Episode 11 (Pokémon Sonne und Mond – Der Manga)

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Episode 11

Navi
Nachfolger
von:
Episode 10
Gefolgt
von:
Episode 12
Kapitel: 40
(Kapitel 1 - Kapitel 40)
Ort:
Region Alola

Episode 11: Auftritt der virtuosen Golferin ist die elfte Episode des Sonne und Mond Arc und ein Kapitel des „Pocket Monsters SPECIAL“-Mangas.


Spoiler-Warnung:
Die folgenden Abschnitte behandeln wichtige Informationen dieses Kapitels.
Bei der Aufnahme dieser Informationen können Spaß und Spannung beeinträchtigt werden.

Handlung

Hala zeigt sich froh, dass Kahili wieder zurück ist und fragt sie, wie das Turnier in Kalos gewesen ist. Sie erklärt, viele bekannte Golfer getroffen zu haben und dass es deshalb kein einfaches Turnier war. In diesem Moment erklingt aus dem Fernseher der Slogan der Æther Foundation, den Kahili schon lange nicht mehr gehört hatte. Zwei Mitarbeiter der Foundation bewerben den Schutz und die Pflege verletzter Pokémon, während Kahili erklärt, die anderen Golfer seien immer neidisch auf Alola, da dort das Klima besser und die Menschen herzlicher seien. Zudem gebe es eine gute Schutzeinrichtung für Pokémon, weshalb die Region ein Paradies sei. Von außen betrachtet gibt Hala dem Recht, doch wenn dem tatsächlich so wäre, wären die Schutzpatrone nicht zornig und er hätte Kahili nicht zurückrufen müssen. Kahili zeigt Hala nun ein paar kaputte Golfschläger und meint, auf dem Weg zurück angegriffen worden zu sein. Sie hat einen Abstecher zum Mele-Mele-Blumenmeer gemacht, wo zwei seltsame Kreaturen sie angegriffen haben. Eines war weiß und hatte messerscharfe Arme und Beine, während das andere rot und äußerst robust gewesen ist. Als sie zurückschlagen wollte, verschwanden die beiden jedoch direkt wieder. Sie fragt, ob diese mysteriösen Kreaturen der Grund für den Zorn der Schutzpatrone sein könnten.

Im Schattendschungel sammelt Mond indes viele Beeren und erklärt die verschiedenen Wirkungen, was Maho beeindruckt. Mond erklärt, Apothekerin zu sein und dass Arzeimittel hauptsächlich aus Beeren bestünden. Wenn sie das gewusst hätte, hätte Maho sie gebeten, Zutaten fürs Essen zu sammeln, da sie selbst Köchin ist und neue Gerichte hätte entwickeln können. Mond würde bei einer nicht so ernsten Situation gerne helfen und wundert sich, dass Maho Sonne keiner Prüfung unterziehen möchte, wie ihre Kollegen. Maho meint dazu, Maylas Urteil zu vertrauen. Als sie weiter gehen, denkt Mond darüber nach, dass der Schattendschungel sehr schattig ist und das Gestrüpp so dicht, dass kein Sonnenstrahl den Boden trifft. Die Bedingungen in diesem Wald könnten ideal sein, um die Beere zu finden, nach der sie sucht. Mit ihr und den Schuppen von Kapu-Fala könnte sie es retten.

Mond erinnert sich zurück an ihre Vergangenheit im Labor von Professor Berlitz. Neben einem verletzten Plinfa stehend meint Mond, dafür verantwortlich zu sein, dass das Pokémon verletzt wurde. Wegen ihr hat es ein Gift abbekommen, das von einem Pokémon-Center nicht geheilt werden kann. Professor Berlitz sieht sich eine Liste von Mond durch, die die notwendigen Stoffe auflistet, um ein Gegengift herzustellen. Sie hat auch herausgefunden, wie man sie mischen muss. Der Professor bestätigt, dass Plinfa damit geheilt werden könnte, allerdings sind die meisten der Stoffe in Sinnoh nicht heimisch. Daher bittet Mond, in die Alola-Region reisen zu dürfen. In diesem Moment klopft Roxana an die Tür und erklärt, dass das Rotom eingetroffen ist, um das Professor Kukui gebeten hatte. Da der Gesundheitszustand des Pokémon nicht stabil ist, wäre ein Teleport riskant, sodass jemand mit dem Pokémon nach Alola reisen müsste. Professor Berlitz hört aufmerksam zu und fragt sich, ob dies glücklicher Zufall oder Bestimmung sei.

