Benutzerin:Seesam/XdW

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Meine XdWs. Viel Spaß beim Lesen 🙂.

Legende:

Nicht Fertig

Fertig

Fertig und Kontrolliert

Pixi (2023/45)

Pixi glücklich unterm Sternenhimmel

Selten bekommt man die Chance dieses Pokémon zu sichten: Das Feen-Pokémon Pixi. Das scheue Pokémon, welches in der ersten Generation debütiert, zeigt sich an ruhigen Seen und unternimmt einen Spaziergang auf dem Wasser. Denn durch seinen federnden Gang ist es dazu fähig auf dem Wasser zu laufen. Es lässt sich auch beobachten, dass es an stillen Nächten auf den Mond blickt, was als Heimweh interpretiert wird, was bedeutet, dass es vom Mond stammt. Pixi ist heimisch in Bergregionen, wie der Mondberg oder das Kraterberg-Hochland.

Pixi entwickelt sich aus einem Piepi mit einem Mondstein. Dieses wiederum entwickelt sich aus Pii mittels Freundschaft. An Pixi gibt es mehrere Anspielungen an FeenWikipedia-Icon. Einerseits seine Kategorie Fee, den Typen Fee (vor der sechsten Generation noch Normal), sowie auch sein Aussehen. Denn durch die Flügel sieht es den modernen Darstellungen von Feen sehr ähnlich.

Doch lohnt es sich ein Pixi im Kampf zu benutzen? Es wird nicht sonderlich oft im Offensiveinsatz verwendet, aber durch Attacken wie Wunschtraum, Tarnsteine oder Donnerwelle wird es oftmals als Unterstützung eingesetzt. Auch mit seiner Fähigkeit Magieschild, mit der verhindert wird, dass es indirekt (beispielsweise durch Vergiftung, Feuerwirbel oder Egelsamen) Schaden erleidet, wird es oft verwendet. Darum wird es von starken Trainern wie Bianka, Aloe oder Samantha eingesetzt. Auch in Pokémon UNITE ist es als Unterstützer für störende und heilende Attacken bekannt. Es lohnt sich also Pixi zu fangen. Vielleicht ist es auch möglich zwei herumtollende Exemplare zu finden, denn das verhiese eine glückliche Ehe.

Elfun (2023/49)

Sorgenlos lässt es sich treiben.

Ist es dir schon einmal passiert? Man verlässt das Haus, kehrt nach längerer Zeit wieder zurück, und plötzlich sind entweder Möbel verrückt oder in allen Räumen liegen kleine, weiße Watteklumpen. Wem das widerfahren ist, dem wurde wohl von Elfun ein Streich gespielt. Dies sollte für das Windschatten-Pokémon nicht schwer sein, denn durch Sonnenlicht wächst seine Wolle immer weiter an und wie ein Luftzug gelangt es trotz seiner Größe durch den engsten Spalt. Wird seine Wolle zu groß, verstreut es sie überall in der Gegend. Wird es nass, wird die Wolle zu schwer, wodurch sich Elfun nicht mehr bewegen kann.

Das Pokémon vom Typ Pflanze - und seit der sechsten Generation zusätzlich Fee - entwickelt sich aus Waumboll per Sonnenstein. Sein Name setzt sich in den meisten Sprachen aus Wörtern zusammen die mit Wind oder Wolle und mit ElfenWikipedia-Icon zu tun haben. Letzteres könnte, dadurch, dass es gerne Dinge versteckt, mit seiner Vorliebe für Streiche zusammenhängen. Laut der Fernsehsendung „Astrologisches Allerlei“ verkörpert es das SternzeichenWikipedia-Icon des Monats April in der Einall-Region, was das Gegenstück zu WidderWikipedia-Icon in der realen Welt wäre.

Elfun debütiert in der fünften Generation, kann dabei aber nur in der Schwarzen Edition beziehungsweise in der Schwarzen Edition 2 gefangen werden. Ausserhalb von Einall kann es auch in den Kronen-Schneelanden, genauer gesagt am Ballsee-Ufer angetroffen werden.

Memmeon

Memmeon schützt sich vor dem Regen

Schon mal von einem Pokémon gehört, das laut seinem Namen eine Memme ist? Diesen Namen erhielt das Wasserechsen-Pokémon Memmeon aufgrund dessen, da es meist sehr ängstlich ist. Aus dieser Angst folgen meist viele Tränen, welche Reizstoffe enthalten, die jeden in seiner Umgebung zum Weinen bringen. Und das passiert so stark wie bei 100 Zwiebeln.

Doch so eine Memme bleibt Memmeon natürlich nicht sein ganzes Leben lang. Ab Level 16 entwickelt es sich zu Phlegleon und auf Level 35 schließlich zu Intelleon. Mit der Entwicklung verändert es sich etwas von der Persönlichkeit her. So sieht man beispielsweise bei Gohs Memmeon, dass es anfangs oft weinte, jedoch als es sich zu Intelleon entwickelte selbstbewusster auftrat.

Auch hatte Marvin ein Memmeon, welches er „Träne“ nannte. Auch dieses hat sich mittlerweile zu Intelleon entwickelt. Abgesehen davon wird es oft mit der Protagonistin aus Pokémon Schwert und Schild, Gloria, in Verbindung gebracht. Der Grund dafür ist, dass Memmeon zusammen mit Chimpep und Hopplo einer der ersten Partner-Pokémon der Galar-Region ist, wo es erstmals auftrat. Wild fangen kann man das Pokémon vom Typ Wasser erstmals in der Erweiterung zu Pokémon Karmesin und Purpur, wenn man in der Liga-AG zusammen mit der Kuppel-AG die Artenvielfalt im Savannen-Areal für 3.000 BP erhöht. Dass es einige Pokémon-Trainer fangen und entwickeln, und es sogar bei der Blaubeer-Akademie in Einall als wildes Pokémon aufgenommen wird, zeigt, dass es vielen egal ist, eine Memme bei sich zu haben, denn Memmeon ist auch sehr liebenswert.