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Dieses als Pfeilflügel-Pokémon bekannte Wesen ist ein meisterhafter Schütze, der die scharfen Federn seiner Flügel blitzschnell und zielgenau mithilfe seiner prämierten Technik, bei der es seinen Flügel als Bogen und die Kordeln seiner Blätterkapuze als Sehnen verwendet, abfeuern kann. Nachforschungen zufolge soll es so Ziele in der Größe von Kieseln selbst auf 100 Metern Distanz zielgenau durchbohren können und für einen Schuss nur eine Zehntelsekunde benötigen. Sein Können als Schütze spiegelt sich vor allem in seiner SpezialattackeSchattenfessel wider, bei der es zusätzlich zu dem normalen Schaden den Schatten des Ziels festnagelt, wodurch dieses nicht mehr aus dem Kampffliehen oder sich zurückziehen kann – es ist Silvarros Willen somit meist hilflos ausgeliefert. Den Gipfel seiner Fertigkeiten als Meisterschütze stellt jedoch seine artspezifische Z-AttackeSchatten-Pfeilregen dar, bei der es mehrere Pfeile zeitgleich auf sein Ziel niederregnen lässt. Jedoch scheinen Silvarro auch sehr schreckhafte Pokémon zu sein: Überrumpelst du es unvorbereitet, dann gerät es schnell in Panik und verliert seine Fassung und Konzentration.
Der Winter ist da und es fängt an zu schneien! Vermutlich vergeht einen aber die Freude, wenn es anfängt ganze Frigometri zu schneien. Diese 148 Kilogramm schwere Schneeflocke möchte nämlich keiner herunterrieseln sehen! Das Pokémon gehört dem TypEis an und ist seit der fünften Spielgeneration in der Pokémon-Welt vertreten.
Frigometri ist ganz und gar eine besondere Pokémon-Art. Es lebt in den eisigen Höhlen der Einall-Region und ist in diesen aus puren Eisdämpfen entstanden. Einem Frigometri sollte man sich lieber nicht nähern. Das Kristall-Pokémon nutzt nämlich seine frostigen Ketten, um andere Lebewesen einzufangen und sie dann bei extremen Minusgraden zu erfrieren. Der Team Plasma-Weise Violaceus, als auch der bekannte Schauspieler und ArenaleiterSandro, haben das Potenzial des Taschenmonsters erkannt und es für ihre Zwecke im Team genutzt. Aber auch der gemütliche Arenaleiter Galantho hat sich ein Exemplar des Pokémon besorgt und nutzt es gegen seine Herausforderer.
Wie eben schon angemerkt basiert Frigometri optisch gesehen auf eine Schneeflocke. Da Schneeflocken im Grunde nur kleine Kristalle sind, besitzt Frigometri auch die gleichnamige Kategorie. Sein Name ist eine Zusammensetzung der Wörter „frieren“ und „Geometrie“, was wohl eine Anlehnung an seine einzigartige Form sein soll. Auch in Fremdsprachen hat der Name immer eine Verbindung zum Frost oder zu einer ausgefallenen Form.
Eines der bekanntesten Quiekel ist das der jungen Trainerin und KoordinatorinLucia aus der Sinnoh-Region. Sie traf es im Trophäengarten, wo es alle ihre Knurspe auffraß, die sie mit Ash zusammen gekocht hatte. Da es sich im Kampf gegen Team Rocket jedoch als wertvoller Partner erwies, nahm Lucia es in ihr Team auf. Im Laufe des Anime entwickelte sich dieses weibliche Taschenmonster bis zum Mamutel.
Spieler der App Pokémon GO staunten nicht schlecht, als der neunte Community Day am 22. September 2018 sein Ende fand und plötzlich überall ein bis dato unbekanntes Pokémon erschien – Meltan, ein Mysteriöses Pokémon der siebten Generation, welches dem Stahl-Typ angehört. Einige Zeit herrschte jedoch noch Unklarheit und Verwirrung unter den Spielern, denn erst drei Tage später wurde das Mutter-Pokémon offiziell im ersten Teil einer Kurzvideoserie vorgestellt, in welcher Prof. Willow und Prof. Eich gemeinsam die Geheimnisse um Meltan erforschen.
Diese Kurzfilmserie enthüllt Details über Meltans Verhalten und seine Fähigkeiten: Es ist dazu in der Lage, metallische Objekte zu absorbieren und diese in Elektrizität umzuwandeln, die es über sein Auge wieder abgeben kann. Dadurch stellt sie für Meltan sowohl Antriebsenergie als auch Waffe dar, was sich in Attacken wie Donnerschock oder dem stärkeren Donnerblitz widerspiegelt. Zudem sind Meltan von Natur aus neugierig, mögen die freie Natur lieber als sterile Orte und sind häufig in Gruppen anzutreffen, in denen sie oft versuchen, sich zu verbinden.
