Alle drei Pokémon sind dabei von dunklen Flammen geprägt, die dem Pokédex zufolge aus der Lebensenergie von Menschen oder Pokémon und ihren Seelen zehren. Auch hier lässt sich über die Evolutionsreihe eine Steigerung feststellen: Während Lichtel nur Teile der Lebensenergie absaugt, verschlingt Laternecto nach dem Tod von Menschen ganze Seelen. Skelabra schließlich wartet nicht einmal mehr den Tod der Menschen ab: Es kann, wenn sie ihm zu nahe kommen, Menschen die Seele aus dem Körper saugen, sodass nur noch eine leere Hülle von ihnen zurückbleibt. Hierzu kann es auch auf hypnotische Kräfte zurückgreifen.
Aus den überdurchschnittlichen Statuswerten sticht besonders der hohe Spezial-Angriff mit einem Basiswert von 145 heraus. Legendäre und Mega-Pokémon ausgenommen wird dieser Wert nur von Durengard in seiner Klingenform übertroffen. Trotzdem befindet sich Skelabra nur im Underused-Tier, da es seinen Spezial-Angriff wegen zu niedriger Initiative und zu schlechter Defensive nicht gut genug nutzen kann.
Laut seinen Pokédex-Einträgen leben Snibunna in kalten Schneegebieten. Dort schließen sie sich zu Gruppen von vier oder fünf Exemplaren zusammen, in denen sie durch Einritzungen in Baumrinden, Felsen und Eis kommunizieren. Durch diese Art der Kommunikation sowie durch ihren agilen Körperbau sind Snibunna sehr erfolgreich bei der Jagd. Im Gegensatz zu ihrer Vorentwicklung Sniebel ernähren sich Snibunna jedoch nicht von Eiern, sondern hauptsächlich von bereits ausgewachsenen Pokémon wie Vulpix und Sandan.
Zoroark ist ein Pokémon aus der fünften Spielgeneration mit dem TypUnlicht. Es basiert auf einem Kitsune, was im Japanischen für den Rotfuchs sowie für den Eisfuchs steht. Zoroark hat eine rote Mähne mit schwarzen Spitzen, welche hinten zu einer Art Zopf zusammengebunden ist. Zoroark ist die Weiterentwicklung von Zorua, die beiden Pokémon zeichnen sich durch ihre Fähigkeit, Illusionen zu erschaffen, aus. Dies spiegelt sich in den Spielen durch ihre Fähigkeit Trugbild wider, mit derer sie sich in das Pokémon, welches an letzter Stelle im eigenen Team steht, verwandeln können. Sein erster Fundort war der Hain der Täuschung, welcher wieder auf seine Fähigkeiten anspielt.
In mehreren Pokédex-Einträgen wird deutlich, dass es im Rudel lebt und zu diesem auch sehr loyal ist und es durch seine Illusionen zu beschützen versucht. Außerdem wird deutlich, dass es große Menschenmengen durch seine Trugbilder täuschen kann.
Seinen ersten Anime-Auftritt hat es im 13. Pokémon-Film Zoroark: Meister der Illusionen, wo es, wie der Titel vermuten lässt, eine Hauptrolle einnimmt. In diesem Film erschafft es Trugbilder, sodass es so aussieht, als ob die Legendären Raubkatzen, Raikou, Entei und Suicune, die Stadt zerstören würden. Wie sich später herausstellt, war dies nur eine von Zoroark erschaffene Illusion.
Das Generator-PokémonEguana, das einem Reptil nachempfunden ist, teilt sich seine nahezu einzigartige TypenkombinationElektro und Normal lediglich mit seiner WeiterentwicklungElezard. Damit gehört es zu den wenigen Pokémon, die den Typ Normal als Zweittyp besitzen, was erstmals in der sechsten Generation auftritt, in der dieses Pokémon eingeführt wurde. Besonders auffällig an Eguanas kleinem, nahezu komplett in gelb und schwarz gehaltenem Körper sind die großen Hautlappen an seinem Kopf. Diese nutzt es zur Erzeugung von Elektrizität aus der Kraft der Sonne, welche es dann als Körperenergie nutzt, wodurch es komplett ohne Nahrung auskommen kann.
In diesem Zusammenhang zwischen Sonne und Pokémon steht auch seine primäre FähigkeitTrockenheit, die Eguana bei SonnenlichtSchaden zufügt, bei Regen hingegen einige KP regeneriert. Ähnlich verhält es sich mit seiner Versteckten FähigkeitSolarkraft, die zwar Eguanas Angriffskraft erhöht, ihm allerdings ständig Schaden zufügt. Die sekundäre Fähigkeit Sandschleier erhöht den Fluchtwert im Sandsturm, was auf seinen Lebensraum in trockenen Gegenden hinweist. Ebenso hängt auch seine Entwicklung mithilfe eines Sonnensteins mit dieser Tatsache zusammen, der ebenfalls in der Wüste von Kalos gefunden werden kann, der Region, in der das Pokémon erstmals aufzufinden ist. Zudem verweist dieser Entwicklungsstein erneut auf Eguanas Zusammenhang mit der Sonne.
