehen basiert auf einer {{wp||Mondsichel||icon}} und bildet das helle [[Duo-Pokémon|Gegenstück]] zu [[Darkrai]]. Die Flügel von [[Cresselia]] geben schimmernde Partikel ab, die wie ein Schleier herabrieseln. Man sagt, sie verkörpern die Mondsichel am Himmel. Hält man eine seiner sogenannten [[Lunarfeder]]n, träumt man süß und vertreibt dabei die Albträume. In den Nächten mit zunehmendem Mond streckt sich das Licht von Cresselias Schweif und wellt sich wunderschön. Mit Hilfe seiner [[Spezialattacke]] [[Lunartanz]] geht [[Cresselia]] [[Besiegt|k. o.]] und an seiner Stelle werden bei dem neu [[Competitive Play#Strategischer Tausch|eingewechselten]] [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] dafür die [[Kraftpunkte]] sowie [[Angriffspunkte]] aufgefüllt und es wird von allen [[Statusveränderungen|Statusproblemen]] geheilt. | |||
Seinen einzigen [[Anime]]auftritt hat [[Cresselia (Anime)|Cresselia]] in der Episode ''[[Ein Legendäres Pokémon]]'', wo es gegen [[Darkrai (Anime)|Darkrai]] kämpft und es letztendlich verscheucht. | |||
In [[Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit und Erkundungsteam Dunkelheit|Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit, Dunkelheit]] und [[Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel|Himmel]] spielt [[Cresselia (Pokémon Mystery Dungeon)|Cresselia]] eine wichtige Hauptrolle in der Nachgeschichte des Spiels, in der es sich das Ziel setzte, [[Darkrai (Pokémon Mystery Dungeon)|Darkrai]] und dessen bösen dunkle Machenschaften aufzuhalten. Es schließt sich, nachdem man den [[Dunkelkrater]] gemeistert hat, dem Team an.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span> | |||
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[[Datei:Molunk Lebensraum TCG.jpg|right|300px|link=Molunk]] | |||
Auf [[Akala]] in der [[Alola]]-[[Regionen|Region]] lässt sich in und um den [[Wela-Vulkanpark]] die [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Giftechse]] '''[[Molunk]]''' entdecken. Dieses sonderbare [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] verfügt über einige Eigenschaften, die es von anderen Pokémon abheben. So ist seine [[Liste von Entwicklungen|Entwicklungslinie]] die einzige, mit dem [[Typen|Doppeltypen]] {{#ic:Gift}} und {{#ic:Feuer}}. Eine passende Kombination für ein Wesen wie Molunk, das vor allem vulkanische [[Pokémon-Habitate|Lebensräume]] bevölkert. Der [[Pokédex]] verrät uns zudem, dass es bestimmte Körperflüssigkeiten [[Verbrennung|verbrennen]] kann, um so [[Smog|giftige Gase]] zu erzeugen. Diese helfen ihm besonders im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] und bei der Jagd. Verfügt es über die [[Fähigkeit]] [[Korrosion]] erzeugt es sogar so starke [[Toxin]]e, dass sie selbst [[Stahl]]- und Gift-Pokémon vergiften können, die eigentlich gegen jene immun sein sollten. | |||
Ebenso außergewöhnlich ist, dass sich nur die [[Geschlecht|Weibchen]], von denen es deutlich weniger gibt, in die Endform [[Amfira]] [[Entwicklung|entwickeln]]. Erklärt wird dies oft damit, dass dominante Amfira eine Gruppe von männlichen Molunk durch [[Lockduft|Lockstoffe]] so gefügig machen, dass diese sich selbst vernachlässigen und ihre Beute überwiegend an die Gruppenführerin abgeben. Durch dieses Verhalten unterernährt, sollen sie sich deshalb nicht weiterentwickeln können. Da sich jedoch bisher selbst Männchen mit der [[Versteckte Fähigkeit|versteckten Fähigkeit]] [[Dösigkeit]], welche jede [[Anziehung]] verhindert, nicht entwickelt haben, bleibt diese Frage weiterhin offen. | |||
Wohl damit sich diese 60 Zentimeter [[Größe|große]], [[Farbe|schwarze]] Kreatur überhaupt in der [[Regionen|Welt]] behaupten kann, besitzt es im [[Spezial-Angriff]] und in der [[Initiative]] [[Statuswerte|Werte]], die für ein Pokémon der niedrigsten Entwicklungsstufe vergleichsweise hoch sind. Einige [[Competitive Play|Strategen]] schätzen es deshalb auch sehr im Turnierformat [[Tier#LC (Little Cup)|„Little Cup“]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | |||
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{{ | |||
{{PdW-Bildausschnitt | |||
|Bild=Girafarig (Echo des Donners 94).png | |||
|BildB=245 | |||
|Link=Girafarig | |||
|BoxB=204 | |||
|BoxH=127 | |||
|Rechts=22 | |||
|Unten=35 | |||
|Faktor=1.15 | |||
}} | |||
Wenn man es hinterrücks überraschen will, könnte es bei '''[[Girafarig]]''', einem {{#ic:Normal}} {{#ic:Psycho}}-Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]], ziemlich schwer werden, da es über einen zweiten Kopf an seinem Schweif verfügt, der potenzielle Angreifer attackieren kann. | |||
