Gefroren: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Primäre Statusveränderungen}}
Unter einer '''Vereisung''' versteht man eine der sechs [[Statusveränderungen#Primäre Statusveränderungen|primären Statusveränderungen]], die bereits seit der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] besonders [[Pokémon-Kämpfe]] der [[Hauptreihe]] prägen. Ist ein Pokémon vereist, ist es nicht länger in der Lage, Attacken einzusetzen, bis es wieder aufgetaut wird. Im Spiel wird eine Vereisung mit „GFR“ abgekürzt.
Unter '''Gefroren''' versteht man eine der sechs [[Statusveränderungen#Primäre Statusveränderungen|primären Statusveränderungen]], die bereits seit der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] besonders [[Pokémon-Kämpfe]] der [[Hauptreihe]] prägen. Ist ein Pokémon gefroren, ist es nicht länger in der Lage, [[Attacke]]n einzusetzen, bis es wieder aufgetaut wird. Im Spiel wird ''Gefroren'' mit „GFR“ abgekürzt. In [[Pokémon-Legenden: Arceus]] wurde Gefroren durch [[Frostbrand]] ersetzt.


== Effekt ==
==In den Spielen==
[[Datei:EP059.jpg|right|thumb|250px|Ein eingefrorenes [[Magmar]] im Anime]]
=== Effekt ===
Ist ein Pokémon vereist, ist es, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr dazu in der Lage, Attacken einzusetzen, bis es aufgetaut wird. Geschieht dies nicht durch eine Attacke oder ein Item, besteht seit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] nach jeder Runde die 20%-ige Wahrscheinlichkeit, dass das Pokémon von selbst auftaut, in der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] geschieht dies mit einer 9,8%-igen Wahrscheinlichkeit nach einer Runde, also in 25 von 256 Fällen. In den Spielen der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] hingegen muss das Pokémon durch äußere Einflüsse geheilt werden, da es nicht von selbst auftauen kann. In den ersten beiden Generationen kann ein Pokémon in der Runde, in der es auftaut, nicht angreifen. Dies ändert sich ab der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]].
Ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] gefroren, ist es, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr dazu in der Lage, [[Attacke]]n einzusetzen, bis es aufgetaut wird. Geschieht dies nicht durch eine Attacke oder ein [[Item]], besteht seit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] nach jeder Runde eine Wahrscheinlichkeit von 20 %, dass das Pokémon von selbst auftaut, in der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] geschieht dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 9,8 % nach einer Runde, also in 25 von 256 Fällen. In den Spielen der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] hingegen muss das Pokémon durch äußere Einflüsse geheilt werden, da es nicht von selbst auftauen kann. Des Weiteren kann in den ersten beiden Generationen ein Pokémon in der Runde, in der es auftaut, nicht angreifen. Dies ändert sich ab der dritten Generation.


Ein eingefrorenes Pokémon mit der Fähigkeit [[Feuerfänger]] profitiert in der dritten und [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] nicht von seiner Fähigkeit. Erst in der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] wurde dies behoben und seine [[Feuer]]-Attacken werden auch dann erhöht, wenn es von einer Feuer-Attacke getroffen wird, während es eingefroren ist.
Ein eingefrorenes Pokémon mit der [[Fähigkeit]] [[Feuerfänger]] profitiert in der dritten und [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] nicht von seiner Fähigkeit. Erst in der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] wurde dies behoben und seine [[Feuer]]-Attacken werden auch dann erhöht, wenn es von einer Feuer-Attacke getroffen wird, während es eingefroren ist.


In der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] ist der Sprite eines eingefrorenen Pokémon leicht blau eingefärbt und es bewegt sich nicht. In der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] bleibt das Modell weiter eingefroren, statt der blauen Färbung wird die Vereisung hier allerdings durch Eis um das Pokémon herum dargestellt.
In der fünften Generation ist der Sprite eines eingefrorenen Pokémon leicht blau eingefärbt und es bewegt sich nicht. In der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] bleibt das Modell weiter eingefroren, statt der blauen Färbung wird das Einfrieren hier allerdings durch Eis um das Pokémon herum dargestellt.


[[Shaymin]] verwandelt sich in seine Landform, wenn es eingefroren ist.
[[Shaymin]] verwandelt sich in seine Landform, wenn es eingefroren ist.


