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Nicht jedes {{#ic:Käfer}}-Pokémon lässt es sich gefallen, von Vogel-Pokémon drangsaliert zu werden. [[Mabula]], das sich zum Schutze in die Nähe von [[Elektro]]-Pokémon oder Kraftwerken wie dem Erdwärmekraftwerk auf dem [[Glühberg]] begibt, kann sich zu '''[[Akkup]]''' weiterentwickeln und gewinnt dadurch den {{#ic:Elektro}}-Typen hinzu. Akkup und seine [[Entwicklung]]sreihe wurden in der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] eingeführt.  
Nicht jedes {{#ic:Käfer}}-Pokémon lässt es sich gefallen, von Vogel-Pokémon drangsaliert zu werden. [[Mabula]], das sich zum Schutze vor seinen gefiederten Feinden in die Nähe von [[Elektro]]-Pokémon oder Kraftwerken wie dem Erdwärmekraftwerk auf dem [[Glühberg]] begibt, kann sich zu '''[[Akkup]]''' weiterentwickeln und gewinnt dadurch den {{#ic:Elektro}}-Typen hinzu. Akkup und seine [[Entwicklung]]sreihe wurden in der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] eingeführt.  


Akkup, das [[Kategorie|Batterie]]-Pokémon, ernährt sich von Pflanzenresten und elektrischer Energie, die es in seinem Körper speichert. Reglos verharrt es, halb eingegraben, auf dem Erdboden im Dickicht, um Energie für seine Entwicklung zu sparen. Angreifern oder unachtsamen [[Wanderer]]n, welche versehentlich auf es treten, schleudert es dann kräftige Stromstöße wie [[Ladungsstoß]] entgegen.
Akkup, das [[Kategorie|Batterie]]-Pokémon, ernährt sich von Pflanzenresten und elektrischer Energie, die es in seinem Körper speichert. Reglos verharrt es, halb eingegraben, auf dem Erdboden im Dickicht, um Energie für seine Entwicklung zu sparen. Angreifern oder unachtsamen [[Wanderer]]n, welche versehentlich auf es treten, schleudert es dann kräftige [[Ladungsstoß|Stromstöße]] entgegen. Ein komplett geladenes Akkup kann einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Strom versorgen. Es ist nicht zuletzt deswegen höchst beliebt bei Camping-Ausflügen, bei denen es als Stromquelle missbraucht wird. Auch mit anderen Pokémon teilt es seine Energievorräte gerne, wie seine [[Spezialfähigkeit]] [[Batterie]] kenntlich macht. Sie ermöglicht es Akkup, die [[Schadensklasse|Spezial-Attacken]] seiner Mitstreiter zu verstärken. Wird Akkup bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt, entwickelt es sich zu [[Donarion]] und lehrt dann mit seinen elektrischen Salven jedem Vogel das Fürchten. Donarion führt im Flug häufig Akkup als Reservebatterie mit sich und greift auf dessen Energievorräte zurück, bevor es die kastenförmigen Pokémon einfach abwirft. Passenderweise wirkt sein Aussehen inspiriert von {{wp||9-Volt-Block|9-Volt-Blockbatterien|icon}}.
 
Ein komplett geladenes Akkup kann einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Strom versorgen. Es ist nicht zuletzt deswegen höchst beliebt bei Camping-Ausflügen, bei denen es als Stromquelle missbraucht wird. Auch mit anderen Pokémon teilt es seine Energievorräte gerne, wie seine [[Spezialfähigkeit]] [[Batterie]] kenntlich macht. Sie ermöglicht es Akkup, die [[Schadensklasse|Spezial-Attacken]] seiner Mitstreiter zu verstärken. Wird Akkup bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt, entwickelt es sich zu [[Donarion]] und lehrt dann mit seinen elektrischen Salven jedem Vogel das fürchten. Donarion führt im Flug häufig Akkup als Reservebatterie mit sich und greift auf dessen Energievorräte zurück, bevor es die kastenförmigen Pokémon einfach abwirft.


