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Jedoch hat sie am Anfang ihrer Reise eine Auseinandersetzung mit [[Bells Vater|ihrem Vater]], der strikt dagegen ist, dass seine Tochter allein durch die [[Einall]]-Region reist. Dies geht sogar so weit, dass er sie in [[Rayono City]] aufsucht und wieder nach [[Avenitia]] zurückbringen will. Erst durch eine Ansprache der ansässigen [[Arenaleiter]]in [[Kamilla]] kann er überzeugt werden, Bell ziehen zu lassen.
Jedoch hat sie am Anfang ihrer Reise eine Auseinandersetzung mit [[Bells Vater|ihrem Vater]], der strikt dagegen ist, dass seine Tochter allein durch die [[Einall]]-Region reist. Dies geht sogar so weit, dass er sie in [[Rayono City]] aufsucht und wieder nach [[Avenitia]] zurückbringen will. Erst durch eine Ansprache der ansässigen [[Arenaleiter]]in [[Kamilla]] kann er überzeugt werden, Bell ziehen zu lassen.


Zwei Jahre nach den Ereignissen in [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Pokémon Schwarz und Weiß]], in den Nachfolgern [[Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2|Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2]], ist [[Bell]] die Assistentin von [[Professor Esche]] und überreicht dem [[Protagonist]]en dieser Spiele sowie seinem besten Freund [[Matisse]] an ihrer Stelle in [[Eventura City]] sein [[Starter-Pokémon]]. Weiterhin unterstützt sie den Spieler beim Durchqueren des [[Janusberg]]es und kann ihm per [[Viso-Caster]] mitteilen, wie sehr seine [[Pokémon]] ihn [[Freundschaft|mögen]]. Anders als in den [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Vorgängern]] kann man im normalen Spielverlauf nicht gegen sie kämpfen, jedoch ist sie eine mögliche Gegnerin im [[Pokémon World Tournament]] und kann per [[Mementolink]] einmalig herausgefordert werden, wobei sie exakt das [[Pokémon-Team]] in den Kampf schickt, welches sie im [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Vorgänger]] benutzt hat.
Zwei Jahre nach den Ereignissen in [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Pokémon Schwarz und Weiß]], in den Nachfolgern [[Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2|Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2]], ist [[Bell]] die Assistentin von [[Professor Esche]] und überreicht dem [[Protagonist]]en dieser Spiele an ihrer Stelle in [[Eventura City]] sein [[Starter-Pokémon]]. Weiterhin unterstützt sie den Spieler beim Durchqueren des [[Janusberg]]es und kann ihm per [[Viso-Caster]] mitteilen, wie sehr seine [[Pokémon]] ihn [[Freundschaft|mögen]]. Anders als in den [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Vorgängern]] kann man im normalen Spielverlauf nicht gegen sie kämpfen, jedoch ist sie eine mögliche Gegnerin im [[Pokémon World Tournament]] und kann per [[Mementolink]] einmalig herausgefordert werden, wobei sie exakt das [[Pokémon-Team]] in den Kampf schickt, welches sie im [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Vorgänger]] benutzt hat.


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'''Gehen Sie bitte weiter. Hier gibt es nichts zu sehen.'''
=== '''Matisse''' ===
[[Datei:Matisse.jpg|150px|link=Matisse{{!}}Matisse im Trailer zu Pokémon Schwarz und Weiß 2|right]]
'''[[Matisse]]''' ist der [[Rivale]] aus [[Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2|Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2]] und lebt wie der [[Protagonist]] mit seiner Familie in [[Eventura City]]. Jedoch muss er nicht zwingend [[Matisse]] heißen; er ist nach [[Perl (Spielcharakter)|dem Rivalen]] aus [[Sinnoh]] der vierte, den man selbst benennen kann. Er bekämpft den Spieler sofort, nachdem er sein [[Starter-Pokémon]] von [[Bell]] erhalten hat. Er wird dabei wie die meisten anderen [[Rivale]]n immer das [[Starter-Pokémon]] besitzen, welches dem des [[Protagonist]]en vom [[Typen|Pokémon-Typ]] her überlegen ist.
 
