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Vipitis

Vipitis ist ein Vorlage:IC-Pokémon, das seit der dritten Generation bekannt ist und äußerlich wie namentlich auf einer ViperWikipedia-Icon basiert. Als Schlangen-Pokémon ist Vipitis der Erzfeind des mungoartigenWikipedia-Icon Sengo, dessen reales Pendant die Menschen verschiedenen Sanskrit-Texten zufolge vor Schlangen beschützt. Diese Rivalität wird nicht nur in nahezu allen Pokédex-Einträgen beider Taschenmonster thematisiert, sondern auch bei Massenbegegnungen in Pokémon X und Y, bei denen Vipitis und Sengo nicht das Pokémon des Trainers bekämpfen, sondern sich gegenseitig angreifen. Auch in diversen Anime-Episoden lässt sich dieses Verhalten beobachten – so gerät vor allem Jessies Vipitis mehrmals an wilde oder trainierte Sengo und gehorcht dann im Kampf gegen diese seiner Trainerin nicht mehr – unter normalen Umständen folgt es Jessie bei Team Rockets Machenschaften oder auch in Wettbewerben bedingungslos, seit sie es in der Episode Ein neuer Freund gefangen hat.

Ferner ist Vipitis das Signaturpokémon der Kampfkoryphäe Lotte, die das Reißzahn-Pokémon nicht nur in den Spielen, im Anime und im Manga in ihrem Team wähnt, es dient auch als optische Vorlage für ihre Einrichtung in der Kampfzone, der Kampfipitis, sowie ihr eigenes Erscheinungsbild.

Bereits eingebunden

Ottaro (KW06/2012)

Ottaro

Ottaro ist ein Vorlage:Ic-Pokémon der 5. Generation und ist in den Spielen Pokémon Schwarz und Weiß, neben Serpifeu und Floink, als Starter-Pokémon erhältlich. Als bisher einziger Wasser-Starter basiert es auf einem Säugetier, genauer einem OtterWikipedia-Icon, welcher auch Bestandteil seines Namens ist; dieser setzt sich aus den Begriffen Otter und mare zusammen. Außerdem ist Ottaro der einzige Starter und eines der wenigen Pokémon überhaupt, die stets einen Gegenstand bei sich tragen und diesen im Kampf gebrauchen: Laut dem Pokédex benutzt es die Muschel, die sich auf seinem Bauch befindet, für Schnitt-Attacken, was sich besonders in seiner Spezialattacke Kalkklinge widerspiegelt, die fast ausschließlich von ihm und seinen weiterentwickelten Formen Zwottronin und Admurai erlernt werden kann. Gerade im Anime macht es von seiner Muschel regelmäßig Gebrauch.

Seinen ersten Auftritt im Anime hat es in der Episode Im Schatten von Zekrom! als ein mögliches Starter-Pokémon für Ashs neuen Rivalen Diaz. Da dieser sich jedoch für Serpifeu entscheidet, beschließt Ottaro, Ash heimlich zu folgen, da er es zuvor sehr gelobt hat. Später schließlich, in der Episode Gefahr im Verzug!, bekommt Ash es von Professor Esche geschenkt, sodass es nun schon der dritte Wasser-Starter in seinem Besitz ist.

Bissbark (KW11/2012)

Bissbark

Bissbark ist einer der zahlreichen Vertreter der Vorlage:Ic-Pokémon und existiert seit der 5. Generation. Es ist in vielerlei Hinsicht einem HundWikipedia-Icon nachempfunden, was sich zunächst an seinem gebellartigen Ruf offenbart: {{#mp3: http://www.greenchu.de/nakigoe/508.mp3}}. Sein Körperbau basiert auf einer Mischung aus dem Yorkshire TerrierWikipedia-Icon und dem Scottish TerrierWikipedia-Icon – diese beiden Hunderassen waren auch die Vorlage für Bissbarks Vorstufen Yorkleff und Terribark –, während dagegen sein langes Fell an einen MalteserWikipedia-Icon oder einen Shih TzuWikipedia-Icon erinnert. Sein Verhalten wiederum ist an das des BernhardinersWikipedia-Icon angelehnt: so ist Bissbark dem Pokédex nach bekannt dafür, Menschen, die im Gebirge in Not geraten sind, zu retten. Es ist also ein Pokémon, das Attribute verschiedener Hunderassen in sich vereint und so den Facettenreichtum der Haushunde aufzeigt. Sein Name ist ebenfalls an Attribute des Hundes angelehnt; dieser setzt sich aus Biss und bark zusammen. Gleichzeitig spielt der Name auf Otto von BismarckWikipedia-Icon an, was auf den Bart des Großmut-Pokémons zurückzuführen ist. Weiterhin lernt es eine Vielzahl von Attacken, die sein Design untermauern, durch Level-Up oder kann sie vererbt bekommen. Beispiele dafür sind Schlecker, Jauler, Biss oder Brüller.

In Pokémon Schwarz und Weiß befindet sich Bissbark im Besitz der Rivalin Bell, während es im Anime, wo es seinen ersten Auftritt in der Episode Großes Wiedersehen in Rayono! hat, ein Pokémon der angehenden Pokémon-Kennerin Tramina ist.