== Auslöser ==
=== Auslöser ===
=== Attacken ===
==== Attacken ====
Vereisung ist die seltenste primäre Statusveränderung in den Spielen, im Gegensatz zu den anderen Statusproblemen kann sie etwa nicht durch [[Fähigkeit]]en oder [[Item]]s ausgelöst werden. Lediglich einige [[Eis]]-Attacken und [[Triplette]] lösen den Effekt mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit aus. Es folgt eine Liste aller Attacken, die das Statusproblem hervorrufen können, wobei sich sämtliche Werte auf die [[Siebte Spielgeneration|siebte Generation]] beziehen:
Einfrieren ist die seltenste primäre Statusveränderung in den Spielen, im Gegensatz zu den anderen Statusproblemen kann sie etwa nicht durch [[Fähigkeit]]en oder [[Item]]s ausgelöst werden. Lediglich einige [[Eis]]-Attacken und [[Triplette]] lösen den Effekt mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit aus. Es folgt eine Liste aller Attacken, die das Statusproblem hervorrufen können, wobei sich sämtliche Werte auf die [[Neunte Spielgeneration|neunte Generation]] beziehen:


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|Kann den Gegner [[Paralyse|paralysieren]], [[Verbrennung|verbrennen]] oder einfrieren
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Besitzt der Angreifer die Fähigkeit [[Edelmut]], verdoppelt sich jeweils die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel eingefroren wird.
Besitzt der Angreifer die Fähigkeit [[Edelmut]], verdoppelt sich jeweils die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel eingefroren wird.


Seit der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] besteht bei einer Kampfumgebung mit Schnee und Eis die Möglichkeit, das der Gegner mit folgenden Attacken einfriert:
==== Außerhalb des Kampfes ====
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Es gibt auch bestimmte Orte, an denen ein Pokémon außerhalb des Kampfes eingefroren werden kann. Einer davon ist die [[Kampfipitis]] in [[Pokémon Smaragd-Edition|Pokémon Smaragd]], wo in einem Raum ein [[Zwirrklop]] die eigenen Pokémon mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 % einfriert, und die andere Stelle findet sich in den [[Kampfarkaden]] der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]], wo der Zufallsgenerator die eigenen Pokémon unter Umständen einfriert. In beiden Fällen ist ein [[Eis]]-Pokémon oder ein Pokémon mit der Fähigkeit [[Magmapanzer]] gegen das Einfrieren immun.
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=== Außerhalb des Kampfes ===
Es gibt auch bestimmte Orte, an denen ein Pokémon außerhalb des Kampfes eingefroren werden kann. Einer davon ist die [[Kampfipitis]] in [[Pokémon Smaragd-Edition]], wo in einem Raum ein [[Zwirrklop]] die eigenen Pokémon mit 25%-iger Wahrscheinlichkeit einfriert, und die andere Stelle findet sich in den [[Kampfarkaden]] der [[Vierte Spielgeneration|4. Generation]], wo der Zufallsgenerator die eigenen Pokémon unter Umständen einfriert. In beiden Fällen ist ein [[Eis]]-Pokémon oder ein Pokémon mit der Fähigkeit [[Magmapanzer]] gegen die Vereisung immun.
 
== Heilung und Schutz ==
Neben den [[Statusveränderungen#Heilung von primären Statusveränderungen|generellen Heilungs- und Schutzmöglichkeiten]] gibt es auch Methoden, die nur bei diesem Statusproblem Wirkung zeigen. Geheilt werden kann die Vereisung durch das [[Item]] [[Eisheiler]], abhängig von der Generation existieren auch zwei [[Beeren]], mit denen das Pokémon sich selbstständig kuriert, wenn es sie trägt, nämlich die [[Beeren|Brandbeere]] in der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] und die [[Wilbirbeere]], die in der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] eingeführt wurde und seitdem in den Spielen gefunden werden kann.


Ab der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] besteht vor jedem Zug eine 9,8%-ige Chance, dass das Pokémon von selbst auftaut, seit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] geschieht dies mit einer 20%-igen Wahrscheinlichkeit.
=== Heilung ===
Neben den [[Statusveränderungen#Heilung von primären Statusveränderungen|generellen Heilungsmöglichkeiten]] gibt es auch Methoden, die nur bei diesem Statusproblem Wirkung zeigen. Geheilt werden kann das Einfrieren durch das [[Item]] [[Eisheiler]], abhängig von der Generation existieren auch zwei [[Beeren]], mit denen das Pokémon sich selbstständig kuriert, wenn es sie trägt, nämlich die [[Beeren|Brandbeere]] in der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] und die [[Wilbirbeere]], die in der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] eingeführt wurde und seitdem in den Spielen gefunden werden kann.