Das massive Aufkommen von Meltan steht wohl in Verbindung mit der sogenannten Wunderbox. Wird diese in einer geeigneten Umgebung – sprich in der freien Natur – geöffnet, sorgt sie für eine gewisse Zeit für ein erhöhtes Erscheinen des Mysteriösen Pokémon. Diese Wunderbox erhält man in Pokémon GO, indem man von dort aus Pokémon auf Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! überträgt. Somit ist Meltan ausschließlich in Pokémon GO fangbar – sowie in der Lage, sich durch den Einsatz von 400 arteigenen Bonbons zu Melmetal zu entwickeln.
Das für die Fangemeinde wohl populärste Beispiel für Mysteriöse Pokémon ist Mew. Es ist ein sehr seltenes Pokémon vom TypPsycho, welches uns seit der ersten Generation schon begleitet. In der ersten Generation haben sich viele Mythen und Gerüchte um das Pokémon der neuen Art gerankt, da man es damals nur durch einen Glitch erhalten konnte und es nicht auf normalen Wege vorgefunden hat.
Wissenschaftler haben die Macht von Mew schon früh erkannt, weswegen unter anderem das Klon-Pokémon Mewtu erschaffen wurde. Im ersten Pokémon-Film trafen die beiden Legenden das erste Mal aufeinander und bekämpfen sich mit sehr starken Psycho-Attacken. Normalerweise gelten Mew als ausgestorben. Zum Beginn der Erdzeit waren Mew wahrscheinlich in Vielzahl vorhanden. Die Attacke Wandler kann Mew in andere Pokémon verwandeln, wodurch es sich ganz einfach verstecken kann. Durch seine DNS, welche wohl den genetischen Code jedes Pokémon beinhalten soll, ist es auch in der Lage jede einzelne Attacke erlernen zu können. Dadurch ist auch die Theorie entstanden, dass es der Vorfahre aller Pokémon sein soll. Jedoch ist Mew ein friedliches Pokémon, welches sich immer versteckt hält, wodurch es dementsprechend auch sehr selten kämpft. Es versteckt sich an vielen Orten, wie beispielsweise in dichten Wäldern oder sogar in den Tiefen des Weltalls.
Das sagenumwobene Mew basiert wohl auf einer Wüstenspringmaus, hat aber auch Gemeinsamkeiten mit einem Embryo, was wohl symbolisiert, dass Mew der Anfang von allem war. Mit gerade mal 40 Zentimetern an Größe, ist es im Vergleich zu anderen Pokémon seiner Stärke, ziemlich klein.
Mewtu ist ein LegendäresPokémon vom TypPsycho, welches in der Folge skrupelloser Experimente mit Mew entstanden ist. Dabei wurde Mews Gen-Code so verändert, dass das aus dem Code erzeugte Pokémon unglaublich mächtig sein würde. Dies hat sich dann in seiner KategorieGenmutant niedergeschlagen. Bei seiner Erschaffung wurden jedoch etliche körperliche Merkmale von Mew beibehalten, so verfügt es etwa ebenfalls über einen markanten Schweif und ist in den Körperfarben von Mew gehalten. Dennoch wird Mewtu, obwohl es aus Mew entstanden ist, weiter vorne im Nationalen Pokédex gelistet.
Im Anime wird mehrfach auf die Geschichte von Mewtu eingegangen. So zeigt der erste Film die Erschaffung des Pokémon durch Dr. Fuji auf New Island. Dort soll er für Giovanni das mächtigste Pokémon aller Zeiten erschaffen, wofür ihm im Gegenzug finanzielle Mittel für seine Klonforschung gestellt werden. Mewtu zerstört allerdings das Labor und beschließt, sich an den Menschen, zu rächen. Erst in einem erbitterten Kampf erkennt Mewtu, dass alle Lebewesen die gleiche Behandlung verdient haben, ob Klon oder nicht. In der Fortsetzung versucht Giovanni erneut, sich das Pokémon Untertan zu machen. In Genesect und die wiedererwachte Legende taucht ein weiteres Mewtu auf, welches von Team Plasma erschaffen wurde, ebenso wie Genesect. Diese haben Schwierigkeiten, sich in der modernen Welt zurecht zu finden, erst Mewtu kann ihnen zeigen, dass nicht alle Menschen schlecht sind, da es sich selbst einst in einer solchen Lage befand.
