Komplettlösung Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit/Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem du aus dem Jammertal zurückkehrst, werden [[Nachtara]] und [[Psiana]] überglücklich sein, sich endlich wiedersehen zu können. Auch wenn sie nicht wirklich wissen, wer diese [[Pokémon]] von vorhin waren, sind sie sich ziemlich sicher, dass sie an ihre Zugangskarten wollten. Denn mit einem [[Magnaportal]] könnte man selbst riesige Gletscherspalten überqueren und so zum sagenumwobenen [[Riesengletscher]] gelangen - einem [[Dungeon]], von dem man erzählt, dass er noch nie zuvor von jemanden erkundet wurde. Als wäre das nicht schon genug, soll in seinem Inneren auch noch ein Relikt namens Riesenkristall versteckt sein. Man sagt, dass es alles um sich herum zum Schweben bringe. Da die beiden von dieser Theorie stark überzeugt sind und sie gerne beweisen würden, haben sie ihre gesamte Forschung auf den Riesengletscher konzentriert. Doch ohne Psianas Zugangskarten ist es leider nicht möglich dorthin zu reisen. <br> | |||
Ein Glück, dass in dem Moment [[Folikon]] vorbeikommt. Seltsamerweise besitzt er genau die besagten Zugangskarten, von denen eben die Rede war. Ein kurzer Rückblick wird gezeigt und erklärt dir, wie es dazu kam. Das freut Nachtara und Psiana natürlich umso mehr und sie beschließen, erstmal in Raststadt zu bleiben. <br> | |||
Am Abend frägt dich dein Partner, was du von der Idee hältst, die beiden zu unterstützen. Schließlich wäre es auch sehr interessant, als erster einen [[Dungeon]] zu erkunden. Und da sie bestimmt etwas Hilfe gebrauchen könnten, wäre das bestimmt keine schlechte Idee. Ihr legt euch vorerst mal schlafen mit dem festen Ziel, morgen die beiden danach zu fragen. | |||
=== [[Nachtara|Nachtaras]] und [[Psiana|Psianas]] Teambeitritt === | === [[Nachtara|Nachtaras]] und [[Psiana|Psianas]] Teambeitritt === | ||
Erinnerst du dich an das, was du gestern mit deinem Partner besprochen hast? Na, dann auf nach Raststadt zur Herberge, um nach [[Nachtara]] und [[Psiana]] zu sehen. Sobald du den ersten Stock betrittst, wirst du bemerken, dass niemand in den Betten liegt. Gehe kurz nach unten und frage [[Swaroness]], wo die beiden stecken. Sie wird dir sagen, dass sie auf dem Hügel sind, also nichts wie hin! <br> | |||
Dort angekommen triffst du tatsächlich die beiden und auch [[Viridium]] ist bei ihnen. Sofort erzählt dein Partner von der genialen Idee, ihnen bei ihren Forschungen zu unterstützen. Zuerst sehen sie so aus, als ob sie nicht wollen, dass ihr dabei seid. Doch der Schein trügt, wie man so schön sagt, denn in Wahrheit haben sie ebenfalls darüber nachgedacht, sich deinem Team anzuschließen! Da der [[Riesengletscher]] voller Gefahren ist, wäre es von Vorteil, Leute zu haben, die an ihrer Seite kämpfen. Somit könnten sie ihre Aufmerksamkeit voll und ganz der Erforschung widmen und müssten sich nicht ständig mit lästigen Gegnern plagen. Bevor du überhaupt etwas sagen kannst, springen plötzlich deine Teammitglieder aus allen Ecken hervor und gucken ganz erstaunt. Dein Partner reagiert ebenfalls etwas geschockt, schließlich belauschen Freunde sich normalerweise nicht gegenseitig. Aber von der Idee, zu dem gigantischen Riesengletscher aufzubrechen, sind alles ganz enthusiastisch geworden. Nachdem du dein Okay gegeben hast, ist es nun offiziell: Nachtara und Psiana sind absofort in deinem Team! Und schon bald werdet ihr auf eine große Expedition gehen! Allerdings brauchen sie dafür noch etwas Zeit, deshalb wird es noch eine Weile dauern, bis du die Reise mit ihnen antrittst. Außerdem kannst du sie leider auch noch nicht mit auf Erkundungen mitnehmen. | |||