Im [[Anime]] schenkt [[Ash Ketchum|Ash]] seinem Freund [[Chrys]] ein Akkup, welches ihn bei seinen Forschungen unterstützt. [[Chrys’ Akkup|Sein Akkup]] nimmt in ''[[Ein spannungsgeladenes Rennen!]]'' an einem Rennen teil, bei dem kleine Autos mit der Energie des Batterie-Pokémon angetrieben werden. Solche Rennen sind ein beliebter Volkssport in der [[Alola]]-[[Regionen|Region]].
Im [[Anime]] schenkt [[Ash Ketchum|Ash]] seinem Freund [[Chrys]] ein Akkup, welches ihn bei seinen Forschungen unterstützt. [[Chrys’ Akkup|Sein Akkup]] nimmt in ''[[Ein spannungsgeladenes Rennen!]]'' an einem Rennen teil, bei dem kleine Autos mit der Energie des Batterie-Pokémon angetrieben werden. Solche Rennen sind ein beliebter Volkssport in der [[Alola]]-[[Regionen|Region]].
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[[Datei:Kaguron Ultradimension.jpg|300px|right|Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!]]
[[Datei:Kaguron Ultradimension.jpg|300px|right|Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!]]
Obwohl die technische Entwicklung in der Pokémon-Welt sehr weit fortgeschritten ist, wie zum Beispiel die Arbeit des [[Raumfahrtzentrum]]s zeigt, ist nicht jedes raketenähnliche Flugobjekt, welches über den Himmel rast, menschlichen Ursprungs. Am Firmament der [[Alola]]-[[Regionen|Region]] lässt sich bisweilen '''[[Kaguron]]''' bei seiner Hochgeschwindigkeits-Reise beobachten, sobald seine Zündung geglückt ist. Das ungewöhnliche [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit der [[Typenkombination]] {{#ic:Stahl}} und {{#ic:Flug}} wurde in der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] eingeführt und gehört zu den geheimnisvollen [[Ultrabestien]], die die [[Alola]]-[[Regionen|Region]] durch die [[Ultrapforten]] heimsuchen.  
Obwohl die technische Entwicklung in der Pokémon-Welt sehr weit fortgeschritten ist, wie zum Beispiel die Arbeit des [[Raumfahrtzentrum]]s zeigt, ist nicht jedes raketenähnliche Flugobjekt, welches über den Himmel rast, menschlichen Ursprungs. Am Firmament der [[Alola]]-[[Regionen|Region]] lässt sich bisweilen '''[[Kaguron]]''' bei seiner Hochgeschwindigkeits-Reise beobachten, sobald seine Zündung geglückt ist. Das ungewöhnliche [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit der [[Typenkombination]] {{#ic:Stahl}} und {{#ic:Flug}} wurde in der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] eingeführt und gehört zu den geheimnisvollen [[Ultrabestien]], die die [[Alola]]-[[Regionen|Region]] durch die [[Ultrapforten]] heimsuchen.  

Version vom 11. Juli 2018, 10:50 Uhr

Meine Artikel und Pokémon der Woche
Auf dieser Seite verfasse und sammle ich alle Artikel und Pokémon, die im AdW/XdW-Projekt Einsatz finden. Viel Spaß beim Stöbern! Bisher habe ich fünf Pokémon-Artikel und vier Artikel veröffentlichen dürfen.

fertig

Akkup

Nicht jedes Käfer-Pokémon lässt es sich gefallen, von Vogel-Pokémon drangsaliert zu werden. Mabula, das sich zum Schutze vor seinen gefiederten Feinden in die Nähe von Elektro-Pokémon oder Kraftwerken wie dem Erdwärmekraftwerk auf dem Glühberg begibt, kann sich zu Akkup weiterentwickeln und gewinnt dadurch den Elektro-Typen hinzu. Akkup und seine Entwicklungsreihe wurden in der siebten Spielgeneration eingeführt.

