PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2020: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. September 2020, 13:36 Uhr

Hier sind alle Pokémon der Woche aus dem Jahr 2020 eingebunden! (Von Kalenderwoche 2 - 52)
KW02
Altaria

Das Jahr neigt sich dem Winter zu und so zieht sich die Wolkendecke auch immer näher zusammen und hinterlässt die Welt in Kälte und Nässe. Sollte es allerdings doch mal schön werden und die Sonne durch die Wolken brechen, so kann es durchaus sein, dass man ein Altaria sieht, dass sich in die Aufwinde stürzt und gesanglich den Tag ein kleines bisschen versüßt, vor allem, wenn man sich in der Hoenn-Region aufhält. Altaria ist ein Pokémon der dritten Generation, das zu den Summsel-Pokémon gehört. Es hat die Typen Drache und Flug inne, seit den Remakes von Pokémon Rubin und Saphir ist es aber zusätzlich in der Lage, die Mega-Entwicklung durchzuführen und erhält bei dieser die Typen Drache und Fee.

Man sagt sich, dass Altaria mit seiner Sopran-Stimme in den Bergen manchmal zu singen beginnt und wenn man es höre, würde es einem vorkommen wie ein süßer Traum. Obwohl es so als sanfte Gestalt beschrieben wird, kann es im Kampf trotzdem eine ganz andere Seite von sich zeigen. Altaria nutzt hauptsächlich defensive Fähigkeiten und erlernt hauptsächlich Status-Attacken vom Typ Normal. Offensiv ist das Verhältnis zwischen physischen und speziellen Attacken allerdings recht ausgeglichen, sodass es auch Attacken vom Typ Flug wie beispielsweise Himmelsfeger erlernen kann, aber auch Attacken wie Feuerodem oder Draco Meteor, die wiederum vom Typ Drache sind. Im Anime hat Altaria sein Debüt im sechsten Pokémon-Film Jirachi: Wishmaker. Im Verlauf der weiteren Episoden und Filme spielt es als Altaria von Wibke, Dragan und Nando eine besondere Rolle.

verfasst von: Kleinfein

KW04

In den kalten Breiten der Pokémon-Welt trifft man auf viele wundersame Wesen, die dem frostigen Klima trotzen. Eines davon ist Arktilas. Als Pokémon vom Typ Eis liebt es jene Kälte, denn sie hilft seinen Eispanzer zu regenerieren. Dieser robuste Panzer ist vermutlich auch für seinen relativ hohen Verteidigungs-Wert verantwortlich. Manche Individuen können sogar im Hagel ihre Kraftpunkte mit der Fähigkeit Eishaut wieder auffüllen.

Arktilas entwickelt sich auf Level 37 aus Arktip und dient dann anderen Arktip, die sich auf seinem Rücken festfrieren lassen, oft als eine Art „Transportmittel“. Mit ihnen schwimmt es durch die eisigen Meere und erinnert dabei manche an einen Eisberg oder gar an einen Flugzeugträger. Obwohl Arktilas als Pokémon der sechsten Generation zuerst in Kalos beschrieben wurde, ist es wild bisher nur in Galar aufzufinden. Wenn es dort in der Naturzone schneit, kann man am Wutanfall-See einigen Exemplaren begegnen.

Der wahrscheinlich berühmteste Trainer eines Arktilas ist Galantho. Der Arenaleiter von Fractalia City setzt es in jedem seiner Kämpfe ein. Wer den Eisbergorden erringen will, muss aufpassen, dass die eigenen Pokémon nicht von den Lawinen-Attacken seines Arktilas überollt werden.

verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW06

Hippopotas, das Flusspferd-Pokémon der vierten Generation vom Typ Boden lebt vorwiegend in kleinen Herden in trockenen, wüstenartigen Regionen. Diesen Lebensraum teilt es sich in den Spielen der Hauptreihe mit anderen Boden-Pokémon, wie Kleinstein, Digda oder Ganovil. Im Gegensatz zu seinem realen Vorbild, dem FlusspferdWikipedia-Icon (lat. Hippopotamus) kann es Wasser nicht ausstehen. Dies spiegelt sich auch in seinem Typ wider, da Boden eine Schwäche gegenüber Wasser hat. Trotzdem taucht es in seinem Lebensraum öfter ab, allerdings nicht in Wasser, sondern in Sand.