In der Kalos-Region werden Eleganz und Schönheit groß geschrieben; und vielleicht ist das der Grund für Coiffwaffs dortige Beliebtheit. Das hundeartige Pokémon, welches in der sechsten Generation mit den Spielen Pokémon X und Y eingeführt wurde, gehört dem Normal-Typ an und basiert auf einem Pudel, einer Hunderasse, welche ebenfalls häufig mit ausgefallenen Frisuren für Aufmerksamkeit sorgt. In seinen Namen in den verschiedenen Sprachen lässt sich das Motiv des Frisierens, welches im Französischen „coiffer“ bedeutet, stets wiederfinden.
Coiffwaff verfügt über ein besonders dichtes, üppiges Fellkleid, welches es nicht nur als Spezialfähigkeit in Kämpfen vor Angriffen schützt, sondern sich auch hervorragend für Formschnitte eignet. Schon früher, so verrät der Pokédex, war es bei den Königen der Region als Leibwächter und Begleiter begehrt, und auch in der modernen Zeit erfreut es sich größter Beliebtheit bei Pokémon-Liebhabern, welche bei einem der vielen Coiffwaff-Stylisten aus neun bekannten Haarschnitten für das Pudel-Pokémon auswählen können. Der berühmteste Pokésalon PicoBello befindet sich in der Modemetropole Illumina City, wo sich auch ein Coiffwaff-Fanclub im Café Wuffwuff etabliert hat, der Fans anzieht, um sich über ihren Liebling Coiffwaff auszutauschen.
Auch Ash und seine Freunde begegnen im Anime vielen Coiffwaff mit unterschiedlichsten Frisuren, so zum Beispiel im Besitz der angehenden Stylistin Jessica und ihrem Mentoren François. Auch setzen viele Performerinnen auf die Eleganz und Schönheit des Pokémon. Im Manga schließlich träumt Sannah ebenfalls davon, Stylistin zu werden.
Das Basis-PokémonGufa, dessen Lebensraum das Meer in Strandnähe ist, ist vom TypWasser und existiert seit der siebten Generation. Gelegentlich verlässt es das Meer und begibt sich für ein Sonnenbad an den Strand, woraufhin es mit einer Schleimschicht seine Haut pflegt. Durch seine spezielle FähigkeitMagenkrempler ist es in der Lage, seine inneren Organe nach außen zu drücken und diese auf seine Gegner zu schießen und ihnen so zu schaden. Dies ist auf seine mögliche Herkunft, eine Seegurke, die sich zudem in seiner Kategorie wiederfindet, zurückzuführen, da diese Tiere ebenfalls in der Lage sind, ihre Innereien auf Feinde zu schießen. Die Fähigkeit kommt allerdings erst zum Einsatz, sobald Gufa besiegt wurde, wodurch es dem Gegner Schaden in Höhe der KP zufügt, über die es vor der Kampfunfähigkeit verfügte.
Von dieser Fähigkeit abgesehen fällt es Gufa schwer seinem Gegner Schaden zuzufügen, da es keinerlei offensive Attacken erlernt, lediglich reflektierende Attacken, die nicht ohne einen Verlust für Gufa daherkommen. Zudem ist Gufas Initiative-Basis mit Pottrotts und Mampfaxos die niedrigste aller Pokémon, was ihm in Kämpfen allerdings einen Vorteil verschaffen kann, da es so stets zuletzt angreift und so seine reflektierenden Attacken nicht fehlschlagen, sofern sich der Gegner nicht Bizarroraum zunutze macht.
Wolwerock ist ein Pokémon vom TypGestein, das seit der siebten Generation existiert, und die Weiterentwicklung von Wuffels. Es besitzt zwei verschiedene Formen, wobei es von der Edition abhängt, welche Form es annimmt. Entwickelt sich Wuffels in Pokémon Sonne weiter, so befindet Wolwerock sich anschließend in der Tagform. In Pokémon Mond hingegen nimmt es die Nachtform an. Beide Formen unterscheiden sich in ihrem Aussehen, ihrem Verhalten und auch den Attacken, die sie durch Levelaufstieg erlernen können.
Wolwerocks Tagform zeichnet sich vor allem durch seine hohe Geschwindigkeit aus, die sich auch in seiner SpezialattackeTurbofelsen, mit der es in den meisten Fällen zuerst angreifen kann, widerspiegelt. Des Weiteren ist es für seine Loyalität zu seinem Trainer und das Bedürfnis, Kämpfe zu vermeiden, bekannt. Passend zu letzterem ist die Farbe seines Fells nahezu identisch mit der Farbe seines natürlichen Lebensraumes, der Wüste, was ihm dort eine gute Tarnung verleiht.