Den restlichen Tag kannst du dir mit einem Job vom Infobrett vertreiben und/oder dein Paradies aufbauen. Am Abend darfst du sogar eine niedliche kleine Sequenz zwischen Viridium und [[Dummisel]] ansehen. | |||
Version vom 18. November 2014, 23:03 Uhr
| Hierbei handelt es sich um eine Komplettlösung. Sie greift alle Rätsel und Hindernisse auf, die während des Spiels bewältigt werden müssen. Hierbei kann der Spielspaß verloren gehen! |
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Nach dem Jammertal in Raststadt
Nachdem du aus dem Jammertal zurückkehrst, werden Nachtara und Psiana überglücklich sein, sich endlich wiedersehen zu können. Auch wenn sie nicht wirklich wissen, wer diese Pokémon von vorhin waren, sind sie sich ziemlich sicher, dass sie an ihre Zugangskarten wollten. Denn mit einem Magnaportal könnte man selbst riesige Gletscherspalten überqueren und so zum sagenumwobenen Riesengletscher gelangen - einem Dungeon, von dem man erzählt, dass er noch nie zuvor von jemanden erkundet wurde. Als wäre das nicht schon genug, soll in seinem Inneren auch noch ein Relikt namens Riesenkristall versteckt sein. Man sagt, dass es alles um sich herum zum Schweben bringe. Da die beiden von dieser Theorie stark überzeugt sind und sie gerne beweisen würden, haben sie ihre gesamte Forschung auf den Riesengletscher konzentriert. Doch ohne Psianas Zugangskarten ist es leider nicht möglich dorthin zu reisen.
Ein Glück, dass in dem Moment Folikon vorbeikommt. Seltsamerweise besitzt er genau die besagten Zugangskarten, von denen eben die Rede war. Ein kurzer Rückblick wird gezeigt und erklärt dir, wie es dazu kam. Das freut Nachtara und Psiana natürlich umso mehr und sie beschließen, erstmal in Raststadt zu bleiben.
Am Abend frägt dich dein Partner, was du von der Idee hältst, die beiden zu unterstützen. Schließlich wäre es auch sehr interessant, als erster einen Dungeon zu erkunden. Und da sie bestimmt etwas Hilfe gebrauchen könnten, wäre das bestimmt keine schlechte Idee. Ihr legt euch vorerst mal schlafen mit dem festen Ziel, morgen die beiden danach zu fragen.
Nachtaras und Psianas Teambeitritt
Erinnerst du dich an das, was du gestern mit deinem Partner besprochen hast? Na, dann auf nach Raststadt zur Herberge, um nach Nachtara und Psiana zu sehen. Sobald du den ersten Stock betrittst, wirst du bemerken, dass niemand in den Betten liegt. Gehe kurz nach unten und frage Swaroness, wo die beiden stecken. Sie wird dir sagen, dass sie auf dem Hügel sind, also nichts wie hin!
Dort angekommen triffst du tatsächlich die beiden und auch Viridium ist bei ihnen. Sofort erzählt dein Partner von der genialen Idee, ihnen bei ihren Forschungen zu unterstützen. Zuerst sehen sie so aus, als ob sie nicht wollen, dass ihr dabei seid. Doch der Schein trügt, wie man so schön sagt, denn in Wahrheit haben sie ebenfalls darüber nachgedacht, sich deinem Team anzuschließen! Da der Riesengletscher voller Gefahren ist, wäre es von Vorteil, Leute zu haben, die an ihrer Seite kämpfen. Somit könnten sie ihre Aufmerksamkeit voll und ganz der Erforschung widmen und müssten sich nicht ständig mit lästigen Gegnern plagen. Bevor du überhaupt etwas sagen kannst, springen plötzlich deine Teammitglieder aus allen Ecken hervor und gucken ganz erstaunt. Dein Partner reagiert ebenfalls etwas geschockt, schließlich belauschen Freunde sich normalerweise nicht gegenseitig. Aber von der Idee, zu dem gigantischen Riesengletscher aufzubrechen, sind alles ganz enthusiastisch geworden. Nachdem du dein Okay gegeben hast, ist es nun offiziell: Nachtara und Psiana sind absofort in deinem Team! Und schon bald werdet ihr auf eine große Expedition gehen! Allerdings brauchen sie dafür noch etwas Zeit, deshalb wird es noch eine Weile dauern, bis du die Reise mit ihnen antrittst. Außerdem kannst du sie leider auch noch nicht mit auf Erkundungen mitnehmen.