Die Anpassung an seinen Lebensraum wird auch durch die Attacken deutlich, die es lernen kann. Schaufler spiegelt die Fortbewegung im Sand wider, Sandgrab und Sandsturm verdeutlichen seine natürliche Umgebung. Biss und Knirscher beziehen sich auf sein großes Maul, das bei seiner Weiterentwicklung Hippoterus ganze 2 Meter breit wird, so groß wie das Pokémon selber. Attacken wie Gähner oder Schlafrede passen zu Hippopotas Trägheit, die auch bei seinen realen Vorbildern gegeben ist.

Hippopotas Geschlecht ist recht einfach an seiner Färbung zu erkennen. Männchen haben eine überwiegend beige Körperfarbe, Weibchen dagegen eine dunklere braune. Bei seiner Weiterentwicklung Hippoterus verstärkt sich dies, wo die Weibchen eine dunkelgraue Färbung annehmen, die Männchen behalte ihre beige Färbung.

verfasst von: Ulfgetier

KW08

Ein Raubtier segelt durch die Lüfte Sinnohs: Staraptor. Als Pokémon mit den Typen Normal und Flug reiht es sich in das Ensemble von Vogel-Pokémon ein, die den Protagonisten oft am Anfang ihrer Abenteuer begegnen und nicht selten deren Gefährten werden. In der Natur trifft man jedoch nur auf seine Vorstufen, Staralili und Staravia, aus denen es sich per Level-Aufstieg entwickelt. Bei diesem Taschenmonster lassen sich die Geschlechter an der weißen Stirnblesse unterscheiden, die bei Männchen größer ist.

Dieses Pokémon der vierten Generation wird von Trainern dabei nicht nur wegen seiner Flugkünste geschätzt, die einem erlauben, innerhalb einer Region zu reisen, sondern auch für sein wildes Wesen, von dem der Pokédex berichtet und das sich in seinen Statuswerten und Attacken zeigt. Sein hoher Angriffswert gibt seinen physischen Attacken eine Extraportion Kraft, mit der es so manchen Gegner im Nu bezwingt. Seine Spezialitäten sind wohl Nahkampf und Sturzflug – mächtige Attacken, die perfekt zu Staraptors angriffslustigen Charakter passen. Letztere wird bei Exemplaren mit der versteckten Fähigkeit Achtlos sogar noch verstärkt. Doch auch Staraptor mit der regulären Fähigkeit verschaffen sich im Kampf einen Vorteil, indem sie mit Bedroher den Angriffswert der Gegnerseite senken.

Im Anime besitzt auch Ash Ketchum ein Staraptor. Er lernt es am Anfang seiner Sinnoh-Reise in der Folge Gib niemals auf! als noch eher schwächliches Staralili kennen und fängt es mit einem Pokéball. Im Laufe der Zeit entwickelt es sich dann in ein selbstbewusstes und stolzes Staraptor, das sogar an der Sinnoh-Liga teilnimmt. Zurzeit lebt es bei Professor Eich in Kanto.

verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW10

Wer schleicht nachts durch Schnee und Wind? Garantiert nicht das himmlische Kind! Vorsicht sei geboten, wenn man nicht als Eisklotz in Frosdedjes Sammlung landen möchte. Dieses Pokémon mit der bisher einzigartigen Typenkombination Eis Geist weilt seit der vierten Generation unter uns und freut sich darauf, bald auch dich neben anderen Glanzstücken auszustellen! Sie bildet das Gegenstück zu Firnontor und entwickelt sich aus weiblichen Schneppke, wenn man einen Funkelstein auf sie anwendet. Diese Methode teilt sie sich allein mit Galagladi.

Neben der Typengebung sind u. a. auch Frosdedjes Aussehen, besonders der an einen schneeweißen KimonoWikipedia-Icon erinnernde Körper, viele ihrer Attacken, ihre Fähigkeiten und ihr Name an eine Yuki-OnnaWikipedia-Icon angelehnt, eine japanische Sagengestalt, welche einst eine Frau gewesen sei, die den Kältetod in den Bergen gefunden habe. Aus einem von einer Seele heimgesuchten Eiszapfen entstanden sucht sie in schneereichen Gegenden nach schönen Menschen, die sie daraufhin mit ihrem klirrend kalten Atem umhüllt. Besonders die Seelen von Männern stehen auf ihrem Speiseplan. Eine sich verdächtig verhaltende Frau auf Route 217 in der Sinnoh-Region besitzt Ähnlichkeiten zu Frosdedje, nicht zuletzt durch ihr Geschenk, den Bannsticker.