Im Gegensatz dazu ist Wolwerocks Nachtform eher angriffslustig, wobei es von seinem Trainer volle Unterstützung erwartet. In Kämpfen wiegt es seinen Gegner erst in Sicherheit, um dann mit doppelter Stärke zurückzuschlagen, ähnlich der AttackeKonter, welche es in der Nachtform erlernen kann. Je stärker dabei sein Gegner ist, desto größer ist der Reiz für Wolwerock. Seine Kampfeslust spiegelt sich auch in seinem Design wider. So verfügt es über längere und schärfere Krallen als die Tagform und tiefrote Augen. Auch sein Fell zeichnet sich durch einen markanten blutroten Ton aus. Anders als die Tagform verfügt es außerdem nicht über eine Spezialattacke.
Azumarill ist ein Taschenmonster vom TypWasserFee, das seit der zweiten Generation existiert. Vor der Veröffentlichung von Pokémon X und Y besaß es ausschließlich den Typ Wasser. Es ist die Weiterentwicklung von Marill, aus dem es per Levelaufstieg entsteht. Sein Aussehen basiert auf einem Hasen und es lebt in Flüssen und Seen, was sich in seiner KategorieAquahase widerspiegelt. Azumarill kann mit seinen sehr langen und sensiblen Ohren, die hervorragend als Sensoren dienen, über große Distanzen und auch unter Wasser hören. Zusätzlich tarnt es sich dort mit Hilfe des blasenähnlichen Musters auf seinem Bauch und verwirrt damit seine Gegner. Obwohl es auf einem Pflanzenfresser basiert und die FähigkeitVegetarier besitzt, jagt es laut einiger Pokédex-Einträge unter Wasser nach Beute.
Seinen ersten Animeauftritt hat Azumarill als Zirkusstar in der Episode Liebe auf Karnimani Art. Ashs Karnimani verliebt sich in Trixis Azumarill, welches jedoch nicht an dem Verehrer interessiert ist. Azumarill und einige weiteren Pokémon werden von Team Rocket entführt, können jedoch von Ash und seinen Freunden gerettet werden. Nach der erfolgreichen Rettung zeigt Azumarill, dass es sich in Entoron verliebt hat und bricht so das Herz von Karnimani, welches sich aber schnell wieder davon erholt und weitere Pokémon umwirbt.
Wenn an heißen Sommertagen in großen Städten plötzlich ein bestialischer Abfallgestank in der Luft liegt, ist vermutlich Sleimok nicht weit. Das Schlamm-Pokémon entstammt der ersten Generation, gehört dem TypGift an und entwickelt sich aus Sleima, sobald es Level 38 erreicht. Es lebt in großen Gruppen in den schmutzigsten Winkeln der Kanalisation, wo es sich von Abfällen und verschmutztem Schleim ernährt, aus dem sein Körper selbst besteht.
Sleimok sondert giftige Substanzen ab, die Pflanzen sterben und den Boden verderben lassen, und von denen ein Tropfen ein Gewässer zum Kippen bringen kann; bei einer Berührung kann das Gift zudem hohes Fieber auslösen. Seinen widerwärtigen Gestank kann das Pokémon bisweilen selbst nicht aushalten, er ist jedoch in speziellen Fankreisen sogar beliebt. Es lässt sich beobachten, dass Sleimoks Bestand sich beständig verringert, und mancher vermutet, dies liege am zunehmenden Umweltbewusstsein der Menschen, und dass Sleimok bald aussterben werde.
Seit der siebten Generation ist eine in der Alola-Region beheimatete Regionalform von Sleimok bekannt, welche zudem den Unlicht-Typ und eine besonders bunte Farbgebung aufweist, die durch chemische Prozesse durch den Abfall im Inneren seines schleimigen Körpers hervorgerufen wird. Die Bewohner von Ula-Ula machen sich seinen Müllhunger zunutze, indem sie es in der Recycling-Anlage von Malihe City mithelfen lassen, wo es den Müll aller Inseln Alolas verwertet.
Wie sein reales Vorbild ernährt sich Wommel hauptsächlich von Blütenstaub und Honig. Es heißt, dass Wommel in der Lage ist, die Auren von Pflanzen und Lebewesen wahrzunehmen, und dadurch spürt, wann eine Blume zu blühen beginnt. Während es Nektar sammelt, sucht es daher sorgfältig anhand der Farbe und der Helligkeit der Aura die nächste Blüte aus. Wommel werden auch von intensiven und emotionalen Auren von Menschen und Pokémon angezogen und tummeln sich daher zahlreich an Orten, wo besondere Fröhlichkeit oder Traurigkeit herrscht. Laut den Pokédex-Einträgen von Imantis sollen sich im hohen Gras, wo sich Imantis gerne versteckt, oft viele Wommel aufhalten. Allerdings lassen sich die beiden Pokémon in den SpielenPokémon Sonne und Mond nicht an denselben Orten finden.