Akkup, das Batterie-Pokémon, ernährt sich von Pflanzenresten und elektrischer Energie, die es in seinem Körper speichert. Reglos verharrt es, halb eingegraben, auf dem Erdboden im Dickicht, um Energie für seine Entwicklung zu sparen. Angreifern oder unachtsamen Wanderern, welche versehentlich auf es treten, schleudert es dann kräftige Stromstöße entgegen. Ein komplett geladenes Akkup kann einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Strom versorgen. Es ist nicht zuletzt deswegen höchst beliebt bei Camping-Ausflügen, bei denen es als Stromquelle missbraucht wird. Auch mit anderen Pokémon teilt es seine Energievorräte gerne, wie seine Spezialfähigkeit Batterie kenntlich macht. Sie ermöglicht es Akkup, die Spezial-Attacken seiner Mitstreiter zu verstärken. Wird Akkup bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt, entwickelt es sich zu Donarion und lehrt dann mit seinen elektrischen Salven jedem Vogel das Fürchten. Donarion führt im Flug häufig Akkup als Reservebatterie mit sich und greift auf dessen Energievorräte zurück, bevor es die kastenförmigen Pokémon einfach abwirft. Passenderweise wirkt sein Aussehen inspiriert von 9-Volt-BlockbatterienWikipedia-Icon.

Im Anime schenkt Ash seinem Freund Chrys ein Akkup, welches ihn bei seinen Forschungen unterstützt. Sein Akkup nimmt in Ein spannungsgeladenes Rennen! an einem Rennen teil, bei dem kleine Autos mit der Energie des Batterie-Pokémon angetrieben werden. Solche Rennen sind ein beliebter Volkssport in der Alola-Region.

Kaguron

Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!
Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!

Obwohl die technische Entwicklung in der Pokémon-Welt sehr weit fortgeschritten ist, wie zum Beispiel die Arbeit des Raumfahrtzentrums zeigt, ist nicht jedes raketenähnliche Flugobjekt, welches über den Himmel rast, menschlichen Ursprungs. Am Firmament der Alola-Region lässt sich bisweilen Kaguron bei seiner Hochgeschwindigkeits-Reise beobachten, sobald seine Zündung geglückt ist. Das ungewöhnliche Pokémon mit der Typenkombination Stahl und Flug wurde in der siebten Spielgeneration eingeführt und gehört zu den geheimnisvollen Ultrabestien, die die Alola-Region durch die Ultrapforten heimsuchen.

Kaguron scheint ein lebender Widerspruch in sich: Es erinnert zum einen an ein Mädchen in prächtigen Kleidern, besteht jedoch aus harten Metallplatten und wirkt dadurch wie eine monströse Weltraumrakete. Kaguron hat eine sehr lange Lebensspanne und verharrt Jahrhunderte an derselben Stelle unter der Erde. Dort saugt es Mineralien aus dem Erdreich und umliegenden Pflanzen und speichert so eine immense Masse an Energie. Kahle, unfruchtbare Stellen in eigentlich üppigen Umgebungen lassen auf Kaguron schließen. Schließlich, wenn das Raketenstart-Pokémon genügend Energie in seinen Triebwerken gespeichert hat, zündet sein Antrieb und Kaguron verwandelt seine Umgebung in ein Flammenmeer. Es steigt dann in den Himmel zum Mond auf, dessen Licht es liebt. Seine Heimat in der Ultradimension wird als Ultratal bezeichnet und ist von verbrannten Kratern übersät.

Kagurons Lebensweise erinnert an die Geschichte vom BambussammlerWikipedia-Icon. Deshalb ist sein Name, den die Æther Foundation ihm gab, an jenen der Protagonistin Prinzessin Kaguya angelehnt, die aus einem Bambusspross heranwächst und schließlich in ihre Heimat auf dem Mond zurückkehrt. Professor Burnett vermutet in der Anime-Episode Kagayake Hoshibune Tekkaguya! gar, dass sich das Märchen einst entwickelte, als Menschen zu früheren Zeiten Kaguron gesichtet haben.

veröffentlicht

Amfira (2018 | KW18)

→ Hauptseite: AdW/2018/KW18

Im tropischen Klima der Alola-Region gedeihen viele Pokémon, die die Wärme lieben. Am heißesten geht es am Wela-Vulkanpark zu, der auf den ersten Blick lebensfeindlich wirkt, jedoch die Heimat verschiedener Pokémon des Typs Feuer darstellt. Hier ist auch Amfira zu Hause; das majestätische, echsenartige Pokémon gehört der Typenkombination Gift und Feuer an, die seiner Entwicklungsreihe vorbehalten ist, und wurde in der siebten Spielgeneration eingeführt.

