Top Vier (Kanto)

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Die Kanto-Top Vier der ersten Generation werden als schwierigste Top Vier aller Spiele bezeichnet, insbesondere, da anschließend noch gegen den Champ Blau gekämpft werden muss, der noch einmal Pokémon mit höheren Leveln besitzt. Bereits in der zweiten Generation wurden die Top Vier deutlich schwächer konzipiert. Auch in den Remakes der ersten Generation, Pokémon Feuerrot und Blattgrün, fallen die Level der Pokémon niedriger aus.

Lorelei

Loreleis Team in den Grundeditionen besteht, mit Ausnahme von Lahmus, nur aus Eis-Pokémon, weshalb sich gegen sie ein starker Kampf-Typ eignet, dennoch sollte hier aber auch auf die Psycho-Eigenschaft von Rossana und Lahmus Rücksicht genommen werden. Auf Feuer-Pokémon sollte man hier, trotz des vermeitlichen Vorteils, ebenfalls verzichten, da alle außer Rossana den Zweittyp Wasser aufweisen und hier ein starkes Elektro- oder auch Pflanzen-Pokémon von größeren Vorteil wäre.
Ferner ist das Attackenset ihrer Pokémon eher mittelmäßig mit Eis-Attacken wie Aurorastrahl und Eishieb, wobei Lahmus nicht einmal eine Eis-Attacke beherrscht (!) und als einzige offensive Attacke die Aquaknarre kennt. Einzig ihr Lapras setzt mit Hydropumpe und Blizzard wirklich mächtige Angriffe ein.

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In der Spezialedition zu den Vorgängern R/B schickt Lorelei das selbe Pokémon-Team mit den selben Vor- und Nachteilen in den Kampf wie zuvor, jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass ihre Pokémon über einige neue und vor allen Dingen stärkere Angriffe verfügen: So setzt Lahmus mit Surfer und Psychokinese nun über deutlich verbesserte Angriffsmöglichkeiten. Ferner ist Rossana mit dem Todeskuss nun auch in der Lage das aktive Pokémon des Spielers einzuschläfern, weshalb in diesem Fall die Pokéflöte oft wahre Wunder vollbringen kann.

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Bruno

Trotz der relativ großen Auswahl an Kampf-Pokémon in der ersten Generation hat Bruno aus unbekannten Gründen auch zwei Onix in sein Team mit aufgenommen. Diese benutzen allerdings nur relativ schwache Attacken und mit einer Wasser- bzw. Pflanzen-Attacke sollten sie aufgrund der Doppelschwäche mit einem Schlag zu besiegen sein. Gegen den Rest seines Teams eignen sich Psycho- und Flug-Attacken.
Zwar beherrscht Nockchan Attacken der Typen Feuer, Elektro und Eis, jedoch stellen diese keine große Gefahr dar, da sie aufgrund Nockchans minimalen Spezialwerten nur geringfügig schaden sollten. Ferner ist interessant, dass Machomeis einzige, schadende Attacke der Überroller ist, was es deutlich schwächer macht als mit einem anderen Attackenset, jedoch sollte man auf die Geofissur achten, da sie, wenn sie trifft, das aktive Pokémon mit einem Schlag kampfunfähig macht.

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In der Spezialedition zu den Vorgängern Rot und Blau schickt Bruno das selbe Pokémon-Team mit den selben Vor- und Nachteilen in den Kampf wie zuvor, jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass seine Pokémon nun neue, verbesserte Attacken beherrschen. Vor allem wird dies an seinen Onix deutlich, deren Steinwurf durch den deutlich stärkeren Steinhagel ersetzt wurde und auch durch Schaufler und Erdbeben um einiges schwieriger zu besiegen sind als zuvor. Ebenso verhält es sich mit seinem Machomei, das zwar nicht mehr über Geofissur, jedoch jetzt über drei physische Attacken verfügt und man es sich überlegen sollte, ein Pokémon mit schwachem Verteidigungswert gegen es in den Kampf zu schicken. Somit ist sein Team hier um einiges offensiver als in den Vorgängerspielen.

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Agathe

Obwohl sich Agathe auf Geist-Pokémon spezialisiert hat, besteht ihr Team nicht gänzlich aus ihnen, was daran liegt, dass es in der ersten Generation nur die eine Entwicklungsreihe von Nebulak vom Typen Geist gab. Dafür hat sie Pokémon mit einem schaurigen Aussehen in ihr Team mit aufgenommen, da sie in dieser Hinsicht den Geistern nicht unähnlich sind (Fledermaus und Schlange). Dabei ist jedoch auffällig, dass all ihre Pokémon den Typ Gift gemeinsam haben und somit anfällig gegenüber Psycho- und (mit Ausnahme von Golbat) Boden-Attacken sind.
Ferner ist es ratsam, statusheilende Items mit sich zu führen, da all ihre Pokémon statusverschlechternde Attacken beherrschen, die zu Verwirrung, Schlaf,Vergiftung und Paralyse führen können.

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In der Spezialedition zu den Vorgängern R/B schickt Agathe das selbe Pokémon-Team mit den selben Vor- und Nachteilen in den Kampf wie zuvor, jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass ihre Pokémon neue Attacken beherrschen: Zwar besteht ihre Taktik immernoch darin, den Gegner in Form von Verwirrung, Schlaf, Vergiftung und Paralyse außer Gefecht zu setzten und ihn dann langsam zu besiegen, jedoch setzten ihre Pokémon nun deutlich mehr KP-verringerndere Angriffe ein.
So nutzt sie jetzt beispielsweise Gengars hohen Spezialwert, indem sie ihm neben Traumfresser auch Psychokinese begebracht hat, was es um einiges offensiver als vorher macht.

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Siegfried

Obwohl sich Siegfried auf Drachen-Pokémon spezialisiert hat, besteht sein Team nicht gänzlich aus ihnen, was wohl daran liegt, dass es in der ersten Generation nur die Entwicklungsreihe von Dratini vom Typen Drache gab, weshalb er Pokémon mit einem drachenähnlichen Aussehen vom Typen Flug in sein Team mit aufgenommen hat. Somit weisen alle Mitglieder seines Team eine latente Schwäche gegenüber Eis-Attacken auf, im Fall von Garados wird dafür die durch den Wasser-Typ bedingte Resistenz aufgrund des Flug-Typs aufgehoben, in Dragorans Fall weitet sich dessen Schwäche hier zur Doppelschwäche aus. Ferner besitzen alle Pokémon von ihm einen enormen Angriffswert, der nicht zuletzt durch die Hyperstrahl-Attacke, die stärkste Attacke aus Generation 1, die jedes Pokémon von Siegfried beherrscht, verstärkt wird.

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In der Spezialedition zu den Vorgängern RB schickt das Oberhaupt der Top Vier das selbe Pokémon-Team mit den selben Vor- und Nachteilen in den Kampf wie zuvor, jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass seine Pokémon nun neue, verbesserte Attacken beherrschen. Zwar bleibt die Anfälligkeit gegenüber Eis-Pokémon bestehen und Garados und Aerodactyl sind weiterhin ein leichtes Opfer von Elektro-Attacken, jedoch ist das Team gegen sehr viele andere Typen resistent, weshalb hier immer noch Vorsicht zu wahren gilt. Erschwerend kommt noch hinzu, dass alle seine Drachen jetzt noch über sehr starke Attacken wie den Eisstrahl oder Donnerblitz verfügen und Dragoran, als sein stärkstes Pokémon, sogar über die damals stärksten Attacken der Elementklassen Feuer, Eis und Elektro verfügt.

Datei:Gelb Siegfried somo.png

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