Psiau (Pokémon Mystery Dungeon)

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Dieser Artikel behandelt Psiau als Charakter in Pokémon Super Mystery Dungeon. Für das Pokémon an sich, siehe Psiau.
Psiau
Informationen
Geschlecht weiblich
Region Wasserkontinent
Begegnung Ruhenau
Spiele PSMD
Diese Person gibt es bisher nur im Spiel.

Psiau ist ein Charakter aus Pokémon Super Mystery Dungeon und eine Mitschülerin des Protagonisten und der Partnerin. Es ist meist sehr ruhig, zeigt sich in kritischen Situationen aber mutig und stark. Es versteht sich mit allen Mitschülern gut, hat aber keine besonderen Freundschaften aufgebaut.

Innerhalb der Geschichte wird es dank seiner Psycho-Kräfte oft darum gebeten, telephatisch mit anderen Pokémon zu kommunizieren. Dank dieser Fähigkeit wird es von Ampharos vom Pokémon-Forscherteam während der Krise um die Versteinerungen und die Dunkle Materie auch in die Rettung des Planeten eingespannt und agiert als Doppelagentin, die Blanas glauben macht, sie arbeite für es.

Im Kampf

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Geschichte

In der Schule

Die Kinder in der Schule in Ruhenau

Als Teil der Schulklasse von Ruhenau soll auch Psiau am Praxisunterricht teilnehmen, doch da der Protagonist neu in der Klasse ist, sind sie jetzt sieben Schüler, sodass bei zwei Dreierteams, die im Praxisunterricht Fahnen finden sollen, einer aussetzen muss. Beim ersten Praxisunterricht muss so Psiau aussetzen, welches mit seinen telepathischen Kräften die Teams im Wald hinter der Schule unterstützt. Beim Praxisunterricht im Glitzerberg, wo es um das Einsetzen von Ringeln und Sipalen geht, kommt Psiau dann in ein Team mit Sesokitz und dem Protagonisten und kann als erstes die Fahne zurück bringen.

Sommerferien

Giratina im Modrigen Mausoleum

In den Sommerferien halten sich Gerüchte über Geister in der Schule, was Pam-Pam zum Anlass nimmt, eine Mutprobe abzuhalten, bei der alle Schüler nachts das Gelände der Schule betreten und die Gerüchte prüfen. Dabei tauchen tatsächlich Geister auf und Pam-Pam sowie Schnuthelm werden entführt. Psiau konnte sehen, was geschah, und bringt die anderen zum Modriges Mausoleum, wo ihre Klassenkameraden sein sollen. Zusammen durchschreiten die Pokémon den Dungeon und bekämpfen am Ende vier Lichtel und ein Giratina. Nach dem Kampf stellt sich heraus, dass Giratina in Wahrheit das Trugbild eines Monozyto war. Die Lichtel ziehen aus der Furcht anderer Energie, weshalb sie diese Scharade aufrechterhalten haben. Die Schüler verzeihen den Pokémon und wollen niemandem von ihnen erzählen, damit sie weiter im Mausoleum leben können. Nachdem Pam-Pam und Schnuthelm wieder freigelassen wurden, verlassen die Schüler den Dungeon. Am nächsten Tag darf die Partnerin zur Strafe für den Ausflug nicht nach draußen, weshalb der Protagonist sich aus seinen Mitschülern ein Teammitglied für diesen Tag aussuchen darf, sodass auch Psiau in ein Dungeon mitgenommen werden kann. Nach diesem Tag ändert sich die Verbindung in der Connexussphäre bei Psiau, sodass es fortan immer mit in Dungeons genommen werden kann. Als der Protagonist und seine Partnerin wenig später heimlich das Dorf verlassen wollen, um nach Trubelstadt zu gehen und dem Pokémon-Forscherteam beizutreten, verabschiedet Psiau die beiden mit den anderen Schulkindern.

Die Versteinerungen

Als der Protagonist und die Partnerin auf der Suche nach Rabigator nach Ruhenau zurückkehren, werden sie von Psiau begrüßt. Kurz darauf begeben die Wiederkehrer sich mit Blanas zum Segensberg und obwohl Psiau in Ruhenau bleiben soll, folgt es ihnen. Als der Protagonist und die Partnerin mit einigen anderen Pokémon auf dem Segensberg von Blanas hintergangen und versteinert werden, spricht Psiau mit Ampharos vom Pokémon-Forscherteam und unterstützt sie dabei, eine Lösung für die Krise zu finden.

Yveltal und seine Lakeien

Nachdem Protagonist und Partnerin aus der Welt des Nichts wieder in der realen Welt gelangt sind, begeben sie sich zum Hauptquartier des Forscherteams, wo sich Psiau mit einigen anderen Pokémon versteckt hält, da mittlerweile ein Großteil der Pokémon von Yveltal, Blanas und ihren Schergen versteinert wurde. Psiau berichtet, von Ampharos eingespannt worden zu sein. Wenig später erscheint eines der Megalon, die für Yveltal arbeiten und erklärt, von der Kontrolle der Dunklen Materie befreit zu sein und nun der Gruppe um den Protagonisten helfen zu wollen, die Welt zu retten. Dazu müssen sie zum Baum des Lebens, der sich in den Alten Ruinen befinden soll. Während der Protagonist, die Partnerin und Megalon gehen, bleibt Psiau zurück, um Ampharos zu berichten. Stattdessen nimmt es jedoch Kontakt zu Blanas auf.

In den Alten Ruinen wird die Gruppe schließlich von Blanas gestellt, der Megalon die falsche Information gab, dass dort der Baum des Lebens zu finden sei. Auch meint Blanas, Psiau würde für es arbeiten, worauf Psiau hinzukommt und zugibt, erpresst worden zu sein. Bevor Blanas sie jedoch versteinern kann, erscheinen Ampharos, Jirachi und Celebi, die den Protagonisten, die Partnerin und Psiau vor den Wald des Anfangs teleportieren, in dem sich der Baum des Lebens befinden soll. Dort erklären sie, dass Psiau sie nie hintergangen hat, sondern in Ampharos' Auftrag als Doppelagent tätig war, um Blanas Informationen zu entlocken. Zusammen kämpfen sie alle später beim Baum des Lebens gegen Yveltal, Blanas und die Megalon, die sie besiegen und so vom Einfluss der Dunklen Materie befreien können.

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