Frosdedje ist ein fragiles aber recht schnelles Pokémon; zudem weist ihr Attackenrepertoire Besonderheiten auf, wie etwa mit Stachler, welchen sie als einziges Geist-Pokémon erlernen und genau dadurch auch die Entfernung der Stacheln durch Turbodreher verhindern kann. In den Spielen wird das Schneegebiet-Pokémon u. a. von berühmten Trainern wie Lola, Frida und Norbert eingesetzt.

verfasst von: FloRyan

KW12
Ein kleines süßes verspieltes Elektrohörnchen
Ein kleines süßes verspieltes Elektrohörnchen

Das 40 Zentimeter kleine weiße Elektrohörnchen Pachirisu vom Typ Elektro ist ein Pokémon aus der vierten Spielgeneration und zudem der entsprechende „Elektro-Nager“ dieser Generation. Sein Aussehen basiert auf einem EichhörnchenWikipedia-Icon, was auch von seine japanischen Namenherkunft widerspiegelt. Wie auch bei seinen realem Vorbild leben Pachirisu in den Baumwipfeln. Auf diesen Bäumen speichert es in seinen Backentaschen elektrische Energie. Diese gibt es dann durch Reibung der Backentaschen an andere Artgenossen weiter, um diese mit ihnen zu teilen.

Im Anime besitzt die Koordinatorin Lucia ein Pachirisu, was sie in der Episode Schnapp dir Pachirisu! auf Route 203 gefangen hat. Lucias Pachirisu ist ein sehr energiegeladenes und hyperaktives Pokémon, das gerne mit Lucia oder mit den anderen Pokémon der Gruppe spielt. Seine Lieblingsspeise sind Knurspe, die es beim Training oder in Pokémon-Wettbewerbern als Belohnung bekommt.

In Pokémon Ranger: Finsternis über Almia ist Pachirisu neben Staralili und Mampfaxo eines der drei Starter-Partner-Pokémon, die der Spieler am Anfang wählen kann und eines von 17 Partner-Pokémon, die man später jederzeit austauschen kann. Im zugehörigen Manga besitzen die Pokémon Ranger Primo und Kathrin je ein Pachirisu.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW14

Vor vielen Millionen Jahren zog es durch die Meere der Pokémon-Welt. Ein gefürchteter Jäger, der seine Beute erst mit Tentakeln festhielt und dann schließlich den Rest mit seinen spitzen Zähnen erledigte. Ein ferner Vorfahre von OctilleryAmoroso ein Gestein und Wasser-Pokémon aus der ersten Generation.

Neben seinem beträchtlichen Angriff hatte es aber auch eine solide Verteidigung in Form eines starken Panzers, was sich unter anderem in der Attacke Panzerschutz widerspiegelt. Dadurch konnte es vielen Angriffen standhalten. Mit der Zeit wurde die Schale aber vermutlich zu schwer, wodurch das Pokémon immer langsamer und träger wurde und schließlich nur noch Beute in nächster Nähe erjagen konnte. Diese Entwicklung seines Schutzes wird als der Hauptgrund für sein Aussterben angesehen. Somit sind keine lebendigen Exemplare mehr in freier Wildbahn anzutreffen. Allerdings ist es möglich in Forschungslaboren, wie dem auf der Zinnoberinsel, Fossilien seiner Vorentwicklung Amonitas wiederzubeleben.