Diese Verteidigung beschränkt sich allerdings nicht nur auf physische Reaktionen. Auch psychische Gegenangriffe, wie [[Psystrahl]] oder [[Psychokinese]] sind möglich. Zusätzlich ist anzumerken, dass Girafarigs zweites Haupt keinen Schlaf benötigt, was sich in der [[Fähigkeit]] [[Frühwecker]] widerspiegelt. Die vordere Körperhälfte des [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] ist eher auf körperliche Angriffe ausgelegt, welche zum Beispiel [[Stampfer]] oder [[Doppelschlag]] sind. Trotz dieser Auswahl an Angriffsmöglichkeiten ernährt sich das Taschenmonster rein pflanzlich, wodurch die Fähigkeit [[Vegetarier]] zustande kommt. Diese Lebensweise können Girafarig in Schutzreservaten wie der [[Safari-Zone]] oder dem [[Naturschutzgebiet]] und in freier Wildbahn ausleben, wobei dieses Pokémon ein recht kleines Verbreitungsgebiet – das Grasland in der [[Johto|Johto-Region]] – hat. | |||
In der [[Pokémon Gold und Silber (Vorabversion)|Vorabversion von Pokémon Gold und Silber]] hatte Girafarig ein Design, das aus zwei Giraffen-Vorderteilen aufgebaut ist. Abgesehen von kleineren Änderungen wurde der hintere Teil des Taschenmonsters in den finalen Versionen von [[Pokémon Goldene Edition und Silberne Edition|Pokémon Gold und Silber]] durch die hintere Hälfte einer Giraffe – ergänzt mit Girafarigs markantem, kleinerem Kopf – ersetzt. Die Zweiteiligkeit im Aussehen spiegelt sich ebenfalls im Namen wider, welcher ein {{wp|de|Palindrom||icon}} ist.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:DeXter|DeXter]] ''</span> | |||
|} | |} | ||
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Zeile 236: | Zeile 552: | ||
{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE;" class="left" | {| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE;" class="left" | ||
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!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|{{color|FFFFFF|KW52}} | !style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}" |<span id="KW52"></span>{{color|FFFFFF|KW52}} | ||
|- | |- | ||
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{{ | |||
|} | {{PdW-Bildausschnitt | ||
|Bild=Botogel (Überschrittene Schwellen 38).png | |||
|BildB=734 | |||
|Link=Botogel | |||
|BoxB=596 | |||
|BoxH=390 | |||
|Rechts=68 | |||
|Unten=111 | |||
|Faktor=0.4 | |||
}} | |||
Mit seinem Beutel in der Hand und dem langen Bart stapft es durch den Schnee. Selbst im tiefsten [[Jahreszeiten|Winter]] bereitet dieses Wesen [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] eine Freude, indem es sie mit Geschenken bereichert. Es geht allerdings nicht um den [[Weihnachtsmann]]. Die Rede ist von '''[[Botogel]]''', einem {{#ic:Eis}} {{#ic:Flug}}-Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]]. | |||
Blind Vertrauen sollte man ihm allerdings nicht, wenn es einen beschenken möchte. Besonders bei jungen Artgenossen kann es passieren, dass anstelle von [[Pokémon-Nahrung und Pokémon als Nahrungsmittel|Nahrung]] oder [[Heilitems|heilenden Kräutern]] ein Paket mit einer Bombe überreicht wird. Botogel sind aber keines Falls böswillige Wesen, sie haben stattdessen eine freundliche Persönlichkeit. So hat eines einem berühmten [[Wanderer]] einst dazu verholfen einen der höchsten Berge der Pokémon-Welt zu erklimmen, indem es sein Hab und Gut mit ihm teilte. Sollte aber mal ein möglicher Feind auftauchen, wird dieser durch Botogels [[Spezialattacke]] [[Geschenk]] vertrieben. Dies wird planmäßig über die aufbewahrten Sprengsätze gemacht, aber auch hier kann dem Pokémon ein Missgeschick passieren. So kommt es hin und wieder vor, dass dem Gegner mit der [[Attacke]] kein [[Schaden]] zugefügt, sondern er sogar geheilt wird. | |||
Im [[Anime]] spielt es als [[Team Rockets Botogel]] eine Rolle. Hierbei wird es einer möglichen Namensherkunft als {{tt|Botenvogel|Bot(en-V)ogel}} und seiner [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]] „Lieferant“ gerecht und taucht bei [[Jessie]] und [[James]] immer wieder auf, um deren Mitgliedschaftsgebühren einzusammeln und an das [[Team Rocket|Verbrecherteam]] zu überliefern.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:DeXter|DeXter]]''</span> | |||
|} | |||
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{ | {{Vorlage:PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv}} | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2023, 19:29 Uhr
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