Das Pokémon lässt sich auch in fließenden Gewässern finden. Dort liegt es bewegungslos auf dem Grund oder in Ufernähe und wartet darauf, dass etwas Essbares in sein Maul schwimmt, da Morlord sehr bewegungsfaul sind. So kommt es außerdem gelegentlich dazu, dass eines dieser Pokémon von der Strömung mitgetragen wird, wobei es Steine oder Schiffe rammt. Solche Zwischenfälle nimmt es allerdings mit gleichgültiger Gelassenheit hin, die neben seiner Faulheit laut seiner Pokédex-Einträge ein Erkennungsmerkmal dieses Pokémon ist.
Das Laufschritt-PokémonReißlaus wurde mit der siebten Generation eingeführt und besitzt die TypenKäfer und Wasser. Sein Aussehen ist an eine Assel oder an ein Silberfischchen angelehnt. Dementsprechend lässt es sich ausschließlich an feuchtwarmen Orten finden und taucht in Alola lediglich auf Routen am Meer auf. Dort lebt das Pokémon dann direkt an der Küste, zieht sich manchmal aber auch in tiefere Gewässer zurück. Dies wiederum zeigt den Zusammenhang mit Asseln, da es einige Arten dieser gibt, die im Meer leben.
Dennoch ist Reißlaus ein wichtiges Teil im Ökosystem von Alola. Es stellt eine natürliche Reinigungskraft dar, da es Abfall und anderes Faules am Strand und im Meer auffrisst. Dies ist auch im Anime zu sehen. Als Ash und Pikachu in der Folge Partnerversprechen! mit einem Boot auf eine andere Insel fahren und sich dort am Strand ausruhen, tauchen einige Reißlaus auf und beginnen Ashs Sachen zu fressen. Erst durch Pikachus Eingreifen kann Schlimmeres verhindert werden.
Das Applaus-PokémonSeemops stammt aus der dritten Generation und besitzt die TypenEis und Wasser. Es basiert auf einem Seehund und gehört damit, wie seine gesamte Evolutionsreihe, zur Familie der Robben. Dementsprechend ist es in den Spielen auch überwiegend in eisigen Regionen oder im Meer antreffbar. Dennoch ist es dem Pokédex zufolge kein guter Schwimmer und bewegt sich lieber an Land fort, indem es seinen runden Körper nutzt, um zu rollen. Seiner Kategorie entsprechend applaudiert Seemops sehr gerne, besonders um seine Freude auszudrücken. Häufig tut es dies, wenn es mit anderen Seemops zusammen ist, wie etwa bei seinen Mahlzeiten, weswegen diese sehr laut werden können. Zusätzlich kann es in Spielen die AttackeZugabe erlernen, die häufig mit Klatschen in Verbindung steht.
Neben den Spielen taucht Seemops auch im Anime auf, in dem es allerdings häufig schwimmend dargestellt wird. So tauchen etwa in den Pokémon-FilmenDestiny Deoxys und Giratina und der Himmelsritter mehrere Seemops auf, die sich schwimmend oder tauchend fortbewegen. Daneben hat ein weiteres Seemops in Der geheimnisvolle Stein einen Auftritt, welches Marius, einem Jungen aus Graphitport City gehört. Er nutzt es, um Max anzugreifen, da er denkt, dieser sei ein Dieb, stattdessen spritzt das Pokémon aber lieber seinen Trainer nass.
Seinen Pokédex-Einträgen lässt sich entnehmen, dass Lumineon tief am dunklen Meeresgrund lebt, wo es seine Beute mit einem blinkenden Lichtmuster, das es mit Hilfe seiner vier Flügelflossen erzeugen kann, anlockt. Ein ganzer Schwarm voller Lumineon funkelt fast so hell wie der sternenklare Himmel in der Nacht. Jedoch lockt es durch die so erzeugte Helligkeit auch seine Fressfeinde an. Um von diesen nicht entdeckt zu werden, krabbelt Lumineon auf zwei langen Vorderflossen über den Meeresboden. Auch sein Name setzt sich in allen Sprachen aus Wörtern, die in Verbindung mit Licht stehen, zusammen.
Das PuderinsektPurmel ist ein kleines Käfer-Pokémon, welches hauptsächlich in der Kalos-Region heimisch ist. Es produziert in seinem Kragen ein giftiges, schwarzes Pulver, welches seinen Körper bedeckt und als Verteidigung gegen Fressfeinde dient. Dies spiegelt sich in seinen Attacken wider, so erlernt es neben Wutpulver auch Stachelspore und Giftpuder. Ebenso ermöglicht das Puder Purmel in verschiedenen Klimaten zu überleben, indem es seine Körpertemperatur mittels des Puders reguliert. Nach seiner Entwicklung zu Puponcho und später zu Vivillon zeigt sich diese Anpassungsfähigkeit in Form verschiedenster Musterungen, welche Vivillon zu einem sehr beliebten Pokémon machen. Jedoch entstehen dadurch auch neue Gefahren für Purmel. Da es sich nur schwer gegen Menschen wehren kann, wird häufig bereits Purmel von Schmugglern ins Visier genommen, welche später die entwickelten Vivillon zu hohen Preisen verkaufen.