Anders als die anderen [[Rivale]]n treibt [[Matisse]] auf seiner Reise durch die [[Einall]]-[[Region]] ein anderes Ziel als die [[Einall-Liga|Pokémon-Liga]] an: Er hegt eine tiefsitzende Verachtung gegenüber [[Team Plasma]], weil das [[Verbrecherorganisation|Verbrecherteam]] seiner [[Schwester von Matisse|kleinen Schwester]] ihr [[Felilou]] entrissen hat. Deswegen ist sein Ziel, [[Team Plasma]] zu finden und das [[Felilou]] zu befreien. Aus diesem Grund verhält er sich [[Team Plasma]]-[[Team Plasma Rüpel (Trainerklasse)|Rüpeln]] gegenüber sehr feindselig und schreit sie des Öfteren an, weswegen ihn ein [[Team Plasma Rüpel (Trainerklasse)|Rüpel]] aus Angst und Einschüchterung sogar als Monster betitelt. In der [[Riesengrotte]] erfährt er schließlich von [[Rubius]], dass das [[Finstrio]] das [[Pokémon]] seiner [[Schwester von Matisse|Schwester]] bei sich hat. Als er sie anschließend auf der [[Plasma-Fregatte]] stellt, muss er feststellen, dass das [[Felilou]] sich zu [[Kleoparda]] entwickelt hat und nun dem [[Finstrio]] gehorcht. Nachdem [[G-Cis]] jedoch gestürzt ist, bringt [[Matisse]] das gestohlene [[Kleoparda]] wieder in seinen Besitz und übergibt den [[Pokéball]] seiner [[Schwester von Matisse|Schwester]]. Zufrieden, das Ziel seiner Reise erreicht zu haben, beschließt er, dem geläutertem [[Team Plasma]] in [[Marea City]] dabei zu helfen, die „befreiten“ Pokémon ihren [[Trainer]]n zurückzubringen.


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Version vom 6. Juli 2015, 22:15 Uhr

Bereits gezeigt

Unlicht (Typ)

(KW40/2013)

Das Unlicht-Pokémon Zoroark wurde als erstes Pokémon der 5. Generation vorgestellt.
Das Unlicht-Pokémon Zoroark wurde als erstes Pokémon der 5. Generation vorgestellt.

Unlicht (Vorlage:Ic) ist einer der 18 Pokémon-Typen und wurde ebenso wie der Typ Stahl in der 2. Generation eingeführt, um die in der 1. Generation verhältnismäßig mächtigen Psycho-Pokémon auszubremsen, gegen die seinerzeit aufgrund eines Programmierfehlers nur die schwach besetzten Käfer-Pokemon effektiv vorgehen konnten. In den ersten fünf Generationen existieren 39 Unlicht-Pokémon, 30 davon haben neben diesem noch einen zweiten Typen.

Oftmals wird der Unlicht-Typ mit Bösartigkeit oder Schlechtigkeit in Verbindung gebracht: So gilt das Erscheinen eines Absol als Anzeichen für ein bald eintreffendes Übel, und das Heulen ({{#mp3: http://www.greenchu.de/nakigoe/229.mp3}}) eines Hundemon wird weithin „Ruf des Todes“ genannt. Zudem heißt der Typ selbst im Japanischen あく, was so viel wie böse bedeutet. Auch mehrere Unlicht-Attacken wie Raub, Tiefschlag oder Schmarotzer fügen sich in dieses Bild ein.

Dies ist auch an den Verbrecherteams der Pokémon-Welt nicht vorbeigegangen: So greifen mehrere Mitglieder des Team Rocket während ihres Comebacks in Johto auf Pokémon dieses neuentdeckten Typs wie Kramurx oder Hunduster zurück. Die rivalisierenden Team Aqua und Team Magma setzen Fiffyen und dessen Weiterentwicklung ein und Team Plasma setzt auf die Entwicklungsreihen von Felilou, Ganovil, Gladiantri und Zurrokex. Zwar gibt es konträr dazu mit Melanie, Ulrich und Astor auch elitäre Unlicht-Trainer, doch eine Unlicht-Arena gibt es bisher nicht.

