Regionalform
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Als Regionalform wird eine Form eines Pokémon bezeichnet, die es nur in bestimmten Regionen ausprägt. Die Bezeichnung einer Regionalform richtet sich nach der Region, in welcher sie beobachtet werden kann. Bisher sind Alola-Formen, Galar-Formen, Hisui-Formen und Paldea-Formen bekannt. Das Konzept wurde in der siebten Generation mit Pokémon Sonne und Mond eingeführt und in den darauffolgenden Generationen weiterentwickelt worden.
Allgemeines
Einführung
Regionalformen beschreiben Formen eines Pokémon, die nur in bestimmten Regionen entstehen. Sie entstehen meistens dadurch, dass ein Pokémon sich in einem neuen Lebensraum ansiedelt und sich an die dortigen Lebensbedingungen anpasst. Diese Bedingungen umfassen zum Beispiel klimatische Unterschiede (siehe Alola-Kokowei), andere Ernährung (siehe Alola-Raichu) oder andere Pokémon, die eine Gefahr darstellen. Damit gehen nicht nur Änderungen im Aussehen einher, sondern das Pokémon zeigt häufig eine deutlich verschiedene Lebensweise, so gut wie immer eine andere Typenkombination, andere Fähigkeiten, andere Attacken oder andere Artenspezifische Stärken.
Die Vielzahl verschiedener Regionalformen bringt auch Abweichungen von dieser Regel hervor: So gilt z. B. Galar-Zigzachs als ursprüngliche Variante und ältester Vertreter seiner Art, aus dem die länger bekannten üblichen Zigzachs sich aus dieser Form entwickelt hat. Andere Varianten wie die Hisui-Formen, z. B. Hisui-Fukano, sind historische Formen von Pokémon, die mittlerweile als ausgestorben gelten.
Weiterentwicklung des Konzepts
Das Konzept der Regionalformen wurde am 1. August 2016 in einem Video zusammen mit den Alola-Formen zu Sandan, Sandamer, Vulpix, Vulnona und Kokowei[1] enthüllt und in der siebten Generation mit Pokémon Sonne und Mond eingeführt. Nur Pokémon, die bereits seit der ersten Generation bekannt waren, erhielten Alola-Formen. Teilweise handelt es sich um ganze Entwicklungsreihen, manche Pokémon wie Owei entwickeln sich in die Alola-Form ihrer Entwicklungsstufen, weisen selbst jedoch keine Regionalform auf (siehe auch Regionalentwicklung.
Fast genau drei Jahre später wurden in einem Video Galar-Formen mit denen von Smogmog, Zigzachs und Geradaks[2] enthüllt, die mit Pokémon Schwert und Schild eingeführt wurden. Eine besondere Weiterentwicklung des Konzepts stellt das Phänomen dar, dass sich erstmalig Pokémon in ihrer Regionalform weiterentwickeln konnten, während ihre klassischen Gegenstücke dies nicht können (so kann sich z. B. Galar-Corasonn zu Gorgasonn entwickeln, während Corasonn sich nicht weiterentwickeln kann) oder dass Regionalformen sich zu gänzlich anderen Pokémon weiterentwickeln (so entwickeln sich z. B. Makabaja zu Echnatoll, während sich Galar-Makabaja zu Oghnatoll weiterentwickeln können; siehe auch Regionalformentwicklungen). Erstmalig erhielten auch Pokémon aus anderen als der ersten Generation Regionalformen, und mit Mauzi wies das erste (und bisher einzige) Pokémon zwei verschiedene Regionalformen auf. In der Erweiterung zu Pokémon Schwert und Schild wurden zudem erstmalig Regionalformen Legendärer Pokémon bekannt.
Mit Fukano und Washakwil wurden die ersten Hisui-Formen am 18. August 2021 im Rahmen einer Pokémon Presents-Präsentation enthüllt, die im offiziellen Pokémon-YouTube-Kanal veröffentlicht wurde.[3]. Hisui spielt in der Vergangenheit der Sinnoh-Region: Hisui-Pokémon sind im Unterschied zu vorher bekannten Regionalformen nicht schlicht nur an andere lokale Begebenheiten angepasst, sondern sind vergangene Formen der Pokémon, die heute als ausgestorben gelten.
