Yveltal

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Yveltal
ja イベルタル(Yveltal) en Yveltal
Hauptartwork des Pokémon
Allgemeine Informationen
Typen Unlicht Flug
National-Dex #717 (vor IX)
#0717
Kalos-Dex #149 (Gebirge)
Fähigkeit Dunkelaura
Fangen, Training und Zucht
Fangrate 45 (11.9 %)
Start-Zutraulichkeit 0
Geschlecht
Ei-Gruppe Unbekannt
Ei-Zyklen bislang nicht bekannt
EP bis Lv. 100 1.250.000
Erscheinung
Kategorie Zerstörung
Größe 5,8 m
Gewicht 203,0 kg
Farbe Rot
Silhouette
Ruf
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Yveltal ist ein Legendäres Pokémon mit den Typen Unlicht und Flug. Es existiert seit der sechsten Spielgeneration. Zusammen mit Xerneas und Zygarde bildet es ein Trio. Ferner ist es auf dem Cover von Pokémon Y abgebildet.

Es spielt eine wichtige Rolle im siebzehnten Pokémon-Kinofilm Pokémon – Der Film: Diancie und der Kokon der Zerstörung.

Spezies

Aussehen und Körperbau

Konzeptzeichnung von Yveltal

Yveltals Körperbau erinnert an einen großen GreifvogelWikipedia-Icon, beispielsweise einen GeierWikipedia-Icon oder einen AdlerWikipedia-Icon. Sein blutroter Körper besitzt riesige Schwingen, die in schwarzen, fingerartigen Strukturen enden, sowie einen breiten Schweif. Alle drei erinnern an Hände. Zudem besitzt es zwei krallenbesetzte Klauen. Auf seinem spitz zulaufenden Kopf trägt es zwei schwarze Hörner, seine Augen sind intensiv hellblau. Es trägt eine fellartige, anthrazitfarbene Halskrause. Sein ganzer Körper ist zudem mit verästelten, schwarzen Zierstreifen versehen. Yveltals Silhouette erinnert an den Buchstaben Y, was auf die Edition anspielt, deren Cover-Pokémon es ist.

Auch in seiner schillernden Form ist sein Körper intensiv rot, alle schwarzen Elemente wie die Schwingen und die Zierstreifen hingegen sind weiß. Auch bei Xerneas und Zygarde zeigt sich dieses Phänomen. Eventuell ist dies eine Anspielung auf die AlchemieWikipedia-Icon, deren zentrales Thema die Erstellung des Stein der WeisenWikipedia-Icon ist: Eine besondere Bedeutung in diesem Prozess haben die Schritte von der Schwärzung zur Weißung am Beginn. Eine weitere diesbezügliche Anspielung sind die Statuen von Reshiram und Zekrom im Garten des Magnum-Opus-Palastes. Beide Pokémon haben an sich keine Verbindung zur Kalos-Region, könnten sich aber als Wahres Weiß und Reines Schwarz ebenfalls darauf beziehen.

Attacken und Fähigkeiten

Yveltal richtet mit seinen Unheilsschwingen massive Zerstörungen an

Yveltal ist ein sehr mächtiges Pokémon, welches sowohl eine hohe physische als auch spezielle Angriffskraft in sich vereint. Erstere nutzt es, um seinen Gegner mit Attacken wie Himmelsfeger, Tiefschlag oder Phantomkraft das Leben schwer zu machen, zweitere lässt es in Attacken wie Fokusstoß, Psychokinese, Luftschnitt oder Klingensturm einfließen. Hauptsächlich lernt es Angriffe seiner beiden Typen Unlicht, wie Finsteraura oder Standpauke, und Flug, wie seine Spezialattacke Unheilsschwingen. Passend zu seinem Wesen kann das Zerstörung-Pokémon damit anderen Pokémon massiv schaden, indem es sie u. a. ihrer Lebenskraft beraubt und diese absorbiert.