Pokémon Rumble U

(KW46/2013)

Das Logo des Spiels
Das Logo des Spiels

Das erste Pokémon-Spiel für die Wii U trägt den Namen Pokémon Rumble U und erschien am 15. August in Europa über den Nintendo eShop. Angelehnt an das Spielkonzept seiner Vorgänger Pokémon Rumble für WiiWare und Super Pokémon Rumble für 3DS, steuert man eine Pokémon-Spielzeug-Figur, mit der man gegen andere Pokémon-Spielzeuge kämpfen kann. Darüber hinaus wurde ein anderes Konzept aufgegriffen: In einem sehr frühen Entwicklungsstadium der Pokémon-Serie hieß diese noch Capsule Monsters und es war ursprünglich geplant, Pokémon-Kapseln in Läden (nach dem Vorbild von japanischen Gashapon-AutomatenWikipedia-Icon(en)) kaufen zu können.

Im Gedanken daran beginnt sogar die Handlung des Spiels: Ein Lieferant ist gerade dabei, einem Pokémon-Laden eine frische Lieferung von Pokémon-Spielzeugkapseln zu überbringen, als er über eine merkwürdige schwarze Kapsel stolpert und dadurch viele der Kapseln verloren gehen. Die vier Pokémon Serpifeu, Floink, Ottaro und Pikachu brechen aus ihren Kapseln aus und suchen einen Weg zurück zum Pokémon-Laden. Allerdings ist der Weg von Arealen gespickt, in denen andere verlorengegangene und kampfeslustige Pokémon-Figuren warten, die sich zunächst weigern, den Spieler zu begleiten. Die vier Protagonisten müssen viele Pokémon besiegen, um ihr Team zu vergrößern und schließlich mit den anderen verlorenen Figuren an ihrer Seite zum Laden zurückkehren zu können.


Illumina City

(KW48/2013)

Illumina City ist eine zentral gelegene Stadt in Kalos und mit Abstand die größte Stadt dieser Region. Aufgrund ihrer Größe existieren sowohl Taxis als auch der Chevrumm-Express, die dem Protagonisten die Erkundung dieser Großstadt gegen ein geringes Entgelt erleichtern. Sie basiert auf Vorlage:Localurl:# ParisWikipedia-Icon, der Hauptstadt FrankreichsWikipedia-Icon, dem Land, auf dem wiederum Kalos basiert. Ihre Darstellung auf der Karte von Kalos erinnert durch seinen dreiteiligen Aufbau an einen Pokéball.

Dominiert wird das Stadtbild von Illumina City vor allem durch die zahlreichen Cafés, die über die ganze Stadt verteilt sind und dem Protagonisten die Gelegenheit bieten, zu verschnaufen und eventuell neue Bekanntschaften zu schließen, zum Beispiel mit der bekannten Schauspielerin Diantha oder dem Visionär Flordelis. Letzerer besitzt sogar ein eigenes Café, das Bistro Flordelis, welches geheim als Hauptquartier von Team Flare fungiert.

Ebenfalls ein zentrales Thema in Illumina City ist der Style. Einrichtungen wie das Maison Très Chique gewähren nur Personen Einlass, die sich in der Großstadt einen Namen gemacht haben. Zu diesem Zweck bietet die Stadt einen nahezu unendlichen Fundus an Aktivitäten, wie das Besuchen des Kunstmuseums, einen Aushilfsjob im Grand Hôtel Pique Faîne, einen kleinen Plausch mit Alba oder das Frisieren seines Coiffwaff.

Stahl (Typ)

(KW06/2014)

Der Metallmantel wird benötigt, um die Pokémon Sichlor und Onix in Stahl-Pokémon zu entwickeln.
Der Metallmantel wird benötigt, um die Pokémon Sichlor und Onix in Stahl-Pokémon zu entwickeln.

Der Typ Stahl (Vorlage:Ic) existiert seit der 2. Generation und war der erste Typ, der nach seiner Einführung von bereits vorher existierenden Pokémon angenommen wurde. Derzeit sind 42 Stahl-Pokémon bekannt, 38 davon haben neben diesem noch einen zweiten Typen.

