Kapitel 208 (Pocket Monsters SPECIAL): Unterschied zwischen den Versionen

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Diese sind nämlich in ein Gebäude geflüchtet, welches Ruby mit seinem PokéNav finden konnte. Als Ruby dies ausspricht, wird der Schwimmer sauer, weil sie laut seiner Meinung nur dank Barschwa flüchten konnten. Dieses hatte nämlich Ruby seinen PokéNav wiedergebracht, nachdem dieses in den Fluss gefallen war und hat sie mit seinen Attacken beschützt. Er stellt fest, dass Barschwa Ruby sehr mögen muss und will, dass Ruby dies anerkennt, der in diesem Moment aber eher etwas geschockt ist, weil er das hässliche Pokémon in den Händen hält und damit berührt. Als der Schwimmer ihn sogar schon anschreit, dass sie ihr Leben diesem Barschwa verdanken, fragt Ruby ihn kleinlaut, was er denn jetzt tun solle. Der Schwimmer meint, er müsse es behalten, doch Ruby will nicht. Auf die Erwiderung hin, dass das nicht seine Entscheidung sei, will er das Barschwa dem Schwimmer schenken, der immerhin Tage damit verbracht hatte, nach einem Barschwa zu suchen. Doch dieser will es nicht haben, nachdem er gesehen hat, was das Barschwa alles für Ruby getan hat. Die Sentimentalität, mit der er dies sagt, ist allerdings gespielt, da er  sich schon einen neuen Plan ausgedacht hat, um an ein Barschwa zu kommen. Wenn er Ruby dazu überreden kann, das Barschwa zu behalten, könnte er ihn vielleicht auch in Zukunft dazu überreden, es zu züchten. Damit will er an einen ganzen Schwarm Barschwa kommen, um diese zu verkaufen und damit reich zu werden. Während er also in seinen Plänen versinkt, sieht sich Ruby aber mit der harten Realität konfrontiert, nämlich, dass er sich von seinen Vorstellungen für ein perfektes Team immer weiter wegbewegt. Vor allem mit Barschwa und [[Moorabbel]]. Der Schwimmer fragt ihn dann nach seiner Entscheidung und ist der Meinung, dass er als Pokémon-Trainer bestimmt kein Pokémon ablehnen kann, welches ihn so mag. Ruby gibt sich geschagen und nimmt sich vor, das Pokémon irgendwann später mal freizulassen.  
Diese sind nämlich in ein Gebäude geflüchtet, welches Ruby mit seinem PokéNav finden konnte. Als Ruby dies ausspricht, wird der Schwimmer sauer, weil sie laut seiner Meinung nur dank Barschwa flüchten konnten. Dieses hatte nämlich Ruby seinen PokéNav wiedergebracht, nachdem dieses in den Fluss gefallen war und hat sie mit seinen Attacken beschützt. Er stellt fest, dass Barschwa Ruby sehr mögen muss und will, dass Ruby dies anerkennt, der in diesem Moment aber eher etwas geschockt ist, weil er das hässliche Pokémon in den Händen hält und damit berührt. Als der Schwimmer ihn sogar schon anschreit, dass sie ihr Leben diesem Barschwa verdanken, fragt Ruby ihn kleinlaut, was er denn jetzt tun solle. Der Schwimmer meint, er müsse es behalten, doch Ruby will nicht. Auf die Erwiderung hin, dass das nicht seine Entscheidung sei, will er das Barschwa dem Schwimmer schenken, der immerhin Tage damit verbracht hatte, nach einem Barschwa zu suchen. Doch dieser will es nicht haben, nachdem er gesehen hat, was das Barschwa alles für Ruby getan hat. Die Sentimentalität, mit der er dies sagt, ist allerdings gespielt, da er  sich schon einen neuen Plan ausgedacht hat, um an ein Barschwa zu kommen. Wenn er Ruby dazu überreden kann, das Barschwa zu behalten, könnte er ihn vielleicht auch in Zukunft dazu überreden, es zu züchten. Damit will er an einen ganzen Schwarm Barschwa kommen, um diese zu verkaufen und damit reich zu werden. Während er also in seinen Plänen versinkt, sieht sich Ruby aber mit der harten Realität konfrontiert, nämlich, dass er sich von seinen Vorstellungen für ein perfektes Team immer weiter wegbewegt. Vor allem mit Barschwa und [[Moorabbel]]. Der Schwimmer fragt ihn dann nach seiner Entscheidung und ist der Meinung, dass er als Pokémon-Trainer bestimmt kein Pokémon ablehnen kann, welches ihn so mag. Ruby gibt sich geschagen und nimmt sich vor, das Pokémon irgendwann später mal freizulassen.  