In den Spielen der sechsten Generation übernimmt Purmel die Rolle der frühen dreistufigen Käferentwicklung, welche zuvor Raupy und Hornliu in der ersten Generation, sowie Waumpel in der dritten Generation innehatten. Während die vorherigen Insekten sich jedoch bereits auf Level sieben verpuppten, geschieht dies bei Purmel erst auf Level neun. Auch schlüpft Puponcho erst auf Level zwölf, ebenfalls zwei Level später als die drei vorherigen Puppen.
Das legendäreLavados gehört zum Trio der Legendären Vögel und ist dazu in der Lage, sein Element Feuer zu manipulieren. Es gilt im Volksmund als der Bote des Frühlings, da es aus dem Süden komme und gemeinsam mit dem Frühling fliege. Ferner ist Lavados bekannt für seinen anmutigen Flugstil, wobei sein Flügelschlag gefürchtet ist, da dieser ein gleißendes Flammenmeer erzeugt. Wird es dennoch mal verletzt, taucht es seinen Körper in das Magma eines Vulkans, um sich selbst zu heilen. Des Weiteren hat ein wildes Lavados Pyro dazu gebracht, ein Pokémon-Trainer und später sogar Arenaleiter zu werden, indem es dem noch kindlichen Pyro, der sich im Gebirge verlief, mit seinem Feuerschein den Weg wies.
Besonders Lavados’ Flamme hat eine hohe Symbolkraft: In den Liga-Turnieren vieler Regionen, wie dem auf dem Indigo Plateau, brennt seine Flamme während der gesamten Wettkämpfe und soll ein Zeichen für faire Kämpfe sein. Diese Turniere beginnen traditionell mit einem Fackelläufer, der in einer feierlichen Zeremonie das Turnierfeuer entfacht. Angeblich soll Lavados dann auftauchen, wenn der Frieden der Wettkämpfe gestört werde.
Ferner lebt ein Exemplar auf der Insel des Feuers rund um Shamouti und ist Teil einer alten Legende. Zwischen den Inseln des Eises, Blitzes und Feuers fließt eine Meeresströmung, die einen extremen Einfluss auf das globale Wetter hat. Kommt es zum Ungleichgewicht zwischen den Legendären Vögeln, nimmt dies Einfluss auf diesen Meeresstrom mit katastrophalen Auswirkungen für das globale Klima. Gemäß dieser alten Legende erscheint dann ein Lugia, um die Kämpfe der drei zu unterbinden.
Mimigma ist ein sehr einsames Pokémon, über welches nur wenig bekannt ist. Es ist das einzige Pokémon mit der TypenkombinationGeistFee und wurde in der siebten Generation eingeführt. Es versteckt sich die meiste Zeit unter einem Kostüm, wodurch es sich erhofft, sich Menschen und anderen Pokémon nähern zu können. Durch seine FähigkeitKostümspuk ist es in der Lage, das Aussehen seines Kostüms zu beeinflussen. Meist bevorzugt es als Vorbild Pikachu, welches es um seine Beliebtheit beneidet. Unter seinem Kostüm scheint der Körper Mimigmas recht klein zu sein, da es im Bauchbereich bereits Augenschlitze hat. Im Kampf kann Mimigma seine Fähigkeit nutzen, um mittels seines Kostüms eine Attacke einzustecken, ohne selber Schaden zu erleiden. Sobald dies geschehen ist, knickt jedoch der Kopf seines Kostüms ab. Sollte in einem Kampf sein Kostüm beschädigt werden, verbringt es die ganze Nacht damit, dieses wieder zu flicken. Einzelne Forscher haben versucht, das Geheimnis unter seinem Kostüm zu lüften, haben sich jedoch Gerüchten zufolge dabei zu Tode erschreckt.
Diese Thematik wird auch im Anime mehrfach aufgegriffen. Bereits in der dritten Folge Dex aktiviert! aus Sonne & Mond ist ein Mimigma erschienen, welches sofort Ashs Pikachu angreift. Später fängt Jessie das Mimigma, jedoch gehorcht es ihr nur bedingt und attackiert Pikachu häufig auch ohne Befehl. Team Rockets Mauzi hat große Angst vor Mimigma, insbesondere nachdem es unter Mimigmas Kostüm sehen wollte und dabei in Trance versetzt wurde.