Den restlichen Tag kannst du dir mit einem Job vom Infobrett vertreiben und/oder dein Paradies aufbauen. Am Abend darfst du sogar eine niedliche kleine Sequenz zwischen Viridium und Dummisel ansehen.
Das kleine Problem
Der nächste Morgen beginnt mal wieder mit langen Dialogen. Morlord behauptet, er hätte gestern vergessen, etwas Wichtiges zu sagen. Nachdem das ganze Team zusammengetrommelt wurde, verkündet er, dass nicht alle zum Riesengletscher gehen können. Ein Pokémon muss dableiben, ansonsten könnte die Abenteuergilde einem sowohl die Teamabzeichen wegnehmen, als das auch komplette Team auflösen. Die Meisten sind der Meinung, dass das schwächste Mitglied der Gruppe nicht mitgehen sollte. Da Dummisel weiß, dass er das ist, möchte er sich freiwillig dafür melden, dazubleiben, wenn Viridium nicht schneller gewesen wäre. Sie möchte weger ihrer Empfindlichkeit gegen Kälte nicht mit.
Dein Partner will gleich Nachtara und Psiana davon Bericht erstatten, also geht ihr zurück zum Hügel. Dort angekommen erfährst von den beiden ein wenig mehr über Viridiums Vergangenheit und, dass es eigentlich ihr größter Traum war, zum Riesengletscher gehen zu können.
Dummisel ist daraufhin von Schuldgefühlen geprägt und besteht darauf, im Paradies zu bleiben. Da kommt Emolga mit der Idee, dass sie doch auslosen könnten, ob Dummisel oder Viridium bleibt. Bis morgen sollen die Lose fertig sein, du kannst die Zeit bis dahin wieder mit Jobs totschlagen.
Die Entscheidung
An dem heutigen Morgen wirst du endlich zum Riesengletscher aufbrechen können! Doch davor muss noch entschieden werden, wer im Pokémon-Paradies bleibt. Dazu haben sich Viridium, Emolga und Dummisel mit den Losen vor deinem Haus versammelt. Dummisel zieht das Los mit der roten Markierung und muss nun zurückbleiben. Selbst nach der wilden Diskussion, die dadurch ausgelöst wird, besteht er darauf, nicht mitzugehen. Er schafft es sogar, das Ganze mit einem Lächeln zu akzeptieren.
Geh kurz zum Hügel und unterhalte dich mit Nachtara und Psiana. Danach kannst die Lagertruhe in Raststadt benutzen, um deine Vorbereitungen zu treffen. Denk daran, dass es eine sehr, sehr lange Reise wird und du nicht so schnell zurückkommen wirst! Hast du alles nötige eingepackt, rede wieder mit Nachtara und begib dich in das Magnaportal. Du wirst sehen, dass Emolga in letzter Sekunde herauseilt und Dummisel anstelle von ihm hineinwirft. Nach all dem Theather ist Emolga also letztendlich die Person, die auf das Paradies aufpasst.
Der Weg zum Riesengletscher
Die erste Etappe auf deiner Reise zum Riesengletscher wird die Geoschlucht sein. Sobald du den Dungeon betreten willst, hast du die Möglichkeit, dein Einsatzteam zusammenzustellen, jetzt sogar endlich mit Nachtara und Psiana. Das sind ihre Statuswerte:
| Name | Nachtara | Psiana | |
| Typ | Vorlage:Ic | Vorlage:Ic | |
| Fähigkeit | Synchro | Synchro | |
| Level | 20 | 20 | |
| Attacken | Ruckzuckhieb | Ruckzuckhieb | |
| Verfolgung | Konfusion | ||
| Konfustrahl | Sternschauer | ||
| Sandwirbel | Sandwirbel | ||
| Statuswerte | Kraftpunkte | 72 | 62 |
| Angriff | 33 | 33 | |
| Verteidigung | 37 | 37 | |
| Spezialangriff | 32 | 32 | |
| Spezialverteidigung | 37 | 37 | |
Hast du dich entschieden, wer mit dir kämpft, kann's losgehen!
Die Geoschlucht hat 10 Ebenen, ist an sich nicht sonderlich schwer und sollte ohne große Probleme gemeistert werden.