Voltriant, auch UB-03 Lichtblitz genannt, ist eine Ultrabestie vom dem TypElektro, die seit der siebten Spielgeneration existiert und zudem neben Venicro die einzige Ultrabestie ist, die keine Typenkombination besitzt. Sein Aussehen basiert auf Kabeln mit Kabelbindern, wobei Voltriants Form im Allgemeinen an einen Baum erinnert, was auch in den meisten Sprachen durch seinen Namen aufgegriffen wird. Wie alle Ultrabestien kommt auch Voltriant aus einer anderen Welt. Sie leben hauptsächlich in der Ultradimension, die sich Ultrakraftwerk nennt. Über seine dortigen Lebensumstände ist bisher jedoch so gut wie gar nichts bekannt. Es wurde erstmals nach dem Æther-Paradies-Zwischenfall gesichtet. Das besondere Merkmal dieses Pokémon ist sein Organ, das Unmengen an Energie aus Elektrizität erzeugt. Im Querschnitt weist sein Körperaufbau Ähnlichkeiten zu Stromleitungen auf und ermöglicht Voltriant mit hoher Effizienz Strom zu kontrollieren. Daher überfällt es Kraftwerke, um deren Strom zu absorbieren. Viele Menschen vermuten, dass es sich hierbei um seine Lebensenergie handelt. Die Ultrabestie ist auch in der Lage eine Entladung von bis zu einer Million Volt zu erzeugen.
Pokémon Schwarz und Weiß waren die ersten Hauptreihenspiele, welche das Konzept der Jahreszeiten in die Spielwelt integriert haben – und an keinem anderen Pokémon erkennt man den Einfluss der Jahreszeiten besser als an Kronjuwild, einem NormalPflanze-Pokémon der 5. Generation. Dieses gehört zu den Formwandlern und verändert sein Aussehen je nachdem, welche Jahreszeit gerade im Spiel vorherrscht, um so optimal an die entsprechenden Begebenheiten der Umgebung angepasst zu sein. So besitzt das Jahreszeit-Pokémon im Sommer ein prächtig mit Blättern bewachsenes Geweih, welche im Herbst ihre grüne Färbung verlieren und im Winter schließlich ausfallen – wie es bei Laubbäumen in der realen Welt auch üblich ist. Im Frühling wachsen ihm wieder Blüten auf seinem Geweih und im Sommer darauf steht sein Blättergeweih erneut in voller Pracht, wodurch sich der Kreis der Jahreszeiten schließt. Die Menschen können daher an Kronjuwilds Geweih die derzeitige Jahreszeit ablesen und sahen es häufig als „Bote des Frühlings“ an, da es mit jeder Jahreszeit sein Revier wechselt.
Sniebels versteckte FähigkeitLangfinger spiegelt dessen diebische Natur gut wider, während hingegen dessen regulären Fähigkeiten die kühle Gefasstheit und Zielsicherheit dieses Taschenmonsters verdeutlichen. So verhindert Konzentrator, dass es zurückschreckt, und Adlerauge bewahrt es vor der Senkung seiner Genauigkeit. Seine langen Klauen finden Verwendung in einigen seiner Attacken. Bereits als frisch geschlüpftes Junges gebraucht es sie mit Kratzer, später lernt es dann diese zu wetzen und mit Schlitzer besonders oft Volltreffer zu erzielen. Die physische Stärke und vor allem seine, für ein Pokémon der Basis-Stufe, ungewöhnlich hohe Initiative sind Sniebels Trumpf.
In unserer Welt soll es in Japan ganz ähnliche Wesen geben, welche „Kamaitachi“ genannt werden. Diese sollen wieselartige Fabelwesen mit klingenartigen Krallen sein, die auf kalten Wirbelwinden reiten. Auch sollen sie sich unfassbar schnell bewegen und mit äußerster Genauigkeit nicht nur ihre Beute, sondern sogar Menschen angreifen. Sie scheinen Sniebel sehr ähnlich zu sein.
Mit einer Art Röntgenblick behält Luxtra alles im Auge. Das Elektro-Pokémon der vierten Generation, dessen Name an die Lichteinheit Lux angelehnt ist, kann durch alles hindurchsehen und so beispielsweise Beute aufspüren. In der Wildnis lässt sich das Pokémon nicht antreffen. Es entwickelt sich aus Luxio, der Weiterentwicklung von Sheinux.
Die gesamte Entwicklungsreihe ist an Löwen angelehnt und erinnert an das Aufwachsen der Jungtiere. In Anlehnung an sein reales Vorbild, hat ein männliches Luxtra eine lange Mähne, während jene vom Weibchen kürzer ist. Ein weiteres Merkmal ist Luxtras primäre FähigkeitRivalität, welche an die Revierkämpfe der Löwen erinnert. Diese Eigenschaften teilt es sich mit Pyroleo, einem löwenartigen Pokémon der sechsten Generation. Anders als die meisten Pokémon vom TypElektro hat Luxtra einen eher niedrigen Initiative-Wert, dafür aber einen hohen Angriffs-Wert, wodurch es in erster Linie physischeAttacken einsetzt.
