Coronospa/Zitate

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Dieser Artikel sammelt sämtliche Zitate des Pokémon Coronospa.

Generation 8

Pokémon Schwert und Schild: Die Schneelande der Krone

Das Coronospa aus der Handlung der Schneelande der Krone-Erweiterung für Pokémon Schwert und Schild kommuniziert über den Körper von Peony mit dem Spieler.

Freezedale
Peony (?): Ah... Ein robuster Körper, wie ich es mir erhofft hatte. Bitte verzeiht, dass ich ihn mir für eine Weile ausleihen muss. Oho... Du hast die Situation bereits verstanden. Ich habe nichts anderes von dir erwartet.
– Nach dem Kampf gegen Coronospa, als Peony ankommt und von der Coronospa kontrolliert wird.
Coronospa: Mein Name lautet Coronospa. Ihr Menschen nennt mich auch den König der reichen Ernte. Bitte erlaube mir, dir meinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Ich bin dir äußerst verbunden dafür, dass du meine Statue in ihren rechtmäßigen Zustand zurückversetzt hast. Vor langer, langer Zeit herrschte ich als König über dieses Land. Ich ließ Pflanzen gedeihen und sorgte dafür, dass Felder Früchte trugen. Dafür verehren mich die Menschen. Doch mit jedem Jahr, das ins Land zog, geriet ich offenbar mehr und mehr in Vergessenheit. Einst brachten sie mir jedes Jahr Opfergaben dar, doch auch dieser Brauch ist nun Geschichte. Dabei waren die Ehrerbietungen der Menschen stehts die Quelle meiner Kraft... Meiner einstigen Kräfte beraubt, wurde ich obendrein von meinem treuen Ross verlassen. Aber dann kamst du und hast meine Statue wiederhergestellt. Dank dir sind meine Kräfte in dem Maße wiedergekehrt, dass ich mittels eines menschlichen Körpers kommunizieren kann. Du bahmherziger Mensch... Ich habe eine Bitte an dich. Ich muss herausfinden, ob die Menschen mich wirklich vergessen haben. Bitte erkundige dich bei den Dorfbewohnern danach, ob sie sich noch an mich erinnern. Ich habe es schon selbst versucht, aber ohne Erfolg. Man hielt mich entweder für einen Hochstapler oder nahm panisch vor mir Reißaus... Bitte hilf mir, Menschenkind.
– Nachdem sich Coronospas Trick offenbart hat
Coronospa: Ich möchte, dass du jeden Dorfbewohner danach fragst, ob er sich an mich erinnern kann.
– Beim erneuten Ansprechen
Coronospa: Sei gegrüßt, Menschenkind! Du hast also mit den Dorfbewohnern über mich gesprochen, ja? Wohlan, erstatte mir Bericht. Haben die Menschen etwas über mich erzählt?
– Beim erneuten Ansprechen, nachdem man die Dorfbewohner gefragt hat
Coronospa: Hm... Ich habe es nicht anders erwartet... Sie glauben nicht einmal mehr, dass es mich überhaupt gibt... Verblichen ist die Erinnerung an das Band, das einst zwischen uns existierte... Oh, aber denke nicht, dass ich meinen Erinnerungen nachtrauere. Schließlich bin ich niemand Geringeres als der König der reichen Ernte! Ich wäre ein Narr, würde ich meine Hoffnungen auf den Wankelmut der Menschen setzen. Ich bin nicht auf Glauben angewiesen, um meine Macht zurückzugewinnen! Wenn mein treues Ross erst wieder an meiner Seite weilt, sollte ich imstande sein, zumindest einen Teil meiner alten Stärke wiederzuerlangen.
– Nachdem man Bericht erstattet hat
Coronospa: Ja. Ein stolzes Pokémon auf vier flinken Beinen, das mich auf seinen Rücken trug. Die Statue im Dorf zeigt mich rittlings auf ihm. Vor langer Zeit galoppierten wir gemeinsam über die Berge und Felder des Landes... Doch als meine Stärke schwand, trennten sich unsere Wege. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist mir gänzlich unbekannt. Doch selbst wenn wir mein treues Ross aufspüren, fürchte ich, dass es mich in diesem geschwächten Zustand nicht als sein Reiter anerkennen wird. Nun, wie dem auch sei... Es ist gut möglich, dass man im Dorf das ein oder andere über mein treues Ross zu berichten weiß. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich beim Bürgermeister diesbezüglich erkundigen könntest. Sollte dir etwas zu Ohren kommen, so lass es mich bitte wissen!