Riesengletscher
Nachdem du die Geoschlucht erfolgreich durchquert hast, findest du dich am Fuße des Riesengletschers wieder. Hast du die kleine motivierende Rede deines Teams überstanden, kannst du dich auch gleich wieder auf den Weg machen. Wenn du möchtest, kanst du dein Einsatzteam erneut ändern, aber natürlich musst du nicht. Was du aber unbedingt machen solltest, ist deinen Beutel ausreichend zu füllen! hat ganze 14 Ebenen, ihn zu erkunden braucht also Zeit, Geduld und genügend Items.
Eistunnel
Nach einer weiteren kurzen Sequenz befindest du dich wieder am Anfang eines Dungeons, dem Eistunnel. Trotz seines frostigen Namens hat er eine Umgebung, die an die Tiefsee erinnert. Ironischerweise ist das einzige Vorlage:IC-Pokémon, das hier auftaucht, Sodamak. Anonsten ist der Eistunnel mit 9 Ebenen ziemlich kurz und weist keinerlei Schwierigkeiten auf. Durchquere ihn und genieße danach wieder ein kleines Gespräch von deinem Team.
Eispalast
Dein Abenteuer neigt sich langsam dem Höhepunkt zu! Sobald du den Eispalast betrittst, folgt erstmal ein kleiner Weg (Achtung, hier kannst du auch auf Pokémon treffen.) aus Eis zu einer Höhle. Betrete diese und kämpfe dich erstmal in die 6. Ebene. Hier darfst du einer kleinen Straße nach links folgen, auf der du ebenfalls wieder Pokémon treffen kannst. Gehe durch die Höhle in die 7. Ebene und dringe in die 8. vor. Danach wartet ein kleiner Dialog seitens deines Teams auf dich.
Du wirst einen Schatz namens "Frisma" kennenlernen: Eine Art Aufnahmegerät aus Eis. Sobald man etwas darin hineinspricht, gefriert es. Erwärmt man es, wird das, was man hineingesprochen hat, wieder freigesetzt. Während die anderen ein paar dieser Frismen mitnehmen wollen, entdeckt Viridium eines, welches bereits eine Aufnahme enthält. Neugierig erwärmt Dummisel es und du hörst die Nachricht eines Pokémon, welches schon vor dir hier war. Als Viridium anfängt zu weinen, wird klar, dass dieses Pokémon Keldeo ist. Auch wenn niemand genau versteht, wie Keldeo diesen ganzen Brief voller Lügen schreiben konnte, obwohl er gerade eben noch so anders klang, setzt dein Team den Dungeon fort. Nach der 10. Ebene gibt es eine kleine Zwischenstation, bei der du dich ausruhen kannst. Sobald du die 13. Ebene bezwungen hast, bist du endgültig fertig mit diesem Dungeon.
Bosskampf: Golgantes und die Frigometri
Nach der Duchquerung des Eispalastes wirst du von einem kleinem Bosskampf überrascht! Deine Gegner sind zwei Frigometri und ein Golgantes. Bei dem Kampf werden alle deine Teammitglieder helfen, selbst die, die du zuvor eigentlich nicht in dein Einsatzteam gesteckt hast. Allerdings kannst du natürlich nur auf die Werte von den Pokémon zugreifen, die du zuvor in dein Team geholt hast. Sprich: Wenn du vor der Erkundung des Dungeons zum Beispiel Nachtara nicht im Team hattest, kannst du dir während des Kampfes auch nicht ansehen, was für Attacken er hat.
Der Kampf allgemein sollte wieder recht einfach sein. Hüte dich vor Golgantes starken Attacken und heile dich rechtzeitig mit Sinelbeeren Datei:SinelbeerePMD2.png! Orbs Datei:Orb.png, wie der Stopperorb Datei:Orb.png können auch hier zur Not ganz nützlich sein. Danach geht es mit einer Sequenz im Spiel weiter.
Kyurem
Du triffst auf das mächtige Pokémon Kyurem, den Wächter der Zeit. Er weiß jetzt schon genau, wie die Zukunft aussehen wird und hat deine Reise vorhergesagt, bevor du sie überhaupt geplant hattest. Er bestätigt außerdem Nachtaras Theorie, dass es im Inneren des Eispalastes den Riesenkristall gibt.