Flunschlik (KW18/2012)

Datei:TCG Flunschlik Shin Nagasawa.jpg

Flunschlik ist ein Pokémon, das seit der 5. Generation existiert und die einzigartige Typkombination Vorlage:IcVorlage:Ic besitzt. Aufgrund dieser ist es eines von nur vier Pokémon, die, ohne von einer bestimmten Fähigkeit abhängig zu sein, gegen einen ihrer eigenen Typen immun sind und unter diesen sogar das einzige, das gleichzeitig auch eine Schwäche gegen Attacken seines eigenen Typen aufweist.

Flunschliks Name setzt sich aus den Begriffen FlunderWikipedia-Icon und SchlickWikipedia-Icon zusammen. Dabei war es ursprünglich einem SeeteufelWikipedia-Icon nachempfunden und besaß die Typen Wasser und Elektro, jedoch wurden diese Ideen verworfen. Nun basiert es auf einer Flunder und ist aufgrund dessen, trotz seiner Wasser-Schwäche, ausschließlich im Wasser anzutreffen. Ähnlich wie sein reales Vorbild versteckt es sich, dem Pokédex nach, im Morast, was sich auch in Attacken wie Lehmsuhler oder Tarnung widerspiegelt. Von dort aus greift es seine Beute mit Stromschlägen an.

Im Anime erscheint Flunschlik erstmals in der Episode Stell dich der Angst mit offenen Augen!, wo es von Benny eingefangen wird. Seitdem setzt der Arenaleiter das Fallen-Pokémon regelmäßig in Kämpfen ein, wie zum Beispiel im „Don“-Kampfturnier. Dort verliert es jedoch gegen Luke und sein Ignivor.

Matrifol (KW27/2012)

Datei:Matrifol Traumwelt.png

Matrifol ist ein Pokémon mit der Typkombination Vorlage:IcVorlage:Ic und unter diesen, gemeinsam mit seinen Vorentwicklungen Strawickl und Folikon, eines der drei Pokémon mit diesen Typen, die in der 5. Generation erschienen sind. Außerdem ist es das einzige Käfer-Pokémon, das sich aufgrund einer hohen Zuneigung entwickelt hat. Der Name dieses auf einem wandelnden BlattWikipedia-Icon oder einer GottesanbeterinWikipedia-Icon basierenden Pokémon setzt sich aus den Begriffen matri + FoliumWikipedia-Icon zusammen. Passend zu seinem Namen hat es die Kategorie Kinderpflege und verhält sich dem Pokédex zufolge sehr mütterlich: so näht es für junge Pokémon wie Strawickl unter Gebrauch seiner Scheren und klebriger Fäden Kleidung aus Blättern. Erstere verwendet es auch für zahlreiche Schneide-Attacken wie zum Beispiel Kreuzschere oder Laubklinge.

Sowohl in den Spielen der 5. Generation, als auch im Anime, befindet sich Matrifol im Besitz von Artie, dem auf Käfer-Pokémon spezialisierten Arenaleiter von Stratos City. Ash, Benny und Lilia begegnen den beiden erstmals in der Episode Strawickl und Artie im Ewigenwald!, in welcher Matrifol ein neues Blätterkleid für Ashs Strawickl näht, was seinem im Pokédex beschriebenen Verhalten und Fähigkeiten entspricht. Dies zeigt sich auch bei Lukes Matrifol, welches die Kostüme für den jungen Filmemacher näht. Weiterhin besitzt auch Ash ein Matrifol, da sich sein Folikon in Den Blätter-Dieben auf der Spur! weiterentwickelt.

Ampharos (KW31/2012)

Das Vorlage:Ic-Pokémon Ampharos existiert seit der zweiten Generation und ist die letzte weiterentwickelte Form von Voltilamm und Waaty. Ebenso wie diese trägt Ampharos, passend zu seinem Typen, eine physikalische Einheit in seinem Namen, nämlich AmpèreWikipedia-Icon. Weiterhin basiert es, ähnlich seinen Vorstufen, auf einem geschorenen Schaf, weist aber auch Elemente eines LeuchtturmesWikipedia-Icon auf, von dem der zweite Teil seines Namens abgeleitet ist: PharosWikipedia-Icon. So hat es dem Pokédex zufolge den Menschen schon seit jeher mit dem Licht aus seiner Schwanzspitze, das sogar vom Weltraum aus sichtbar sein soll, als Leuchtfeuer gedient.

In einem Leuchtturm trifft man auch das wohl bekannteste Exemplar des Leuchte-Pokémon, nämlich auf Amphi, das Ampharos der Arenaleiterin Jasmin. Man begegnet ihm im Leuchtturm von Oliviana City, wo es normalerweise mithilfe der Attacke Blitz Schiffen den Weg weist, doch es ist erkrankt und wird nun von Jasmin versorgt. So muss der Spieler in Pokémon Gold, Silber und Kristall sowie in deren Remakes, Pokémon HeartGold und SoulSilver, zwecks Beschaffung des Geheimtrankes nach Anemonia City reisen, um Amphi zu heilen und die Arenaleiterin von Oliviana City herausfordern zu können.

Im Anime, wo Ampharos in Das kranke Ampharos debütiert, ist die Handlung ähnlich: auch hier nimmt Jasmin die Herausforderung von Ash aufgrund von Amphis Krankheit zunächst nicht an.