– Nachdem man Coronospa nach dem Ross fragt
Coronospa: Menschenkind. Hast du etwas über mein treues Ross herausgefunden? Du weißt, was mein treues Ross besonders mag? Unsere gemeinsame Zeit ist so lange her, dass es mir gänzlich entfallen ist... Mit dieser besonderen Vorliebe gelingt es uns vielleicht, mein treues Ross herbeizulocken. Worum handelt es sich dabei?
– Nachdem man den Bürgermeister gefragt hat
Coronospa: Verstehe... Bitte lass es mich wissen, wenn du an mehr Informationen gelangt bist.
– Wenn man mit „Ich weiß es nicht...“ antwortet
Coronospa: Hm... Die Zügel des Bundes, sagst du? Es stimmt, dass es damit ein leichtes wäre, mein treues Ross an mich zu binden... Aber die Menschen haben aufgehört, mir die Zügel darzubieten. Es dürfte nahezu unmöglich sein, ihrer heutzutage habhaft zu werden. Hast du noch weitere Informationen für mich?
– Wenn man mit „Die Zügel des Bundes!“ antwortet
Coronospa: Hm... Der Freezedale-Schneetanz, sagst du? Ich habe vor vielen Jahren einmal beobachtet, wie die Menschen im Dorf einen sonderbaren Tanz ausführen... Aber davon würde sich nicht mal ein neugieriges Schlaraffel angezogen fühlen. Hast du weitere Informationen für mich?
– Wenn man mit „Den Freezedale-Schneetanz!“ antwortet
Coronospa: Hm... Das Gewand mit meinem Abbild darauf? Es ist zwar nur eine Imitation meines Anlitzes, doch mein treues Ross würde auf der Stelle die Flucht ergreifen, sobald es seiner gewahr wird. Hast du weitere Informationen für mich?
– Wenn man mit „Pullover mit „König der reichen Ernte“-Motiv!“ antwortet
Coronospa: Oh! Karotten, sagst du? Wohl wahr, ich erinnere mich... Sobald man ihm eine bestimmte Feldfrucht vor die Nase hielt, gab es kein Halten mehr. Es kostete einige Mühe, es dann wieder unter Kontrolle zu bringen. Ja, jetzt kommt es mir wieder in den Sinn... Es handelte sich in der Tat um Karotten. Gut gemacht, Menschenkind! Wenn wir eine Karotte hätten, könnten wir mein treues Ross zu uns locken, wo immer es sich auch gerade aufhält. Es ist denkbar, dass die Menschen im Dorf diese Feldfrüchte anbauen. Schon ein einzelner Samen würde mir genügen, um eine Karotte heranwachsen zu lassen.
– Wenn man mit „Karotten!“ antwortet
Coronospa: Wie bitte?! In diesem wundersamen Beutel befinden sich wahrhaftig Karottensamen? Ihr Menschen hört wahrlich nie auf euch anzupassen und weiterzuentwickeln... Es erfüllt mich immer wieder mit Erstaunen, wozu ihr fähig seid. Doch... Hmmm... Die Felder des Dorfes sind nicht für den Anbau von Karotten geeignet. Hätten wir fruchtbaren Boden zur Verfügung, wäre ich in der Lage, die Samen mit meinen Kräften gedeihen zu lassen. Wo könnten wir also geeigneten Boden in meinen Schneelanden finden? Hm... Mir kommen zwei Orte in den Sinn... Zum einen gibt es da ein Feld, das von einer eiskalten Schneeschicht bedeckt ist. Das andere Feld befindet sich indes neben einem Friedhof, wo die Verstorbenen ruhen. An beiden Orten könnte ich von meiner Kraft Gebrauch machen und Karotten gedeihen lassen. Wähle eines der Felder und säe dort die Samen.
– Wenn man Coronospa die Samen zeigt
Coronospa: All diese Menschen sind in Gefahr! Doch in meinem Zustand kann ich nichts dagegen tun... Ich bitte dich, Menschenkind! Hilf den Bewohnern von Freezedale!
– Wenn man Coronospa in Freezedale nach beschwören des Rosses anspricht
Phantoross: Brr... Phanto... Phaanto!
Dorfbewohnerin: Aaahh!
Coronospa: Coro!
Phantoross: Pha... Phannntoross!
Dorfbewohner: Alles in Ordnung?!
Dorfbewohnerin: J-Ja, es geht mit gut. Aber es kommt mir so vor, als hätte mich grade jemand beschützt...