Der aus Sinnoh stammende ArenaleiterVolkner und Kamilla aus Einall setzen beide Luxtra in ihren Elektro-Arenen ein. Im Anime hat Citro zu seinem Luxtra eine für die Serie einzigartige Verbindung. Als Kind fand er ein Sheinux, welches sich später von ihm getrennt hat und zu Luxio wurde. Eines Tages finden sie wieder zueinander zurück und es kämpft seitdem als nun vollständig entwickeltes Luxtra mit ihm Seite an Seite.
Der Körperbau von Strepoli ist, wie der seiner Vorentwicklung Praktibalk, dem des Menschen sehr ähnlich. Der größte Unterschied ist hier die auffallend dünne Taille. Im Vergleich zu seiner Vorentwicklung ist Strepoli vor allem größer und besitzt mehr Muskeln. Diese Muskeln erreicht Strepoli insbesondere durch intensives Krafttraining. Unter anderem das durchgängige Tragen seines Stahlträgers ist ein Teil dieses Übungsprogrammes. Eine Motivation zum Trainieren stellt für Strepoli vornehmlich die Konkurrenz mit seinen Artgenossen dar, vor denen es gerne mit seiner Kraft angibt. Da diese enorm groß ist, und laut Pokédex sogar ausreicht, um sich mühelos gegen einen Profiringer zu verteidigen, ist Strepoli in der Pokémon-Welt beim Einsatz für schwere körperliche Arbeiten wie auf Baustellen oder in Fabriken sehr beliebt.
Im November des Jahres 2016 wurde mit dem Erscheinen der SpielePokémon Sonne und Mond die 7. Generation eingeläutet — und mit diesen Spielen wurde der Protagonist erneut vor die Wahl zwischen drei Starter-Pokémon gestellt. Eines davon ist das PflanzeFlug-PokémonBauz, welches unter den Starter-Pokémon insgesamt einer der beiden Vertreter ist, der bereits vor der Entwicklung über zwei Typen verfügt.
Ihrem Vorbild eines Waldkauzes entsprechend, sind Bauz nachtaktiv, sie jagen also ausschließlich in der Dämmerung und der Nacht nach Beute. Hierbei nutzt es sowohl sein hervorragendes Sehvermögen, durch das es sogar nachts problemlos sehen kann, sowie seine Fähigkeit, sich geräuschlos im Schutz der Nacht zu bewegen, um potentielle Beute mit mächtigen Tritten zu beharken. Dabei verhält es sich stets sehr wachsam und behält ständig seine Umgebung im Blick, was ihm dank seiner Fähigkeit, seinen Kopf um bis zu 180 Grad zu drehen, problemlos möglich ist. Tagsüber ruht es meistens und sammelt per Photosynthese Energie für die nächste Nacht.
In der Fangemeide erfreut sich Bauz großer Beliebtheit. So dominiert es verschiedene Umfragen bezüglich der Beliebtheit der Starter-Pokémon aus Alola und lässt Flamiau und Robball oftmals hinter sich. Außerdem ist Bauz der einzige Alola-Starter, das als Pikachu-Cape-Plüschtier verewigt wurde, und es existiert sogar ein Twitter-Bot, der das Laubflügel-Pokémon in der realen Welt simuliert.
Um Ramoth ranken sich dutzende Legenden. Wie seine Kategorie andeutet, ist sein Wesen eng mit der Sonne verbunden. Schon seine Vorstufe Ignivor ist so selten und an für Käfer-Pokémon ungewöhnlich heißen Orten wie Vulkanen anzutreffen, dass die Menschen lange Zeit glaubten, sein Nest befände sich auf der Sonnenoberfläche selbst. Entwickelt es sich, hüllt es sich in einen 3000° C heißen Flammenkokon. Sobald es schlüpft, prägt es drei große Schwingenpaare aus, welche im Muster an Sonnenflecken erinnern und vermutlich an die Seraphim, flammende Engelsgestalten des Alten Testaments, angelehnt sind. Auch in seinem Namen finden sich Anspielungen an uralte Sonnengottheiten wie den ägyptischen Ra.
Wenn Ramoth über das Land gleitet, schüttelt es glimmenden Staub aus seinen Flügeln. Wegen der Feuersbrünste, die seine Heimat heimsuchen, wurde es als „Zorn der Sonne“ lange gefürchtet. Jedoch verweisen viele Mythen auf seine sanfte Seite: In harten Wintern tritt es an die Seite von Kälte bedrohter Menschen und Pokémon, um sie zu wärmen. Die ältesten Legenden berichten von einem gigantischen Vulkanausbruch, der die Sonne verdunkelte. Ramoth sei dann an die Stelle der Sonne getreten und habe die Bewohner des Landes vor dem Tode bewahrt.