Auf den ersten Blick scheinen Stahl-Pokémon offensiv zu wenig gebrauchen zu sein, da mit Eis, Gestein und Fee gerade mal drei weitere Typen eine Schwäche und vier eine Resistenz gegen Stahl-Attacken aufweisen. Aber oftmals ist Verteidigung der beste Angriff: Stahl-Pokémon besitzen durch die Bank weg eine hohe Verteidigungs-Basis. Selbst das Stahl-Pokémon mit der niedrigsten Verteidigungsbasis steht bereits auf einer Stufe mit Pokémon wie Chillabell, Hariyama und Gengar und über der Normalform des legendären Deoxys. Außerdem besitzt der Stahl-Typ allein – neben einer Immunität gegen Gift-Attacken – Resistenzen gegen zehn Typen - so viele wie kein anderer.

Abgesehen von Pokémon wie Stollunior oder Klikk, die bereits von der Basis-Form an Stahl-Pokémon sind, gibt es auch einige Nicht-Stahl-Pokémon, die sich in solche entwickeln können. Dies kann auf mehrere Arten geschehen: Entweder durch die Verbindung eines Pokémon mit dem Metallmantel über einen Tausch, ein spezielles Magnetfeld, Erddruck oder das Anlegen der eisernen Schale eines anderen Pokémon.

Mega-Entwicklung

(KW04/2014)

Mega-Mewtu Y und Mega-Lucario stehen sich gegenüber.
Mega-Mewtu Y und Mega-Lucario stehen sich gegenüber.

Die Mega-Entwicklung wurde exklusiv in Pokémon X und Y eingeführt und bietet einigen Pokémon die Möglichkeit, während des Kampfes mithilfe eines Mega-Steins ihre Statuswerte, ihre Fähigkeit, ihr Aussehen und in manchen Fällen auch ihren Typen zu ändern, das Pokémon entfacht sein wahres Potential. Da diese Veränderung nur für die Dauer eines Kampfes anhält, stellt die Mega-Entwicklung somit mehr eine Art des Formwandelns als eine „echte“ Entwicklung dar.

Experten auf dem Gebiet der Mega-Entwicklung sind Mr. Mega sowie Connie, die Arenaleiterin von Yantara City, welche dem Protagonisten die Kraft der Mega-Entwicklung anhand ihrer Lucario demonstriert. Elementar wichtig dabei ist der sogenannte Mega-Ring, der am Handgelenk getragen wird. Mr. Mega besitzt nur einen, den er dem Protagonisten schenkt, später stellt sich heraus, dass auch Flordelis, Diantha und sogar Kalem/Serena die Mega-Entwicklung hervorrufen können.

Das erste enthüllte Mega-Pokémon war Mega-Mewtu Y, jedoch wurde es nicht von Anfang an als solches bezeichnet, sondern als „Gestalt des erwachten Mewtu“. Dies bestätigt erneut die Wirkung der Mega-Entwicklung als Entfachung des wahren Potentials eines Pokémons.

Fee (Typ)

(KW16/2014)

Nehmt euch in Acht, ihr Drachen der Pokémon-Welt!
Nehmt euch in Acht, ihr Drachen der Pokémon-Welt!

Der Pokémon-Typ Fee (Vorlage:Ic) existiert seit der sechsten Generation und wurde in Pokémon X und Y eingeführt, um die langjährige Dominanz der Drachen-Pokémon zu brechen und das Typenkarussell etwas auszubalancieren. Das erste vorgestellte Feen-Pokémon ist Feelinara, eine neue Entwicklung Evolis.

Neben dem Drachen-Typ sind auch Kampf- und Unlicht-Pokémon anfällig gegen den brandneuen Typ — ebenfalls zwei Typen, die vorher nicht gerade viele Schwächen aufwiesen. Die Feen-Pokémon selbst sind gegen die mächtigen Drachen-Pokémon komplett immun, schwächeln aber gegen Gift- und Stahl-Attacken, Typen, die sonst nicht gegen viele andere Pokémon punkten konnten. Somit wirbelt der neue Feen-Typ das Kräfteverhältnis der Typen nochmals ordentlich durcheinander und sorgt für etwas mehr Ausgeglichenheit zwischen den nun insgesamt 18 Typen.

Bisher haben zwar hauptsächlich neue Pokémon aus Kalos wie Dedenne oder Flabébé den Feen-Typ erhalten, doch auch zu den Typen bereits vorher bekannter Pokémon wie Flunkifer oder Guardevoir wurde mit der sechsten Generation der Feen-Typ ergänzt. Auch die meisten Attacken vom Typ Fee wie Mondgewalt und Knuddler wurden in der sechsten Generation eingeführt. Nur wenige Normal-Attacken erhielten in der neuen Generation den Typ Fee.