Das Donnerkeil-PokémonZebritz ist ein aus der fünften Spielgeneration stammendes Elektro-Pokémon. Es basiert auf einem Zebra, auch sein Name leitet sich aus selbigem sowie von einem Blitz ab. Der bemerkenswerteste Teil seines Designs ist seine weiße Mähne; ist es wütend oder lädt es eine starke Elektro-Attacke wie Stromstoß auf, beginnt diese zu leuchten und kann sogar Blitze in alle Richtungen abschießen.
Bekannt ist Zebritz vor allem für seine Geschwindigkeit, was dadurch verdeutlicht wird, dass seine Initiative der höchste seiner Statuswerte ist und es diese mit seiner FähigkeitStarthilfe und Attacken wie Agilität und Nitroladung, welche es beide per Levelaufstieg erlernt, sogar noch zu steigern vermag. Darüber hinaus beschränken sich Zebritz’ erlernbare Attacken allerdings hauptsächlich auf offensive Elektro- und Normal-Attacken sowie Attacken, die fast jedes Pokémon erlernen kann.
Viele Kampf-Pokémon streben nach Perfektion ihrer Techniken, um den Olymp der stärksten Pokémon zu erklimmen. Auch Krabbox, ein ehrgeiziges, krabbenartiges Pokémon aus der siebten Spielgeneration, stellt hier keine Ausnahme dar. Es verlässt sich im Kampf auf seine kräftigen, riesigen Scheren, die an Boxhandschuhe erinnern. Das Boxkampf-Pokémon schützt damit seinen Körper, um sich Gegnern zu nähern, und teilt dann Hiebe aus, die so kräftig sind, dass sie selbst Baumstämme zerspalten können. Auch seine FähigkeitenEisenfaust und Scherenmacht spielen darauf an. Krabbox hasst nichts mehr als Niederlagen, weshalb es bei Kämpfen niemals aufgibt. Man kann daher auch oft alte Krabbox beobachten, welche im heftigen Gerangel eine Schere verloren haben. Obwohl diese nur wenig Fleisch enthalten, gelten die Scheren in Alola als Delikatesse.
Krabbox jedoch will nicht nur kämpferisch hoch hinaus: So versucht es stets, den Überblick zu bewahren und hohe Positionen zu erklimmen. Wie sein reales Vorbild, der Palmendieb-Krebs, klettert es auf Bäume und macht sich an den dort wachsenden reifen Beeren zu schaffen, von denen es sich ernährt. Krabbox kämpft erbittert um seinen beanspruchten Baum und hält Artgenossen fern. Man findet es aufgrund seiner Ernährung hauptsächlich in Beerenhaufen neben Beerenbäumen an. Manche Exemplare erklimmen selbst Hochhäuser oder werden durch ihren Instinkt auf hohe Berge wie den Mount Lanakila getrieben. Wenn sie dem dortigen eisigen Klima ausgesetzt werden, entwickeln sie sich zu Krawell, welches den Eis-Typ sowie ein dichtes, weißes Fell ausprägt.
Die Besonderheit des Transform-PokémonDitto, welches dem TypNormal angehört, ist seine variable Zellstruktur. Mithilfe dieser ist es ihm möglich die verschiedensten Formen, Gegenstände oder auch Pokémon zu kopieren. Während es schläft, verwandelt es sich in einen Stein, um sicher vor eventuellen Angriffen zu sein. In Kämpfen hingegen nimmt es die Form des Gegners an, um diesen zu verwirren. Jedoch können Ditto auch Fehler bei Verwandlungen unterlaufen. Dies passiert vor allem dann, wenn es sich einzig auf sein Gedächtnis verlässt und die gewünschte Form nicht vor Augen hat. Treffen sich zwei Ditto, bewegen sich beide immer schneller, um das jeweils andere exakt imitieren zu können, weshalb es mit Artgenossen üblicherweise nicht zurechtkommt. Mit anderen Lebewesen kann es sich hingegen schnell anfreunden. Sollte man Ditto jedoch zum Lachen bringen, ist es nicht in der Lage seine Verwandlung aufrechtzuerhalten.
Es hat einen bisher nicht geklärten Zusammenhang mit Mewtu, da es meist an Orten erscheint, an denen sich dieses aufhält. Ebenfalls hat es Ähnlichkeiten mit Mewtus DNA-Grundlage Mew und teilt sich mit diesem sowohl Gewicht, die Farbe in sowohl der schillernden, als auch der normalen Form, sowie die SpezialattackeWandler. Auch hier ist jedoch bisher nicht bekannt, ob und welcher Zusammenhang mit dem Mysteriösen Pokémon besteht.
Das nur 30 Zentimeter kleine Zügelung-PokémonPsiau ist ein Taschenmonster vom TypPsycho, das seit der sechsten Spielgeneration existiert. Sein Aussehen basiert vermutlich auf einer gewöhnlichen Hauskatze, die sich jedoch auf zwei Beinen stehend bewegt. Psiau ist ein sehr geheimnisvolles Pokémon, das laut seinen Pokédex-Einträgen über genügend Psycho-Kräfte verfügt, um Objekte in einem Umkreis von 100 Metern wegzuschleudern, wobei es diese aber nicht so gut kontrollieren kann. Damit die starken telekinetischen Kräfte von Psiau nicht unkontrolliert nach außen dringen, kann es seine Ohren über das Organ decken, das diese freisetzt.