Folipurba ist ein Pokémon von TypPflanze, welches zusammen mit Glaziola für die vierten Spielgeneration als zusätzlich mögliche letzte Entwicklungsstufe von Evoli eingeführt wurde. Vom Aussehen her basiert diese Evolition-Entwicklung auf einer Mischung aus Fuchs, Katze und einer Pflanze. Die Zellstruktur des Unreif-Pokémon ähnelt sehr der von Pflanzen, so kann es ebenfalls wie diese Photosynthese betreiben, um sich so mit Nährstoffen zu versorgen. Es ist ständig an klaren Tagen von reiner sauberer Luft umgeben, die bei jungen Exemplaren stark nach frischem Gras riechen, bei älteren hingegen nach herabgefallendem Laub. Folipurba kämpft sehr ungerne gegen andere Pokémon, aber sollte sich einer seiner Kameraden in Gefahr befinden, verwendet es seinen blattartigen Schweif wie eine Klinge, um seine Freunde vor Feinden zu schützen.
Obwohl Kabuto seit 300 Millionen Jahren als ausgestorben gilt, behauptet der Pokédex, dass es noch lebende Populationen in freier Wildbahn geben soll. Zumindest im Anime ist dies eine Tatsache, denn in den Folgen Angreifer aus der Urzeit und Auf der Suche nach Fossilien begegnen Ash Ketchum und seinen Freunden mehrere Kabuto, die die Jahrmillionen in Höhlen überdauert haben. Letztere dieser Episoden zeigt uns zudem, dass diese Urwesen, zumindest auf den Orange-Inseln, über längere Zeit in einer Art „Schlafstarre“ verbringen und dass sie am Ende dieser erst nachts und bei Vollmond auf die offene See hinaus schwimmen. Sie sind also keine reinen Strand- und Meeresbodenbewohner, wie es der Pokédex vermittelt.
Seinen Namen erhielt dieses Taschenmonster vom japanischen 兜 kabuto, welches „Helm“ bedeutet. Denn Kabutos Design scheint maßgeblich durch die Pfeilschwanzkrebse inspiriert worden zu sein, von denen eine Art auf Japanisch 兜蟹 kabutogani(en) heißt. Jene gelten als sogenannte lebende Fossilien, da sie sich – genau wie dieses Pokémon – über Millionen von Jahren kaum oder gar nicht verändert haben.
Auch wenn es mit gerade mal 60 cm Größe klein und wehrlos wirkt, sollte man sich nicht Flunkifer, einem StahlFee-Pokémon der dritten Generation, nähern, da es mit seinem großen, bedrohlichen Kiefer aus Stahlhörnern einem gefährlich werden kann.
Diese Gliedmaße ist ein essenzieller Teil des Taschenmonsters, was man an einer großen Anzahl an Attacken, die mit einem Mund ausgeübt werden, wie Knirscher oder Feuerzahn sehen kann. Da sein Gebiss in der Regel nach hinten zeigt, ist es eines der wenigen Pokémon, die ihrem Trainer in Kämpfen ihr Gesicht zuwenden. Im Gegensatz zu seinem mächtigen Kiefer steht sein kleiner, humanoider, hauptsächlich gelb gefärbter Körper. In seiner Mega-Entwicklung erhält Flunkifer ein zusätzliches Maul und wird fast doppelt so groß wie ein normales Exemplar. Die erhöhte Angriffskraft spiegelt sich in der FähigkeitKraftkoloss wider, die den Angriff verdoppelt und dadurch diesen Statuswert auf eine verhältnismäßig hohe Stufe anhebt. Eine ebenso wichtige Rolle wie beim Aussehen und den Angriffsmöglichkeiten, spielt der große Kiefer in der Benennung des Pokémon, was man beispielsweise am deutschen Namen und der englischen Bezeichnung Mawile erkennen kann.
Flunkifer basiert vermutlich auf einer Futakuchi-onna, einem fiktiven Wesen des japanischen Volksglaubens. Diese Kreatur erscheint als Frau mit langem, schwarzem Haar, welches nach Essen schnappt und einen, am Hinterkopf platzierten, Mund damit versorgt.
In freier Wildbahn lebt das Taschenmonster in Wäldern oder – passend zu seinem Typ – in der Nähe von Vulkanen. In diesen Gebieten findet es seine Nahrung, welche unter anderem Beeren und Nüsse umfasst. Letztere röstet Floink gerne mit den Flammen, welche es aus seinem Rüssel werfen kann. Ist seine Vorfreude auf das Schlemmen jedoch zu groß, verkohlt es seine Speise laut Pokédex manchmal versehentlich.
Einen tragischen Auftritt macht Floink im Anime. In der EpisodeDer Pokémon-Kampfklub! findet Ash ein ausgehungertes und schmutziges Exemplar auf, welches er wegen dessen schlechter Verfassung zunächst sogar für ein Nachtara hält. Es stellt sich heraus, dass dieses nach einem verlorenen Kampf von seinem Trainer an einen Pfahl gebunden und zurückgelassen wurde. Als sich das Feuer-Pokémon befreite, blieb ein Stück des Seils an seiner Schnauze hängen, sodass es nicht mehr fressen konnte und abmagerte. Nachdem Ash es aufpäppelt und die beiden gegen Team Rocket kämpfen, beschließt Floink, sich Ash anzuschließen, und reiht sich damit neben Glumanda und Panflam in die Gruppe der von ihren ursprünglichen Trainern verstoßenen und von Ash aufgenommenen Feuer-Starter ein.