Die Attacken [[Aromakur]] und [[Vitalglocke]] befreien Team-Pokémon von der Vereisung, wobei Vitalglocke in der [[Dritte Spielgeneration|dritten]] und [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] auf Pokémon mit [[Lärmschutz]] keine Wirkung hatte. [[Läuterung]] kuriert ebenso Ziele von dem Statusproblem. Auch durch die Statusattacken [[Heilopfer]] und [[Lunartanz]] wird eine Vereisung bei dem Pokémon geheilt, welches nach ihrem Einsatz eingewechselt wird.
Ab der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] besteht vor jedem Zug eine Wahrscheinlichkeit von 9,8 %, dass das Pokémon von selbst auftaut, seit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] geschieht dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 %.


In der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] kann [[Dunkelnebel]] den Gegner von jeglichen Statusproblemen heilen.
Gefrorene Pokémon werden generell aufgetaut, wenn eine offensive [[Feuer]]-Attacke, [[Siedewasser]], [[Dampfschwall]], [[Brandsand]] oder [[Quirlschuss]] gegen sie eingesetzt wird. Es gibt aber auch einige Attacken, die das Pokémon auftauen, wenn es sie selbst einsetzt, während es eingefroren ist. Folgende Attacken entfrosten das Pokémon und lassen es anschließend den Gegner normal angreifen:
 
Vereiste Pokémon werden generell aufgetaut, wenn eine offensive [[Feuer]]-Attacke, [[Siedewasser]] oder [[Dampfschwall]] gegen sie eingesetzt wird. Es gibt aber auch einige Attacken, die das Pokémon auftauen, wenn es sie selbst einsetzt, während es eingefroren ist. Folgende Attacken entfrosten das Pokémon und lassen es anschließend den Gegner normal angreifen:
*[[Ausbrennen]]
*[[Ausbrennen]]
*[[Brandsand]]
*[[Dampfschwall]]
*[[Dampfschwall]]
*[[Flammenblitz]]
*[[Flammenblitz]]
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*[[Kreuzflamme]]
*[[Kreuzflamme]]
*[[Läuterfeuer]]
*[[Läuterfeuer]]
*[[Quirlschuss]]
*[[Siedewasser]]
*[[Siedewasser]]


Pokémon mit der [[Fähigkeit]] [[Innere Kraft]] werden beim Tausch geheilt. [[Expidermis]] besitzt eine 30% Chance, am Ende der Runde das Pokémon vom Statusproblem zu heilen, Pokémon mit [[Heilherz]] eine 30% Chance, Mitstreiter zu heilen. Wenn es [[Wetter#Regen|regnet]] werden Pokémon mit [[Hydration]] kuriert. [[Magmapanzer]] heilt ein Pokémon sofort von der Vereisung, wenn es sich diese Fähigkeit aneignet oder durch [[Überbrückung]] vereist wurde.
[[Magmapanzer]] heilt ein Pokémon sofort von Frost, wenn es sich diese Fähigkeit aneignet oder durch [[Überbrückung]] eingefroren wurde.


== Schutz ==
=== Schutz ===
Es ist nicht möglich, ein Pokémon einzufrieren, wenn die [[Wetter#Sonne|Sonne]] scheint, sei es durch [[Sonnentag]], [[Dürre]] oder [[Endland]]. Ist ein Pokémon bereits eingefroren, taut es dadurch allerdings nicht schneller auf.
Es ist nicht möglich, ein Pokémon einzufrieren, wenn die [[Wetter#Sonne|Sonne]] scheint, sei es durch [[Sonnentag]], [[Dürre]] oder [[Endland]]. Ist ein Pokémon bereits eingefroren, taut es dadurch allerdings nicht schneller auf.


