Lavandia: Unterschied zwischen den Versionen
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In der ersten und dritten Generation ist der Pokémon-Turm ein siebenstöckiger Friedhof, in dem die Seelen dahingeschiedener Pokémon ruhen. Viele Leute besuchen täglich den Turm, um der Verstorbenen zu gedenken. In jedem Stockwerk, außer den ersten beiden, halten sich wilde Pokémon auf. Einige [[Medium|Medien]] berichten von Geistern, sowie von der Entführung [[Mr. Fuji]]s durch [[Team Rocket]]. Es existieren tatsächlich [[Geist]]erpokémon hier, die der Spieler aber erst sehen und bekämpfen kann, wenn er das [[Silph Scope]] besitzt. | In der ersten und dritten Generation ist der Pokémon-Turm ein siebenstöckiger Friedhof, in dem die Seelen dahingeschiedener Pokémon ruhen. Viele Leute besuchen täglich den Turm, um der Verstorbenen zu gedenken. In jedem Stockwerk, außer den ersten beiden, halten sich wilde Pokémon auf. Einige [[Medium|Medien]] berichten von Geistern, sowie von der Entführung [[Mr. Fuji]]s durch [[Team Rocket]]. Es existieren tatsächlich [[Geist]]erpokémon hier, die der Spieler aber erst sehen und bekämpfen kann, wenn er das [[Silph Scope]] besitzt. | ||
Die auftretenden Pokémon sind [[Nebulak]] und dessen | Die auftretenden Pokémon sind [[Nebulak]] und dessen Entwicklung [[Alpollo]], sowie in geringerer Zahl [[Tragosso]]. In der ersten und dritten Generation versucht Team Rocket die Tragosso zu entführen, um ihre Knochen zu verkaufen. Dabei wurde ein [[Knogga]], die Mutter eines Tragosso, getötet, als es sein Kind beschützen wollte. Die Seele dieses Knogga spukt im vorletzten Stockwerk des Turms, bis der Spieler sie besiegt oder mit einer [[Poképuppe]] ablenkt und ihr somit die ewige Ruhe schenkt. Dieses [[Knogga]] ist nicht fangbar. | ||
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Version vom 3. April 2018, 01:35 Uhr
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Lavandia ist eine kleine Stadt im Nordosten Kantos. Lavandia ist in der ersten und dritten Generation bekannt für den Pokémon-Turm und das dortige Auftreten von Gespenstern. In der zweiten und vierten Generation wurde die Stadt allerdings modernisiert und aus dem Pokémon-Turm wurde der Radioturm der Region.
Von Lavandia aus führen drei Routen weg. Route 8 verbindet Lavandia mit der westlich davon gelegenen Stadt Saffronia City, Route 10 führt direkt zum nördlich gelegenen Felstunnel und Route 12 verläuft Richtung Süden über die Schweigebrücke.
In den Spielen
Orte
Pokémon-Center
- → Hauptartikel: Pokémon-Center
In diesem Gebäude werden verschiedene Dienste für Pokémon-Trainer angeboten. Sie dienen hauptsächlich dazu, die Kraftpunkte (KP) und Angriffspunkte (AP) der Pokémon im Team aufzufüllen sowie Statusveränderungen zu heilen. In jeder Generation ist der Aufbau der Pokémon-Center von außen mit den typischen roten Dächern und innen gleich. In der ersten Generation befanden sich alle Interaktionsmöglichkeiten auf einer Etage. Dazu zählen Pokémon heilen, der lokale Pokémon-Tausch und Kampf mittels Linkkabel und der Zugang zum PC zur Lagerung von Pokémon und Items. Ab der zweiten Generation besitzt das Pokémon-Center ein Obergeschoss, in welchem sämtliche Kommunikationsverbindungen mit anderen Editionen verschoben wurden. Eine weitere wichtige Einrichtung im Obergeschoss ist die Zeitkapsel. Sie ermöglicht eine Verbindung mit Editionen der ersten Generation. Die Zeitkapsel existiert nur in der zweiten Generation. In den Remakes Pokémon Feuerrote Edition und Blattgrüne Edition besteht das Pokémon-Center aus einem Erdgeschoss und Obergeschoss. Ab der vierten Generation gibt es neben lokalen Drahtlosverbindungen auch die Online-Verbindung mit anderen Editionen der vierten Generation, hierfür wurden weitere Schalter in einem neu zugänglichem Untergeschoss geschaffen.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Pokémon-Markt
- → Hauptartikel: Pokémon-Markt
Der Pokémon-Markt ist ein Gebäude, in dem unterschiedliche Items zum Verkauf angeboten werden. Er bietet ein Standardsortiment an Bällen und Heilitems.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Pokémon-Turm
- → Hauptartikel: Pokémon-Turm
In der ersten und dritten Generation ist der Pokémon-Turm ein siebenstöckiger Friedhof, in dem die Seelen dahingeschiedener Pokémon ruhen. Viele Leute besuchen täglich den Turm, um der Verstorbenen zu gedenken. In jedem Stockwerk, außer den ersten beiden, halten sich wilde Pokémon auf. Einige Medien berichten von Geistern, sowie von der Entführung Mr. Fujis durch Team Rocket. Es existieren tatsächlich Geisterpokémon hier, die der Spieler aber erst sehen und bekämpfen kann, wenn er das Silph Scope besitzt.
