Sandan
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 43/2012. |
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Sandan | Alola-Sandan Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typ | (Alola) | ||
National-Dex | #027 (vor IX) #0027 | ||
Johto-Dex | #048 | ||
Hoenn-Dex | #112 (RUSASM) #117 (ΩRαS) | ||
Einall-Dex | #113 (S2W2) | ||
Kalos-Dex | #097 (Gebirge) | ||
Alola-Dex | #251 (SM) #328 (USUM) | ||
Fähigkeiten | Sandschleier Sandscharrer (VF) Schneemantel (Alola) Schneescharrer (VF Alola) | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 255 (43.9 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 70 | ||
Geschlecht | 50% ♂ 50% ♀ | ||
Ei-Gruppe | Feld | ||
Ei-Zyklen | bislang nicht bekannt | ||
EP bis Lv. 100 | 1.000.000 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Maus | ||
Größe | 0,6 m 0,7 m (Alola) | ||
Gewicht | 12,0 kg 40,0 kg (Alola) | ||
Farbe | Gelb Weiß (Alola) | ||
Silhouette | |||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Sandan ist ein Pokémon mit dem Typ und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es bildet die Basisform zu Sandamer.
Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Sandan, in der es die Typen und annimmt.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Sandan ist ein kleines, zweibeiniges und schuppentierähnliches Pokémon, das gelb, weiß und schwarz erscheint. Der untere Teil seines Gesichtes, der der komplette vordere bereich seines Körpers und die Innenohren sind weißer Farbe. Der übrige Körper ist größtenteils gelb, wird jedoch mit einem Muster aus schwarzen, dünnen Linien durchzogen. All die so gemusterten Körperteile sind mit harten Schuppen bedeckt. Das Boden-Pokémon besitzt einen gedrungenen Körperbau und einen rundlichen Kopf, auf dem zwei dreieckige, kleine Ohren wachsen. Weiterhin hat es zwei relativ große, längliche Augen schwarz-weißer Farbe und die Schnauze läuft spitz zu. Es hat kräftige Arme, die mit Krallen bewaffnet sind. Dabei besitzt es an jeder Hand drei kurze Krallen. Die stämmigen Beine gehen in verhältnismäßig lange Füße über, die mit je zwei Krallen ausgestattet sind. Schließlich ist hinten ein mittellanger Schwanz zu erkennen.
Das in Alola heimische Sandan ähnelt stark dem normalen Exemplar. Allerdings wirkt die Haltung des nun Eis-Stahl-Pokémon noch etwas geduckter und die gelben Hautschuppen sind durch weißlich-blaue Platten ersetzt worden, die einen stahlharten Eispanzer bilden. Mit Hinblick auf seinen Kopf hat sich das Aussehen seiner Ohren insofern verändert, als dass diese abgeflacht sind, allerdings spitz zulaufend. Des Weiteren befindet sich rund um seine Augenpartien ein Streifen, an dem sich die Höhe der Schuppen unterscheidet.
In der schillernden Form sind die normalerweise gelben Körperbereiche grün. In der 2. Generation ist dieser Teil allerdings noch silbrig grau. Ansonsten ändert sich nichts an seinem Erscheinungsbild. Bei Alola-Sandan sind nun aich die vormals weißen Areale kräftig hellblau gefärbt.
Attacken und Fähigkeiten
Sandan kann bis auf sehr wenige Ausnahmen nur physische Angriffe einsetzen. Dabei nutzt es beim Angriff bevorzugt seine scharfen Klauen oder rollt sich zu einer festen Kugel zusammen. Passend zu seiner Fähigkeit, sich augenblicklich zu einem Ball zusammenrollen zu können, erlernt es die Attacken Einigler, Walzer und Gyroball, jedoch nicht die Attacke Einrollen. Paradoxerweise erlernt Sandan per Levelanstieg auch die Attacke Giftstachel, obwohl es im Gegensatz zu seiner Weiterentwicklung nirgendwo am Körper Stacheln besitzt. Mit seinen Fähigkeiten Sandschleier und Sandscharrer nutzt es die Anpassung und seinen sandigen Lebensraum in der Wüste und nutzt das Vorhandensein eines Sandsturms um seinen Fluchtwert oder seine Initiative zu steigern.