Yveltal besitzt die Spezialfähigkeit Dunkelaura, die den Schaden durch Unlicht-Attacken verstärkt. Sie steht im Kontrast zu XerneasFeenaura, welche beide wiederum von Zygardes Aura-Umkehr in ihr Gegenteil verkehrt werden können. Dies erklärt, wieso das Trio mit dem Fanbegriff Auren-Trio bezeichnet wird.

Hintergrundgeschichte und Legendenstatus

Yveltal als Bote der Zerstörung

Yveltal ist ein Legendäres Pokémon, das ein zentraler Bestandteil der Mythologie von Kalos ist. Dort wird es als dasjenige Pokémon überliefert, welches Leben nimmt. Es gilt als das personifizierte Unheil und der Bote von Tod und Zerstörung. Die Ureinwohner von Kalos begegnen ihm mit großer Abneigung und tiefer Furcht. Anscheinend entzieht dieses Pokémon allem und jedem Energie. Selbst eine bloße Berührungvon ihm genügt und Pflanzen beginnen zu verdorren. Die Legende besagt, dass Yveltal am Ende seiner tausendjährigen Lebensspanne die Seelen aller es umgebenden Wesen absorbieren und ihre Energie in sich speichern werde. Dabei sollen seine Schwingen und Schwanzgefieder rot leuchten. Landstriche, in denen Yveltal wütete, sind meist für Jahrzehnte lang kahl und unfruchtbar. Seine ahnungslosen Opfer versteinern und werden so für die Nachwelt zum Zeugnis von Yveltals unendlicher Gier und seinem grenzenlosem Egoismus. Dies geschah anhand alter Aufzeichnungen das letzte Mal vor über 800 Jahren. Yveltal breitete seine unheilvollen Flügel über Kalos aus, um das Land in Dunkelheit zu hüllen. In diesem Augenblick begannen Menschen und Pokémon auf einmal, zu Boden zu gehen. Danach ließ Yveltal einen markerschütternden Schrei erschallen und flog davon. Nachdem Yveltal ihre Energie absorbiert hatte, verwandelte es sich an einen unbekannten Ort, tief in den Bergen versteckt, in etwas, das der Form eines steinernen Kokons ähnelt. So sammelt es, tief im Boden vergraben, fortlaufend Energie, um dann wieder zu erwachen, wenn es genügend Energie aufgenommen hat. Da es sich allerdings nur sehr selten zeigt und man es meist nur durch den Energieraub während seines Ablebens bemerkt, ist meist vollkommen unklar, wann Yveltal wacht oder wann es zu einem Kokon erstarrt ist.

Das Gegenstück zu Yveltal ist Xerneas, das ausschließlich gebende Pokémon, welches das Leben repräsentiert. Yveltal und Xerneas verkörpern beide den Zyklus der Natur (Leben und Tod) und handeln ihrer Aufgabe entsprechend. Zudem sind beide exakt gleich stark und heben ihre Kräfte gegenseitig auf. Ein Kampf zwischen beiden würde ohne externen Zugriff keinen Ausgang finden. So kann Xerneas beispielsweise tote Blumen oder versteinerte Lebewesen, die durch die Macht Yveltals in diese Situation kamen, wieder in ihren Ausgangszustand versetzen. Yveltal ist es hingegen möglich, umgekehrt zu handeln. Wenn jedoch das Gleichgewicht zwischen beiden aus den Fugen gerät, erscheint Zygarde, das mit seiner Fähigkeit das Kräftegleichgewicht im Ökosystem von Kalos wieder herstellt. Ein Kampf dieser beiden Pokémon oder eine drastische Schwächung einer der beiden Kontrahenten wird von ihm als Störung des Kreislaufes angesehen und es greift ein.