Pokémon mit der Fähigkeit [[Magmapanzer]] können nicht eingefroren werden. [[Bodyguard]] und [[Nebelfeld]] (letzteres nur für Pokémon [[Erdung|am Boden]]) schützen Pokémon vor jeglichen Statusproblemen. [[Dauerschlaf]] verleiht volle Immunität gegen Statusprobleme.
Pokémon mit der Fähigkeit [[Magmapanzer]] können nicht eingefroren werden. [[Bodyguard]] und [[Nebelfeld]] (letzteres nur für Pokémon [[Erdung|am Boden]]) schützen Pokémon vor jeglichen Statusproblemen. [[Dauerschlaf]] und [[Limitschild]] verleihen volle Immunität gegen Statusprobleme, wobei Pokémon mit Limitschild dafür 50 % oder mehr ihrer [[Kraftpunkte|KP]] besitzen müssen.


[[Eis]]-Pokémon sind gegen Vereisungen als Nebeneffekt von Eis-Attacken immun. Die Attacke [[Triplette]] hat in der [[Zweite Spielgeneration|2. Generation]] eine 6.67%-Wahrscheinlichkeit Eis-Pokémon zu vereisen.
[[Eis]]-Pokémon sind gegen Einfrieren als Nebeneffekt von Eis-Attacken immun. Die Attacke [[Triplette]] hat in der [[Zweite Spielgeneration|2. Generation]] eine 6,67 %-Wahrscheinlichkeit Eis-Pokémon einzufrieren.


== Strategie ==
=== Strategie ===
Da es keine Attacken gibt, mit denen sich eine Vereisung gezielt hervorrufen lässt, ist es nicht möglich, sie gezielt zu nutzen. Da das eingefrorene Pokémon völlig bewegungsunfähig ist, kann dieser Effekt einen Kampf allerdings drastisch ändern.
Da es keine Attacken gibt, mit denen sich Einfrieren gezielt hervorrufen lässt, ist es nicht möglich, sie gezielt zu nutzen. Da das eingefrorene Pokémon völlig bewegungsunfähig ist, kann dieser Effekt einen Kampf allerdings drastisch ändern.
 
=== Unterschiede zwischen den Generationen===
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== In Spin-offs ==
== In Spin-offs ==
{{lückenhaft|andere Spin-offs}}
{{lückenhaft|andere Spin-offs}}
=== Pokémon Mystery Dungeon ===
Einfrieren aus der [[Pokémon Mystery Dungeon|Pokémon Mystery Dungeon-Reihe]] kommt der Hauptreihe relativ nahe und wird als [[Statusveränderungen (Pokémon Mystery Dungeon)|Gefroren-Status]] bezeichnet. Das Pokémon ist komplett handlungsunfähig und kann sich demnach nicht bewegen. Ist es ein [[Team (Pokémon Mystery Dungeon)|Teammitglied]], kann dieses auch nicht angesprochen werden. Items können ebenfalls nicht auf es angewendet werden. Der Effekt verschwindet, sofern das Pokémon vom Feld gewirbelt oder teleportiert, eine neue Ebene erreicht, eine [[Feuer]]-Attacke oder ein [[Plosivsamen]] angewandt wird. Ansonsten lässt der Effekt nach wenigen Runden nach.
[[Datei:Gefroren-Icon (Pokémon Quest).png|thumb|Icon in Quest]]