Auch seine Alola-Form ist an ihren eisigen Lebensraum angepasst und besitzt als Gegenstück zu seiner regulären Form die Fähigkeit Schneemantel. Diese ist eine Variantion von Sandschleier mit dem Unterschied, dass sie nicht durch einen Sandsturm, sondern durch Hagel und Schneefall aktiviert wird.
Verhalten und Lebensraum
Sandan lebt bevorzugt in trockenen Gebieten wie Wüsten aber es nimmt gerne auch Höhlen oder Grasland an. Doch trotz dieser Anpassung an klimatisch heiße Bedingungen, kommen Sandan auch in gemäßigten Klimazonen vor. Der Körper dieses Pokémon ist zudem sehr trocken und in Wüstengebieten kann in kalten Nächten beobachtet werden, wie sein Körper von Tau überzogen wird. Sandans Körper kann nicht nur dabei sehr viel Wasser aufnehmen, sodass es auch in der Wüste überleben kann. Dennoch mag es zu viel Feuchtigkeit nicht. Ist die Erde in seinem Territorium beipsielsweise zu feucht, sucht es einen Vulkan auf, um auf dem warmen Erdboden seine aufgeweichte Haut wieder zu trocknen.
Es lebt generell in seinen selbst gegrabenen Tunneln unter der Erde, jagt jedoch seine Beute, bevorzugt Käfer-Pokémon, an der Erdoberfläche. Dabei versteckt sich im Boden und wartet bis sich seine Beute nähert, um aus seinem Versteck hervorzuschnellen und diese dann unter die Erde zu ziehen. Durch die Anpassung an seinen Lebensraum verabscheut es generell Nässe und bevorzugt trockenes Erdreich. Bei Gefahr gräbt es sich schnell in den Boden ein oder rollt sich zu einer Kugel zusammen, um seine weiche Bauchinnenseite zu schützen. In dieser zusammengerollten Haltung ist es ihm möglich, sich entweder sehr schnell fortzubewegen oder auch zu kämpfen und seine Gegner dabei mit Rollangriffen zu attackieren. In den Regel versucht es aber, den Angriff auszusitzen, da viele physische Angriffe von seinen harten Hautschuppen einfach abprallen. Trockenes Klima festigt seine Haut zudem, indem es die oberen Schichten austrocknet. Dies macht es sich auch zunutze, wenn es aus großer Höhe fällt und sich zu einer Kugel zusammenrollt, um den Aufprall abzumildern.
Die Sandan der Alola-Region lebten einst auch in Wüstengebieten, doch durch häufige Ausbrüche der nahegelegenen Vulkanen wurden sie gezwungen, diese Gebiete zu verlassen. Dabei wanderten sie zwangsläufig in verschneite Bergregionen ab. Im Laufe der Zeit passte sich Sandan dem kalten, rauen Klima der Berge an und veränderte seine Form. Dadurch verfügt es nun über eine noch bessere Defensive, die es zugunsten von Flexibilität eingetauscht hat. Somit ist es aufgrund seines großen Gewichts und seiner Rückenpanzerung deutlich langsamer als gewöhnliche Sandan. Fressfeinde haben es auf seine weiche Bauchgegend abgesehen, weshalb es sich hartnäckig am Boden festkrallt. Mittels der Klauen an seinen Pfoten und Beinen kann Alola-Sandan auch Eisflächen überqueren, ohne dabei seinen festen Stand zu verlieren. Wenn es sich schnell fortbewegen will, rutscht Sandan auf seinem Bauch liegend über das Eis. Bei einem traditionellen Fest Alolas wird dieses Verhalten insofern ausgenutzt, dass sich die Teilnehmer damit messen, dass sie ihre Sandan so weit wie möglich über Eisflächen gleiten lassen.