Zwar behauptet er auch, dass Keldeo niemals hier war, aber das hält Viridium nicht davon ab, den Entschluss zu fassen, wieder Freundschaften zu schließen. Als Belohnung für das Meistern der vielen Dungeons schenkt dir Kyurem noch eine Schatztruhe. Diese enthält einen Lebenssamen 
, Eisen 
, 5 Silberdorne 
, einen Schwarzen Schlüssel 
, einen Golddetektor 
und 5000 
.
Damit ist deine Expedition zum Riesengletscher offiziell beendet. Dein Team macht sich auf den Weg nach Hause und feiert ihre Erlebnisse bis spät in die Nacht.
Zurück in Raststadt - Am Tag nach der Expedition
Der Tag beginnt damit, dass sich Emolga einen kleinen Spaß mit dir erlaubt. Außer der, aus seiner Sicht witzigen, Aktion hat er aber noch etwas Interessantes zu berichten, schließlich war er ja im Pokémon-Paradies geblieben, als du weg warst. Er erzählt dir, dass immer mal wieder seltsamen Lichtkugeln in den Himmel aufgestiegen sind und dass du sie bestimmt auch bald zu Gesicht bekommst. Anschließend verkriecht er sich und du kannst dich endlich frei bewegen.
Bevor für dich der Alltag wieder beginnt, solltest du noch all deine Boxen, die du auf deiner Reise gefunden hast, nach Raststadt zu Rameidon bringen - es warten tolle Items und vielleicht sogar die ein oder andere Team-Fähigkeit auf dich. Zusätzlich wurden noch zwei neue Dungeons freigeschaltet. Du kannst absofort die Östliche Savanne und das Zinnobertal besuchen!
So, jetzt heißt es erstmal: Jobs erledigen und das Paradies aufbauen!
Der Traum wird klarer
Zum ersten Mal seit einer Weile wirst du in der Nacht wieder einen dieser komischen Träume haben. Du kannst die Stimme dieses Mal viel deutlicher hören, aber du wachst leider sehr früh auf. Natürlich erzählst du deinem Partner davon, der dir seine volle Unterstüzung anbietet. Sobald du das Haus verlässt, spricht er dich noch einmal an und sagt, dass du, sobald du deine Aufgabe in der Welt der Pokémon erfüllt hast, wahrscheinlich wieder zurück in die der Menschen gehen musst. Er ist zuerst sehr niedergeschlagen und fragt dich dann plötzlich, ob du nicht einfach für immer hier bleiben kannst. Völlig überrumpelt nickst du, wodurch er gleich Freudensprünge macht. Du weißt zwar nicht, ob du dieses Versprechen auch wirklich halten kannst, gibst aber weiterhin dein Bestes.
Also mach dich wieder ran an die Arbeit, der restliche Tag wird ganz normal verlaufen.
Die Lichtkugeln
An diesem Morgen wird dich Emolga wieder einmal begrüßen. Ganz aufgeregt erzählt er, dass man eine dieser seltsamen Lichkugeln jetzt gerade vom Hügel aus sehen kann. Natürlich machst du dich mit deinem Partner gleich auf den Weg nach dorthin und kannst sie sofort mit deinen eigenen Augen sehen: Eine große, aber dennoch weit entfernte Kugel aus Licht, die in den Himmel steigt. Zwei Pokémon neber dir, die sich das Spektakel ebenfalls angesehen haben, befürchten, dass das der Vorbote von irgendetwas Schlimmen sei. Schließlich waren sie ihr Leben lang in Raststadt, haben so etwas aber noch nie zuvor gesehen.
Anschließend findest du dich auf dem Hügel wieder und kannst nun wie üblich den Tag mit Jobs verbringen oder dein Paradies ausbauen.
Erstes Gespräch mit Somniam
In dieser Nacht wirst du wieder einen dieser mysteriösen Träume haben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass du diese Mal tatsächlich mit der unbekannten Person kommunizeren kannst! Es stellt sich heraus, dass dieses Wesen, welches dich immer um Hilfe gerufen hat, ein Pokémon namens Somniam ist. Sie erzählt von ihrem Verfolger Trikephalo und, dass dieser Schuld an der langsamen Zerstörung der Welt der Pokémon ist. Selbstverständlich wirst du ihr zur Hilfe eilen, indem du sie am Fuße des Berges Genovea] rettest. Doch Somniam wird plötzlich entdeckt und verlässt auch schon wieder deinen Traum. Du wirst aufwachen und die ganzen Informationen erstmal sortieren. Dein Plan wird es sein, am nächsten Morgen mit den anderen darüber zu diskutieren.