Galagladi (KW37/2012)

Galagladi ist ein Pokémon mit der Typkombination Vorlage:IcVorlage:Ic und existiert seit der 4. Generation. Es entwickelt sich mithilfe eines Funkelsteines aus männlichen Kirlia, welche sich in der 3. Generation nur zu Guardevoir, Galagladis Gegenstück, entwickeln konnten. Da männliche Exemplare dieses aufgrund seines Kleides sehr weiblich wirkenden Pokémon die Fans irritierten, wurde mit dem Klingen-Pokémon eine alternative Entwicklungsform für männliche Kirlia kreiert. Diese Form der Splitterentwicklung findet man ansonsten nur bei weiblichen Schneppke vor.

Galagladi erinnert in vielerlei Hinsicht an einen Schwertkämpfer; passend dazu setzt sich sein Name aus den Begriffen galant und gladius zusammen. Weiterhin besitzt es mit einem basiswert von 125 eine überdurchschnittlich hohe Angriffs-Basis und führt mit den Klingen an seinen Armen, mit denen es dem Pokédex zufolge meisterhaft umgehen kann, Attacken wie Laub-, Zorn- oder Psychoklinge ein. Erstere kann Galagladi übrigens als eines von nur zwei Pokémon, die nicht dem Typ Pflanze angehören, erlernen.

Im Anime debütiert Galagladi in der Episode Die Entscheidung! unter der Führung von Zoey, die es und ihr Charmian im Finale des Großen Festivals gegen Lucias Plinfa und Togekiss einsetzt und mit ihnen einen Sieg erringen kann. In den Spielen und im Manga setzen auch Perenus und Kattlea auf Galagladi; in letztgenanntem debütiert es in Gegen Porygon-Z!. Weiterhin befindet es sich in Pokémon Platin im Besitz von Lucian und gehört mit Level 75 zu den levelhöchsten von einem Top Vier-Mitglied eingesetzten Pokémon überhaupt.

Ich danke Gala für die Zusammenarbeit an diesem PdW.

Kyurem (KW41/2012)

Das Schwarze Kyurem ist eine Verschmelzung von Kyurem und Zekrom und ziert das Cover von Pokémon Schwarz 2.
Das Schwarze Kyurem ist eine Verschmelzung von Kyurem und Zekrom und ziert das Cover von Pokémon Schwarz 2.

Kyurem ist ein Legendäres Pokémon, das seit der fünften Generation existiert und die einzigartige Typkombination Vorlage:Ic Vorlage:Ic besitzt. Gemeinsam mit Reshiram und Zekrom, welche Yin und YangWikipedia-Icon symbolisieren, bildet das Schwelle-Pokémon, dessen Konzept auf WujiWikipedia-Icon basiert, das Tao-Trio. Entsprechend setzt sich der Name des Eis-Pokémon aus 急冷 Kyuurei und 無 Mu zusammen.

In Pokémon Schwarz und Weiß kann man Kyurem nach Abschluss der Hauptstory in der Riesengrotte begegnen. Diese befindet sich nahe der Stadt Tessera, in der man sich eine Sage über das Legendäre Pokémon erzählt. Diese besagt, dass sich Kyurem im Inneren eines Meteors befunden habe, der einst bei Tessera eingeschlagen ist. Seitdem, so heißt es, ziehe es des Nachts durch die Straßen, um Menschen und Pokémon zu verschlingen.

In den neuen Spielen Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 spielt Kyurem eine weitaus bedeutendere Rolle. Team Plasma hat es eingefangen und benutzt es, um seine Pläne umzusetzen, und schreckt dabei auch nicht davor zurück, das Schwelle-Pokémon mit Zekrom in Pokémon Schwarz 2 bzw. mit Reshiram in Pokémon Weiß 2 verschmelzen zu lassen. Die dabei entstehenden neuen Formen des Legendären Pokémon, das Schwarze und das Weiße Kyurem, zieren auch die Cover von Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 und besitzen Attribute, die eher an Zekrom oder Reshiram als an die normale Form von Kyurem erinnern. Zwar bleibt der Zweittyp Eis erhalten, jedoch wird seine ursprüngliche Fähigkeit Erzwinger durch Teravolt bzw. Turbobrand ersetzt; ebenso beherrscht es mit dem paralysierenden Frostvolt oder dem verbrennenden Frosthauch neue Spezialattacken.

Scherox (KW46/2012)

Scherox

Scherox ist ein seit der 2. Generation existentes Pokémon mit den Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic. Es entwickelt sich aus dem bereits aus der 1. Generation bekannten Sichlor, sofern dieses während eines Tausches das Item Metallmantel trägt. Auffällig ist, dass ScheroxBasiswert-Summe identisch ist mit der von Sichlor, was es unter den weiterentwickelten Pokémon einzigartig macht. Jedoch besticht es durch eine erhöhte Angriffs-Basis, welche nun identisch ist mit der von Ho-Oh, und dem Zusammenspiel der Attacke Patronenhieb mit Techniker, einer von Scherox' Fähigkeiten: in Kombination mit dem STAB erhält man so eine Attacke mit einer Stärke von 90 und erhöhter Priorität. Weiterhin weist es nur noch eine einzige Typ-Schwäche auf, nämlich gegenüber Feuer-Attacken.