Daraus hat Gelb im Pocket Monsters SPECIAL-Manga bereits ihren Nutzen ziehen können. So half ihr Amoroso – damals noch ein Amonitas – in diversen Situationen, wie einem Kampf gegen Team Rocket. Auch gegen die starken Drachen Siegfrieds schreckte es nicht zurück, Amoroso verhalf Gelb im Kampf gegen den Champ sogar letztendlich zum Sieg. Später im Gold, Silber und Kristall Arc macht es sich nicht nur als wertvolles Teammitglied bemerkbar, sondern rettet auch noch die brennende Turmruine in Teak City. Bei der Gelegenheit trifft Gelbs Amoroso auch auf die Legendären Raubkatzen aus Johto.

verfasst von: DeXter

KW16
Shaymin ist eins mit der Natur
Shaymin ist eins mit der Natur

Der Frühling hat begonnen und die Blumen fangen an zu blühen. Wunderschöne Flora und Fauna fängt an die Welt zu bezaubern. Die Menschen der Pokémon-Welt können echt froh sein, dass Pokémon wie Shaymin etwas dazu beitragen! Shaymin ist nämlich in der Lage verschmutzte Luft zu reinigen und die Natur blühen zu lassen.

Shaymin ist ein Mysteriöses Pokémon und debütierte in Pokémon Platin, wo es durch ein Event im Blumenparadies auffindbar war. In jenem Event konnte man durch Eichs Brief eine Sequenz auslösen, in welchem Professor Eich einem mehr über das Pokémon erzählt. Wenn ein Shaymin Dankbarkeit empfindet, bringt es alle Blumen in dessen Umgebung zum blühen. Auch die Gracidea, eine besondere Blüte durch deren Pollen Shaymin seine Form wechseln kann. Dadurch bekommt dieses Pflanze-Pokémon auch noch den Flug-Typ hinzu. Da die Menschen deswegen die Gracidea mit Shaymin verbinden, verschenken sie diese gerne als Zeichen der Dankbarkeit. Shaymin ist in der Lage die mächtige Attacke Schocksamen einzusetzen. Mit dieser Attacke filtert es den Schmutz in der Umgebung und löst anschließend eine mächtige Druckwelle aus, welche den Schmutz vernichtet.

Aber wo ein Shaymin nicht genügt müssen mehrere her! Auf dem Graskontinent der Pokémon Mystery Dungeon-Spielereihe gibt es am Fuße des Himmelsgipfel gleich ein ganzes Dorf dieser Pokémon! Auch auf dem Latolato-Pfad der durch Pokémon Ranger bekannten Oblivia-Region oder in der Blumenzone des PokéParks lassen sich diese Pokémon blicken.

verfasst von: SwowoJonny

KW18

Bereits seit der ersten Generation durchstreifen Rihorn die Pokémon-Welt. Diese robusten, grauen Wesen mit den Typen Boden und Gestein leben in ausgedehnten Wildnis-Gebieten wie den Safari-Zonen und der großen Naturzone Galars. Auf Level 42 entwickeln sie sich zu Rizeros, welche sich dann wiederum zu Rihornior entwickeln können, wenn sie das Item Schützer tragen und getauscht werden.

Der Pokédex beschreibt Rihorn meist als dumm und angriffslustig. Seine Fähigkeit Steinhaupt sowie seine Versteckte Fähigkeit Achtlos, die Schaden durch Rückstoß jeweils verhindern bzw. Attacken mit jenem verstärken, scheinen diese Beobachtung zu stützen. Der Dex erkennt jedoch auch die Stärke des Stachler-Pokémon an, die sich in dessen Kraftpunkten sowie Angriffs- und Verteidigungs-Werten widerspiegelt, die für ein nicht voll entwickeltes Pokémon vergleichsweise hoch sind. Sein Horn ermöglicht ihm, seine physischen Kräfte mit entsprechenden Angriffen wie Hornattacke, Vielender und sogar der K.O.-Attacke Hornbohrer im Kampf zu nutzen. Auch wenn es seine Typen nicht vermuten lassen, ist es durch TMs und TPs fähig, unter anderem Feuer-, Eis- und Elektro-Angriffe zu erlernen. Letztere können von Rihorn, die die Fähigkeit Blitzfänger besitzen, eingefangen und durch ihren Boden-Typ neutralisiert werden.

In Kanto setzen gleich zwei Arenaleiter Rihorn gegen ihre Herausforder ein. Sowohl Marmorias Leiter Rocko, als auch Vertanias ehemaliger Arenaleiter und Team Rocket-Boss Giovanni haben es in ihre Teams aufgenommen. Das Rihorn von Blau Eich, dem aktuellen Leiter der Arena von Vertania, hatte sich vor Beginn von dessen Arenaleiter-Karriere bereits entwickelt.

verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW20
Im schönsten Apfel sitzt der Lindwurm!
Im schönsten Apfel sitzt der Lindwurm!