– Nachdem Phantoross besiegt wurde
Coronospa: Vielen Dank, dass du das Dorf beschützt hast, Menschenkind. Dabei wäre es meine Pflicht gewesen, mein treues Ross zu zügeln... Doch in meinem aktuellen Zustand konnte ich nicht mehr viel tun, als es zu verwirren und zum Aufbruch zu bewegen. Wenn ich nur die Zügel des Bundes hätte, wäre es ein Leichtes, es zu zähmen.
– Beim Ansprechen nach dem Kampf gegen das Ross
Coronospa: Wie? Du willst die Zügel des Bundes für mich herstellen? Aus dem Haar meines treuen Rosses und einer leuchtenden Blume, die ich erblühen lassen soll?
– Wenn man mit „Ich kann sie herstellen!“ antwortet
Coronospa: Eine Blume... Eine Blume... Aber natürlich! Ich nahm an, die Menschen hätten aufgehört, mir die Zügel des Bundes dazubringen, weil ihr Glaube an mich erloschen sei... Dabei fehlte ihnen in Wahrheit lediglich das nötige Material, da ich dieses nicht mehr wachsen lassen konnte... Oh, wie lange bin ich diesem Irrtum aufgesessen...? Viele hundert Jahre ist es schon her, seit ich zuletzt eine leuchtende Blume erblühen ließ... Denn die Kraft, die mir verblieben war, reichte nicht aus, um dies zu bewerkstelligen. Doch nun spüre ich, dass mich ein kleiner Teil meiner alten Kraft wieder durchströmt. Wohlan, wagen wir nach schier endlos langer Zeit den Versuch, eine leuchtende Blume erblühen zu lassen! Coronos paronos! Das ist für dich, Menschenkind. *Keuch... Keuch...* Wie erwartet, ist es sehr mühselig, auch nur eine einzige Blume erblühen zu lassen... Ich weiß nicht, ob es ausreicht, doch bitte nimm dieses Kronblatt an dich und versuche, damit die Zügel des Bundes anzufertigen. Die Nachkommen jener Familie, die einst die Zügel herstellte, sollten noch im Dorf leben. Ich setze meine ganze Hoffnung in dich!
– Wenn man mit „Mit einer Blume!“ antwortet
Peony: Weißt du was? Ich hab mich neulich doch tatsächlich schon wieder dabei erwischt, wie ich draußen im Stehen eingeschlafen bin. Weil ich völlig durchgefroren war, wollte ich in der Basis erst mal schön warm duschen... Aber es kam nur eiskaltes Wasser raus! Vor lauter Schreck bin ich nach draußen gesprungen, und zwar splitterfaserna-- Wuargh...!
Coronospa: Menschenkind! War die Herstellung der Zügel des Bundes von Erfolg gekrönt? Hach, welch wundervolle Neuigkeiten! Auch ich habe frohe Kunde zu überbringen! Mir ist es endlich gelungen, den Aufenthaltsort meines treuen Rosses in Erfahrung zu bringen. Phantoross hat den Kronentempel zu seiner Heimstätte auserkoren. An jenem Ort haben wir damals viel Zeit miteinander verbracht... Bisher zog ich es vor, diese Stätte zu meiden. Zu sehr fürchtete ich, von nostalgischen Gedanken an frohe Tage übermannt zu werden... Doch weshalb hat sich mein treues Ross ausgerechnet dorthin zurückgezogen? Etwa, um in Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit zu schwelgen...? Nein, ausgeschlossen... Der Kronentempel trohnt auf dem Gipfel des nördlich von hier gelegenen Berges. Ich bitte dich, den Kronentempel aufzusuchen und die Zügel des Bundes mitzubringen. Wohlan... Ich breche sogleich auf. Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Ich verlasse mich auf dich, Menschenkind!
– Nachdem man den Zügel hergestellt hat
Uralter Friedhof
Coronospa: Wie ich sehe, hast du eines der Felder erreicht. Auf diesen Feld werden Phantomkarotten gedeihen. Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, liebte mein treues Ross diese Feldfrüchte deshalb so sehr, weil es dem Typ Geist angehörte. Doch all das liegt so weit in der Vergangenheit, dass ich mir nicht mehr sicher sein kann... Ich frage noch einmal... Wünscht du wirklich, die Samen in diesen Boden zu säen?
– Sobald man das Feld erreicht
Coronospa: Hm? Du hast es dir anders überlegt? Dann werde ich zurückkehren, sobald du einen Entschluss gefasst hast.
– Wenn man mit „Nein“ antwortet
Coronospa: So sei es. Dann säe nun bitte die Samen.