Amfira lebt in großen, matriarchalisch geprägten Gruppen mit Molunk zusammen. Während weibliche Molunk eigenständig und frei leben, werden männliche Exemplare sklavisch unterdrückt und verehren die Weibchen untertänig. Die Käfer-Pokémon und Eier, die sie erbeuten, geben sie daher fast vollständig an ihre Artgenossinnen ab. Die chronische Unterernährung der Männchen führt dazu, dass nur weibliche Molunk sich weiterentwickeln können, weshalb Amfira ausschließlich weiblich vorkommt. Als Anführerin des Rudels residiert das hochmütige Giftechse-Pokémon in Vulkanhöhlen und bestraft beutelose Männchen mit kräftigen Ohrfeigen seiner glühenden Handflächen.

Amfira stößt über seinen kräftigen Schweif hoch toxische, süßlich duftende und leicht entzündliche Gase aus. Die hohe Giftigkeit schlägt sich in der Spezialfähigkeit seiner Entwicklungsreihe, Korrosion, nieder, die es ermöglicht, sogar Stahl- oder andere Gift-Pokémon zu vergiften, die üblicherweise gegen Toxine gefeit sind. Die Pheromone, die im Gas enthalten sind, betören nicht nur seine Artgenossen, sondern machen auch andere Lebewesen hörig. Daher nutzt man das Giftgas in starker Verdünnung zur Herstellung edler Parfüme.

Lilly (2018 | KW 13)

→ Hauptseite: AdW/2018/KW13

Dass das Reisen und Zusammenleben mit Pokémon das Leben verändern können, zeigen nur wenige Charaktere so eindrücklich wie das junge Mädchen Lilly. Sie tritt erstmalig in Pokémon Sonne und Mond in Erscheinung und spielt auch in den Nachfolgespielen Pokémon Ultrasonne und Ultramond sowie in der Sonne & Mond-Serie des Anime als auch im Sun und Moon Arc des Pocket Monsters SPECIAL-Mangas eine bedeutende Rolle.

Zunächst wirkt das junge Mädchen, das gerne liest und shoppen geht, nicht wie eine ausgemachte Heldin. Doch die wackelnde Sporttasche, die sie mit sich trägt, birgt ein großes Geheimnis: In ihr bewahrt Lilly das legendäre Pokémon Cosmog auf, welche sie vor den Experimenten der Æther Foundation gerettet hat. Um es zu beschützen, wendet sich das schüchterne Mädchen gar von ihrer Mutter Samantha ab, durch deren zwanghaften Kontrollfreak-Charakter sie viel Leid ertragen musste. So tritt Lilly, obwohl sie keine Trainerin ist, die Inselwanderschaft an, um Cosmog zu den Schreinen der Schutzpatrone Alolas zu bringen, zu denen es strebt. Dabei wird sie von Tali und dem Protagonisten begleitet und entwickelt eine tiefe Freundschaft zu beiden.

Lilly fasst schließlich, als Cosmog entführt wird, unterstützt durch ihre gesammelten Erfahrungen und die vielen Menschen, die sie kennenlernt, den Mut, sich neu zu erfinden. Die Überwindung ihrer Ängste und Sorgen beschreibt sie selbst als ihre ganz eigene Z-Kraft. Es gelingt ihr, den Respekt ihres Bruders Gladio zu erringen und gar ihre Mutter aus den Fängen einer Ultrabestie erretten. In der Folge beschließt sie, eine Trainerin zu werden und andere Regionen zu erforschen.

