Dieser Strategie-Artikel befasst sich mit diversen Nutzungsmöglichkeiten von Heiteira (engl. Blissey) in den Pokémon-Kämpfen der Hauptreihe. Dabei handelt es sich um eine beispielhafte Auswahl häufig genutzter Strategien, die keinesfalls eine Erfolgsgarantie aufweisen und prinzipiell nicht als besser erachtet werden können als selbst entworfene Strategien. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beinhaltet Informationen, die auf Erfahrungswerten erfahrenerer Spieler basieren.
Spielweisen
Spielgeneration wählen:
|
6. Generation 6. Generation |
7. Generation 7. Generation |
8. Generation 8. Generation
|
Cleric
Die größte Stärke an Heiteira ist die
KP-
Basis von 255. Dazu kommen eine
Spezial-Verteidigungs-Basis von 135 und nur eine Schwäche. Das große Manko ist jedoch die
Verteidigungs-Basis von 10. Nichtsdestotrotz ist Heiteira eine effektive
spezielle Wall. Damit Heiteira nicht nach jedem
Tackle OHKO geht, werden 252
FP auf Verteidigung und KP gelegt, wobei man auch auf 252 KP und Spezial-Verteidigung bei stillem
Wesen gehen kann, wenn man bereits eine starke physische Wall im Team hat. Die anderen vier auf den nicht investierten Verteidigungs-Wert, um mehr auszuhalten. Die
Fähigkeit sorgt dafür, dass man lästige
Statusprobleme los wird.
Überreste zur
Recovery. Bei diesem Moveset hat Heiteira die Aufgabe, das Team mit
Vitalglocke von Statusproblemen zu heilen oder mithilfe von
Wunschtraum für die Recovery zu sorgen. Alternativ kann auch
Tarnsteine gespielt werden, wobei das
UU-Tier definitiv keinen Mangel an Tarnstein-Legern besitzt. Ergänzend wird
Toxin oder
Donnerwelle gespielt, um selbst Statusprobleme zu verteilen. Auf dem letzten Slot sollte eine offensive Attacke gespielt werden, um nicht bei jedem
Verhöhner direkt in Bedrängnis zu kommen und spezielle Angreifer im Zweikampf zu besiegen.
Flammenwurf trifft hier besonders
Stahl-Pokémon wie
Forstellka heftig, während
Spukball gegen
Geist-Pokémon wie
Skelabra effektiv ist, das vor allem oft in
Geowürfe einwechseln will. Geowurf ist hier jedoch die sicherste
Attacke und macht wie immer konstant guten
Schaden.
Cleric
Die größte Stärke an Heiteira ist die
KP-
Basis von 255. Dazu kommen eine
Spezial-Verteidigungs-Basis von 135 und nur eine Schwäche. Das große Manko ist jedoch die
Verteidigungs-Basis von 10. Nichtsdestotrotz ist Heiteira eine effektive
spezielle Wall. Damit Heiteira nicht nach jedem
Tackle OHKO geht, werden 252
FP auf Verteidigung und KP gelegt, wobei man auch auf 252 KP und Spezial-Verteidigung bei stillem
Wesen gehen kann, wenn man bereits eine starke physische Wall im Team hat. Die anderen vier auf den nicht investierten Verteidigungs-Wert, um mehr auszuhalten. Die
Fähigkeit sorgt dafür, dass man lästige
Statusprobleme los wird.
Überreste zur
Recovery. Bei diesem Moveset hat Heiteira die Aufgabe, das Team mit
Vitalglocke von Statusproblemen zu heilen oder mithilfe von
Wunschtraum für die Recovery zu sorgen. Alternativ kann auch
Tarnsteine gespielt werden, wobei das
UU-Tier definitiv keinen Mangel an Tarnstein-Legern besitzt. Ergänzend wird
Toxin oder
Donnerwelle gespielt, um selbst Statusprobleme zu verteilen. Auf dem letzten Slot sollte eine offensive Attacke gespielt werden, um nicht bei jedem
Verhöhner direkt in Bedrängnis zu kommen und spezielle Angreifer im Zweikampf zu besiegen.
Flammenwurf trifft hier besonders
Stahl-Pokémon wie
Forstellka heftig, während
Spukball gegen
Geist-Pokémon wie
Skelabra effektiv ist, das vor allem oft in
Geowürfe einwechseln will. Geowurf ist hier jedoch die sicherste
Attacke und macht wie immer konstant guten
Schaden.