– Wenn man mit „Ja“ antwortet
Coronospa: Ausgezeichnete Arbeit. Du scheinst ein Händchen dafür zu haben. Nun bin ich an der Reihe. Werde Zeuge meiner Kraft! Coro! Nospa! Coronospa! *Keuch...* Du hast so viele Samen gepflanzt, aber nur einen konnte ich gedeihen lassen... Wie sehr meine Kraft doch geschwunden ist. Mir schmerzt das Herz bei dem Gedanken... Schon bald wird mein Klagen jedoch ein Ende haben. Nun denn, Menschenkind. Setze all deine Stärke ein, um diese Phantomkarotte aus dem Boden zu ziehen.
– Nachdem man die Samen gepflanzt hat
Coronospa: Das hast du gut gemacht, Menschenkind. Mit dieser Karotte wird es uns möglich sein, mein treues Ross zu herbeizulocken. Jetzt benötige ich nur noch die Zügel des Bundes. Sie verleihen mir die nötige Kraft, um mein treues Ross mit Leichtigkeit reiten zu können. Ich bezweifle jedoch, dass die Menschen sie mir jetzt noch darbieten würden...
???: Phanto!
Coronospa: Kann es denn sein...? Bist du es wirklich, mein treues Phantoross?! Dieses schwarz schimmernde Fell! Dieser wilde, ungestüme Galopp! Genau wie bei unserer allerersten Begegnung. Da werden Erinnerungen wach...
Phantoross: Phantoross...
Coronospa:Offenbar kann es die Karotte zwar wittern, aber nicht genau orten... Der Richtung nach zu urteilen, in die es galoppiert ist, könnte es vorhaben, das Dorf nach Karotten abzugrasen. Sollte ich mit meiner Vermutung richtigliegen, ist Freezedale in Gefahr, Menschenkind! Wir dürfen keine Zeit verlieren!
– Nachdem man die Karotte geerntet hat
Kronentempel
Coronospa: Ich habe dich schon sehnsüchtig erwartet, Menschenkind! Der Kronentempel diente mir einst als mein Zuhause. Phantoross hat sich wohl just hier niedergelassen, um mich für meine verlorenen Kräfte zu verhöhnen... Oh, die Zügel des Bundes! Du hast sie mir wahrhaftig gebracht! Ich danke dir von Herzen!
– Beim Ansprechen
Coronospa: Hach, dieses Gefühl, sie in den Händen zu halten... Die Farbe und dieser edle Glanz... Die Erinnerungen sind so frisch wie am ersten Tag... Phantoross ist ein sehr stolzes Pokémon. Manche würden es vielleicht sogar arrogant nennen. Es wird mich erst dann wieder als seinen Herrn akzeptieren, wenn ich den Beweis erbringe, dass meine Kraft die seine übersteigt. Ich werde die Zügel den Bundes dazu nutzen, ihm meine Kraft zu übermitteln. Dann, so hoffe ich, wird es sich mir endlich wieder gewogen zeigen... Wohlan, Menschenkind! Es ist an der Zeit, mein treues Ross herzulocken. Lege hierzu die Phantomkarotte in den Korb, der sich in seiner Schlafstätte befindet.
– Nachdem man Coronospa die Zügel übergibt
Coronospa: Es ist soweit, Menschenkind! Allerdings hast du mein treues Ross bereits einmal im Kampf bezwungen... Es nährt sich niemandem freiwillig, den es für eine Bedrohung hält. Deshalb müssen wir uns verstecken und ausharren, bis es zurückkehrt.
– Nachdem man die Karotte in den Korb gelegt hat
Coronospa: Menschenkind! Dank deiner Hilfe ist mein treues Ross wieder zu mir zurückgekehrt! Endlich habe ich meine alte Stärke zurückgewonnen! Ich war überzeugt davon, dass die Menschen ihren Glauben in mich verloren hatten... Mein treues Ross hatte mich ebenfalls verlassen... Bald schon war ich in den Abgründen trostloser Einsamkeit gefangen... Doch du hast mich gerettet! Worte reichen nicht annähernd aus, um dir das Ausmaß an Dankbarkeit zu zeigen. Deshalb würde ich dir gerne einen Vorschlag unterbreiten. Sollte es dir gelingen, mich in dieser jetzigen Verfassung zu fangen... So werde ich deine Stärke anerkennen und dir auf deinem Abenteuer zur Seite stehen! Stelle dich mir, sobald du dich bereit fühlst. Ah und zuvor noch eine Sache... Ich sollte diesen Mann dorthin zurückbringen, wo ich ihn gefunden habe. Schließlich wäre es recht herzlos, ihn hier unter freiem Himmel schutzlos der Kälte auszusetzen...
– Sobald Coronospa das Ross-Pokémon besänftigen konnte