Macht der Neun (2018 | KW 11)

→ Hauptseite: AdW/2018/KW11

Dass selbst die Kleinsten mit der richtigen Unterstützung ganz groß herauskommen können, lernt jeder Pokémon-Trainer, der die Attacke Macht der Neun zu spüren bekommt. Diese besondere Attacke gehört zu den mächtigen Z-Attacken, welche in der siebten Spielgeneration eingeführt worden sind, und ist als pokémonabhängige Z-Attacke die Spezialattacke des Evolutions-Pokémons Evoli. Trägt es Evolium Z, kann seine Attacke Zuflucht zu Macht der Neun aufgestuft werden.

Evoli kann sich in acht verschiedene Pokémon weiterentwickeln, welche inoffiziell als Evolitionen bezeichnet werden. Beim Einsatz von Macht der Neun ruft es alle seine möglichen Entwicklungsstufen, unter denen sich z. B. Flamara, Folipurba und Feelinara befinden, zu Hilfe. Gemeinsam unterstützen sie das kleine Pokémon mit ihrer Kraft, woraufhin all seine Statuswerte um 2 Stufen erhöht werden. Dies verleiht Macht der Neun den Titel der besten statuswerteerhöhenden Attacke; zusätzlich ist die Attacke nicht nur die einzige pokémonspezifische Status-Z-Attacke, sondern auch die einzige Z-Attacke, die nicht derselben Schadensklasse wie die zugrunde liegende Attacke angehört.

Der Evolium Z wird stets von einem Trainer namens Evan vergeben, welcher durch die Trainerklasse "Evoli-Profi" ein als Experte des kleinen Pokémon ausgewiesen ist. In den Spielen der Hauptreihe belohnt er den Spieler mit dem Z-Kristall, wenn dieser Evans Rivalen aus alter Zeit, die Evolitionen-Profis, zu besiegen vermag. Im Anime verschenkt er in Irima to Eievui Mairimasu!! einen Kristall an Elima, welcher ihn in derselben Episode direkt zum Einsatz bringt und mit Evoli im Alleingang eine Gruppe Team Skull Rüpel ausschaltet.

Bubungus (2017 | KW 52)

→ Hauptseite: PdW/2017/KW52

Für Urlauber und Einwohner ist die wilde Natur der Inseln Alolas stets einen Besuch wert. Dabei droht jedoch vor allem in dunklen Wäldern wie dem Schattendschungel eine große Gefahr, die von den kleinsten Bewohnern ausgehen: hier haust Bubungus, das Lumineszenz-Pokémon. Bubungus gehört den Typen Pflanze und Fee an und wurde in der siebten Generation eingeführt.

Tagsüber saugt es im Verborgenen Nährstoffe aus umliegenden Baumwurzeln, des Nachts jedoch schleicht es durch die Wälder, während die Pilzhüte auf seinem Kopf geheimnisvoll glimmen und leuchtende Sporen versprühen. Dieses wunderschöne Naturschauspiel schlägt jeden, der es sieht, in den Bann, jedoch kann Bubungus mithilfe des Lichts nicht nur Attacken wie Blitz einsetzen, sondern andere Lebewesen ins Traumland befördern. Dann saugt es seine wehrlosen Opfer mit seinem Wurzelgeflecht aus, was auch Ash und seine Freunde in der Episode Ab ins Schlummerland! schmerzlich erfahren. Bubungus hat neben Attacken wie Gigasauger die besondere Spezialattacke Kraftabsorber ausgeprägt, welche dem Gegenüber die Angriffskraft raubt, um sie Bubungus als Lebenskraft gutzuschreiben. Es ist nah mit anderen pilzartigen Pokémon wie Hutsassa verwandt, mit denen es sich die Fähigkeit Sporenwirt und die besondere Attacke Pilzspore teilt, die ebenfalls zum effektiven Einschläfern gebraucht werden kann.