Das Verhältnis dieser drei Pokémon wird in der Legende von X, Y und Z sehr deutlich, die Archäologen in den Ruinen einer antiken Stadt in Kalos kürzlich geborgen haben. Hierbei handelt es sich um die Aufzeichnungen eines Stadtbewohners namens Jan, der in der Antike diese Stadt bewohnte. Jan, der von niederem Standes war, liebte Aila, die adlige Tochter des Dorfvorstandes. Doch aufgrund des Ständeunterschiedes war eine Heirat der beiden nicht möglich. Zu dieser Zeit prophezeite das Orakel der Stadt, die baldige Ankunft Yveltals, welches alles Leben in diesem Gebiet stehlen werde. Ailas Vater bot dem jungen Mann im Tausch gegen die Hand seiner Tochter an, dass dieser Yveltal zu Fall bringen und die Bewohner der Stadt retten solle. Doch kurz nachdem Jan zur Erfüllung der Abmachung los zog, erschien Yveltal am Ende seiner tausendjährigen Lebensspanne und entzog den Bewohnern ihre Seelen bzw. der Landschaft Energie, sodass alles versteinert. In dem Moment als Yveltals Unheilsschwingen auch Jan treffen sollten, schubste Aila ihn eine Klippe herunter, sodass er in einen See fiel und der Aufmerksamkeit des Legendären Pokémon entkam. Aila indes versteinerte in diesem Moment durch die Attacke und Yveltal verschwand. Die Statue der Jungfrau steht auch heute noch, eingefroren im Moment der Selbstopferung, am Rand der Ruinen. Jan, der das Schicksal seiner Geliebten umkehren und die nun tote Landschaft wieder bewohnbar machen wollte, machte sich auf die Suche nach Xerneas. Jahre vergingen bis er den Wald fand, in dem Xerneas in Form eines vertrockneten Baums ruhte. Doch dieser Baum wurde von den Gefolgsleuten Veofums, eines antiken Königs, geraubt, der nach ewigem Leben gierte. Jan suchte den Palast des Königs auf, in dem dieser aus Frust, dass Xerneas nicht erwachte, versuchte, den Baum niederzubrennen. Da die Beeinträchtigung oder gar der Verlust Xerneas‘ dem Ökosystem von Kalos schwer geschadet hätte, manifestierte sich 50%-Zygarde aus den Zellen, die überall im Land verstreut sind und das Geschehnis beobachteten. Zygarde verwüstete den Palast und seine Bewohner mit Ausnahme von Jan und verschwand. Parallel dazu wurde Xerneas aus seinem Schlaf geweckt, das Jans gestellter Bitte jedoch nicht nachkommen wollte und ebenfalls verschwand. Enttäuscht begab er sich wieder in seine Heimat, um das Land auf eigene Faust wieder urbar zu machen und bei seiner versteinerten Geliebten zu sein. Nach jahrelanger Arbeit Jans erholte sich das Land. Doch es brach in einem Folgejahr eine schreckliche Dürre aus. Kurz bevor alles vollends verdorrt und Jan dem Tode nah war, erschien Xerneas und rettete mit seiner lebensspendenden Energie das Land. Dennoch hat es Ailas Zustand nicht umgekehrt. Jan verbracht den Rest seines Lebens an diesem Ort und schrieb seine Lebensgeschichte in Stein nieder. Er gab dabei den drei Legendären Pokémon die Kürzel X, Y und Z, da sie diesen Buchstaben ähnelten.