Wohl nichts frustriert einen hungrigen Trainer auf der Suche nach dem perfekten Apfel mehr, als wenn sich in der Frucht seiner Träume ein Wurm eingenistet hat. Doch gib Acht, Trainer! Dies hier ist kein gewöhnlicher Wurm – es ist ein Lindwurm! Das unscheinbare Pflanze und Drache-Pokémon Knapfel.

Dieser langsam kriechende Geselle versteckt sich bereits kurz nach dem Schlüpfen in einem großen Apfel, wie uns der Pokédex verrät. Sein Apfelhaus frisst es dann von innen heraus auf, um zu wachsen. Wenn es während dieser Phase einen Sauren Apfel fressen sollte, entwickelt es ich zu einem säurespeienden Drapfel. Verspeist es hingegen einen Süßen Apfel wird es zu einem trägen Schlapfel. Die einzigartige Fähigkeit seiner Linie ist Heranreifen. Mit dieser können sie die Effekte von Beeren verdoppeln, die sie bei sich tragen. Alle drei teilen sich auch ihre sekundäre Eigenschaft Völlerei. Lediglich bei der Versteckten Fähigkeit unterscheidet sich Knapfel mit Kugelsicher von seinen beiden Entwicklungsformen.

Knapfel kann auf normalem Weg nur zwei Attacken erlernen, die es bereits vom ersten Level an beherrscht: Panzerschutz und Erstauner. Kurioserweise kann ein besonderer Attacken-Lehrer diesem Pokémon der achten Generation jedoch auch den mächtigen Angriff Draco Meteor beibringen, mit welchem es seine Gegner reihenweise besiegen könnte, wenn denn nur sein Spezial-Angriffs-Wert deutlich höher wäre. Per TM kann man ihm nur Anziehung antrainieren. Vor seiner Entwicklung kann es keine einzige Attacke vom Typ Pflanze erlernen.

verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW22
*nomnomnom*
*nomnomnom*

Das aus Galar stammende Wurm-Pokémon Snomnom wurde mit der achten Generation eingeführt und bevorzugt vor allem kalte Lebensräume, meist im Gebiet um Circhester oder bei Schneefall auch am Wutanfall-See. Zusammen mit seiner Weiterentwicklung ist es das einzige Pokémon mit der Typenkombination EisKäfer und der versteckten Fähigkeit Eisflügelstaub, die den Schaden aller speziellen Attacken halbiert. Der größere Teil der Population hingegen ist durch die Fähigkeit Puderabwehr vor statusverändernden Zusatzeffekten geschützt. Sind die freundschaftlichen Bande zu seinem Trainer besonders groß, so verpuppt sich Snomnom in der Nacht und entwickelt sich zu Mottineva weiter.

Snomnom ernährt sich in erster Linie von frischem Schnee, welcher das stetige Wachstum seines Eispanzers und dessen Stacheln bedingt. Seine große Vorliebe für Schnee spiegelt sich auch in dem Item wider, das 5 % aller wilden Snomnom tragen: Dem Schneeball. Um in Ruhe schlafen zu können und vor Fressfeinden sicher zu sein, hängt es sich als Eiszapfen getarnt mit einem selbstgesponnenen Faden an die Äste der Bäume in seinem Lebensraum.

Die zahlreichen Abwehrmechanismen des kleinen Eiskäfers haben jedoch ihren guten Grund, denn so knuffig Snomnom auch ist, über die größte Kampfstärke verfügt es nicht. Neben dem Rekord für die geringste Basiswertsumme aller Eis-Pokémon hält Snomnom auch Platz 1 für die niedrigsten Werte des Eis-Typs in KP, Angriff, Initiative und Spezial-Verteidigung. Darüber hinaus erlernt es im Laufe seines Lebens lediglich zwei Attacken von selbst: Pulverschnee und Käfertrutz.

verfasst von: Arrow

KW24
Ein Stück Torte gefällig?
Ein Stück Torte gefällig?