Seinen ersten Animeauftritt hat Psiau in der Episode Schutz vor dem Sturm!, in der Ash und seine Freunde von einem Sturm überrascht werden und in ein scheinbar unbewohntes Haus fliehen. Serena glaubt, dass es sich um ein Geisterhaus handeln könnte, als Citro versucht, das Licht anzuschalten, dieses sich jedoch von selbst anschaltet. Später erkennen sie, dass die Psycho-Kräfte von Psiau, das in diesem Haus lebt, für die übersinnlichen Erscheinungen verantwortlich sind.
Da das Himmelhoch-PokémonRayquaza sehr lange Zeit in der Ozonschicht gelebt hat, war seine Existenz bis vor kurzem den meisten Menschen unbekannt. Es basiert auf dem mesoamerikanischem Gott Quetzalcoatl und der Legende von Ziz, wodurch sein Status als Anführer der Wetter-Legenden bekräftigt wird. Es steigt nur zur Erde hinab, um Konflikte zwischen Groudon und Kyogre zu schlichten. Als es vor tausend Jahren, kurz nachdem ein Meteorit im Bereich des heutigen Xeneroville einschlug, von einigen Menschen gerufen wurde, entstand durch die freigewordene Energie, sowie durch die Bindung zu diesen Menschen, die erste Mega-Entwicklung, zu welcher Rayquaza seitdem auch ohne Mega-Stein fähig ist. Bei dieser behält es die Typen Drache und Flug, seine Fähigkeit Klimaschutz wird jedoch durch die erweiterte Fähigkeit Delta-Wind ersetzt, welche es in die Lage bringt, das Wetter zu beeinflussen. Trotz der Bedingung die Attacke Zenitstürmer zu beherrschen, ist Mega-Rayquaza durch die Möglichkeit ein weiteres Item zu tragen selbst in dem höchsten Tier Uber verboten.
Neben seiner Aufgabe als Anführer der Wetter-Legenden beschützt Rayquaza die Erde auch vor äußeren Gefahren. Dies zeigt sich erstmalig im siebten KinofilmDestiny Deoxys, in welchem Rayquaza zwei Deoxys angreift, welche aus dem Weltall ungewollt in die Ozonschicht eindringen. Diese Thematik wird ebenfalls in der Delta-Episode aufgegriffen, bei welcher Rayquaza dabei hilft, einen Meteoriten zu zerstören, welcher droht in Hoenn einzuschlagen. In diesem reist allerdings ebenfalls ein Deoxys, wodurch es auch im Spiel zu einem Kampf zwischen Rayquaza und Deoxys kommt.
Das Gelassenheit-PokémonSen-Long stammt aus der siebten Generation und besitzt die TypenNormal und Drache. Sein Name basiert auf dem chinesischen Wort 神龍 (shénlóng), was so viel wie göttlicher Drache bedeutet. Dies spiegelt sich in seinem Aussehen genauso wie in seinen Pokédex-Einträgen wider. In diesen heißt es, Sen-Long sei den Menschen wohlgesonnen, sodass es oft aus den Bergen herabkomme, um mit Kindern zu spielen. Wenn jedoch einem der Kinder Leid angetan wird, reagiert Sen-Long äußerst aggressiv. Ebenso sollen sich chinesische Drachen verhalten. Ein weiterer Bezug zu diesen findet sich in Sen-Longs versteckter FähigkeitWolke Sieben, da den chinesischen Drachen ebenfalls nachgesagt wird, dass sie das Wetter kontrollieren können.
Sen-Long besitzt einige Besonderheiten, die es einzigartig machen. So ist es zum Beispiel momentan das einzige Pokémon mit der Typenkombination Normal und Drache. Darüber hinaus hat es eine eigene SpezialfähigkeitWutausbruch, welche kein anderes Pokémon haben kann. Diese Fähigkeit erhöht den Spezial-Angriff, wenn die Kraftpunkte des Pokémon unter die Hälfte des Maximums fallen. Der Spezial-Angriff spielt bei Sen-Long generell eine große Rolle, denn es hat neben Mega-Tauboss und Porygon-Z die höchste Spezial-Angriffs-Basis aller Normal-Pokémon. Eine weitere Besonderheit ist, dass Sen-Long das einzige Nicht-Flug-Pokémon ist, welches die AttackeFliegen per Levelaufstieg erlernt.