Yveltal in Kokon-Form

Einen weiteren Auftritt hat Yveltal vor 3000 Jahren, als die Kalos-Region von einem furchtbaren Krieg heimgesucht wurde und viele Menschen und Pokémon ihre Leben lassen mussten. Es wird davon berichtet, dass zu diesem Zeitpunkt ein Pokémon gekommen sei, das die Lebensenergie unzähliger Wesen an sich gerissen habe. Es gibt Menschen, die der Überzeugung sind, dass es sich dabei um Yveltal gehandelt haben solle. Vielleicht haben die Menschen dem Grauen von Krieg und grassierenden Krankheiten in ihren Überleiferungen aber auch nur einen Namen gegeben und somit das Legendäre Pokémon zu einem Sinnbild jenes Horrors gemacht. Yveltal soll seinen Opfern die Lebensenergie entzogen haben und sich in einen Kokon verwandelt haben. Ein weiteres Opfer dieses Krieges war das Floette des damals amtierenden Königs namens Azett. Von seiner Trauer getrieben, erschuf er eine Maschine, die Floette wiederbeleben und diesem ewiges Leben schenken konnte. Dazu nutze der die Kraft von Yveltals Endlosenergie und kehrte diese um, sowie die Lebensenergie unzähliger Pokémon, die er am Menhir-Weg dafür opferte. Azett gelang es, sein Floette damit wiederzubeleben, und auch er war dem Licht der Maschine ausgesetzt, wodurch er ein übernatürlich langes Leben erhielt. Aber der Hass auf die Welt, welche ihm seinen Freund nahm, brachte ihn dazu, die Maschine zu einer Ultimativen Waffe umzubauen. Dazu bediente er sich der richtigen Kraft Yveltals und nutze die Waffe zur Beendigung des Krieges aber auch zur Auslöschung eines großen Teils des Lebens in Kalos. Forschungstheorien von Professor Platan gehen davon aus, dass es sich bei den Mega-Steinen um besondere Steine handelt, die vor 3000 Jahren mit den Strahlen der ultimativen Waffe und der Macht des Legendären Pokémon Yveltal in Berührung gekommen sind. Somit könnte es sich bei diesem Ereignis auch um die Geburtsstunde der Mega-Entwicklung in Kalos handeln.

Entwicklung

Yveltal hat, wie die meisten Legendären Pokémon, keine Vorstufe und ist auch nicht dazu in der Lage, sich weiterzuentwickeln. Vorlage:Entwicklung

Herkunft und Namensbedeutung

→ Hauptartikel: Auren-Trio

Yveltal wurde, wie sein Gegenpart Xerneas, in Zusammenarbeit von GAME FREAKs Art Director Ken Sugimori und dem Illustrator Yusuke Ohmura entworfen. Sein Entwurf spielt an verschiedene GreifvogelWikipedia-Icon-Figuren aus unterschiedlichen Mythologiekreisen an, beispielsweise den Adler am nordischen WeltenbaumWikipedia-Icon und HræsvelgrWikipedia-Icon aus der nordischen MythologieWikipedia-Icon oder YatagarasuWikipedia-Icon aus dem ShintoismusWikipedia-Icon. In Bezug auf ein reales Vorbild ist sein Design vermutlich an einen GeierWikipedia-Icon angelehnt, was relativ ersichtlich an der Federkrause um seinen Hals ist und sein Gesamtdesign wohl auf einen Greifvogel anspielt.

Gemeinsam mit Xerneas und Zygarde bildet es das sogenannte Auren-Trio. Es kann vermutet werden, dass die Grundidee hinter dem Trio in der AlchemieWikipedia-Icon, einer mittelalterlichen Naturwissenschaft, zu lokalisieren ist. Yveltals Fähigkeit, Leben zu nehmen und in einem Kokon unter der Erde zu ruhen, sowie andere Facetten an seiner Gestaltung sprechen für diese Theorie. In der sechsten Generation rund um die Hauptspiele X und Y finden sich viele Anspielungen, die das Bild komplettieren.

In die Gestaltung des Trios könnte auch die nordische Mythologie eingeflossen sein. Dort existiert neben vier HirschenWikipedia-Icon und der Schlange NidhöggrWikipedia-Icon ein Adler, welcher auf der Krone des Weltenbaumes sitzt. Dieser Umstand hat dem Trio unter Fans den Spitznamen Yggdrasil-Trio eingebracht.