Etwa ein Jahr später, am 3. August 2022, wurde ebenfalls im Rahmen einer Pokémon Presents-Präsentation[4] mit Paldea-Felino eine erste Regionalform aus der Paldea-Region vorgestellt. Von Regionalformen zu unterscheiden sind Pokémon wie Schligda, die zwar an bisher bekannte Pokémon erinnern, jedoch unabhängige Pokémon-Arten sind, die sich evolutionär ähnlich entwickelt haben.
Vergleich zur Realität
Auch in der realen Welt kann es dazu kommen, dass sich innerhalb einer Tier- oder Pflanzenart Populationen mit andersartigen Merkmalen ausbilden. Diese Mechanismen, die diesem Vorgang zu Grunde liegen, werden als Mutation und Modifikation bezeichnet.
Von Mutation spricht man, wenn sich, größtenteils zufällig, das Erbgut von Lebewesen verändert. Sind die neuen Merkmale, die durch diese Mutationen entstehen, vorteilhaft für das Überleben einer Art, sind entsprechende Individuen erfolgreicher und sie pflanzen sich somit häufiger oder sogar als einzige fort. Wenn dies über viele Generationen geschieht und der Lebensraum den Lebewesen viele dieser Anpassungen abverlangt, können dadurch völlig neue Arten entstehen. Im Falle der Regionalformen der Pokémon ist aber höchstens von Morphen oder Unterarten auszugehen.
Bei der Modifikation führen hingegen bestimmte Umwelteinflüsse zu einer Merkmalsveränderung von Lebewesen. Oft stellen diese Umwelteinflüsse die bio-chemische Zusammensetzung der verfügbaren Nahrung oder die Intensität und Zusammensetzung der Sonneneinstrahlung dar. Sie bewirken, dass sich Individuen, die diesen ausgesetzt sind, anders entwickeln als ihre Artgenossen. Das Erbgut verändert sich hierbei in der Regel nicht, wodurch sich die modifizierten Merkmale bei der nachfolgenden Generation nicht ausprägen müssen. Im Falle der Regionalformen der Pokémon lässt sich dies besonders bei den Vertretern beobachten, deren Vorstufe über keine Regionalform verfügt: z. B. Raichu (Modifikationsfaktor: Nahrung) und Kokowei (Modifikationsfaktor: Sonnenlicht).
Pokémon mit Regionalformen
Alola
In Alola sind 18 Pokémon mit Regionalformen bekannt, die allesamt ursprünglich aus Kanto stammen.
Die meisten Pokémon, die eine Alola-Form haben, hatten vorher den Typ Boden.
Die meisten Alola-Formen haben den Typ Unlicht.
Galar
In Galar sind bisher 19 Pokémon mit Regionalformen bekannt, die ursprünglich aus Kanto, Johto, Hoenn und Einall stammen.
Die meisten Pokémon, die eine Galar-Form haben, hatten vorher den Typ Feuer.
Die meisten Galar-Formen haben den Typ Psycho.
Hisui
In Hisui sind bisher 17 Pokémon mit Regionalform bekannt, die ursprünglich aus Kanto, Johto, Einall, Kalos und Alola stammen.
Die meisten Pokémon, die eine Hisui-Form haben, hatten vorher den Typ Unlicht, Feuer oder Wasser.
Die meisten Hisui-Formen haben den Typ Pflanze.
Paldea
In Paldea sind bisher zwei Pokémon mit Regionalform bekannt, die ursprünglich aus Kanto und Johto stammen.