Der Name dieses auf einer fliegenden, roten FeuerameiseWikipedia-Icon basierenden Pokémon setzt sich aus den Begriffen Schere und ferox zusammen. Alternativ zu ferox wird auch der Begriff OxidWikipedia-Icon genannt, welcher sich vor allem auf die rötliche Farbe von EisenoxidWikipedia-Icon bezieht.

Seinen ersten Auftritt im Anime hat Scherox in der Episode Verkabelter Pokémon-Kampf, in welcher es, wie auch in zahlreichen weiteren Episoden, als äußerst schnelles Pokémon dargestellt wird. Tatsächlich aber ist seine Initiative-Basis deutlich niedriger als die von Sichlor, da es aufgrund der Metallschicht nicht mehr fliegen kann und doppelt so schwer geworden ist. Auch im Pokéathlon erreicht es in der Kategorie Tempo eine Maximalleistung von lediglich zwei Sternen.

Unratütox (KW01/2013)

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Bei dem Vorlage:Ic-Pokémon Unratütox, das seit der fünften Generation existiert, steht der Abfall im Mittelpunkt. So basiert es auf einem MüllsackWikipedia-Icon, an dessen Seiten bereits der Unrat herausquillt, der seine Arme formt. Bei der Entwicklung zu Deponitox platzt der Beutel schließlich komplett auf und gibt seinen Inhalt frei. Weiterhin setzt sich der Name des Mülltüte-Pokémon, das dem Pokédex zufolge sogar selbst aus Weggeworfenem entstanden ist, aus den Begriffen Unrat, Tüte und ToxinWikipedia-Icon zusammen. Neben der gleichnamigen Attacke ist Unratütox passend zu seinem Design auch in der Lage, den Angriff Mülltreffer per Level-Up zu erlernen.

Aufgrund seines Körperinneren verbreitet Unratütox einen unerträglichen Gestank, dem es auch die Attacke Giftwolke sowie die Fähigkeit Duftnote zu verdanken hat. Das Gift-Pokémon speit unaufhörlich toxische und übel riechende Gase, weshalb die Menschen meist einen großen Bogen um es machen. Der Ausstoß von Giftgas wird auch auf einigen Artworks zum Sammelkartenspiel und im Anime gezeigt. In Letzterem debütiert das Mülltüte-Pokémon in der Episode Kampf um Unratütox!, wo die Kindergärtnerin Daniela bemüht ist, ein Exemplar dieses stark riechenden Taschenmonsters, das ihre Schützlinge entdeckt haben, wieder loszuwerden.

Aufgrund dieser Attribute ist Unratütox ein insgesamt eher unbeliebter Geselle in der Pokémon-Welt. Wer dem Gift-Pokémon aber in der Pokémon Dream World begegnet, darf sich freuen: Dort kann man nämlich zwischen dem Abfall, aus dem Unratütox besteht, ein äußerst wertvolles Nugget entdecken.

Danke an Jass für die tolle Zusammenarbeit an diesem PdW.

Roserade (KW06/2013)

Roserade ist ein Pokémon mit den Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic, das seit der vierten Generation existiert. Es und seine Basisform Knospi wurden nachträglich als Entwicklungsformen des bereits seit der dritten Generation bekannten Roselia kreiert, welches sich mithilfe eines Leuchtsteines entwickeln kann. Das Blumenstrauß-Pokémon basiert auf einem RosenbuschWikipedia-Icon, weist aber auch Designelemente auf, die an den Besucher eines MaskenballsWikipedia-Icon erinnern. Entsprechend setzt sich sein Name aus den Begriffen Rose und Maskerade zusammen. Weitere Bezüge zu seinem Design finden sich in Roserades Pokédex-Einträgen: So verströmt es diesen zufolge einen lieblichen Duft, um seine Beute anzulocken und sie mit giftigen Dornen anzugreifen. Daher hat es unter anderem die Attacken Lockduft und Giftstachel in seinem Repertoire und kann die Fähigkeit Giftdorn besitzen.

Roserade befindet sich im Besitz zahlreicher namhafter Trainer: Nicht nur die Koordinatoren Drew und Nando wähnen es in ihrem Team, auch der Sinnoh-Champ Cynthia sowie die Arenaleiterinnen Erika aus Prismania City und Silvana aus Ewigenau setzen Roserade in Pokémon-Kämpfen ein. Letztgenannte greift jedoch nicht nur in den Spielen auf das Blumenstrauß-Pokémon zurück, sie verwendet es auch im Anime in der Episode Die unschlagbaren Drei in Arenakampf gegen Ash sowie im Manga in Gegen Roserade! (Teil 2) im Kampf gegen Platinum. Weiterhin existiert auch, um Roserades Position als Silvanas Signaturpokémon zu bekräftigen, eine Sammelkarte von ebendiesem. Nicht eingesetzt wird es hingegen von Jade, obwohl sie ein Roserade-Kostüm trägt. Stattdessen schickt sie jedoch Roselia in den Kampf.

Kokuna (KW15/2013)

Es lauert tief im Dickicht... Es wartet auf dich... Sei auf der Hut...