Sein Anfangsbuchstabe, das Y, bezieht sich auf den Namen der Edition Pokémon Y, auf dessen Cover Yveltal abgebildet ist. Auch lässt sich der Buchstabe in seiner Silhouette erkennen.

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Yveltal Aus dem Japanischen übernommen.
Englisch Yveltal Aus dem Japanischen übernommen.
Japanisch イベルタル Yveltal Y + Yvel (Mittelen. Böse) + QuetzalWikipedia-Icon
Französisch Yveltal Aus dem Japanischen übernommen.
Koreanisch 이벨타르 Yveltal Phonetische Übersetzung aus dem Japanischen.
Chinesisch 伊裴爾塔爾 Yīpéi'ěrtǎ'ěr Phonetische Übersetzung aus dem Japanischen.

In den Spielen

Auftritte

Datei:3D-Model Kokon der Zerstörung XY.png

Yveltal ist in den Spielen bekannt durch seine Rolle als Legendäres Pokémon, welches neben Xerneas ein zentraler Bestandteil der Hintergrundgeschichte um Azett und die Weltzerstörungsmaschine von Pokémon X und Y darstellt. Sie sind zudem die beiden Pokémon, die die Cover der beiden Editionen zieren.

Yveltal ist außerdem ein Helfer-Pokémon in Pokémon Tekken, das zusammen mit Latios ein Set bildet. Es setzt hierbei Unheilsschwingen ein.

Als Antagonist, der Blanas und den Megalon übergeordnet ist und diese anführt, erscheint Yveltal in Pokémon Super Mystery Dungeon. Es ist dadurch mitverantwortlich für die Versteinerungen der Pokémon und kämpft so vor dem Baum des Lebens gegen den Protagonisten und dessen Verbündete. Im Endeffekt handelt Yveltal allerdings nur als Marionette der Dunklen Materie und als der Einfluss dieser auf das Pokémon unterbrochen wird, bemerkt es sein Fehlverhalten und zieht sich in die Unterirdische Ruine zurück.

Fundorte

Hauptspiele
Spiel Fundort
VI X Event-Verteilung
Y Flare-Geheimbasis, Event-Verteilung
ΩRαS Event-Verteilung
VII S Event-Verteilung
M Tausch
US Event-Verteilung
UM Ultradimension Zero (rotes Warp-Loch)
Spin-offs
Spiel Fundort
VI LB Berg der Ordnung S04
SH Zusatzstufe 19, Eventstufe; Schillernd: Saphirküste
RBLW Grabstätte der Unterwelt
PIC Rätsel 12-09

Trainer

Berühmte Trainer

Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:

Trainer Trainerrang Spiele Level
Alola
Flordelis Rainbow Rocket-Vorstand UM 67

Attacken


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Yveltal durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
{{{g}}}. Generation
Lv. Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM/VM


Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Yveltal durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
{{{g}}}. Generation
TM/VM Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Vererbbarkeit

Yveltal kann keine Attacken erben.

Durch Attacken-Lehrer


Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Yveltal durch Attacken-Lehrer erlernen:
{{{g}}}. Generation
Edition Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Besonderheiten

Statuswerte

Ranglisten

Typ-Schwächen

Wird Yveltal von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Multiplikator
Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“

Getragene Items

Ein wildes Yveltal kann keine Items tragen.

Pokédex-Einträge

Gen.
Spiel
Eintrag
Wenn Schwingen und Schwanzgefieder dieses Legendären Pokémon rot leuchten, entzieht es Lebewesen deren Energie.
Neigt sich seine Lebensspanne dem Ende zu, entzieht es anderen Lebewesen deren Energie und verwandelt sich zurück in einen Kokon.
Wenn Schwingen und Schwanzgefieder dieses Legendären Pokémon rot leuchten, entzieht es Lebewesen deren Energie.
Neigt sich seine Lebensspanne dem Ende zu, entzieht es anderen Lebewesen deren Energie und verwandelt sich zurück in einen Kokon.
Mit ausgebreiteten Schwingen sieht Yveltal aus wie der Buchstabe Y. Da sein Name mit exakt demselben Buchstaben beginnt, könnte es für das Spiel „Pokémon Y“ wohl kein besseres Maskottchen geben! Neigt sich Yveltals Leben dem Ende zu, entzieht es allen Lebewesen ihre Energie. Hoffen wir, dass es noch lange gesund bleibt!