Entwicklung
Sandan ist ein Basis-Pokémon und die Vorentwicklung von Sandamer. In den Spielen der Hauptreihe wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 22 ausgelöst. Bei der Entwicklung von Sandan zu Sandamer nehmen die Schuppen auf dem Rücken eine braune Farbe an und stehen nun vom Körper ab. Der restliche Körper ist bei Sandamer nicht mehr Schuppen geschützt, aber dafür werden sowohl die Krallen an seinen Händen, als auch an seinen Pfoten, länger. Deshalb kann man insgesamt sagen, dass Sandan durch seine Entwicklung offensiver wird, was sich auch in seinen Werten wiederspiegelt.
Alola-Sandan entwickelt sich zu Alola-Sandamer durch die Verwendung eines Eisstein. Bei der Entwicklung verwandelt sich das igluähnliche Alola-Sandan in das bedrohlichere Alola-Sandamer, das lange gezackte Krallen an Händen und Pfoten besitzt und dessen Rücken mit Eiszapfen bedeckt ist. Vorlage:Entwicklung
Herkunft und Namensbedeutung
Sandans Äußeres ist vermutlich eine Mischung aus einem Steppenschuppentier und einem Gürteltier. Beide zeichnen sich, wie Sandan, durch eine relativ harte Panzerung aus, die große Teile des Körpers bedeckt. Seine Fähigkeit die Attacke Giftstachel zu erlernen, ließe sich mit der Inspiration Sandans durch Spitzmäuse erklären, da diese ein Gift erzeugen können, um ihre Beute zu überwältigen.
In den verschiedenen Sprachen setzt sich sein Name aus den Wortteilen für Sand und den Namen von im Boden lebenden Säugetieren zusammen.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
---|---|---|
Deutsch | Sandan | Sand |
Englisch | Sandshrew | sand + shrew |
Japanisch | サンド Sand | Sand |
Französisch | Sabelette | sable + belette |
Koreanisch | 모래두지 Moraeduji | 모래 morae + 두더지 dudeoji |
Chinesisch | 穿山鼠 Chuānshānshǔ | 穿山甲 chuānshānjiǎ + 鼠 shǔ |
In den Spielen
Auftritte
Fundorte
Hauptspiele
Spiel | Fundort | |
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I | R | Tausch |
B | Route 4, 8, 9, 10, 11, 23 | |
G | Route 3, 4, Mondberg | |
II | G | Einheitstunnel, Mondberg |
S | Dukatia City Spielhalle | |
K | Route 3, 4, 32, Einheitstunnel | |
III | RUSA | Route 111, 113 |
SM | Route 111, Wunderturm | |
FR | Tausch | |
BG | Route 4, 8, 9, 10, 11, 22, 23 | |
IV | DPPT | Bizarre Höhle ( BG) |
HG | Einheitstunnel, Mondberg, Safari-Zone | |
SS | Safari-Zone, Dukatia City Spielhalle | |
V | SW | Zucht, Frostige Höhle DW |
S2W2 | Wüstenresort, Alter Palast, Frostige Höhle DW | |
VI | XY | Kontaktsafari |
ΩRαS | Route 111, 113 | |
VII | S | Tausch |
M | Dorf der Kapu, Mount Lanakila | |
US | Tausch | |
UM | Dorf der Kapu, Mount Lanakila |
Spin-offs
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
I | PI | Orania City (blauer Tisch), Saffronia City (blauer Tisch), Indigo Plateau (beide Tische) |
III | PI2 | Eier-Modus |
XD | Wüsten-Poképlatz | |
PMDPMD | Magmahöhle E1-E6, Wüstenregion E1-E6, Ruine E36-E59, Freudenturm E68-E73 | |
L | Geheime Lagerhalle 2, Große Lagerhalle 3, Uferloser Level 9 | |
IV | R2 | Chroma-Ruinen |
R3 | Dämmerruine, Milonda-Landweg | |
V | SPR | Karstebene (3-1) (Wüstenbereich) |
LPTA | W-Oase, Nr. 3 Sandiger Sonnenschein, Feststell-Museum | |
VI | LB | Safari-Dschungel S01 (dienstags) |
SH | Bronzepfad | |
RBLW | Sandwirbelwüste, Fata-Morgana-Wüste |
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Kanto | |||
Blau | Rivale | G | 15/18/20 |
Weitere Trainer
Spiel(e) | Trainer | Trainer- Anzahl |
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SM | Ass-Trainer Dominik • Urlauberin Silke | 2 |