Danach möchte er wissen, in welchem Gebäude sie sich gerade überhaupt befinden - es ist das [[Klimainstitut]]. Der Schwimmer hat Gerüchte gehört, dass sich die Maschinen hier nachts von selbst bewegen, deshalb sei das Gebäude nachts immer verlassen. Während die beiden reden, fällt plötzlich von irgendwoher ein [[Pokériegel]] auf den Boden, den Zuzu sieht und frisst. Es macht sich auf und lässt sich von Ruby weglocken, da es immer mehr Pokériegel auf dem Boden findet. Ruby fällt plötzlich auf, dass sein [[Moorabbel]] verschwunden ist und er ruft es. An einer Treppe fällt ihm ein Pokériegel auf, der zufälligerweise genau den Geschmack enthält, den Zuzu mag. Er untersucht es genauer und es erinnert ihn an seine eigenen Pokériegel. Eine Stimme von hinten teilt ihm plötzlich ohne Vorwarnung mit, dass diese auch seine Pokériegel seien. [[Norman|Sein Vater]] steht hinter ihm und sagt, er hätte Rubys Riegel in der Werft von [[Graphitport City]] gefunden und sie hergebracht. Ruby ist geschockt und fragt ihn, woher er gewusst hätte, dass er hier ist. Norman erwidert, Kinder könnten ihre Eltern nicht reinlegen und er könne Rubys Handlungen lesen.  
Danach möchte er wissen, in welchem Gebäude sie sich gerade überhaupt befinden - es ist das [[Klima-Institut]]. Der Schwimmer hat Gerüchte gehört, dass sich die Maschinen hier nachts von selbst bewegen, deshalb sei das Gebäude nachts immer verlassen. Während die beiden reden, fällt plötzlich von irgendwoher ein [[Pokériegel]] auf den Boden, den Zuzu sieht und frisst. Es macht sich auf und lässt sich von Ruby weglocken, da es immer mehr Pokériegel auf dem Boden findet. Ruby fällt plötzlich auf, dass sein [[Moorabbel]] verschwunden ist und er ruft es. An einer Treppe fällt ihm ein Pokériegel auf, der zufälligerweise genau den Geschmack enthält, den Zuzu mag. Er untersucht es genauer und es erinnert ihn an seine eigenen Pokériegel. Eine Stimme von hinten teilt ihm plötzlich ohne Vorwarnung mit, dass diese auch seine Pokériegel seien. [[Norman|Sein Vater]] steht hinter ihm und sagt, er hätte Rubys Riegel in der Werft von [[Graphitport City]] gefunden und sie hergebracht. Ruby ist geschockt und fragt ihn, woher er gewusst hätte, dass er hier ist. Norman erwidert, Kinder könnten ihre Eltern nicht reinlegen und er könne Rubys Handlungen lesen.  


Der Schwimmer sucht nach Ruby, weil er Angst in dem dunklen Gebäude hat, als ihm dieser mit Moorabbel auf einmal von der Treppe her vor die Füße fällt. Auf die Frage hin, was hier los sei, erwidert Ruby nur, dass das ziemlich kompliziert sei zu erklären und dass er jetzt den vermutlich gewalttätigsten Familienstreit überhaupt erleben werde.
Der Schwimmer sucht nach Ruby, weil er Angst in dem dunklen Gebäude hat, als ihm dieser mit Moorabbel auf einmal von der Treppe her vor die Füße fällt. Auf die Frage hin, was hier los sei, erwidert Ruby nur, dass das ziemlich kompliziert sei zu erklären und dass er jetzt den vermutlich gewalttätigsten Familienstreit überhaupt erleben werde.
|Ereignisse=Ruby und der Schwimmer können sich ins Klimainstitut retten.
|Ereignisse=Ruby und der Schwimmer können sich ins Klima-Institut retten.
*Ruby will das Barschwa nicht, doch auch der Schwimmer hat, zumindest offiziell, kein Interesse mehr an ihm.
*Ruby will das Barschwa nicht, doch auch der Schwimmer hat, zumindest offiziell, kein Interesse mehr an ihm.
*Ruby wird aufs Dach des Gebäudes gelockt, wo er seinem Vater begegnet.
*Ruby wird aufs Dach des Gebäudes gelockt, wo er seinem Vater begegnet.

Version vom 10. Juni 2014, 20:48 Uhr

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