Die auftretenden Pokémon sind Nebulak und dessen Entwicklung Alpollo, sowie in geringerer Zahl Tragosso. In der ersten und dritten Generation versucht Team Rocket die Tragosso zu entführen, um ihre Knochen zu verkaufen. Dabei wurde ein Knogga, die Mutter eines Tragosso, getötet, als es sein Kind beschützen wollte. Die Seele dieses Knogga spukt im vorletzten Stockwerk des Turms, bis der Spieler sie besiegt oder mit einer Poképuppe ablenkt und ihr somit die ewige Ruhe schenkt. Dieses Knogga ist nicht fangbar.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Radioturm
- → Hauptartikel: Radioturm (Kanto)
In der zweiten und vierten Generation wurde der Pokémon Turm in den Radioturm Kantos umgebaut. Die Gräber siedelten dabei in das Haus der Erinnerungen über, das südlich des Turmes errichtet worden war. Der Radioturm Kantos kann, wie auch der in Johto, normal betreten werden. Allerdings bleibt Leuten, die nicht im Turm arbeiten, der Zugang zu den oberen Stockwerken wegen verschärften Sicherheitsregeln versperrt. Von dem Rezeptionist erhält man eine Zusatzkarte für den Radio des PokéComs, damit nun auch die Radioshows Kantos empfangen werden können.
Der Radioturm sendet Musik und Radioprogramme für die Radios und PokéComs der Kanto Region. Nachdem in Kanto wieder Strom fließt, weil die Spule im Kraftwerk ausgetauscht wurde, kann der Pokéflötenkanal empfangen werden, der es erlaubt, schlafende Relaxo aufzuwecken, damit diese nicht länger den Weg versperren.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Mr. Fujis Haus
Das ehrenamtlich betriebene Waisenhaus von Lavandia befindet sich in der Mitte der Stadt und wurde von Mr. Fuji gegründet. Es nimmt verstoßene und zurückgelassene Pokémon, sowie Pokémon ohne Eltern auf. Die meisten Mitglieder leben im Haus und halten Ausschau nach neuen Schützlingen. Viele Pokémon bleiben für längere Zeit im Waisenhaus. Dazu gehören ein Enton, ein Nidorino und nach Team Rockets Attacke auf den Pokémon Turm auch ein Tragosso. Tragosso ist das Pokémon, um das sich Mr. Fuji am meisten sorgt. Nachdem seine Mutter ums Leben kam, betet er jede Nacht um Hilfe und Schutz. Mr. Fuji überreicht dem Spieler in der ersten und dritten Generation die Pokéflöte.