Eine noch größere Gefahr geht von Bubungus aus, wenn es sich beim Erreichen von Level 24 zu Lamellux weiterentwickelt. Dichte Sporenteppiche berichten von seinen Revierkämpfen mit anderen Pilzpokémon wie Parasek. Gebiete, in denen Lamellux und Bubungus gemeinsam leben, sollten auch von erfahrenen Wanderern gemieden werden.

Gareth (2017 | KW 51)

→ Hauptseite: AdW/2017/KW51

Alola ist ein heißgeliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt, die die Sehenswürdigkeiten der Inselregion mit ihren Fotoapparaten festzuhalten versuchen. Kein Wunder also, dass gerade hier ein Pokédex entwickelt wurde, der eine Fotofunktion beinhaltet! Doch droht dem Fotofreund auf Akala Gefahr, denn ein berühmt-berüchtigter FotobomberWikipedia-Icon namens Gareth treibt hier sein Unwesen am Wela-Vulkanpark und hat sich zu einem der Running GagsWikipedia-Icon der siebten Spielgeneration entwickelt.

In den Spielen der Hauptreihe taucht dieser, ein Wanderer, während der Inselprüfung Kiawes auf, bei der tanzende Alola-Knogga und das Herrscherpokémon Amfira beobachtet werden müssen. Gareth springt vor die Fotolinse und ist auf einigen der Fotos zu sehen, im Kampf setzt er ein Magmar auf Level 19 ein. In der Anime-Episode Der krönende Moment der Wahrheit! wird das Magmar eines Wanderers von einem wilden Knogga niedergeschlagen und später unter dessen verzweifelten Tränen im Pokémon-Center durch Schwester Joy behandelt. Als alles gut ausgeht und Knogga gefasst werden kann, nimmt der Rotom-Pokédex ein Foto der großen Gruppe um Ash, seine Freunde und die Inselkönigin Mayla auf. Hier springt der Wanderer ebenfalls ins Bild, woraufhin alle belustigt und überrascht aufschreien. Selbst ins Sammelkartenspiel hat der photobombende Wanderer Einzug gefunden. Die Wandererkarte ist eine Unterstützerkarte und die 107. Sammelkarte aus den japanischen Promokarten zum Zyklus Sonne & Mond. Der gewählte Bildausschnitt erinnert an die Prüfung Kiawes in den Spielen.

Krabbox (2017 | KW 38)

→ Hauptseite: PdW/2017/KW38

Viele Kampf-Pokémon streben nach Perfektion ihrer Techniken, um den Olymp der stärksten Pokémon zu erklimmen. Auch Krabbox, ein ehrgeiziges, krabbenartiges Pokémon aus der siebten Spielgeneration, stellt hier keine Ausnahme dar. Es verlässt sich im Kampf auf seine kräftigen, riesigen Scheren, die an Boxhandschuhe erinnern. Das Boxkampf-Pokémon schützt damit seinen Körper, um sich Gegnern zu nähern, und teilt dann Hiebe aus, die so kräftig sind, dass sie selbst Baumstämme zerspalten können. Auch seine Fähigkeiten Eisenfaust und Scherenmacht spielen darauf an. Krabbox hasst nichts mehr als Niederlagen, weshalb es bei Kämpfen niemals aufgibt. Man kann daher oft alte Krabbox beobachten, welche im heftigen Gerangel eine Schere verloren haben. Obwohl sie nur wenig Fleisch enthalten, gelten diese Scheren in Alola als Delikatesse.

Krabbox jedoch will nicht nur kämpferisch hoch hinaus: So versucht es stets, den Überblick zu bewahren und hohe Positionen zu erklimmen. Wie sein reales Vorbild, der Palmendieb-KrebsWikipedia-Icon, klettert es auf Bäume und macht sich an den dort wachsenden reifen Beeren zu schaffen, von denen es sich ernährt. Krabbox kämpft erbittert um seinen Baum und hält Artgenossen fern. Man trifft es daher hauptsächlich in Beerenhaufen neben Beerenbäumen an. Manche Exemplare erklimmen selbst Hochhäuser oder werden durch ihren Instinkt auf hohe Berge wie den Mount Lanakila getrieben. Wenn sie dem dortigen eisigen Klima ausgesetzt werden, entwickeln sie sich zu Krawell, welches den Eis-Typen sowie ein dichtes, weißes Fell ausprägt.

