Pokémon (Franchise): Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich sind [[Pokémon]] kleine [[Videospielfiguren]], die dem gleichnamigen Spiel der Gameboy-Firma [[Nintendo]] entsprungen sind. Ziel dieses Spiels ist es, in den Rang eines [[Pokémon-Meisters]] aufzusteigen. Dazu schlüpft der Spieler in die Rolle des "[[Ash]]". [[Ash]] ist ein kleiner Junge, der, wie bereits erwähnt, ein [[Pokémon-Meister]] werden möchte. Dazu darf er zu Spielbeginn eins von drei [[Pokémon]] auswählen und trainieren. Unter trainieren ist allerdings nicht nur das Beibringen verschiedener Kampftechniken zu verstehen, sondern auch das zähmen und pflegen. Im Laufe der Zeit bieten sich viele Gelegenheiten weitere der insgesamt bis jetzt [[386 Pokémon]] zu ergattern, indem man sie unter Einsatz des sogenannten [[Pokéball]]s einfängt. Die [[Pokémon]] lassen sich grob in 17 verschiedene Typen einteilen, wie etwa [[Wasser]], [[Feuer]] oder [[Elektro]]. Manche [[Pokémon]] besitzen sogar 2 Typen.
Ursprünglich sind Pokémon kleine [[Videospielfiguren]], die dem gleichnamigen Spiel der Gameboy-Firma [[Nintendo]] entsprungen sind. Ziel dieses Spiels ist es, in den Rang eines [[Pokémon-Meisters]] aufzusteigen. Dazu schlüpft der Spieler in die Rolle des "[[Ash]]". [[Ash]] ist ein kleiner Junge, der, ein [[Pokémon-Meister]] werden möchte. Dazu darf er zu Spielbeginn eines von drei Pokémon auswählen und trainieren. Unter trainieren ist allerdings nicht nur das Beibringen verschiedener Kampftechniken zu verstehen, sondern auch das zähmen und pflegen. Im Laufe der Zeit bieten sich viele Gelegenheiten weitere der insgesammt bis jetzt bekannten [[386 Pokémon]] zu ergattern, indem man sie unter Einsatz sogenannter [[Pokéball|Pokébälle]] fängt. Die Pokémon lassen sich grob in 17 verschiedene [[Typen]] einteilen, wie etwa [[Wasser]], [[Feuer]] oder [[Elektro]]. Manche Pokémon besitzen sogar 2 [[Typen]].


Jedes [[Pokémon]] hat somit seine Stärken und Schwächen, die es im Kampf gegen die [[Pokémon]] anderer [[Trainer]] einzusetzen gilt. Die anderen [[Trainer]] können dabei sowohl Computergegner als auch Freunde mit eigenem [[Gameboy]] sein. Geht das eigene [[Pokémon]] als Sieger aus solchen Kämpfen hervor, so darf man sich über eine [[Weiterentwicklung]] seines kleinen Schützlings freuen.  Mit der Zeit entstehen auf diese Weise ganz neue Arten von [[Pokémon]]. So wird beispielsweise aus einem [[Nidoran]] zuerst ein [[Nidorino]] und schließlich ein [[Nidoking]]. Damit man bei soviel Mutationen nicht den Überblick verliert, steht dem Spieler glücklicherweise ein Überblick aller aktuellen [[Pokémon]]-Arten zu Verfügung. In dem sogenannten [[Pokedex]] finden sich alle wichtigen Daten, wie Name, Gewicht, Größe oder Gruppenzugehörigkeit, auf einen Blick.
Jedes Pokémon hat somit seine Stärken und Schwächen, die es im Kampf gegen die Pokémon anderer [[Trainer]] einzusetzen bzw. zu kaschieren gilt. Die anderen [[Trainer]] können dabei sowohl Computergegner als auch Freunde mit eigenem [[Gameboy]] sein. Geht das eigene Pokémon als Sieger aus solchen Kämpfen hervor, so darf man sich über eine [[Weiterentwicklung]] seines kleinen Schützlings freuen.  Mit der Zeit entstehen auf diese Weise ganz neue Arten von Pokémon. So wird beispielsweise aus einem [[Nidoran♂]] zuerst ein [[Nidorino]] und schließlich ein [[Nidoking]]. Damit man bei soviel Mutationen nicht den Überblick verliert, steht dem Spieler glücklicherweise ein Übersicht aller erforschten Pokémonarten zur Verfügung. In diesem sogenannten [[PokeDex]] finden sich alle wichtigen Daten wie Name, Gewicht, Größe und Gruppenzugehörigkeit auf einen Blick.