Kokuna ist ein Pokémon mit den Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic, das seit der ersten Generation existiert. Es entsteht, wenn ein Hornliu sich verpuppt; entsprechend basiert es auf einer InsektenpuppeWikipedia-Icon. Weiterhin leitet sich sein Name in fast allen Sprachen von Kokon ab und es gehört, wie drei weitere Käfer-Pokémon, auch dieser Kategorie an. Als Puppe ist Kokuna, wie der Pokédex verrät, kaum in der Lage, sich zu bewegen, während es seine Entwicklung zu Bibor abwartet. Drohende Gefahren weiß es aber, anders als Safcon, Schaloko oder Panekon, nicht nur defensiv durch die Attacke Härtner abzuwehren, sondern auch offensiv durch einen Angriff mit Giftstacheln; die entsprechende Attacke kann es als Hornliu erlernen.

Da Kokuna nicht fähig ist, eine Attacke mithilfe einer Technischen Maschine zu erlernen, besitzt es mit insgesamt nur sechs verschiedenen Angriffen ein sehr überschaubares Attackenset. Ungeachtet dessen wird das Kokon-Pokémon von Kai, dem auf Käfer-Pokémon spezialisierten Arenaleiter von Azalea City eingesetzt. In seinem Besitz kommt es sowohl in den Spielen, als auch im Manga, zum Einsatz.

Im Anime ist Kokuna Teil eines Running Gags: Seit Ash und Mistys erster Begegnung mit dem Käfer-Pokémon in der Episode Die Herausforderung passiert es immer wieder, dass sich von den Hauptcharakteren aufgeschreckte Kokuna zu äußerst aggressiven Bibor weiterentwickeln und die Störenfriede aus ihrem Territorium vertreiben.

Knofensa (KW21/2013)

Bittesehr, Jaci, ich liebe dich auch ♥

Das seit der ersten Generation existente Knofensa ist ein Pokémon mit den Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic. Es basiert auf einer jungen KannenpflanzeWikipedia-Icon, die im Laufe ihrer Entwicklung zu Ultrigaria und später zu Sarzenia heranwächst. Wie auch sein reales Pendant fühlt sich Knofensa, so der Pokédex, in heißen und feuchten Gebieten besonders wohl, wo es seine Leibspeise, Insekten, zu sich lockt. Um seine Beute zu fangen, verwendet das Blume-Pokémon seine Ranken, die ihm den Einsatz der Attacken Rankenhieb, Wickel und Auswringen erlauben. Danach nutzt es die Magensäfte im Inneren seiner Knospe ganz im Stil einer fleischfressenden PflanzeWikipedia-Icon zur Verdauung.

In der Johto-Region nimmt Knofensa eine besondere Rolle ein: In Viola City haben Weise den Knofensa-Turm errichtet, um in Eintracht mit den Pokémon trainieren zu können. Dieser wird von einem einzigen Stützbalken getragen, der ähnlich stark schwankt wie Knofensas schmaler und graziler Körper. Dieser Balken soll einer Legende zufolge sogar aus einem über 30 Meter hohen Knofensa entstanden sein, weshalb der Turm nach dem Pflanzen-Pokémon benannt worden ist. Zwar kann man im Knofensa-Turm keine wild lebenden Exemplare dieses Taschenmonsters antreffen, doch die Weisen, die dort meditieren und trainieren, setzen es vorzugsweise im Pokémon-Kampf ein.

Voltobal (KW27/2013)

Obacht, ihr Diebe... Verzeihung, ihr Schatzjäger da draußen! Steckt lieber nicht alles ein, was wie ein Pokéball aussieht...
Obacht, ihr Diebe... Verzeihung, ihr Schatzjäger da draußen! Steckt lieber nicht alles ein, was wie ein Pokéball aussieht...

Wer in der ersten oder dritten Spielgeneration schatzsuchend durch Kantos Kraftwerk streift, muss damit rechnen, in einen Kampf gegen das Vorlage:IC-Pokémon Voltobal verwickelt zu werden. Dieses weist nämlich aus bisher ungeklärten Gründen eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Pokéball auf und nutzt sie, um sich als Item zu tarnen und so Trainer in eine Falle zu locken – eine Idee, die nicht nur bei Voltobals Weiterentwiclung Lektrobal, sondern später auch bei Tarnpignon und Hutsassa wiederzufinden ist. Ist schließlich jemand auf Voltobals Tarnung hereingefallen, kann es im Kampf äußerst gefährlich werden, da es dazu neigt, sich ohne Vorwarnung selbst zu zerstören – passend dazu befinden sich die Attacken Finale und Explosion in seinem Repertoire. Dieses Verhalten wird auch in einem Minispiel namens Voltofalle aufgegriffen, das man in Pokémon HeartGold und SoulSilver in den Spielhallen von Dukatia City und Prismania City spielen kann. Ziel ist es dabei, Tafeln mit Zahlen aufzudecken; findet man stattdessen ein Voltobal, sprengt es sich und der Spieler verliert die aktuelle Runde.

Auch im Anime zeigt sich Voltobal von seiner destruktiven Seite. Nicht nur in seiner Debütepisode Die Arena der Ninjas, wo das Ball-Pokémon als Bodenfalle in Kogas Arena dient, auch in diversen anderen Episoden wird oft gezeigt, wie Voltobal explodiert und so die Hauptcharaktere in Bedrängnis bringt.