Spin-off-Daten

Vorlage:Spin-Off

Strategie

→ Hauptartikel: Yveltal/Strategie

Yveltal befindet sich zurzeit im Uber-Tier, was an seinen hohen Statuswerten und seinem legendären Status liegt. Es weist sowohl einen hohen Angriffs-, als auch Spezial-Angriffs-Wert auf und wird entweder als Mixed Sweeper oder mit einem Schwerpunkt auf der Attacke Tiefschlag gespielt.

Im Anime

→ Hauptartikel: Yveltal (Anime)

Yveltal hatte bisher kein Debüt im Anime, eine bedeutende Rolle spielt es hingegen im siebzehnten Pokémon-Kinofilm Pokémon – Der Film: Diancie und der Kokon der Zerstörung. Dieser handelt vom Mysteriösen Pokémon Diancie, welches über ein Höhlenreich aus vielen Rocara herrscht. Der Herz-Diamant, der dieses Land mit Energie versorgt, droht zu versiegen, was den Lebensraum der Rocara bedroht. Diancie, welches kein Vertrauen in seine Fähigkeiten hat, begibt sich daraufhin auf die Suche nach dem Legendären Pokémon Xerneas, von dem es sich Hilfe erhofft. Jedoch lockt seine Fähigkeit, Diamanten zu erschaffen, eine Gruppe von Dieben an, die nicht wissen, dass die Diamanten sich nach kurzer Zeit wieder auflösen. Die Diebe wecken so versehentlich Yveltal, welches in seiner Wut mit der Zerstörung des Waldes beginnt und Pokémon und Menschen versteinert. Diancie gelingt es, eine Mega-Entwicklung zu vollbringen und mit Xerneas gemeinsam das wütende Yveltal zu stoppen.

Im Sammelkartenspiel

→ Hauptartikel: Yveltal (TCG)

Von Yveltal existieren bisher vier verschiedene Sammelkarten, welche alle, mit Ausnahme einiger Neuauflagen, auch auf Deutsch erschienen sind. Die erste Sammelkarte war das Yveltal mit der Kartennummer 78/146 aus der Erweiterung XY, welche im Februar 2014 veröffentlicht und als Promokarte mit der Kartennummer XY06 und zudem in der Erweiterung Generationen mit der Kartennummer RC16/RC32 neu aufgelegt wurde. Die letzte auf Deutsch erschienene Karte dagegen das im November 2015 erschienene Yveltal (TURBOstart 94).

Alle Pokémonkarten von Yveltal sind vom Typ Finsternis, verfügen über 130-170 Kraftpunkte, haben eine Elektro-Schwäche und eine Kampf-Resistenz.

Die Karte Yveltal-EX (XY 79) wurde aufgrund der steigenden Stärke der Attacke Unheilsball durch Anlegen von mehr Unlicht-Energien zusammen mit Finsterpflaster in einem Deck gespielt. Durch ein Zusammenspiel mit Darkrai-EX (Erforscher der Finsternis 63) mussten außerdem keine Rückzugskosten gezahlt werden. In neueren Decks konnte ein ähnlicher Effekt durch die Kombination der Karten Leichtstein und Top-Elixier erreicht werden.

Bilder

Sprites und 3D-Modelle

Warnung
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→ Hauptartikel: Yveltal/Sprites und 3D-Modelle

Artworks

Trivia

Vorlage:Legendäre Pokémon

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