Ursprüngliche Form | Paldea-Form | ||||||||
Pokémon | Typ | Fähigkeit | Größe | Gewicht | Pokémon | Typ | Fähigkeit | Größe | Gewicht |
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Datei:Sugimori 194.png Felino |
Feuchtigkeit H2O-Absorber Unkenntnis (VF) |
0,4 m | 8,5 kg | Datei:Sugimori 194a.png Paldea-Felino |
Giftdorn H2O-Absorber |
0,4 m | 11,0 kg | ||
Datei:Sugimori 128.png Tauros |
Bedroher Kurzschluss Rohe Gewalt (VF) |
1,4 m | 88,4 kg | Datei:Sugimori 128a.png Paldea-Tauros (Gefechtvariante) |
Bedroher Kurzschluss Wiederkäuer (VF) |
1,4 m | 115,0 kg | ||
Datei:Sugimori 128b.png Paldea-Tauros (Flammenvariante) |
Bedroher Kurzschluss Wiederkäuer (VF) |
1,4 m | 85,0 kg | ||||||
Datei:Sugimori 128c.png Paldea-Tauros (Flutenvariante) |
Bedroher Kurzschluss Wiederkäuer (VF) |
1,4 m | 110,0 kg |
Die Pokémon, die eine Paldea-Form haben, hatten vorher die Typen Wasser, Boden und Normal.
Die meisten Paldea-Formen haben den Typ Kampf.
Gesamtstatistik
Die meisten Pokémon, die eine Regionalform haben, hatten vorher den Typ Feuer.
Die meisten Regionalformen haben den Typ Unlicht.
- Käfer ist der einzige Typ, dem keine einzige bekannte Regionalform angehört.
In den Hauptspielen
Besonderheiten bei der Zucht und Entwicklung
style="width: 100%; text-align: center; Vorlage:Rund; border: 2px solid #EEE5DE; background-color: white;"| Mauzi entwickelt sich zu Snobilikat (aus Pokémon Sonne und Mond) |
Brütet man Eier eines Pokémon mit potentieller Regionalform aus, so erhält man stets die Form aus dem Ei, die der Region entspricht, in welcher man sich befindet. Dabei ist es egal, welcher Form der Elternteil angehört: Brütet man z. B. in Alola das Ei eines klassischen Sleima aus, wird ein Alola-Sleima aus dem Ei schlüpfen. Gibt man dem Pokémon jedoch einen Ewigstein zu tragen, bevor man es im Hort abgibt, bleibt die Form des Elternteils beim Nachwuchs erhalten. Dies gilt auch umgekehrt, wenn man Pokémon in einer Regionalform in anderen Regionen nachzüchten möchte.
Während der Entwicklung zu einer Alola-Form oder beim Schlüpfen einer Alola-Form aus einem Ei wird eine alternative Hintergrundmusik und ein andersfarbiger Hintergrund genutzt.
In Pokémon Sonne und Mond werden sich Pikachu, Owei und Tragosso immer in die Alola-Form ihrer Weiterentwicklungen entwickeln. In Pokémon Ultrasonne und Ultramond wurde diese Begebenheit überarbeitet. Findet die Entwicklung in Alola statt, wird auch die weiterentwickelte Alola-Form entstehen. Begibt man sich jedoch in die Ultradimension und startet dort die Entwicklung, wird die Weiterentwicklung ihre ursprüngliche Form aus Kanto besitzen.
Alola-Formen
Neben einer Übertragung aus Pokémon HOME gibt es in neueren Spielen, die nicht in Alola spielen, verschiedene Möglichkeiten, an Pokémon in ihren Alola-Formen zu gelangen:
- In Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! – die in Kanto spielen – können Alola-Formen entweder beliebig oft über Tausch mit Nicht-Spieler-Charakteren erhalten oder aus Pokémon GO auf das Spiel übertragen werden.
- In Pokémon Schwert und Schild ist es im Grundspiel zunächst nicht möglich, Pokémon in ihrer Alola-Form zu erhalten. Einzig auf Route 7 kann man Alola-Mauzi neben anderen Mauzi-Formen im Camp eines Trainers beobachten. Im Rahmen der Erweiterung Die Insel der Rüstung aber können Mauzi, Vulpix, Sandan, Raichu, Knogga, Kokowei und Digda in ihrer Alola-Form einmalig als Preise erhalten werden. Ein Trainer im Grußgefilde verschenkt sie für wiedergefundene Alola-Digda, die ihm entwischt sind und sich über die Insel verteilt haben. Weiterhin lassen sich auf der Insel Alola-Kokowei und Alola-Knogga bei einer Trainerin an sich ändernden Standorten gegen ihre klassischen Gegenstücke beliebig oft eintauschen.