Sleimok (2017 | KW 18)

→ Hauptseite: PdW/2017/KW18

Wenn an heißen Sommertagen in großen Städten plötzlich ein bestialischer Abfallgestank in der Luft liegt, ist vermutlich Sleimok nicht weit. Das Schlamm-Pokémon entstammt der ersten Generation, gehört dem Gift-Typen und entwickelt sich aus Sleima, sobald es Level 38 erreicht. Es lebt in großen Gruppen in den schmutzigsten Winkeln der Kanalisation, wo es sich von Abfällen und verschmutztem Schleim ernährt, aus dem sein Körper selbst besteht.

Sleimok sondert giftige Substanzen aus, die Pflanzen sterben und den Boden verderben lassen, und von denen ein Tropfen ein Gewässer zum Kippen bringen kann; bei einer Berührung kann das Gift zudem hohes Fieber auslösen. Seinen widerwärtigen Gestank kann das Pokémon bisweilen selbst nicht aushalten, er ist jedoch in speziellen Fankreisen sogar beliebt. Es lässt sich beobachten, dass Sleimoks Bestand sich beständig verringert, und mancher vermutet, dies liege am zunehmenden Umweltbewusstsein der Menschen und dass Sleimok bald aussterben werde.

Seit der siebten Generation ist eine in der Alola-Region bekannte Regionalform von Sleimok bekannt, welche zudem den Unlicht-Typen und eine besonders bunte Farbgebung aufweist, die durch chemische Prozesse im Inneren seines schleimigen Körpers hervorgerufen wird. Die Bewohner von Ula-Ula machen sich seinen Müllhunger zunutze, indem sie es in der Recycling-Anlage von Malihe City mithelfen lassen, wo es den Müll aller Inseln Alolas verwertet.

Coiffwaff (2017 | KW10)

In der Kalos-Region werden Eleganz und Schönheit groß geschrieben; und vielleicht ist das der Grund für Coiffwaffs dortige Beliebtheit. Das hundeartige Pokémon, welches in der sechsten Generation mit den Spielen Pokémon X und Y eingeführt wurde, gehört dem Normal-Typen an und basiert auf einem PudelWikipedia-Icon, einer Hunderasse, welche ebenfalls häufig mit ausgefallenen Frisuren für Aufmerksamkeit sorgt. In seinen Namen in den verschiedenen Sprachen lässt sich das Motiv des Frisierens, welches im Französischen "coiffer" bedeutet, stets wiederfinden.

Coiffwaff verfügt über ein besonders dichtes, üppiges Fellkleid, welches es nicht nur als Spezialfähigkeit in Kämpfen vor Angriffen schützt, sondern sich auch hervorragend für Formschnitte eignet. Schon früher, so verrät der Pokédex, war es bei den Königen der Region als Leibwächter und Begleiter begehrt, und auch in der modernen Zeit erfreut es sich größter Beliebtheit bei Pokémon-Liebhabern, welche bei einem der vielen Coiffwaff-Stylisten aus neun bekannten Haarschnitten für das Pudel-Pokémon auswählen können. Der berühmteste Salon PicoBello befindet sich in der Modemetropole Illumina City, wo sich auch ein Coiffwaff-Fanclub im Café Wuffwuff etabliert hat, der Fans anzieht, um sich über ihren Liebling Coiffwaff auszutauschen.

Auch Ash und seine Freunde begegnen im Anime vielen Coiffwaff mit unterschiedlichsten Frisuren, so zum Beispiel im Besitz der angehenden Stylistin Jessica und ihrem Mentoren François. Auch setzen viele Performerinnen auf die Eleganz und Schönheit des Pokémon. Im Manga schließlich träumt Sannah ebenfalls davon, Stylistin zu werden.