Seine Inspiration findet das Pokémon, dessen Körperbau an den eines muskulösen Menschen erinnert, in einem Bauarbeiter mit Betonsäulen. Der Pokédex sagt ihm nach, es habe der Menschheit vor langer Zeit beigebracht, Beton zu mischen. Doch das Muskel-Pokémon hilft den Menschen nicht nur mit theoretischem Wissen, sondern ist auch bei praktischen Arbeiten stets zur Stelle. Dies fällt ihm dank seiner enormen Kraft, die sogar ausreicht, um seine Betonsäulen ohne jegliche Anstrengung umherzuschleudern, sehr leicht.
Jene Kraft macht sich Meistagrif auch in Kämpfen zunutze. Dort greift es hauptsächlich mit der Vielzahl an physischen Attacken, die ihm zur Verfügung stehen, an. Neben seinen obligatorischen Kampf-Attacken kann es ebenfalls einige Angriffe des TypsGestein erlernen, was zur Verteidigung gegen Flug-Pokémon sehr hilfreich ist. Mit seinen Status-Attacken oder seinen Fähigkeiten ist es des Weiteren in der Lage, seine Statuswerte zu erhöhen oder die seines Gegners zu senken. Dieses Können wissen auch einige berühmte Trainer zu schätzen. So besitzt zum Beispiel Eugen, ein Mitglied der Top Vier aus Einall, ein Exemplar des mächtigen Kampf-Pokémon. Auch Johto-ArenaleiterHartwig sowie der ehemalige Einall-Champ Lauro setzen es beim Pokémon World Tournament ein.
Von den stehenden SteinenCromlexias bis hin zu den TälernMosaias hört man in der ganzen Kalos-Region von einem Legendären Pokémon, das vor Urzeiten über das Land geschritten sei. Dieses sagenumwobene Wesen ist Xerneas. Verehrt als Pokémon des Lebens gilt es als Gegenspieler des zerstörerischen Yveltal, gegen jenes es in der Vergangenheit immer wieder gestritten hat. Sein TypFee sowie seine FähigkeitFeenaura verschafften ihm dabei stets einen Vorteil, da sie jene Attacken vielfach verstärken und so dem Geschöpf des Unlichts Einhalt gebieten können. Nach diesem Kampf verfiel es in einen tausendjährigen Schlaf.
Xerneas' Gestalt ist voller Bedeutung: In vielen Teilen der Welt gelten Hirsche als Symbol für den Kreislauf der Natur und der Jahreszeiten. Denn diese werfen meist im Spätwinter ihr Geweih ab, so dass es im Frühling sogleich neu wachsen kann. In Frankreich, auf welches Kalos basiert, wurde früher der Fruchtbarkeitsgott Cernunnos verehrt, der als Erneuerer des Lebens ebenfalls ein Geweih trug und Xerneas wohl seinen Namen lieh. Wie das Hirschgeweih so wächst auch der Baum des Lebens, an den Xerneas in seiner schlafenden Form erinnert. Bekannt ist er in vielen Kulturen und in Frankreich befindet sich dieser sogar bis heute auf den Euromünzen.
Owei, owei... Was kommt denn da angetrampelt? Es ist nichts geringeres als ein Alola-Kokowei! Normalerweise sind Kokowei nicht allzu groß, aber die Vertreter aus Alola sind da schon ein ganz anderes Kaliber. Über 10 Meter erstrecken sich diese Titanen in die Höhe! Das macht sie nicht nur zu den größten Pflanzen-Pokémon, sondern auch zu den zweitgrößten uns bekannten Pokémon überhaupt!
In der Regionalform trägt Kokowei die TypenPflanze und Drache. In der „Originalform“ verzichtet es auf den Drachentypen und besitzt anstelle den Typen Psycho. Wobei man das Kokowei aus Kanto nicht wirklich Originalform nennen kann, denn die Pokédex-Einträge lassen sehr darauf deuten, dass Kokowei gar nicht ursprünglich aus Kanto kommt, sondern tatsächlich aus Alola! Dabei gilt es anzumerken, dass nur das Kokowei eine Alola-Form besitzt, seine Vorentwicklung Owei nicht. Bei den Alola-Inseln befindet sich sogar ein Ort namens Kokowei-Eiland, eine Insel, die dafür bekannt ist, eine große Population von Kokowei zu haben. Auch viele fähige Trainer sind im Besitz eines Alola-Kokowei, dazu gehört unter anderem Heinrich Eich mit seinem Exemplar.