- In Pokémon-Legenden: Arceus stellen Alola-Vulpix und seine entwickelte Form Alola-Vulnona die einzigen erhaltbaren Alola-Formen dar. Vulpix stellt ein Geschenk von Keahi in der Schneefeldbasis nach Abschluss von Nebenmission 83 dar.
Im Anime
Ähnliche Konzepte vor der siebten Generation
Konzepte, die ähnlich zu Regionalformen sind, finden sich im Anime bereits in der zweiten Staffel. Dort haben viele Pokémon der Valencia Insel eine andere Gestalt aufgrund der veränderten Lebensumstände entwickelt. Ebenso veränderten die Pokémon von Pinkan Island ihre Farbe durch den Konsum bestimmter regionaler Früchte.
Sonne & Mond
Sonne & Mond stellt die sechste vollwertige Anime-Serie dar und spielt in der Alola-Region, deren gleichnamige Spiele Regionalformen erstmalig beinhalteten. Bereits in der ersten Folge, Alola, neue Abenteuer!, lernt Ash die Alola-Form von Kokowei kennen, als seine Schulklasse die Unterschiede der verschiedenen Formen diskutiert.
In Ein Schlingel namens Flamiau! taucht ein Alola-Snobilikat erstmalig auf, das ein wildes Flamiau terrorisiert. Es kommt auch in anderen Episoden vor. In Herrscher des Kampfes! debütieren Alola-Rattfratz und Alola-Rattikarl, die Beerenfelder verwüsten. Ash kann sie schließlich mithilfe des Herrscher-Pokémon Manguspektor eindämmen. In Ein pfann-tastisches Rennen! tauchen erstmalig einAlola-Raichu und einige Alola-Sleimok auf.
Ein besonderer Fokus auf Regionalformen liegt auf zwei Eiern, die Heinrich Eich seinen Schülern präsentiert. Während das eine von Ash und dessen Mutter von Kanto mit nach Alola gebracht wurde, stammt das andere vom Mount Lanakila. Aus ihnen schlüpfen schließlich ein Vulpix und ein Alola-Vulpix, dessen sich Lilly annimmt.
Im Rahmen von kleineren Auftritten werden weitere Regionalformen mit Digda in Kristallklare Detektivarbeit! und Digdri in Kommt die Band wieder zusammen?! eingeführt. Die Episode Gerangel um den Z-Kristall! dreht sich um Alola-Rattikarl, das als Herrscher-Pokémon ein Noctium Z hütet. In Eine Schatzsuche im Akala-Stil! versucht Ash erfolglos, ein Alola-Kleinstein zu fangen.
Eine wichtige Rolle nimmt später Alola-Knogga ein, welches in Der krönende Moment der Wahrheit! die Festlichkeiten im Wela-Vulkanpark stört. Es schließt sich später Kiawe an und entwickelt sich zu einem verlässlichen Partner für ihn.
Erst viele Episoden später, in Ein großer Sprung vorwärts!, tauchen mit Alola-Sandan und Alola-Vulnona weitere Regionalformen erstmalig auf. Gut in Form! dreht sich um ein Alola-Mauzi, welches das Team Rocket infiltriert und beinahe Team Rockets Mauzi an den Rand der Verzweiflung bringt. Es schließt sich später Matori an und zieht ins Rocket-Hauptquartier um.
In Wer wünscht sich nicht einen Z-Ring?! wird bekannt, dass der Inselkönig Yasu viele Alola-Mauzi besitzt. Als Ash die Große Prüfung von Ula-Ula absolviert, kommt als sein Ass deren Weiterentwicklung Alola-Snobilikat zum Einsatz.