Das Ritt-PokémonChevrumm stammt aus der sechsten Generation und besitzt den TypPflanze. Chevrumms Aussehen basiert auf einem Ziegenbock. Sein Name, welcher sich aus dem französischen Wort für Ziege (Chèvre) und dem Motorengeräusch „Brumm“ zusammensetzt, deutet jedoch zusätzlich an, dass Chevrumm an ein Motorrad angelehnt ist. Dementsprechend kann man Chevrumm reiten und es mit seinen Hörnern, wie ein Motorrad mit dem Lenker, steuern. Dies ist in den Spielen der Hauptreihe in Illumina City möglich, wo man die Stadt auf dem Rücken eines Chevrumm erkunden kann. Zusätzlich spiegeln sich Chevrumms große Hörner in der AttackeHolzgeweih wider.
Laut dem Pokédex erkennt Chevrumm die Stimmung seines Trainers an dessen Griff um seine Hörner. Besonders im Anime erkennt man diese Besonderheiten von Chevrumm. Daher erhielt es auch seine ganz eigene Folge Che-, Che-, Chevrumm!, in welcher es über die Berührung seiner Hörner mit einem Jungen kommuniziert und ihn sicher zu seinem Vater bringt. Seinen ersten Auftritt hat Chevrumm jedoch in der Folge Die Journalistin aus der Fremde!, in der es sich im Besitz der Journalistin Alba befindet. Somit wurde Chevrumm im Anime noch vor den Folgen der XY-Serie präsentiert.
Das Seetang-PokémonMoruda stammt aus der siebten Generation und besitzt die TypenGeist und Pflanze. Diese Typen spielen bereits darauf an, dass Morudas tatsächlicher Körper nur aus grünen Seetangstücken besteht, in welche eine Seele gefahren ist. Um sich zu schützen, bindet sich Morudas Seetangkörper an einen rostigen Anker und ein Steuerrad, an welchem ein Kompass befestigt ist. Dieser Kompass soll Morudas Auge darstellen. Sein Name, welcher sich vermutlich aus den Wörtern „modrig“ und „Ruder“ zusammensetzt, spielt dabei auf das Steuerruder an.
Morudas auffälligstes Merkmal ist der Anker aus Stahl, welcher besondere Beachtung durch seine SpezialattackeAnkerschuss erhält. Diese Attacke vom Typ Stahl besitzt eine Basisstärke von 80 und verhindert die Flucht bzw. das Austauschen des gegnerischen Pokémon. Die Attacke wird durch Morudas SpezialfähigkeitStahlprofi, die alle Stahl-Attacken um 50% stärkt, zusätzlich verbessert.
Wie in den Attacken zu erkennen, macht der Anker Moruda äußerst stark. Dies findet zusätzlich Erwähnung in den Pokédex-Einträgen, wo es heißt, dass Moruda sogar Wailord mit einem Ankerschlag besiegen kann. Zudem besitzt Moruda einen hohen Angriffs-Wert, was ebenfalls darauf anspielt.
Für Urlauber und Einwohner ist die wilde Natur der Inseln Alolas stets einen Besuch wert. Dabei droht jedoch vor allem in dunklen Wäldern wie dem Schattendschungel eine große Gefahr, die von den kleinsten Bewohnern ausgeht: hier haust Bubungus, das Lumineszenz-Pokémon. Bubungus gehört den TypenPflanze und Fee an und wurde in der siebten Generation eingeführt.
Tagsüber saugt es im Verborgenen Nährstoffe aus umliegenden Baumwurzeln, des Nachts jedoch schleicht es durch die Wälder, während die Pilzhüte auf seinem Kopf geheimnisvoll glimmen und leuchtende Sporen versprühen. Dieses wunderschöne Naturschauspiel schlägt jeden, der es sieht, in den Bann, jedoch kann Bubungus mithilfe des Lichts nicht nur Attacken wie Blitz einsetzen, sondern auch andere Lebewesen ins Traumland befördern. Dann saugt es seine wehrlosen Opfer mit seinem Wurzelgeflecht aus, was auch Ash und seine Freunde in der Episode Ab ins Schlummerland! schmerzlich erfahren. Bubungus hat neben Attacken wie Gigasauger die besondere SpezialattackeKraftabsorber ausgeprägt, welche dem Gegenüber die Angriffskraft raubt, um sie Bubungus als Lebenskraft gutzuschreiben. Es ist nah mit anderen pilzartigen Pokémon wie Hutsassa verwandt, mit denen es sich die FähigkeitSporenwirt und die besondere Attacke Pilzspore teilt, die wie ihre Fähigkeit ebenfalls zum effektiven Einschläfern gebraucht werden kann.
Eine noch größere Gefahr geht von Bubungus aus, wenn es sich beim Erreichen von Level 24 zu Lamelluxweiterentwickelt. Dichte Sporenteppiche berichten von seinen Revierkämpfen mit anderen Pilzpokémon wie Parasek. Gebiete, in denen Lamellux und Bubungus gemeinsam leben, sollten auch von erfahrenen Wanderern gemieden werden.