Pokémon (Franchise): Unterschied zwischen den Versionen

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==Sammlerleidenschaft und Lieblingspokémon==
==Sammlerleidenschaft und Lieblingspokémon==
Jeder, der Pokémon einmal gespielt hat, wird sofort von der Sammlerleidenschaft gepackt! Warum? Das liegt daran, dass man seit [[Pokémon Diamant und Perl|Diamant und Perl]] 493 Pokémon mit unterschiedlichem Aussehen fangen kann. Bei so vielen Pokémon findet man ganz schnell seine Lieblingspokémon. Jungen und Mädchen finden immer ihre Lieblingspokémon. Während Mädchen vorwiegend "süße" und "niedliche" Schönheitspokémon im Team haben(z.B. [[Milotic]], [[Blubella]], [[Roselia]], [[Kinoso]] usw.), interessieren sich Jungen mehr für Geister und Dämonen (z.B. [[Deoxys]], [[Simsala]], [[Alpollo]], [[Gengar]]). Aber das heißt nicht, dass Jungen und Mädchen strikt [[Geist]]er- bzw. Schönheitspokemon mögen. Manchmal ist es genau umgekehrt. Aber auch andere Pokémon wie z.B. [[Pikachu]] erfreuen sich großer Beliebtheit. Wenn man züchten will, dann ist es kein Problem. Gezüchtete Pokémon sind noch stärker und mit ein bisschen Geduld lässt sich das ultimative [[Pokémon]] züchten.
Jeder, der Pokémon einmal gespielt hat, wird sofort von der Sammlerleidenschaft gepackt! Warum? Das liegt daran, dass man seit [[Pokémon Diamant und Perl|Diamant und Perl]] 493 Pokémon mit unterschiedlichem Aussehen fangen kann. Bei so vielen Pokémon findet man ganz schnell seine Lieblingspokémon. Jungen und Mädchen finden immer ihre Lieblingspokémon. Während Mädchen vorwiegend "süße" und "niedliche" Schönheitspokémon im Team haben(z.B. [[Milotic]], [[Blubella]], [[Roselia]], [[Kinoso]] usw.), interessieren sich Jungen mehr für Geister und Dämonen (z.B. [[Deoxys]], [[Simsala]], [[Alpollo]], [[Gengar]]). Aber das heißt nicht, dass Jungen und Mädchen strikt [[Geist]]er- bzw. Schönheitspokemon mögen. Manchmal ist es genau umgekehrt. Aber auch andere Pokémon wie z.B. [[Pikachu]] erfreuen sich großer Beliebtheit. Wenn man züchten will, dann ist es kein Problem. Gezüchtete Pokémon sind noch stärker und mit ein bisschen Geduld lässt sich das ultimative [[Pokémon]] züchten.
Sammler die starke Pokemons wollen,und keine lust haben VIEL zu trainieren,geben ihre Pokemons in die Pokemonpension,oder nutzen getauschte Pokemon.Diese wachsen schneller.Aber dazu muss man Pokemons von sich natürlich wegtauschen,und wird sie eventuel nie wieder sehen.Ein tausch sollte also gut überlegt sein.Wenn man nicht tauschen will,heißt es,TRAINIEREN,TRAINIEREN und TRAINIEREN.


== Verkaufszahlen ==
== Verkaufszahlen ==

Version vom 17. Januar 2008, 15:18 Uhr

Datei:US Pokemon Logo.png
Offizielles Pokémon Logo

Pokémon ist eine Abkürzung für "Pocket Monsters", was soviel heißt wie "Taschenmonster".

Ursprünglich sind Pokémon Videospielfiguren, die dem gleichnamigen Spiel entsprungen sind. Pokémon sind meist tierähnliche Wesen, welche im Spiel gefangen werden und durch Kampf gegen andere Pokémon trainiert werden können. Das Spiel hat zwei Ziele. Das "Kampf-Ziel" besteht darin, in den Rang eines Pokémon-Meisters aufzusteigen. Das "Sammel-Ziel" ist, alle 151/251/386/493 Pokémon zu fangen. Dazu schlüpft der Spieler in die Rolle des "Ash" (japanisch: Satoshi). Ash ist ein kleiner Junge, der ein Pokémon-Meister werden möchte. Dazu darf er zu Spielbeginn eines von drei Pokémon auswählen und trainieren. Unter Trainieren ist allerdings nicht nur das Beibringen verschiedener Kampftechniken zu verstehen, sondern auch das Zähmen und Pflegen.

Im Laufe der Zeit bieten sich viele Gelegenheiten weitere der insgesamt 493 bekannten Pokémon zu ergattern, indem man sie unter Einsatz sogenannter Pokébälle fängt. Die Pokémon lassen sich grob in 17 verschiedene Typen einteilen, wie etwa Wasser, Feuer oder Elektro. Manche Pokémon besitzen sogar 2 Typen.