Am nächsten Tag haben sich alle deine Teammitglieder versammelt und du hast dich dazu entschieden, ihnen die gesamte Geschichte zu erzählen. Zuerst reagieren sie geschockt darauf, dass du ein Mensch bist, aber dein Partner schafft es, sie zu beruhigen. Er findet die richtigen Worte, sodass dir alle letztendlich Glauben schenken.
Zu der Expedition werden diesmal nur du und dein Partner gehen. Treff alle Vorbereitungen und begib dich dann zu Nachtara und Psiana, die auf dem Hügel warten. Sie werden dich mit einem Magnaportal zum Genovea-Pfad bringen, welcher dich zum Berg Genovea führen wird.
Genovea-Pfad
Der Genovea-Pfad ist ein Dungeon mit 10 Ebenen. Hüte dich vor den starken Attacken der Meistagrif und versuche, sie schnell zu beseitigen. Auch die Kapuno können gemein sein, da sie Drachenwut beherrschen, was einen Fixschaden von 30 hat. Unterschätze also keinen deiner Gegner und heile dich rechtzeitig! Ansonsten sollte es nicht lange dauern, den Dungeon zu durchqueren.
Finsterforst
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Du kommst wieder an eine kleine Zwischenstation. Benutze die Lagetruhe und mach dich dann auf, in den Finsterforst zu gehen. Die Pokémon sind sehr stark und du solltest auf keinen Fall übermutig werden. In E3, E7 und E12 wird es außerdem regnen. Dadurch werden Vorlage:IC-Pokémon schwächer und Vorlage:IC-Pokémon stärker. Die automatische KP-Regeneration funktioniert ebenfalls nur für die Pokémon, die vom Typ Vorlage:IC sind. Versuche gerade hier schnell die Treppe ausfindig zu machen und trödel nicht herum. Nachdem du ganze 14 Ebenen durchgehalten hast, findest du endlich Somniam!
Doch es wartet eine böse Überraschung auf dich...
Auroraberg
Nach diesem kleinem, etwas unerwartetem Plot-Twist befinden du und dein Partner sich erstmal auf der Flucht. Da ihr aber getrennt wurdet, musst du den Auroraberg nun alleine bezwingen. Er hat insgesamt zwar nur 6 Ebenen, doch die Pokémon sind hier recht stark und du solltest gut aufpassen. Zu deinen größten Feinden gehört auch hier wieder Kapuno mit seinen guten Attacken. Auch die Hypnomorba setzen gerne Duplexhieb ein und machen damit unglaublich hohen Schaden! Ein paar Sinelbeeren Datei:SinelbeerePMD2.png im Gepäck zu haben, kann also auf keinen Fall schaden. Nach der 4. Ebene kommt eine kleine Zwischenstation, der Rest sollte eigentlich schnell zu bewältigen sein.
Bosskampf: Toxiquak, Skelabra und Brockoloss
Nach dem Auroraberg kommst du an einer Sackgasse heraus und musst einen kleinen Bosskampf austragen. Deine Feinde sind Toxiquak, Skelabra und Brockoloss, also 3 gegen einen, was ziemlich unfair ist. Am Besten ist es wirklich, Orbs Datei:Orb.png, wie den Erstarrorb Datei:Orb.png, zu verwenden, da es somit viel einfacher geht. Sinelbeeren Datei:SinelbeerePMD2.png gehören auch in den Beutel und eventuell sogar noch ein, zwei Belebersamen Datei:Samen PMD.png. Toxiquak beherrscht Angeberei, was dich verwirren kann und den Kampf deutlich schwieriger macht. Ihn solltest du zuerst besigen, danach kannst du die anderen beiden angreifen. Sind sie besiegt, erscheinen zwei Stalobor und ein Brutalanda, aber keine Panik! Gegen die musst du nicht kämpfen. Davor wird dich Trikephalo retten dich dich in Sicherheit bringen.
Er erzählt dir, dass er in Wirklichkeit derjenige war, der dich in die Welt der Pokémon gebracht hat und weitere sehr interessante Dinge. Bevor er aber richtig etwas erklären kann, musst du schon weitergehen und mit ihm fliehen.
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