Kleinere Auftritte haben einige wilde Alola-Sandan in Das Eis ist gebrochen!, wo sie nach Eissteinen graben. Schließlich werden sie fündig und eines entwickelt sich zu Alola-Sandamer, was sein Debüt darstellt. In Ein royales Talent erwacht! werden im Rahmen eines Battle Royal Alola-Sleimok sowie Alola-Geowaz eingesetzt. Schließlich taucht in Donner, Blitz und Funkenstein! erstmalig ein Alola-Georok auf, dass mit seinen Artgenossen von gierigen Schatzjägern aus seiner Höhle vertrieben wurde. Dort lebt seine ganze Entwicklungsreihe in ihrer Regionalform. Mit dem Auftritt von Georok haben alle bekannten Alola-Formen Auftritte im Anime gehabt.
Pokémon Reisen
Pokémon Reisen stellt die siebte Pokémon-Serie dar. Sie gehört zur achten Spielgeneration, der Anime hängt aber nur sehr lose mit der Galar-Region zusammen, wodurch Galar-Formen weniger größere Rollen spielen als ihre Alola-Gegenstücke. Das erste Pokémon mit Galar-Form, das im Anime erlebt werden kann, ist Galar-Porenta. Ash fängt das ehrgeizige Pokémon ein, das eine Rivalität mit Gohs Porenta aufbaut und sich schließlich zu Lauchzelot weiterentwickelt.
Bei einem Besuch auf Alola in Neue, alte Freunde! fängt Goh ein Alola-Kokowei, nachdem er früher bereits ein Kokowei aus Kanto gefangen hat. Auch ein Alola-Digdri taucht in der Episode auf.
In Anders als erwartet! lässt sich erstmalig ein Galar-Smogmog beobachten. Eine größere Rolle spielen Galar-Ponita und Galar-Gallopa in Die Geschichte von dir und dem Wirrschein-Wald!, wo sie auf Chloe treffen, die das verletzte Gallopa mit einer Heilpflanze gesund pflegt.
Goh erhält in Gohs Chance! vom Projekt Mew die Aufgabe, ein Alola-Vulnona zu fangen, das durch Pokémon-Jäger aus Alola entführt wurde. Als deren Flugzeug abstürzte, kam es auf dem Kraterberg in Sinnoh frei. Nachdem er es erfolgreich fangen konnte, wird es in seine Heimat zurückgebracht.
In Anführer gesucht! tauchen erstmalig Galar-Flegmon und Galar-Flunschlik auf, letzteres wird von Goh gefangen. Auch gelingt es ihm, ein Galar-Corasonn in der Episode Der gewundene Pfad zur Größe! zu fangen, die sich um Geister-Pokémon dreht.
Die Folge Eine wahre Geschmacksexplosion! dreht sich zentral um Regionalformen, als eine Gruppe aus einem Galar-Laschoking, einem Galar-Lahmus und vielen Galar-Flegmon auf eine Insel mit ihren klassischen Gegenstücken einfällt, um sie zu übernehmen. Schließlich freunden sich alle über einem Topf leckeren Currys miteinander an.
Eine kleinere Rolle hat ein Galar-Flampivian in Last Mission! Regieleki, Regidorago o Get seyo!!, das von Gohs Rivalen Shunya im Rahmen einer Mission für Projekt Mew eingesetzt wird. In Kaimaku! Masters Tournament!! tauchen Galar-Flampivian und Galar-Zigzachs erstmalig auf.
Trivia
- Die Paldea-Region ist seit Einführung des Regionalform-Konzepts die Region mit den wenigsten neuen Regionalformen.
Einzelnachweise
- ↑ [1] Trailer Alola-Formen und Z-Attacken für Pokémon Sonne und Pokémon Mond enthüllt! des offiziellen Pokémon-Youtube-Kanals vom 1. August 2016.
- ↑ [2] Trailer Ein neues Team und neue Rivalen in Pokémon Schwert und Pokémon Schild! des offiziellen Pokémon-Youtube-Kanals vom 7. August 2019.
- ↑ DE: Pokémon Presents ∣ 18.8.21 Offizieller Pokémon Youtube Kanal (YouTube), 18. August 2021. Abgerufen am 20. August 2021.
- ↑ Pokémon Presents | 3.8.2022 im offiziellen Pokémon-Youtube-Kanal vom 3. August 2022.
Dieser Artikel war Artikel der Woche in der Kalenderwoche 15/2017. |