Attacken (Normale Form)
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sandan durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
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Durch TM/VM
Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sandan durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Vererbbarkeit
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sandan durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Mit einem * markierte Pokémon können die Attacke nur durch Chain Breeding erlernen. Mit einem ° markierte Pokémon müssen aus einer früheren Generation übertragen werden, um die per TM oder Attacken-Lehrer erlernte Attacke vererben zu können.
Durch Attacken-Lehrer
Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Sandan durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Besondere Attacken
Durch Events
Folgende Attacken kann Sandan durch Events erlernen:
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- Im September 2004 wurde in amerikanischen Toys “R” Us-Filialen ein Sandan verteilt, das unter anderem die Attacke Überwurf beherrschte.
- Ein Sandan mit den Attacken Konter und Superzahn konnte in der Dream World in der Frostigen Höhle erhalten werden
Attacken (Alola-Form)
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sandan durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
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Durch TM/VM
Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sandan durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Vererbbarkeit
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sandan durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
|
Mit einem * markierte Pokémon können die Attacke nur durch Chain Breeding erlernen. Mit einem ° markierte Pokémon müssen aus einer früheren Generation übertragen werden, um die per TM oder Attacken-Lehrer erlernte Attacke vererben zu können.
Durch Attacken-Lehrer
Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Sandan durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Besonderheiten
- Alola-Sandan ist das einzige Stahl-Pokémon, das Blizzard, Hagelsturm sowie Pulverschnee durch Levelaufstieg erlernen kann. Zudem ist es das einzige Eis-Pokémon, das Eisenschädel, Gyroball, Schwerttanz, Sternschauer sowie Zornklinge durch Levelaufstieg erlernen kann. Dies lässt sich auf seine Klauen, mit denen es seinen Stand auf eisigen Flächen hält, und die einzigartige Typenkombination seiner Entwicklungs-Reihe zurückführen.
- Beide Sandan-Formen sind die einzigen Pokémon, die Klauenwetzer vererbt bekommen können.
Statuswerte
- Sandan
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 50
|
50
| |||
Angriff | 75
|
75
| |||
Verteidigung | 85
|
85
| |||
Spezial-Angriff | 20
|
20
| |||
Spezial-Verteidigung | 30
|
30
| |||
Initiative | 40
|
40
| |||
Summe der Artenspezifischen Stärken: | 300 | Level: Wesen: | |||
In der 1. Generation beträgt die SPEZ-AS von Sandan 30. |
- Alola-Sandan
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
---|---|---|---|---|---|
Kraftpunkte | 50
|
50
| |||
Angriff | 75
|
75
| |||
Verteidigung | 90
|
90
| |||
Spezial-Angriff | 10
|
10
| |||
Spezial-Verteidigung | 35
|
35
| |||
Initiative | 40
|
40
| |||
Summe der Artenspezifischen Stärken: | 300 | Level: Wesen: |
Ranglisten
- Alola-Sandan besitzt sowohl die niedrigste Spezial-Angriffs- als auch die niedrigste Spezial-Verteidigungs-Basis aller -Pokémon.