Mr. Fuji hat das Haus auf die Bedürfnisse der Pokémon angepasst, indem er im Haus eine Ecke eingerichtet hat, in der die Pokémon spielen und sich austoben können. Außerdem gibt es im Haus eine Küchenzeile, ein Bücherregal und Pflanzen. Auf dem eingeschaltenen Fernseher läuft stets eine Sendung über fröhliche Pokémon.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Haus der Erinnerungen
Das Haus der Erinnerungen ist ein Gebäude im Südosten von Lavandia, in dem in der zweiten und vierten Generation die Gräber aus dem ehemaligen Pokémon Turm übergesiedelt sind. Seitdem der Turm in den Radioturm umgebaut wurde, dient dieses Haus als Grabstätte. Es gibt einige Kammern im Haus der Erinnerungen, die aber nur von Mr. Fuji, der sich seit der Eröffnung dort aufhält, betreten werden können.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Haus des Namenbewerter
- → Hauptartikel: Namenbewerter
Der Namenbewerter lebt in einem Haus im Süden der Stadt und hat sich das Ziel gesetzt, Pokémon einen perfekten Namen zu geben. Um dies zu erreichen, ändert er auf Wunsch des Spielers die Spitznamen von allen selbst gefangenen Pokémon - ihre Namen wird er aber nie für perfekt halten. Ganz im Gegensatz zu Pokémon, die man durch einen Tausch erhalten hat und die bereits einen Spitznamen besitzen; deren Namen sieht er als perfekt an und weigert sich, sie zu ändern.
→ Grafische Unterschiede in den Generationen ausklappen/einklappen
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Pokémon Rot, Blau und Gelb
Items
Geschenke/Fundstücke
Item | Fundort | Edition | |
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Pokéflöte | Von Mr. Fuji nach seiner Rettung |
Markt-Items
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Pokémon Gold, Silber und Kristall
Items
Geschenke/Fundstücke
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Zusatzset | Radioturm: Im Erdgeschoss, vom Intendanten, nach Inbetriebnahme des Kraftwerks | ||
Pokéflöte | Radioturm: Im Erdgeschoss, als Programm vom DJ im Studio, wenn man ihm das Zusatzset gibt |
Markt-Items
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Pokémon Feuerrot und Blattgrün
Items
Geschenke/Fundstücke
Item | Fundort | Edition | |
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Pokéflöte | Von Mr. Fuji nach seiner Rettung |
Markt-Items
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Pokémon HeartGold und SoulSilver
Items
Geschenke/Fundstücke
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Zusatzset | Radioturm: Im Erdgeschoss, vom Intendanten, nach Inbetriebnahme des Kraftwerks | ||
Pokéflöte | Radioturm: Im Erdgeschoss, als Programm vom DJ im Studio, wenn man ihm das Zusatzset gibt |
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Demografie
Lavandia ist neben Alabastia und dem Indigo Plateau die einzige Stadt in Kanto ohne Arena. Da der Pokémon-Turm aber viele Besucher anzieht, besitzt Lavandia in der ersten Generation mit 36 Einwohnern die dritthöchste Einwohnerzahl. In der zweiten Generation wurde der Pokémon-Turm zum Radioturm umgebaut, weswegen die Einwohnerzahl auf 27 gesunken ist. In den Remakes der ersten Generation sind wieder mehr Personen im Pokémon-Turm antreffbar, in Lavandia sind dort insgesamt 41 Personen. Durch den Wegfall des Turms sinkt die Einwohnerzahl in der vierten Generation auf 31 Personen.
Unterschiede zwischen den Generationen
Erste und dritte Generation
Lavandia hat sich zwischen den Generationen nur sehr wenig verändert. Das Pokémon Center befindet sich im Nordwesten der Stadt, der Pokémon Turm im Nordosten, Mr. Fujis Haus in der Mitte, das Haus des Namensbewerters im Süden und der Markt im Südwesten. In der ersten Generation ist der Pokémon Turm beim Eingang einer Höhle sehr ähnlich. In der dritten Generation wurde der Turm aus dem Gestein befreit und steht nun frei da. Außerdem befindet sich in der Stadt mehr Gras und weniger Asphalt.
Zweite und vierte Generation
In der zweiten und vierten Generation wurde der Pokémon-Turm zum Radioturm umgebaut. Man kann nur das Erdgeschoss betreten, die oberen Stockwerke sind gesperrt. Interessant ist, dass in der zweiten Generation die Stiege im Inneren des Turms nicht nach oben, sondern nach unten in den Keller führte. Alle Gräber, die aus dem Pokémon-Turm beim Umbau entfernt wurden, übersiedelten in das neu errichtete Haus der Erinnerungen. Das Gebäude steht dort, wo sich in den anderen Generationen noch der Pokémon-Markt befand. Dieser steht nun direkt neben dem Pokémon-Center im Norden Lavandias.
Generation | 1. Generation | 2. Generation | 3. Generation | 4. Generation |
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Spiele | RBG | GSK | FRBG | HGSS |
Lavandia |
In Spin-Offs
In Pokémon Pinball
Lavandia ist ein von Anfang an verfügbarer Ort in Pokémon Pinball.
