Fleetburg-Bibliothek: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Fleetburg-Bibliothek''' befindet sich im Nord-Osten von [[Fleetburg]], das erste Mal muss man sie nach dem Arenakampf gegen Adam betreten dort wird von Professor Eibe, Lucia/Lucius und Perl, über die drei Seen diskutiert, bis es dann diesen Knall gibt und Prof. Eibe euch anweist sofort zum See der Kühnheit aufzubrechen.


== Bücher ==
== Bücher ==

Version vom 13. September 2009, 10:44 Uhr

Vorlage:Stadt Infobox Die Fleetburg-Bibliothek befindet sich im Nord-Osten von Fleetburg, das erste Mal muss man sie nach dem Arenakampf gegen Adam betreten dort wird von Professor Eibe, Lucia/Lucius und Perl, über die drei Seen diskutiert, bis es dann diesen Knall gibt und Prof. Eibe euch anweist sofort zum See der Kühnheit aufzubrechen.

Bücher

Sinnohs Mythologie

"Sinnohs Mythologie"
Lebe deine Wut nicht, damit ??? nicht erscheinen wird. Weine nicht vor Kummer, oder ??? wird näher kommen. Natürliche Freunde, natürlich wie der Wind, das ist Glück. Mögen jene durch die Hand Meister ??? geweiht sein. Diese Worte werden oft auf Glückwunschkarten geschrieben.

Die Mythologie der Region Sinnoh

"Die Mythologie der Region Sinnoh"
Vor langer Zeit, als Sinnoh entstand, lebten Pokémon und Menschen unabhängig voneinander. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht gegenseitig geholfen haben. Dies haben sie in der Tat getan. Sie versorgten sich gegenseitig mit Waren und unterstützten einander. Ein Pokémon schlug den anderen vor, stets den Menschen zu helfen. Und es bat die anderen Pokémon, stets vor den Menschen zu erscheinen. Und so erscheinen, bis zum heutigen Tag, Pokémon vor den Menschen, wenn diese duch hohes Gras laufen.

Sinnohs Mythen

"Sinnohs Mythen"
Es existieren drei Pokémon. Sie tauchen in die Seen Tief, tief hinab, ohne Atem zu nehmen. Tiefer und tiefer tauchten sie. Hinab in luftleeren Raum. Tiefer und tiefer sanken sie hernieder. Und als sie den Grund erreichten, stiegen sie wieder empor. Sie trugen in sich die Kraft, Landmassen zu formen.

Schleiedes Mythen

"Schleiedes Mythen"
Ein junger Mann, naiv und unschuldig, kam in den Besitz eines Schwertes. Mit diesem bedrohte er Pokémon auf's Grausamste, die ihm daraufhin aus Angst und Furcht Nahrungsmittel gaben. Was er selbst nicht essen wollte, warf er achtlos, ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden, weg. Im folgenden Jahr erschien kein einziges Pokémon. Seine Speisekammer blieb leer.

Der junge Mann machte sich auf die Suche nach den Pokémon und sein Weg führte ihn weit in die Ferne. Er suchte lange. Und reiste immer weiter auf seiner Suche, bis er schließlich ein Pokémon fand. Er fragte es: "Warum verstecktst du dich?" Worauf das Pokémon antwortete: "Trägst du dein Schwert, um uns Gram zu bringen, so werden unsere Krallen und Zähne den Gram zurückzahlen. Deinesgleichen wird für das Leid zahlen, das du uns verursachst. Denn dies muss getan werden. Getan werden, um uns zu schützen. Und wir bedauern, dass es so kommen muss."

Der junge Mann erhob seine Hände und rief bestürzt: "Ich habe das Schwert gefunden, und so viel verloren. Geblendet von der Macht, wurde ich blind gegenüber den Pokémon. Ich werde niemals wieder den Blick verlieren. Ich verfluche dieses Schwert und gebe es auf. Ich bitte um Vergebung. Vergebung, für einen von Macht geblendeten Narren." Und mit diesen Worten schwang der junge Mann sein Schwert und stieß es so heftig in den Boden, dass es zerbrach. Das Pokémon sah dieses und verschwand an einen Ort, der sich jedem Auge entzieht...

Die Geschichte des Ursprungs

Zunächst gab es nur undurchdringbares Chaos. Mitten in diesem Chaos entwickelte sich ein Ei. Das Chaos hinter sich lassend, wurde das Ei zum ursprung aller Pokémon.

Das Ei teilte sich und aus ihm wurden zwei Wesen. Das Rad der zeit fing an, sich zu bewegen. Der Raum dehnte sich aus. Und dem Ei entsprangen drei Leben.

Die zwei Wesen sprachen einen Wunsch und Materie entstand. Die drei Leben sprachen einen Wunsch und Intelligenz entstand. Nach dem dies vollzogen war, zog sich das Ei zurück in einen immerwährenden Schlaf...

Mythos des Schreckens

Sieh dem Pokémon niemals in die Augen. Denn sonst verlierst du das Wissen, zu sagen, wer du bist. Wie willst du nach Hause zurückkehre? Wenn du nicht weißt, wer du bist? Berühre das Pokémon nicht. Denn sonst verlasseb dich innerhaöb dreier Tage alle Gefühle. Aber vor allem: Füge dem Pokémon kein Leid zu. Denn sonst verfällst du nach fünf Tagen in eine ewige Starre.

Volkssagen aus Sinnoh

Teil 1

"Sinnoh Volkssage 1"
Säubere die Knochen der Pokémon die du in einem Meer oder Fluss gefangen hast. Danke ihnen für die Nahrung, die sie dir spenden, indem du ihre Knochen säuberst. Hast du das getan, wirf die Knochen wieder zurück ins Wasser, aus dem sie kamen. Die Pokémon werden aus den Knochen neu entstehen und der kreislauf beginnt von neuem.

Teil 2

"Sinnoh Volkssage 2"
Einst lebte ein Pokémon in einem Wald. In diesem Wald legte das Pokémon seine Haut ab und schlief wie ein Mensch. Als es erwachte, hatten Menschen seine Haut genommen und übergezogen. Sie plünderten Dörfer in der Gestalt dieses Pokémon.

Teil 3

"Sinnoh Volkssage 3"
Einst lebten Pokémon, die den Menschen sehr nahestanden. Einst gab es Menschen und Pokémon, die am selben Tisch speisten. Einst gab es eine Zeit, als keine Unterschiede zwischen diesen gab.

Trivia

  • In Pokémon Platin gibt es in der obersten Etage einen Fernseher, was für eine Bibliothek sehr komisch ist.
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