[[Datei:Vereisung-Icon (Pokémon Quest).png|thumb|Icon in Quest]]
=== Pokémon Quest ===
=== Pokémon Quest ===
In [[Pokémon Quest]] ist man für eine Weile bewegungsunfähig. Dieser Effekt kann durch einen Haltbarkeitsstein beeinflusst werden.
In [[Pokémon Quest]] ist man für eine Weile bewegungsunfähig. Dieser Effekt kann durch einen Haltbarkeitsstein beeinflusst werden.
== Im Anime ==
[[Datei:EP061.jpg|left|thumb|200px|Ein eingefrorenes [[Magmar (Anime)|Magmar]] im Anime]]
In einigen Anime-Episoden wird ein Pokémon durch eine [[Eis]]-Attacke eingefroren und ist dann – wie in den Spielen – bewegungsunfähig und kann keine Attacken einsetzen. In einigen Fällen entscheidet der Schiedsrichter dann, dass das gefrorene Pokémon kampfunfähig ist.
Erstmals sieht man den Fall von Einfrieren in der Episode ''[[Willkommen im Dream Team!]]'', als Tads [[Quappo (Anime)|Quappo]] [[Ashs Glurak]] mit [[Eisstrahl]] einfriert. Ash bleibt die ganze Nacht wach, um seinem Partner beizustehen und dafür zu Sorgen, dass seine Körpertemperatur wieder zunimmt. Somit gewinnt er seine Loyalität zurück und Glurak befolgt wieder seinen Befehlen.
Auch in anderen Episoden werden Pokémon eingefroren: So wird [[Ashs Pikachu]] etwa in ''[[Alles auf eine Karte! (Staffel 9)|Alles auf eine Karte!]]'' von [[Brian#Im Anime|Brandon]]s [[Regice (Anime)|Regice]] ebenfalls mit Eisstrahl eingefroren. Auf Ashs Befehl hin kann es sich aber mit [[Donnerblitz]] befreien. In ''[[Pyramid-aler Zorn!]]'' wird auch [[Paul]]s [[Stollrak (Anime)|Stollrak]] von Regice eingefroren.
In ''[[Bester Freund, schlimmster Albtraum!]]'' wird [[Chloes Voldi]] kurzzeitig durch [[Ashs Gengar|Gengars]] [[Eishieb]] eingefroren, kann aber durch [[Gohs Liberlo|Gohs Hopplo]] aufgetaut werden.
Ashs Gengar wird in ''[[Sintflutartige Gewinnfälle!]]'' von [[Delion#Pantifrost|Delions Pantifrost]] durch [[Gefriertrockner]] eingefroren.
[[Datei:Bamelin Eis-Wasserdüse.jpg|right|thumb|200px|Ashs Bamelin verwendet Eis-Wasserdüse]]
Dass Einfrieren im Kampf auch vorteilhaft sein kann, zeigt sich etwa in ''[[Probe aufs Exempel]]'', als [[Ashs Bamelin|Lucias Bamelin]] erstmals die Eis-[[Wasserdüse]] erfolgreich einsetzt. Dabei wird Bamelin, das Wasserdüse einsetzt, mit einer Eis-Attacke attackiert und so mit einem Eispanzer umgeben, mit dem es den Gegner attackieren kann. Fortan wird diese Kombinationsattacke auch in diversen [[Wettbewerb]]en und Kämpfen eingesetzt.


[[Kategorie:Statusveränderung]]
[[Kategorie:Statusveränderung]]

Aktuelle Version vom 22. April 2024, 19:10 Uhr

Diese Seite muss verschoben werden. Grund: Wie schon bei Besiegt finde ich ein Adjektiv als Artikelnamen ungeeignet. Als Alternativen habe ich in Beschreibungen die Begriffe Einfrieren und Frost gefunden.

(Sollte es Einwände geben, dann sind diese hier aufzubringen. Diese Vorlage darf nicht eigenständig entfernt werden.)

Primäre Statusveränderungen

Unter Gefroren versteht man eine der sechs primären Statusveränderungen, die bereits seit der ersten Generation besonders Pokémon-Kämpfe der Hauptreihe prägen. Ist ein Pokémon gefroren, ist es nicht länger in der Lage, Attacken einzusetzen, bis es wieder aufgetaut wird. Im Spiel wird Gefroren mit „GFR“ abgekürzt. In Pokémon-Legenden: Arceus wurde Gefroren durch Frostbrand ersetzt.

In den Spielen

Effekt

Ist ein Pokémon gefroren, ist es, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr dazu in der Lage, Attacken einzusetzen, bis es aufgetaut wird. Geschieht dies nicht durch eine Attacke oder ein Item, besteht seit der dritten Generation nach jeder Runde eine Wahrscheinlichkeit von 20 %, dass das Pokémon von selbst auftaut, in der zweiten Generation geschieht dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 9,8 % nach einer Runde, also in 25 von 256 Fällen. In den Spielen der ersten Generation hingegen muss das Pokémon durch äußere Einflüsse geheilt werden, da es nicht von selbst auftauen kann. Des Weiteren kann in den ersten beiden Generationen ein Pokémon in der Runde, in der es auftaut, nicht angreifen. Dies ändert sich ab der dritten Generation.

Ein eingefrorenes Pokémon mit der Fähigkeit Feuerfänger profitiert in der dritten und vierten Generation nicht von seiner Fähigkeit. Erst in der fünften Generation wurde dies behoben und seine Feuer-Attacken werden auch dann erhöht, wenn es von einer Feuer-Attacke getroffen wird, während es eingefroren ist.