Mond ist sich sicher, dass es Bestimmung war, dass sie nach Alola kam, mit der Aufgabe betraut wurde, nach einer Beere zu suchen, und gleich darauf Kapu-Fala traf, dessen Schuppen sie braucht. Maho reißt sie aus ihren Gedanken, da das Mädchen planlos durch die Gegend laufe und sehr verbissen aussehe. Mond entschuldigt sich und Maho meint, sie kenne dies von einem Bekannten, der auch immer anders wird, wenn er sich konzentriert. Wenn Mond etwas über den Dschungel wissen will, sollte sie auf dessen Stimme hören. Wenn sie schon geheimnisvolle Beere heißt, wird sie sehr schwer zu finden sein, sodass Mond sie nicht einfach finden wird, wenn sie nur durch den Dschungel läuft. Die Beere könnte überall sein, weshalb sie ihre Pokémon einsetzen sollten. Mond lässt ihre Pokémon frei und auch Maho ruft ihr Frubaila. Maho meint, die Pokémon helfen auch immer bei der Suche nach Zutaten, denn in der unberührten Natur sind dem Menschen Grenzen gesetzt. Die beiden setzen sich und essen ein Brot, während ihre Pokémon sich mit den wilden Pokémon des Dschungels unterhalten und Informationen austauschen. Sie bringen immer mehr Beeren zu den beiden Mädchen, während Mond sich fragt, ob der Zorn der Schutzpatrone tatsächlich mit Beeren besänftigt werden kann. Sonne soll sie aufsuchen und ihren Zorn besänftigen, was bedeutet, dass auch Hala und die anderen Inselkönige den Grund des Zorns nicht kennen. Wenn jedoch der Grund für den Zorn Wesen wie „Kabelblitz“ sind, warum hilft dann eine Beere. Maho meint, Kapu-Riki habe ihr doch bei der Hängebrücke auf Mele-Mele geholfen und Sonne den Glitzerstein hinterlassen. Damit wollen die Schutzpatrone ihnen offenbar etwas mitteilen. Wenn sie selbst den Schutzpatronen also etwas sagen möchten, vielleicht ist die Beere eine Art Signal, auf das sie reagieren können.

Letztlich bedankt sich Maho für einen ganzen Haufen Beeren, die ihre Pokémon und die wilden zusammen getragen haben. Sie wollen den Haufen durchsuchen, als Kiawe anruft. Maho geht ans Telefon und hört, wie zwei Personen sich zu streiten scheinen, weil der eine zu den Ruinen des Lebens möchte. Derweil hat Mond tatsächlich die geheimnisvolle Beere gefunden und bemerkt erst danach, dass etwas vorgefallen zu sein scheint. Die beiden berichten Sonne, der noch mit Tracy am Plätscherhügel ist, dass Kiawe wohl überfallen wurde und wollen sich mit ihnen in Konikoni City treffen. Tracy will dazu mit Sonne am Ufer entlang surfen, da der Weg kürzer ist.

In Konikoni City begegnen sich Sonne und Mond wieder, wo sie sich gegenseitig auf den neusten Stand bringen, dass Sonne die Prüfung bestanden und Mond die geheimnisvolle Beere gefunden hat. Sonne fragt Maho, ob sie Kiawe nochmal erreichen konnten und erfährt, dass sie es noch einmal versucht hatten, aber niemand abgenommen hat. Demnach ist wahrscheinlich, dass der Angreifer von Kiawe ihnen bei den Ruinen auflauert. Tracy erklärt, wenn sie Route 9 weiter gehen, kommen sie zum Hügel des Gedenkens, der Grabstätte der Königsfamilie von Alola. Dahinter befinden sich die Ruinen des Lebens, weshalb sie den Hügel überqueren und tatsächlich den schwer verletzten Kiawe dort finden. Mond will ihn versorgen und findet dabei einen Zettel, der Kiawe dafür dankt, ihn zu den Ruinen geführt zu haben. Sie erinnert sich an die Handschrift, die der von Gladio ähnelt. Plötzlich erscheint eine Reihe Team Skull Rüpel, von denen Maho glaubt, sie seien für Kiawes Zustand verantwortlich. Auch Tracy will sich nicht zurückhalten und ruft Aranestro, während Maho Frubaila in den Kampf schickt. Tracy bittet Sonne, sich um Kiawe zu kümmern, der sich wieder rührt und meint, von einem starken Gegner angegriffen worden zu sein, nicht von den Rüpeln. Mond denkt, es war Gladio, während Kiawe weiter erklärt, dass ihm etwas aufgefallen sei und er Sonnes Flamiau sehen möchte. Er krault das Pokémon und entdeckt dabei wie vermutet einen Z-Kristall im Fell des Pokémon, was Sonne verwundert.

Wichtige Ereignisse

Debüts

Menschen

Pokémon

Auftritte

Menschen

Pokémon

Rückblick

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