Fangbare Pokémon | |||||||||||
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Roter Tisch | Blauer Tisch | ||||||||||
Magnetilo | Nebulak | Tragosso | nicht verfügbar | ||||||||
Elektek | Zapdos |
Im Anime
Nach seiner Niederlage gegen Sabrina reist Ash nach Lavandia, um im dortigen Geisterturm ein Geist-Pokémon zu fangen, das den Pokémon der Arenaleiterin gegenüber auf Grund seines Typs im Vorteil sein würde. Nachdem er sich mit Nebulak, Alpollo und Gengar angefreundet und mit ihnen gespielt hat, schließt sich Alpollo ihm kurzzeitig an. Dank diesem kann Ash Sabrina besiegen, da er sie zum Lachen bringt, weshalb der Kampf beendet wird.
Das Kampfstadion befindet sich ebenfalls in der Nähe von Lavandia.
In Pokémon Origins
Im Anime-Special Pokémon Origins hingegen reist Rot, der Pokémon-Trainer, nach Lavandia und versucht Mr. Fuji, der Team Rocket in die Hände gefallen ist, zu befreien. Dies gelingt ihm und er erhält die Pokéflöte und mysteriöse Steine. In Folge 4 – Glurak sieht man auch, wie Mr. Fuji in Lavandia von Garys Begegnung mit einem mysteriösen Pokémon erfährt. Er erkennt, dass Rot es nur mit den von ihm geschenkten Steinen, einem Schlüssel-Stein und das Gluraknit X schlagen kann.
Im Manga
Im Manga ist Lavandia eine trostlose Stadt in der die Menschen kaum Gefühle zeigen und es oft regnet. Auslöser dieser Gefühllosigkeit ist der Pokémon-Turm, wo die Pokémon der Bewohner beerdigt werden. Deren vor kurzem aufgetauchte Geister verängstigen die Bürger, weshalb sie sich sehr kühl geben und vor allem Fremden misstrauen.
Auch als Rot die Stadt erreicht, regnet es und die Menschen helfen ihm nicht, als er nach einem geschützten Platz sucht. Dann trifft er auf Mr. Fuji, der ihn zu sich nach Hause einlädt und ihm vom Pokémon-Turm und den Geistern des Turmes erzählt. Als Fuji dann auch noch erwähnt, dass Blau den Turm betrat, rennt Rot sofort dorthin.
Er findet Blau, der von Kogas Nebulak besessen ist und rettet ihn. Es stellt sich heraus, dass dieses Nebulak für die Geister der verstorbenen Pokémon verantwortlich war. Da es nun besiegt ist, können die Pokémon wieder in Frieden ruhen und die Lage in der Stadt normalisiert sich. Koga, der währenddessen mit Golbat über Lavandia kreist, fliegt weg. Danach verlassen Rot und Blau die Stadt.
Namensbedeutung
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
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Deutsch | Lavandia | Leitet sich von dem nach der Pflanze Lavendel benannten Farbton ab. Der französische Name von Malvenfroh City ist ebenfalls Lavandia. In Pokémon Goldene Edition und Silberne Edition wird es fälschlicherweise von einigen Leuten Lavandia City genannt. |
Englisch | Lavender Town | Leitet sich von dem nach der Pflanze Lavendel benannten Farbton ab. |
Japanisch | シオンタウン Shion Town | 紫苑 Shion ist der japanische Name der Aster tataricus. Diese lila Pflanze wird in Japan oft mit Erinnern und Gedenken assoziiert. |
Tschechisch | Levandulové město | Von Levandule (Lavendel) + město (Stadt) |
Spanisch | Pueblo Lavanda | Von pueblo (Dorf) + lavanda (Lavendel) |
Französisch | Lavanville | Von lavande, lavendelfarben (einem nach der Pflanze benannten Farbton) + ville (Stadt) |
Italienisch | Lavandonia | Von lavanda, lavendelfarben |
Koreanisch | 보라타운 Bora Town | Von 보라 (bora), violett |
Polnisch | Lawandia | Vom deutschen Namen |
Chinesisch | 紫苑鎮/紫苑镇 Zǐyuàn Zhèn | Vom japanischen Namen; frei übersetzt Lila Garten |