Amonitas (KW33/2013)

Offensichtlich ist Amonitas ein Blubberblasen blasendes Blubberblasenbaby.
Offensichtlich ist Amonitas ein Blubberblasen blasendes Blubberblasenbaby.

Amonitas ist ein Pokémon, das die Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic besitzt. Es gilt als ausgestorben, kann aber aus einem Helixfossil wiederbelebt werden. Ein solches ist in den Spielen der ersten Generation, wo Amonitas erstmals auftritt, nur einmal im Mondberg aufzufinden. Nimmt der Spieler aber stattdessen das Domfossil an sich, verliert er die Möglichkeit, ein Amonitas zu erhalten, ohne es sich zu ertauschen.

Dem Pokédex zufolge hat dieses urzeitliche Pokémon vor zwei Millionen Jahren die Meere der Pokémon-Welt bevölkert, entsprechend basieren sowohl Amonitas’ Design, als auch sein Name, auf dem AmmonitenWikipedia-Icon. Auch das Helixfossil erinnert stark an versteinerte Überreste dieses inzwischen ausgestorbenen Meerestieres.

Auch im Anime gilt Amonitas als ausgestorben, tatsächlich aber gibt es neben den Helixfossilien auch Gruppen lebender Exemplare des Spirale-Pokémons, die in der Nähe unterirdischer Seen beheimatet sind. Beispielsweise lebt eine solche Gruppe wilder Amonitas und Amoroso, der weiterentwickelten Form von Amonitas, in der Nähe der Alph-Ruinen, was in der EpisodeAufregende Entdeckungen“ thematisiert wird. In dieser Folge stört Team Rocket den Lebensraum der prähistorischen Pokémon und will diese auch stehlen, doch Ash, Misty und Rocko wissen dies zu verhindern. Außerdem versprechen sie Professor Foster, der die seltenen Urzeit-Taschenmonster erforscht, niemandem von den Amonitas und Amoroso zu erzählen, um sie weiterhin zu schützen.

Reshiram (KW09/2015)

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Reshiram ist ein legendäres Pokémon mit den Typen Vorlage:IC und Vorlage:IC, welches das Cover der in der fünften Generation erschienenen Pokémon-Edition Schwarz ziert. Um das Wahre Weiß rankt sich die Legende um die Entstehung der Einall-Region, der zufolge es und sein Gegenstück Zekrom, das Reine Schwarz, ursprünglich ein und dasselbe Pokémon waren. Dieses war der Partner von Zwillingshelden, welche Einall gegründet hatten, später jedoch in Streit verfielen. Das Pokémon, das beiden Helden wohlgesinnt war, spaltete sich schließlich in Reshiram und Zekrom auf – Reshiram vertritt dabei den älteren Zwilling und symbolisiert dessen Streben nach der Realität. Sie kämpften gegeneinander und legten dabei Einall in Schutt und Asche, anschließend verfiel Reshiram in Gestalt des Lichtsteines in Schlaf, ebenso wie Zekrom als Dunkelstein.

In der Gegenwart erhebt N sich zum neuen Helden und will mithilfe eines der legendären Drachen ein neues Einall nach seinen Idealen gründen. In Pokémon Schwarz freundet er sich dafür mit Zekrom an, während der Protagonist als zweiter Held den Lichtstein findet und sich mit Reshiram verbündet, um N und Zekrom aufzuhalten. In Pokémon Weiß hingegen verbündet sich Reshiram mit N.

Reshirams Fähigkeit ist der einzigartige Turbobrand, der seinen feuerkorbartigen Schweif glühen lässt. Damit ignoriert das Pokémon gegnerische Fähigkeiten; somit ist Turbobrand wirkungsgleich mit Überbrückung und Zekroms Teravolt. Die Fähigkeit wird auch auf Kyurem übertragen, wenn Reshiram mit diesem zum Weißen Kyurem fusioniert. Das Eis-Pokémon gilt dabei als der Rest des Drachen, aus dem einst Reshiram und Zekrom entstanden sind.

Zubat (KW11/2015)

Zubats „Superschall“ – der Albtraum eines jeden Pokémon-Trainers.
Zubats „Superschall“ – der Albtraum eines jeden Pokémon-Trainers.

Zubat ist ein Pokémon der ersten Generation, das sich seine Typkombination Vorlage:IC Vorlage:IC ausschließlich mit seinen weiterentwickelten Formen Golbat und Iksbat teilt. Wie diese basiert es auf einer FledermausWikipedia-Icon, entsprechend ist Zubat nachtaktiv und verbringt den Tag diversen Pokédex-Einträgen zufolge in Höhlen oder anderen dunklen Orten, da Sonnenlicht dem Fledermaus-Pokémon Verbrennungen zufügen kann. Jedoch hat es sich hervorragend an das Leben in dunkler Umgebung angepasst: Zubats Augen haben sich mit der Zeit zurückgebildet, stattdessen hat es ein feines Gehör entwickelt, das ihm hilft, sein Umfeld mit Ultraschallwellen zu sondieren. Die dazu passende Attacke Superschall hat ihm allerdings einen schlechten Ruf eingebracht, da es diese im Falle einer Begegnung in freier Wildbahn nahezu immer nutzt, um das Pokémon des Protagonisten zu verwirren. Überdies ist Zubat in Höhlen in der ganzen Pokémon-Welt heimisch, sodass Kämpfe gegen es kaum vermeidbar sind – daher gilt es unter Fans als äußerst lästig.