Obwohl der Typ Drache erst etwas fehl am Platz wirkt, hat er tatsächlich einen Hintergrund. Denn Alola-Kokoweis Design basiert vermutlich auf einen Drachenbaum, eine besondere Art der Palmen. Alola-Kokowei wurde von Fans durch sein langgestrecktes Design oft in Witze verpackt. Aber auch Entwickler sind sich dessen bewusst und bauen Kokowei in kleinere Späße ein, wie beispielsweise stupide große Darstellungen in Status-Bildschirmen oder größenbezogene Witze im Anime.
Wenn im Herbst die Blätter fallen, blickt nicht jeder melancholisch dem Winter entgegen. Denn zwischen all dem Laub fühlen sich Pokémon wie Folikon pudelwohl. Das Schneider-Pokémon mit den Typen Käfer und Pflanze beginnt schon als Strawickl, sich für Blattwerk zu interessieren. Es beißt sich Blätter zu einer Haube zurecht, die es mit Klebefäden vernäht. Sein Blätterumhang schützt es vor Wind und Wetter, wenn es schläft. Und überkommt Strawickl ein plötzlicher Hungeranfall, ist der Snack auch nicht weit und es knabbert das Blatt einfach an.
Strawickl schließt sich bei seiner Entwicklung zu Folikon ganz in sein kunstvolles Blätterkleid ein. Es durchstreift daraufhin kühle Wälder der Einall-Region, um den feuchten Waldboden nach herabfallendem Laub abzusuchen. Dabei wandelt es diese Nahrung nicht nur in Nährstoffe für sich selbst um, sondern pflegt auch andere Pflanzen damit. Daher sind Wälder, in denen Folikon lebt, oft sehr gesund und lebendig. Im Anime wird Ash von einem Strawickl begleitet, dass sich im Kampf gegen den Käfer-ArenaleiterArtie zu Folikon weiterentwickelt, woraufhin es dessen Lithomith und auch dessen Rollum schlagen kann. Artie selbst zählt die Entwicklungsreihe medienübergreifend zu seinen Favoriten.
Hat Folikon genügend Kraft gesammelt, entwickelt es sich zu Matrifol weiter. Dabei stellt es das einzige Käfer-Pokémon dar, welches sich nur bei hoher Freundschaft weiterentwickeln kann. Danach kleidet es auch andere Pokémon in wärmendes Laub ein. Nun kann der Winter kommen!
Nachts, in absoluter Dunkelheit, wenn noch nicht einmal der Mond am Himmel zu sehen ist, werden sie aktiv. Fliegende Ungeheuer, denen es nach Blut – sei es von Mensch oder Pokémon – dürstet. Die Rede ist von Golbat einem GiftFlug-Pokémon aus der 1. Generation. Mit seinen hohlen, spitzen Zähnen kann es selbst die dickste Haut durchbeißen, um dann sein Opfer Schluck für Schluck von dessen Blut zu berauben. Dabei ist das Taschenmonster alles andere als zurückhaltend. Mit beachtlichen 300ml pro Schluck – in etwa so viel wie eine übliche Tasse – saugt es sein Zielobjekt aus.
Sein gigantisches Gebiss spielt nicht nur für seine Ernährung eine wichtige Rolle, sondern auch für seine Angriffsmöglichkeiten und sein Aussehen. So ermöglicht ihm sein Kiefer Attacken wie Biss, Knirscher oder Giftzahn auszuüben. Mit seinen Flügeln kann es sich ebenfalls verteidigen oder Gegner angreifen. Sei es durch einen direkten Flügelschlag oder einen Windschnitt aus der Entfernung. Seine Schwingen können ihm allerdings auch den Dienst versagen. Dies passiert, wenn Golbat zu viel Blut aufgesaugt hat. In diesem Zustand kann es nur behäbig bis gar nicht fliegen, was es anfällig für Fressfeinde macht.
Im Anime hat das Taschenmonster sein Debüt in der EpisodeDie Arena der Ninjas. Unter anderem spielt es als Rockos Golbat eine Rolle. Dieses wurde von Ashs ehemaligem Begleiter – als es noch ein Zubat war – off-screen gefangen, was es damals im Anime noch nicht zuvor gegeben hat.
Auf Akala in der Alola-Region lässt sich in und um den Wela-Vulkanpark die GiftechseMolunk entdecken. Dieses sonderbare Pokémon verfügt über einige Eigenschaften, die es von anderen Pokémon abheben. So ist seine Entwicklungslinie die einzige, mit dem DoppeltypenGift und Feuer. Eine passende Kombination für ein Wesen wie Molunk, das vor allem vulkanische Lebensräume bevölkert. Der Pokédex verrät uns zudem, dass es bestimmte Körperflüssigkeiten verbrennen kann, um so giftige Gase zu erzeugen. Diese helfen ihm besonders im Kampf und bei der Jagd. Verfügt es über die FähigkeitKorrosion erzeugt es sogar so starke Toxine, dass sie selbst Stahl- und Gift-Pokémon vergiften können, die eigentlich gegen jene immun sein sollten.