In der fünften Generation ist der Sprite eines eingefrorenen Pokémon leicht blau eingefärbt und es bewegt sich nicht. In der sechsten Generation bleibt das Modell weiter eingefroren, statt der blauen Färbung wird das Einfrieren hier allerdings durch Eis um das Pokémon herum dargestellt.

Shaymin verwandelt sich in seine Landform, wenn es eingefroren ist.

Auslöser

Attacken

Einfrieren ist die seltenste primäre Statusveränderung in den Spielen, im Gegensatz zu den anderen Statusproblemen kann sie etwa nicht durch Fähigkeiten oder Items ausgelöst werden. Lediglich einige Eis-Attacken und Triplette lösen den Effekt mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit aus. Es folgt eine Liste aller Attacken, die das Statusproblem hervorrufen können, wobei sich sämtliche Werte auf die neunte Generation beziehen:

Attackenname Wahrscheinlichkeit Genauigkeit Stärke Kategorie Typ Zusatz
Geheimpower 30 % 100 % 70 Physisch  Normal Bei einer Kampfumgebung mit Schnee und Eis
Cryptofrost 10 % 100 % 75 Physisch  ???
Eisstrahl 10 % 100 % 90 Spezial  Eis
Eishieb 10 % 100 % 75 Physisch  Eis
Gefriertrockner 10 % 100 % 70 Spezial  Eis
Pulverschnee 10 % 100 % 40 Spezial  Eis
Eiszahn 10 % 95 % 65 Physisch  Eis
Blizzard 10 % 70 % 120 Spezial  Eis
Eisiger Blick 10 % 100 % 90 Spezial  Psycho
Triplette 6,67 % 100 % 80 Spezial  Normal Kann den Gegner paralysieren, verbrennen oder einfrieren

Besitzt der Angreifer die Fähigkeit Edelmut, verdoppelt sich jeweils die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel eingefroren wird.

Außerhalb des Kampfes

Es gibt auch bestimmte Orte, an denen ein Pokémon außerhalb des Kampfes eingefroren werden kann. Einer davon ist die Kampfipitis in Pokémon Smaragd, wo in einem Raum ein Zwirrklop die eigenen Pokémon mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 % einfriert, und die andere Stelle findet sich in den Kampfarkaden der vierten Generation, wo der Zufallsgenerator die eigenen Pokémon unter Umständen einfriert. In beiden Fällen ist ein Eis-Pokémon oder ein Pokémon mit der Fähigkeit Magmapanzer gegen das Einfrieren immun.

Heilung

Neben den generellen Heilungsmöglichkeiten gibt es auch Methoden, die nur bei diesem Statusproblem Wirkung zeigen. Geheilt werden kann das Einfrieren durch das Item Eisheiler, abhängig von der Generation existieren auch zwei Beeren, mit denen das Pokémon sich selbstständig kuriert, wenn es sie trägt, nämlich die Brandbeere in der zweiten Generation und die Wilbirbeere, die in der dritten Generation eingeführt wurde und seitdem in den Spielen gefunden werden kann.

Ab der zweiten Generation besteht vor jedem Zug eine Wahrscheinlichkeit von 9,8 %, dass das Pokémon von selbst auftaut, seit der dritten Generation geschieht dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 %.

Gefrorene Pokémon werden generell aufgetaut, wenn eine offensive Feuer-Attacke, Siedewasser, Dampfschwall, Brandsand oder Quirlschuss gegen sie eingesetzt wird. Es gibt aber auch einige Attacken, die das Pokémon auftauen, wenn es sie selbst einsetzt, während es eingefroren ist. Folgende Attacken entfrosten das Pokémon und lassen es anschließend den Gegner normal angreifen:

Magmapanzer heilt ein Pokémon sofort von Frost, wenn es sich diese Fähigkeit aneignet oder durch Überbrückung eingefroren wurde.

Schutz

Es ist nicht möglich, ein Pokémon einzufrieren, wenn die Sonne scheint, sei es durch Sonnentag, Dürre oder Endland. Ist ein Pokémon bereits eingefroren, taut es dadurch allerdings nicht schneller auf.