Im Anime tritt Zubat erstmals in Piepi und der mysteriöse Mondstein auf, wo Ash und seine Weggefährten den Mondberg bereisen. Dabei fängt Rocko sich ein Zubat, das somit das erste Pokémon ist, welches er während seiner Reise mit Ash fängt. Inzwischen hat sich das Fledermaus-Pokémon aufgrund der Fürsorge des Pokémon-Züchters zu einem Iksbat weiterentwickelt.

Evoli (KW23/2015)

Evoli

Evoli ist ein Pokémon des Typs Vorlage:IC, welches in der ersten Generation als einziges Pokémon eine Splitterentwicklung aufwies. Diese besondere Eigenschaft, sich wahlweise zu Aquana, Blitza oder Flamara entwickeln zu können, wird im Pokédex mit einem instabilen genetischen Code erklärt, welcher ihm erlaubt, sich seiner Umgebung perfekt anzupassen. Im Laufe der Generationen wurde diese Idee immer wieder aufgegriffen und die Entwicklungsmöglichkeiten Evolis mehrmals erweitert, sodass aus den ursprünglich drei verschiedenen Pokémon inzwischen insgesamt acht sogenannte Evolitionen geworden sind; dies macht Evoli zu dem Pokémon mit der am weitesten verzweigten Entwicklung. Diese besonderen Eigenschaften wurden auch bei seiner Benennung bedacht – so leitet sich sein Name in allen Sprachen vom Begriff EvolutionWikipedia-Icon ab.

Die Idee hinter Evolis Design findet sich in der japanischen Mythologie wieder. Dem Japanischen MarderhundWikipedia-Icon(en), auch Tanuki genannt, wird nachgesagt, sich in allerlei Lebewesen oder Gegenstände verwandeln und Naturgewalten wie Feuer, Wasser und Blitze kontrollieren zu können. Diese Fähigkeiten werden in der Mythologie auch Füchsen und Katzen zugeschrieben, auf denen Evoli äußerlich basiert.

Im Anime tritt Evoli mehrmals im Zusammenhang mit den Evolitionen auf, wie etwa in seiner Debütepisode Die ungleichen Brüder, in Tea Time oder im Zusammenhang mit dem Trainer Virgil, der neben einem Evoli sämtliche bis zur fünften Generation bekannten Evolitionen in seinem Besitz wähnt. Ferner nimmt Maike während ihrer Reise durch Kanto mit ihrem Evoli an Wettbewerben teil; dieses entwickelt sich später zu einem Glaziola.

Calamanero (KW27/2015)

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Calamanero ist ein Pokémon der sechsten Generation, das die Typ-Kombination Vorlage:IC Vorlage:IC besitzt. Seine Art, sich aus Iscalar zu entwickeln, ist bisher einzigartig: es reicht nicht aus, dieses auf Level 30 zu trainieren, für eine Entwicklung ist es zusätzlich erforderlich, dass der Nintendo 3DS während des Level-Ups umgedreht wird und somit auf dem Kopf steht. Entsprechend sieht Calamanero einer umgedrehten Version seiner Vorstufe relativ ähnlich. Eine solche Umkehrung findet sich ferner nicht nur in der gleichnamigen Fähigkeit wieder, die Calamanero besitzen kann, sondern auch in zahlreichen weiteren Elementen in seinem Konzept, wie etwa in seiner Spezialattacke Invertigo, seiner Kategorie Inversion oder in der Tatsache, dass es äußerlich auf einem auf dem Kopf stehenden KalmarWikipedia-Icon basiert. Passend zu diesem Tier, das auch sein Namensgeber ist, kann Calamanero ebenfalls über die Fähigkeit Saugnapf verfügen und gehört den Ei-Gruppen Wasser 1 und – für ein Nicht-Wasser-Pokémon sehr unüblich – Wasser 2 an.

Weiterhin sagt man Calamanero enorme hypnotische Kräfte nach, die in der Pokémon-Welt unübertroffen sind. Mit diesen manipuliert es seine Gegner und Beute, um sie anschließend mit seinen Tentakeln am Kopf festzuhalten und zu zersetzen. Seine manipulativen Kräfte zeigen sich nicht nur in der Attacke Hypnose und einer Vielzahl weiterer Status-Attacken, die es erlernen kann, sondern auch in der Fähigkeit Hyperhypnose von Calamanero-EX im Sammelkartenspiel, die das gegnerische aktive Pokémon einschläfert, wenn der Spieler eine Energiekarte von seiner Hand an das Pokémon-EX anlegt.

Ich danke Skelabra2509 für die Zusammenarbeit an diesem PdW.