Kampfschloss (2016 | KW23)

Das Kampfschloss im Anime
Das Kampfschloss im Anime

Egal, ob sie nach Geld, Ruhm oder einfach nur Unterhaltung suchen, eines haben alle Pokémon-Trainer der Kalos-Region, die etwas auf sich halten, gemeinsam: Um einen Besuch im Kampfschloss kommen sie nicht herum. Das imposante Gebäude befindet in der Nachbarschaft einer Pokémon-Pension an der auch als Rivière-Promenade bekannten Route 7, welche Vanitéa und die Geolinkhöhle miteinander verbindet. Die Architektur spricht dafür, dass das Schloss dem Schloss ChenonceauWikipedia-Icon in Frankreich nachempfunden ist.

Das Kampfschloss bietet die einzige Möglichkeit, in der Kalos-Region Rückkämpfe auszutragen. Hierfür hat der Besitzer, Lord Falise, ein System erdacht, welches den französischen Adel persifliert: Jeder Trainer besitzt einen Titel wie Graf oder Herzogin, erfolgreiche Kämpfe führen zum Aufstieg. In den Spielen Pokémon X und Y darf der Protagonist dem Kampfschloss auf Empfehlung von Viola, der Arenaleiterin von Nouvaria City beitreten, welche ein großer Fan des Kampfschlosses ist. Auch ihre Kollegen sowie die Top Vier und der Champ Diantha, verbringen hier ihre freie Zeit. Für jene, die auf der Suche nach noch größeren Herausforderungen sind, lohnt sich das Versenden von Einladungsschreiben; sie locken stärkere und besser betuchte Trainer an, die einem siegreichen Konkurrenten auch gerne teure Geschenke wie Nuggets überreichen.

Im Anime besuchen Ash und seine Freunde das luxuriöse Schloss in der Episode Die Adelstitel des Kampfschlosses!. Ash erlangt in seinem Beitrittskampf den Titel eines Barons, bevor alle Zeuge eines spektakulären Kampfes zwischen Viola und Lino werden, aus dem Letzterer als Sieger und neuer Großherzog hervorgeht.

Pam-Pam (2016 | KW18)

Das Verspielt-Pokémon Pam-Pam ist ein Pokémon mit dem Typ Kampf und taucht erstmalig in der sechsten Spielgeneration auf. Es basiert auf einem PandabärenjungenWikipedia-Icon, welches auf einem Bambusblatt herumkaut.

Pam-Pam wird aufgrund seines niedlichen Aussehens häufig nicht ernst genommen und versucht deshalb, seine Gegner durch finsteres Anstarren zu beeindrucken, wie der Pokédex verrät. Mit dieser Strategie ist es allerdings nur selten erfolgreich. Wie seine Fähigkeit Rauflust nahelegt, ist es zugleich aber auch sehr frech und konfrontativ und versteht es, sein niedliches Aussehen trickreich gewinnbringend einzusetzen. Folgerichtig setzt sich sein Name im Deutschen aus Anspielungen an sein pandabärartiges Aussehen und einer lautmalerischen Beschreibung von Schlägen zusammen. Dieser Aspekt seiner Persönlichkeit verstärkt sich bei der Entwicklung zu Pandagro, bei der es den Unlicht-Typ hinzugewinnt. Diese Entwicklung findet nur mit einem weiteren Unlicht-Pokémon im Team statt, was bisher einzigartig ist.

Im Anime feiert Pam-Pam sein Anime-Debüt in der Episode Zoff im Bambus-Wald!. In Vom Traum, Performerin zu werden! gelangt Serena in den Besitz eines Pam-Pams, welches das Tanzen und Verkleiden liebt und sie damit tatkräftig bei Pokémon-Showcases unterstützt, einer in der Kalos-Region beliebten Art des Wettbewerbs. Wie Citros Igamaro hat es ein hitziges Gemüt, weswegen die beiden häufig aneinandergeraten. Zu Serena allerdings pflegt es ein sehr liebevolles Verhältnis und unterstützt die junge Performerin tatkräftig dabei, drei Prinzessinenschlüssel zu gewinnen.