Pokémon mit der Fähigkeit Magmapanzer können nicht eingefroren werden. Bodyguard und Nebelfeld (letzteres nur für Pokémon am Boden) schützen Pokémon vor jeglichen Statusproblemen. Dauerschlaf und Limitschild verleihen volle Immunität gegen Statusprobleme, wobei Pokémon mit Limitschild dafür 50 % oder mehr ihrer KP besitzen müssen.

Eis-Pokémon sind gegen Einfrieren als Nebeneffekt von Eis-Attacken immun. Die Attacke Triplette hat in der 2. Generation eine 6,67 %-Wahrscheinlichkeit Eis-Pokémon einzufrieren.

Strategie

Da es keine Attacken gibt, mit denen sich Einfrieren gezielt hervorrufen lässt, ist es nicht möglich, sie gezielt zu nutzen. Da das eingefrorene Pokémon völlig bewegungsunfähig ist, kann dieser Effekt einen Kampf allerdings drastisch ändern.

Unterschiede zwischen den Generationen

Spiele Icons
XYΩRαS
SMUSUM
LGPLGE Datei:Gefroren-Icon LGPE.png
SWSH
SDLP Datei:Gefroren-Icon SDLP.png
KAPU

In Spin-offs

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen wichtige Informationen. Du kannst ihn verbessern, indem du sie recherchierst und einfügst und anschließend diese Markierung entfernst. Nähere Angaben: andere Spin-offs

Pokémon Mystery Dungeon

Einfrieren aus der Pokémon Mystery Dungeon-Reihe kommt der Hauptreihe relativ nahe und wird als Gefroren-Status bezeichnet. Das Pokémon ist komplett handlungsunfähig und kann sich demnach nicht bewegen. Ist es ein Teammitglied, kann dieses auch nicht angesprochen werden. Items können ebenfalls nicht auf es angewendet werden. Der Effekt verschwindet, sofern das Pokémon vom Feld gewirbelt oder teleportiert, eine neue Ebene erreicht, eine Feuer-Attacke oder ein Plosivsamen angewandt wird. Ansonsten lässt der Effekt nach wenigen Runden nach.

Icon in Quest

Pokémon Quest

In Pokémon Quest ist man für eine Weile bewegungsunfähig. Dieser Effekt kann durch einen Haltbarkeitsstein beeinflusst werden.

Im Anime

Ein eingefrorenes Magmar im Anime

In einigen Anime-Episoden wird ein Pokémon durch eine Eis-Attacke eingefroren und ist dann – wie in den Spielen – bewegungsunfähig und kann keine Attacken einsetzen. In einigen Fällen entscheidet der Schiedsrichter dann, dass das gefrorene Pokémon kampfunfähig ist.

Erstmals sieht man den Fall von Einfrieren in der Episode Willkommen im Dream Team!, als Tads Quappo Ashs Glurak mit Eisstrahl einfriert. Ash bleibt die ganze Nacht wach, um seinem Partner beizustehen und dafür zu Sorgen, dass seine Körpertemperatur wieder zunimmt. Somit gewinnt er seine Loyalität zurück und Glurak befolgt wieder seinen Befehlen.

Auch in anderen Episoden werden Pokémon eingefroren: So wird Ashs Pikachu etwa in Alles auf eine Karte! von Brandons Regice ebenfalls mit Eisstrahl eingefroren. Auf Ashs Befehl hin kann es sich aber mit Donnerblitz befreien. In Pyramid-aler Zorn! wird auch Pauls Stollrak von Regice eingefroren. In Bester Freund, schlimmster Albtraum! wird Chloes Voldi kurzzeitig durch Gengars Eishieb eingefroren, kann aber durch Gohs Hopplo aufgetaut werden. Ashs Gengar wird in Sintflutartige Gewinnfälle! von Delions Pantifrost durch Gefriertrockner eingefroren.

Ashs Bamelin verwendet Eis-Wasserdüse

Dass Einfrieren im Kampf auch vorteilhaft sein kann, zeigt sich etwa in Probe aufs Exempel, als Lucias Bamelin erstmals die Eis-Wasserdüse erfolgreich einsetzt. Dabei wird Bamelin, das Wasserdüse einsetzt, mit einer Eis-Attacke attackiert und so mit einem Eispanzer umgeben, mit dem es den Gegner attackieren kann. Fortan wird diese Kombinationsattacke auch in diversen Wettbewerben und Kämpfen eingesetzt.

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