Um das ganze Sammeln aber nicht zu einfach zu gestalten, hat [[Nintendo]] mehrere Spiele auf den Markt gebracht, die jeweils nur einen Teil der 386 Monster enthalten. Um nun an die restlichen [[Pokémon]] zu gelangen, ist es notwendig mit anderen Spielern mittels eines Übertragungskabels zu tauschen. Doch gerade das ist es, was [[Pokémon]] so populär macht.  
Um das ganze Sammeln aber nicht zu einfach zu gestalten, hat [[Nintendo]] mehrere Spiele auf den Markt gebracht, die jeweils nur einen Teil der 386 Monster enthalten. Um nun an die restlichen Pokémon zu gelangen, ist es notwendig mit anderen Spielern mittels eines Übertragungskabels zu tauschen. Gerade das ist es, was Pokémon so populär macht, die Interaktion zwischen den Spielern.  
Und um diese Stimmung noch weiter voranzutreiben, ist das Videospiel bei weitem nicht das einzige was man zum Thema [[Pokémon]] entdecken kann. Neben unzähligen Plüsch- und Plastikfiguren gibt es Karten, Comics, eine Fernsehserie und bis jetzt acht Kinofilme.
Und um diese Stimmung noch weiter voranzutreiben, ist das Videospiel bei weitem nicht das einzige was man zum Thema Pokémon entdecken kann. Neben unzähligen Plüschtieren und Plastikfiguren gibt es Karten, Comics, eine Fernsehserie und bis jetzt acht Kinofilme.


Eines sollte noch gesagt sein: Das wichtigste bei [[Pokémon]] ist die Kommunikation. Deutlich wird das bei den Spielen, indem man im Konnex Club mit anderen Fans chatten, tauschen und spielen kann), es soll ein Welt schaffen die Spaß macht und indem man neue Freunde trifft, die das gleiche Hobby haben - [[Pokémon]] zu sammeln und zu trainieren
Eines sollte noch gesagt sein: Das wichtigste bei Pokémon ist die Kommunikation. Deutlich wird das in den Spielen, indem man im Konnex-Club mit anderen Fans chatten, tauschen und spielen kann. Es soll ein Welt schaffen, die Spaß macht und lustig ist. Man kann Pokémon sammeln und trainieren und findet außerdem Freunde, die dasselbe Hobby teilen.


[[en:Pokémon]]
[[en:Pokémon]]

Version vom 11. Oktober 2005, 01:19 Uhr

Datei:US Pokemon Logo.png
Offizielles Pokémon Logo

Pokémon ist eine Abkürzung für "Pocket Monsters", was soviel heißt wie "Taschenmonster".




Ursprünglich sind Pokémon kleine Videospielfiguren, die dem gleichnamigen Spiel der Gameboy-Firma Nintendo entsprungen sind. Ziel dieses Spiels ist es, in den Rang eines Pokémon-Meisters aufzusteigen. Dazu schlüpft der Spieler in die Rolle des "Ash". Ash ist ein kleiner Junge, der, ein Pokémon-Meister werden möchte. Dazu darf er zu Spielbeginn eines von drei Pokémon auswählen und trainieren. Unter trainieren ist allerdings nicht nur das Beibringen verschiedener Kampftechniken zu verstehen, sondern auch das zähmen und pflegen. Im Laufe der Zeit bieten sich viele Gelegenheiten weitere der insgesammt bis jetzt bekannten 386 Pokémon zu ergattern, indem man sie unter Einsatz sogenannter Pokébälle fängt. Die Pokémon lassen sich grob in 17 verschiedene Typen einteilen, wie etwa Wasser, Feuer oder Elektro. Manche Pokémon besitzen sogar 2 Typen.

Jedes Pokémon hat somit seine Stärken und Schwächen, die es im Kampf gegen die Pokémon anderer Trainer einzusetzen bzw. zu kaschieren gilt. Die anderen Trainer können dabei sowohl Computergegner als auch Freunde mit eigenem Gameboy sein. Geht das eigene Pokémon als Sieger aus solchen Kämpfen hervor, so darf man sich über eine Weiterentwicklung seines kleinen Schützlings freuen. Mit der Zeit entstehen auf diese Weise ganz neue Arten von Pokémon. So wird beispielsweise aus einem Nidoran♂ zuerst ein Nidorino und schließlich ein Nidoking. Damit man bei soviel Mutationen nicht den Überblick verliert, steht dem Spieler glücklicherweise ein Übersicht aller erforschten Pokémonarten zur Verfügung. In diesem sogenannten PokeDex finden sich alle wichtigen Daten wie Name, Gewicht, Größe und Gruppenzugehörigkeit auf einen Blick.

Um das ganze Sammeln aber nicht zu einfach zu gestalten, hat Nintendo mehrere Spiele auf den Markt gebracht, die jeweils nur einen Teil der 386 Monster enthalten. Um nun an die restlichen Pokémon zu gelangen, ist es notwendig mit anderen Spielern mittels eines Übertragungskabels zu tauschen. Gerade das ist es, was Pokémon so populär macht, die Interaktion zwischen den Spielern. Und um diese Stimmung noch weiter voranzutreiben, ist das Videospiel bei weitem nicht das einzige was man zum Thema Pokémon entdecken kann. Neben unzähligen Plüschtieren und Plastikfiguren gibt es Karten, Comics, eine Fernsehserie und bis jetzt acht Kinofilme.

Eines sollte noch gesagt sein: Das wichtigste bei Pokémon ist die Kommunikation. Deutlich wird das in den Spielen, indem man im Konnex-Club mit anderen Fans chatten, tauschen und spielen kann. Es soll ein Welt schaffen, die Spaß macht und lustig ist. Man kann Pokémon sammeln und trainieren und findet außerdem Freunde, die dasselbe Hobby teilen.

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