Es existiert eine Lehrkanal-Episode über das Thema Kämpfen. hier ansehen

Jedes Pokémon hat somit seine Stärken und Schwächen, die es im Kampf gegen die Pokémon anderer Trainer einzusetzen bzw. zu kaschieren gilt.
Pokémon sehen in Schwarz-Weiß, wie man in der ersten Folge des gleichnamigen Animes sehen konnte. Andere Trainer können dabei sowohl Computergegner als auch Freunde mit eigenem Gameboy bzw. Nintendo DS sein. Geht das eigene Pokémon als Sieger aus solchen Kämpfen hervor, so darf man sich mit der Zeit über eine Weiterentwicklung seines kleinen Schützlings freuen. Auf diese Weise entstehen ganz neue Arten von Pokémon. So wird beispielsweise aus einem Nidoran♂ zuerst ein Nidorino und schließlich ein Nidoking. Damit man bei soviel Mutationen nicht den Überblick verliert, steht dem Spieler glücklicherweise ein Übersicht aller erforschten Pokémonarten zur Verfügung. In diesem sogenannten Pokédex finden sich alle wichtigen Daten wie Name, Gewicht, Größe und Gruppenzugehörigkeit auf einen Blick. Allerdings muss man, um Daten über ein Pokémon zu erhalten, dieses erst fangen. Dadurch wird auch wieder der Sammelreiz angeregt, damit man einen kompletten Pokédex hat.

Um das ganze Sammeln aber nicht zu einfach zu gestalten, wurden mehrere Spiele auf den Markt gebracht, die jeweils nur einen Teil der Monstersammlung enthalten. Um nun an die restlichen Pokémon zu gelangen, ist es notwendig mit anderen Spielern zu tauschen. Gerade das ist es, was Pokémon so populär macht - die Interaktion zwischen den Spielern.

Und um diese Stimmung noch weiter voranzutreiben, ist das Videospiel bei weitem nicht das einzige was man zum Thema Pokémon entdecken kann. Neben unzähligen Plüschtieren und Plastikfiguren gibt es Karten, Comics, eine Fernsehserie und bis jetzt neun Kinofilme.

Eines sollte noch gesagt sein: Das wichtigste bei Pokémon ist die Kommunikation. Inzwischen ist es möglich mit anderen Fans zu chatten, tauschen und kämpfen. Es soll eine Welt schaffen, die Spaß macht und lustig ist. Man kann Pokémon sammeln und trainieren und findet außerdem Freunde, die dasselbe Hobby teilen.

Sammlerleidenschaft und Lieblingspokémon

Jeder, der Pokémon einmal gespielt hat, wird sofort von der Sammlerleidenschaft gepackt! Warum? Das liegt daran, dass man seit Diamant und Perl 493 Pokémon mit unterschiedlichem Aussehen fangen kann. Bei so vielen Pokémon findet man ganz schnell seine Lieblingspokémon. Jungen und Mädchen finden immer ihre Lieblingspokémon. Während Mädchen vorwiegend "süße" und "niedliche" Schönheitspokémon im Team haben(z.B. Milotic, Blubella, Roselia, Kinoso usw.), interessieren sich Jungen mehr für Geister und Dämonen (z.B. Deoxys, Simsala, Alpollo, Gengar). Aber das heißt nicht, dass Jungen und Mädchen strikt Geister- bzw. Schönheitspokemon mögen. Manchmal ist es genau umgekehrt. Aber auch andere Pokémon wie z.B. Pikachu erfreuen sich großer Beliebtheit. Wenn man züchten will, dann ist es kein Problem. Gezüchtete Pokémon sind noch stärker und mit ein bisschen Geduld lässt sich das ultimative Pokémon züchten. Sammler die starke Pokemons wollen,und keine lust haben VIEL zu trainieren,geben ihre Pokemons in die Pokemonpension,oder nutzen getauschte Pokemon.Diese wachsen schneller.Aber dazu muss man Pokemons von sich natürlich wegtauschen,und wird sie eventuel nie wieder sehen.Ein tausch sollte also gut überlegt sein.Wenn man nicht tauschen will,heißt es,TRAINIEREN,TRAINIEREN und TRAINIEREN.

Verkaufszahlen

Innerhalb von 9 Jahren (1996 bis September 2005) wurden laut der offiziellen Presseseite von Nintendo of America weltweit über 150 Millionen Pokémon-Spiele verkauft.

Zum Vergleich (Stand: September 2005):

  • Pokémon-Spiele: weltweit über 150 Millionen Exemplare verkauft (1996-2005) - 16,7 Mio. pro Jahr
  • Mario-Spiele: weltweit über 185 Millionen Exemplare verkauft (1981-2005) - 7,7 Mio. pro Jahr
  • Zelda-Spiele: weltweit über 47 Millionen Exemplare verkauft (1986-2005) - 2,47 Mio. pro Jahr
  • Donkey Kong-Spiele: weltweit über 47 Millionen Exemplare verkauft (1981-2005) - 1,96 Mio. pro Jahr
  • Metroid-Spiele: weltweit über 12 Millionen Exemplare verkauft (1986-2005) - 1,58 Mio. pro Jahr

Pokémon ist mit über 16,7 Mio. Exemplaren pro Jahr weitaus populärer als jede andere ernstzunehmende Spieleserie.

Siehe auch

pl:Pokémon pt:Pokémon

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