Noch nicht gezeigt

Bell

Bell als Assistentin von Prof. Esche im Trailer zu Pokémon Schwarz und Weiß 2
Bell als Assistentin von Prof. Esche im Trailer zu Pokémon Schwarz und Weiß 2

Bell ist eine der zwei Rivalen aus Pokémon Schwarz und Weiß und lebt mit ihren Eltern in Avenitia. Sie beginnt ihre Reise am selben Tag wie der Protagonist und Cheren und erhält genau wie diese ein Starter-Pokémon von Professor Esche. Dabei wählt sie stets das Pokémon, welches dem des Protagonisten vom Pokémon-Typ her unterlegen ist.

Jedoch hat sie am Anfang ihrer Reise eine Auseinandersetzung mit ihrem Vater, der strikt dagegen ist, dass seine Tochter allein durch die Einall-Region reist. Dies geht sogar so weit, dass er sie in Rayono City aufsucht und wieder nach Avenitia zurückbringen will. Erst durch eine Ansprache der ansässigen Arenaleiterin Kamilla kann er überzeugt werden, Bell ziehen zu lassen.

Zwei Jahre nach den Ereignissen in Pokémon Schwarz und Weiß, in den Nachfolgern Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2, ist Bell die Assistentin von Professor Esche und überreicht dem Protagonisten dieser Spiele an ihrer Stelle in Eventura City sein Starter-Pokémon. Weiterhin unterstützt sie den Spieler beim Durchqueren des Janusberges und kann ihm per Viso-Caster mitteilen, wie sehr seine Pokémon ihn mögen. Anders als in den Vorgängern kann man im normalen Spielverlauf nicht gegen sie kämpfen, jedoch ist sie eine mögliche Gegnerin im Pokémon World Tournament und kann per Mementolink einmalig herausgefordert werden, wobei sie exakt das Pokémon-Team in den Kampf schickt, welches sie im Vorgänger benutzt hat.

Matisse

Matisse im Trailer zu Pokémon Schwarz und Weiß 2
Matisse im Trailer zu Pokémon Schwarz und Weiß 2

Matisse ist der Rivale aus Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 und lebt wie der Protagonist mit seiner Familie in Eventura City. Jedoch muss er nicht zwingend Matisse heißen; er ist nach dem Rivalen aus Sinnoh der vierte, den man selbst benennen kann. Er bekämpft den Spieler sofort, nachdem er sein Starter-Pokémon von Bell erhalten hat. Er wird dabei wie die meisten anderen Rivalen immer das Starter-Pokémon besitzen, welches dem des Protagonisten vom Pokémon-Typ her überlegen ist.

Anders als die anderen Rivalen treibt Matisse auf seiner Reise durch die Einall-Region ein anderes Ziel als die Pokémon-Liga an: Er hegt eine tiefsitzende Verachtung gegenüber Team Plasma, weil das Verbrecherteam seiner kleinen Schwester ihr Felilou entrissen hat. Deswegen ist sein Ziel, Team Plasma zu finden und das Felilou zu befreien. Aus diesem Grund verhält er sich Team Plasma-Rüpeln gegenüber sehr feindselig und schreit sie des Öfteren an, weswegen ihn ein Rüpel aus Angst und Einschüchterung sogar als Monster betitelt. In der Riesengrotte erfährt er schließlich von Rubius, dass das Finstrio das Pokémon seiner Schwester bei sich hat. Als er sie anschließend auf der Plasma-Fregatte stellt, muss er feststellen, dass das Felilou sich zu Kleoparda entwickelt hat und nun dem Finstrio gehorcht. Nachdem G-Cis jedoch gestürzt ist, bringt Matisse das gestohlene Kleoparda wieder in seinen Besitz und übergibt den Pokéball seiner Schwester. Zufrieden, das Ziel seiner Reise erreicht zu haben, beschließt er, dem geläutertem Team Plasma in Marea City dabei zu helfen, die „befreiten“ Pokémon ihren Trainern zurückzubringen.