Kaum ein Pokémon ist so vielseitig und süß wie das Sahne-Pokémon Pokusan. Das Fee-Pokémon wurde mit der achten Generation eingeführt und entwickelt sich aus einem Hokumil. Diese Entwicklung ist jedoch sehr facettenreich, denn zum einen muss das Hokumil eines von sieben Zucker-Items tragen und zum anderen muss der Trainer des Hokumil Pirouetten drehen, um die Entwicklung auszulösen. Die Auswahl des Zucker-Items, die Dauer und Richtung der Drehungen und welche Tageszeit dabei herrscht entscheiden zudem darüber, was für eine von 63 Pokusan-Varianten man am Ende erhält. Die Farbe, die Dekorationen und auch die Geschmacksrichtung des dann entstehenden Pokusan sind nämlich unterschiedlich, wodurch von VanilleWikipedia-Icon- bis KaramellWikipedia-Icon-Creme eine Vielzahl verschiedener Pokusan entstehen können.

Allerdings ist nicht das Pokémon selbst eine Delikatesse, sondern die süß duftende Sahne, die es absondert und aus der Konditoren Desserts herstellen. Hilfreich dabei sind die Pokédex-Einträge von Pokusan, denn jede Geschmacksrichtung besitzt einen individuellen Eintrag, der auf die besonderen Geschmäcke eingeht. Seine Sahne macht sich Pokusan auch selbst zunutze, indem es Gegner damit füttert, um sie zu beruhigen. Passend zu seiner leckeren Erscheinung besitzt es die Fähigkeiten Zucker- und Dufthülle, die sich auf den Geschmacks- und Geruchssinn niederschlagen. Erlernbare Attacken wie Duftwolke und Lockduft runden das Gesamtbild des Sahne-Pokémon ab. Besondere Exemplare von Pokusan sind dazu in der Lage, sich zu gigadynamaximieren und die Form von riesigen Cremetorten anzunehmen, womit sie die ultimative geschmackliche Varianz in sich vereinen.

verfasst von: GoPika

KW26

Blumen sind für dieses Pokémon eine wahre Herzensangelegenheit. Es kümmert sich liebevoll um sie, sorgt für deren Pflege und wehe dem, der es wagt, ein Blumenbeet zu verwüsten. Neben denen, die es pflegt, hat es auch eine eigene, mit der es kämpfen kann. Die Rede ist von Floette einem Fee-Pokémon aus der sechsten Generation.

Je schöner diese Blume ist, desto stärker ist sie auch im Kampf. Allerdings ist das Pokémon von eher friedlicher Natur, was man unter anderem an seinen Fähigkeiten erkennen kann. Blütenhülle und Nutznießer sind beide darauf ausgelegt, Mitstreiter zu unterstützen. Blütenhülle schützt verbündete Pflanzen-Pokémon vor Statuswertsenkungen und Nutznießer ermöglicht es, das getragene Item an einen Mitstreiter zu überreichen. Auch bei den Attacken von Floette gibt es einige, die auf Unterstützung, anstelle von Schaden, ausgerichtet sind. So kann es mit Aromakur seine Mitstreiter von primären Statusveränderungen heilen, was ein wildes Exemplar im Anime bei Ashs eF-eM bereits tat, indem es dessen Vergiftung heilte. Wehrhaft ist es aber ohne Zweifel. Mit Angriffen wie Blättertanz oder Solarstrahl kann es für großen Schaden sorgen.

In den Hauptspielen gibt es außerdem eine bisher noch unbenutzte Form von Floette, die „Ewigblütler“ genannt wird. Zu dieser Form gehört Azetts Floette aus den Spielen Pokémon X und Y, welches in der dort angesprochenen Geschichte in einem Krieg gefallen ist und schließlich von seinem Besitzer durch eine Maschine wiederbelebt wurde. Diese spezielle Variante ist außerdem das einzige Pokémon in den Spielen, welches die stärkste Feen-Attacke Lux Calamitatis erlernen könnte.

verfasst von: DeXter

KW28

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verfasst von: Lombrero

KW30

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verfasst von: Maxmiran

KW32

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verfasst von: GoPika

KW34

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verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW36

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verfasst von: BlauesSerpiroyal

KW38

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verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW40

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verfasst von: DeXter

KW42

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verfasst von: Killuu

KW44

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verfasst von: Mooni000

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