Ebenso außergewöhnlich ist, dass sich nur die Weibchen, von denen es deutlich weniger gibt, in die Endform Amfiraentwickeln. Erklärt wird dies oft damit, dass dominante Amfira eine Gruppe von männlichen Molunk durch Lockstoffe so gefügig machen, dass diese sich selbst vernachlässigen und ihre Beute überwiegend an die Gruppenführerin abgeben. Durch dieses Verhalten unterernährt, sollen sie sich deshalb nicht weiterentwickeln können. Da sich jedoch bisher selbst Männchen mit der versteckten FähigkeitDösigkeit, welche jede Anziehung verhindert, nicht entwickelt haben, bleibt diese Frage weiterhin offen.
Wohl damit sich diese 60 Zentimeter große, schwarze Kreatur überhaupt in der Welt behaupten kann, besitzt es im Spezial-Angriff und in der InitiativeWerte, die für ein Pokémon der niedrigsten Entwicklungsstufe vergleichsweise hoch sind. Einige Strategen schätzen es deshalb auch sehr im Turnierformat „Little Cup“.
Wenn man es hinterrücks überraschen will, könnte es bei Girafarig, einem NormalPsycho-Pokémon der zweiten Generation, ziemlich schwer werden, da es über einen zweiten Kopf an seinem Schweif verfügt, der potenzielle Angreifer attackieren kann.
Diese Verteidigung beschränkt sich allerdings nicht nur auf physische Reaktionen. Auch psychische Gegenangriffe, wie Psystrahl oder Psychokinese sind möglich. Zusätzlich ist anzumerken, dass Girafarigs zweites Haupt keinen Schlaf benötigt, was sich in der FähigkeitFrühwecker widerspiegelt. Die vordere Körperhälfte des Pokémon ist eher auf körperliche Angriffe ausgelegt, welche zum Beispiel Stampfer oder Doppelschlag sind. Trotz dieser Auswahl an Angriffsmöglichkeiten ernährt sich das Taschenmonster rein pflanzlich, wodurch die Fähigkeit Vegetarier zustande kommt. Diese Lebensweise können Girafarig in Schutzreservaten wie der Safari-Zone oder dem Naturschutzgebiet und in freier Wildbahn ausleben, wobei dieses Pokémon ein recht kleines Verbreitungsgebiet – das Grasland in der Johto-Region – hat.
In der Vorabversion von Pokémon Gold und Silber hatte Girafarig ein Design, das aus zwei Giraffen-Vorderteilen aufgebaut ist. Abgesehen von kleineren Änderungen wurde der hintere Teil des Taschenmonsters in den finalen Versionen von Pokémon Gold und Silber durch die hintere Hälfte einer Giraffe – ergänzt mit Girafarigs markantem, kleinerem Kopf – ersetzt. Die Zweiteiligkeit im Aussehen spiegelt sich ebenfalls im Namen wider, welcher ein Palindrom ist.
Mit seinem Beutel in der Hand und dem langen Bart stapft es durch den Schnee. Selbst im tiefsten Winter bereitet dieses Wesen Pokémon eine Freude, indem es sie mit Geschenken bereichert. Es geht allerdings nicht um den Weihnachtsmann. Die Rede ist von Botogel, einem EisFlug-Pokémon der zweiten Generation.
Blind Vertrauen sollte man ihm allerdings nicht, wenn es einen beschenken möchte. Besonders bei jungen Artgenossen kann es passieren, dass anstelle von Nahrung oder heilenden Kräutern ein Paket mit einer Bombe überreicht wird. Botogel sind aber keines Falls böswillige Wesen, sie haben stattdessen eine freundliche Persönlichkeit. So hat eines einem berühmten Wanderer einst dazu verholfen einen der höchsten Berge der Pokémon-Welt zu erklimmen, indem es sein Hab und Gut mit ihm teilte. Sollte aber mal ein möglicher Feind auftauchen, wird dieser durch Botogels SpezialattackeGeschenk vertrieben. Dies wird planmäßig über die aufbewahrten Sprengsätze gemacht, aber auch hier kann dem Pokémon ein Missgeschick passieren. So kommt es hin und wieder vor, dass dem Gegner mit der Attacke kein Schaden zugefügt, sondern er sogar geheilt wird.
Im Anime spielt es als Team Rockets Botogel eine Rolle. Hierbei wird es einer möglichen Namensherkunft als Botenvogel und seiner Kategorie „Lieferant“ gerecht und taucht bei Jessie und James immer wieder auf, um deren Mitgliedschaftsgebühren einzusammeln und an das Verbrecherteam zu überliefern.