Typ-Schwächen
Wird Sandan von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Standardform | Alola-Form |
---|---|
Getragene Items
Ein wildes Sandan kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
---|---|---|
RBG | Beere | 100% |
RUSASM | Flinkklaue | 5% |
FRBG | Flinkklaue | 5% |
XD | Flinkklaue | 100% |
DPPT | Flinkklaue | 5% |
HGSS | Flinkklaue | 5% |
S2W2 | Flinkklaue | 5% |
XY | Flinkklaue | 5% |
ΩRαS | Griffklaue | 5% |
MUM | Griffklaue (Alola) | 5% |
- Pokémon der ersten Spielgeneration konnten in Spielen selbiger Generation keine Items tragen, trugen aber jeweils beim Tausch auf Spiele der zweiten Spielgeneration ein Item bei sich.
Pokédex-Einträge
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Sandan: | ||||||||||
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Spin-off-Daten
Strategie
Sandan und Alola-Sandan befindet sich zurzeit im LC-Tier.
Im Anime
- → Hauptartikel: Sandan (Anime)
Ash und Pikachu rennen an drei Sandan vorbei, als sie in Pika – Pikachu vor einem Schwarm Habitak flüchten.
In Harte Schale – weicher Kern besitzt ein Trainer namens A.J. ein Sandan, das er sehr barbarisch trainiert. Obwohl er es mit einer Peitsche schlägt, und es in einem mit Wasser gefülltem Pool schwimmen lässt, steht Sandan sehr hinter seinem Trainer. Besonders an ihm ist, dass es keinen Schaden nimmt, wenn es im Wasser schwimmt, was daran liegt, dass es mit ausgezeichneter Pokémon-Nahrung gefüttert wird. Ebenfalls ist sein Sandan ungemein stark, was es im Kampf gegen Ashs Tauboga beweist, indem er es mit nur einer Tackle-Attacke besiegt.
Orisa trifft in Gut Ding hat keine Weile! auf Ash und seine Freunde, die ihr helfen, ihr Sandan wiederzubekommen, das sie am Grund eines Sees verloren hatte, als dieser aufgrund eines Dammbruchs überschwemmt wurde.
Im Manga
Seinen ersten Auftritt hat Sandan in VS. Onix als ein Pokémon eines Trainers der Pokémon-Arena von Marmoria City, das von Rot besiegt wird.
Rot selbst fängt sich in VS. Magmar ein Sandan, mit dem er kurz darauf zwei Magmar von Giovanni besiegt.
Auch Gold besitzt ein Sandan, das jedoch mit einigen anderen Pokémon zusammen bei seiner Mutter lebt, wie man in VS. Kramurx sieht. Später begleitet es ihn mit den anderen Haus-Pokémon durch Neuborkia.
Das Sandan eines Trainers erscheint auch in der Horde der Trainer-Pokémon, die in Der letzte Kampf (Teil 13) geschickt wurden, um Ho-Oh und Lugia aus Norberts Fängen zu befreien.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Sandan/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
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PGL-Artwork
-
PGL-Artwork von Alola-Sandan
-
Artwork im Anime-Stil
-
Artwork der Alola-Form im Anime-Stil
-
Artwork im Anime-Stil zur Originalserie
-
Weiteres Artwork im Anime-Stil
-
Artwork von Ken Sugimori zur 1. Generation
Trivia
- Sandan gehört derselben Kategorie wie Sandamer, Rattfratz, Rattikarl, Pikachu und Raichu an, nämlich Maus.
- Alola-Sandan und Alola-Sandamer sind die einzigen Pokémon mit der Typenkombination .
- Alola-Sandan und Alola-Mauzi sind die einzigen Alola-Form Pokémon, die eine andere Entwicklungsmethode besitzen als ihre Originale. Alola-Mauzi entwickelt sich durch Freundschaft statt Level und Alola-Sandan durch einen Entwicklungsstein statt Level.