Guardevoir (KW33/2015)

Illustration von Mega-Guardevoir zur Sammelkartenspiel-Erweiterung „Protoschock“

Guardevoir ist ein Taschenmonster der dritten Generation, das ursprünglich ein reines Vorlage:IC-Pokémon war, mit der sechsten Generation erhielt es jedoch zusätzlich den Typ Vorlage:IC. Es ist ein mutiges und treues Pokémon, das seinen Trainer dem Pokédex zufolge in Notsituationen mit all seinen Psycho-Kräften, die sich in einem der höchsten Spezialangriffs-Werte überhaupt widerspiegeln, beschützen würde. Passenderweise leitet sich sein Name von guard ab, während Guardevoirs Äußeres an die Weiße FrauWikipedia-Icon erinnert, die einem vor Todesfällen beschützen kann, wenn diese ein weißes Kleid trägt. Dadurch besitzt Guardevoir zwar eine eher weibliche Erscheinung, kann allerdings auch männlich sein, was die Fans jedoch so sehr irritierte, dass sich männliche Exemplare seiner Vorstufe Kirlia seit der vierten Generation auch zum ritterlichen Galagladi entwickeln können.

Guardevoirs langes Ballkleid ist Teil eines Tänzerinnen-Motivs, das sich ebenfalls bei Trasla und Kirlia wiederfinden lässt und auch bei der Mega-Form, die das Umarmung-Pokémon seit der sechsten Generation vollziehen kann, erneut aufgegriffen wurde. Dessen weites Kleid ist in der normalen Form wie üblich weiß, in der schillernden Form jedoch schwarz, was an die Doppelrolle von Odette und Odile in SchwanenseeWikipedia-Icon angelehnt ist.

Lohgock (KW41/2015)

Sapphires Lohgock „Chamo“ im Pocket Monsters SPECIAL Manga.
Sapphires Lohgock „Chamo“ im Pocket Monsters SPECIAL Manga.

Lohgock ist ein Vorlage:IC- und Vorlage:IC-Pokémon der dritten Generation und die letzte Entwicklungsstufe von Flemmli, einem Starter-Pokémon aus der Hoenn-Region. Passend zu seinem Zweittyp basiert es auf einem Ko ShamoWikipedia-Icon, von dem das Großbrand-Pokémon auch seinen japanischen Namen バシャーモ(Bursyamo) erhalten hat, und erlernt eine Vielzahl an Hieb- und Tritt-Attacken. Für die Ausführung letztgenannter hat Lohgock so kräftige Beine entwickelt, dass es dem Pokédex zufolge damit in der Lage ist, über Hochhäuser von annähernd 100 Metern Höhe zu springen. Ferner erzeugen seine Tritte Flammen, was nicht nur in den Verzeichnissen in der Pokémon Ranger-Reihe, sondern auch im Rahmen der Attacke Feuerfeger aufgegriffen wurde, die in der dritten Generation Lohgocks Spezialattacke ist.

Lohgock gehört zu den ersten Pokémon, von denen bekannt war, dass sie ab der sechsten Generation eine Mega-Entwicklung vollziehen können. Nach einer solchen Verwandlung erhält das Großbrand-Pokémon die Fähigkeit Temposchub, die als Lohgocks Versteckte Fähigkeit gilt, außerdem schlagen Flammen aus seinen Handgelenken. Letzteres ist laut Pokédex auch in der Standardform der Fall, jedoch werden die Flammen in den Spielen nicht gezeigt.

Im Anime hat die Koordinatorin Maike ein Flemmli als Starter erwählt, das sich bis zur Episode Vorlage:Epi zu einem Lohgock entwickelt. Dies ist jedoch nicht Ashs erste Begegnung mit diesem Pokémon: Noch vor seiner Hoenn-Reise tritt er im Rahmen der Johto-Liga gegen den Trainer Harrison an, dessen Lohgock nach einem harten Kampf Ashs Glurak besiegen und so das Duell zu Gunsten seines Trainers entscheiden kann.

Florges (KW06/2016)

Florges ist ein Pokémon der sechsten Generation, das dem Typ Vorlage:IC angehört und sich der Pflege von Blumen verpflichtet hat. Als Flabébé hat es sich dem Pokédex zufolge eine einzelne Blume ausgesucht, um die es sich sein Leben lang in einer symbiotischen BeziehungWikipedia-Icon kümmert und die auch Florges’ direkte Vorstufe Floette stets bei sich trägt. Im Falle von Florges selbst geht jene Symbiose zwischen Pokémon und Blume so weit, dass es bereits mit seinem Schützling verschmolzen ist und es optisch daher eher ein Pflanzen-Pokémon zu sein scheint als eines vom Typ Fee. Welche Farbe die Blüten an seinem Kopf annehmen, hängt dabei von jener der Blume ab, die es als Flabébé und Floette behütet hat, weshalb Florges in fünf verschiedenfarbigen Formen existiert.

Wie der Pokédex verrät, hält Florges sich gerne in prachtvollen Blumengärten auf, um die das Garten-Pokémon sich auch selbst kümmert, doch gilt seine Fürsorge nicht nur Pflanzen in hingebungsvoll gepflegten Grünanlagen. Auch seinen Partnern in Mehrfachkämpfen reicht Florges mit Attacken wie Aromakur, Wunschtraum oder Beschwörung, sowie mit seiner Versteckten Fähigkeit Nutznießer eine helfende Hand, wobei Pokémon des von der Fee besonders beachteten Typs Pflanze zusätzlich auf Hilfe durch Floraschutz oder FlorgesSpezialfähigkeit Blütenhülle hoffen können.