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Das ''[[Kategorie|Fuchs]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Vulnona]]''' stammt aus der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] und besitzt den [[Typen]] {{#ic:Feuer}}. Die [[Regionalform|Alola-Form]] von Vulnona besitzt hingegen die einzigartige Typkombination {{#ic:Eis}} und {{#ic:Fee}}. Normale Vulnona entwickeln sich mittels eines [[Feuerstein|Feuersteins]] aus [[Vulpix]], während die Alola-Form sich nur mit Hilfe eines [[Eisstein|Eissteins]] entwickelt.  
Das ''[[Kategorie|Fuchs]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Vulnona]]''' stammt aus der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] und besitzt den [[Typen]] {{#ic:Feuer}}. Die [[Regionalform|Alola-Form]] von Vulnona besitzt stattdessen die einzigartige Typkombination {{#ic:Eis}} und {{#ic:Fee}} und stammt aus der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]]. Vulnonas Vorentwicklung ist [[Vulpix]], aus welcher es sich mittels eines [[Feuerstein|Feuersteins]] entwickelt. Die Alola-Form hingegen benötigt einen [[Eisstein|Eisstein]], um die Entwicklung auszulösen.  


Vulnonas Aussehen basiert, wie die Kategorie schon andeutet, auf einem {{wp|de|Fuchs||icon}}. Während Vulnona in der Normalform dabei eher einem {{wp|de|Rotfuchs||icon}} ähnelt, scheint die Alola-Form auf einem {{wp|de|Polarfuchs||icon}} zu basieren. Vulnonas Name, welcher sich aus dem lateinischen Wort für Fuchs (vulpes) und dem ebenfalls lateinischen Wort für neun (nona) zusammensetzt, verweist neben dem erneuten Bezug zu einem Fuchs auf Vulnonas neun Schweife. Vulnona basiert vermutlich auf einer {{wp|de|Kumiho||icon}}, einem koreanischen, neunschwänzigen Fuchsgeist. Neben diesen Gemeinsamkeiten wird ein Zusammenhang durch das erhöhte Vorkommen weiblicher Exemplare angedeutet. So wie Kumiho meist weiblich dargestellt werden, kommen auch Vulnona zu 75% weiblich vor.
Vulnonas Aussehen basiert, wie die Kategorie schon andeutet, auf einem {{wp|de|Fuchs||icon}}. Während Vulnona in der Normalform dabei eher einem {{wp|de|Rotfuchs||icon}} ähnelt, scheint die Alola-Form auf einem {{wp|de|Polarfuchs||icon}} zu basieren. Vulnonas Name, welcher sich aus dem lateinischen Wort für Fuchs (vulpes) und dem ebenfalls lateinischen Wort für neun (nona) zusammensetzt, verweist neben dem erneuten Bezug zu einem Fuchs auf Vulnonas neun Schweife. Vulnona basiert vermutlich auf einer {{wp|de|Kumiho||icon}}, einem koreanischen, neunschwänzigen Fuchsgeist. Neben diesen Gemeinsamkeiten wird ein Zusammenhang durch das erhöhte Vorkommen weiblicher Exemplare angedeutet. So wie Kumiho meist weiblich dargestellt werden, kommen auch Vulnona zu 75% weiblich vor.

Version vom 18. Februar 2018, 14:09 Uhr

Zu prüfen

Vulnona

Das Fuchs-Pokémon Vulnona stammt aus der ersten Generation und besitzt den Typen Feuer. Die Alola-Form von Vulnona besitzt stattdessen die einzigartige Typkombination Eis und Fee und stammt aus der siebten Generation. Vulnonas Vorentwicklung ist Vulpix, aus welcher es sich mittels eines Feuersteins entwickelt. Die Alola-Form hingegen benötigt einen Eisstein, um die Entwicklung auszulösen.

Vulnonas Aussehen basiert, wie die Kategorie schon andeutet, auf einem FuchsWikipedia-Icon. Während Vulnona in der Normalform dabei eher einem RotfuchsWikipedia-Icon ähnelt, scheint die Alola-Form auf einem PolarfuchsWikipedia-Icon zu basieren. Vulnonas Name, welcher sich aus dem lateinischen Wort für Fuchs (vulpes) und dem ebenfalls lateinischen Wort für neun (nona) zusammensetzt, verweist neben dem erneuten Bezug zu einem Fuchs auf Vulnonas neun Schweife. Vulnona basiert vermutlich auf einer KumihoWikipedia-Icon, einem koreanischen, neunschwänzigen Fuchsgeist. Neben diesen Gemeinsamkeiten wird ein Zusammenhang durch das erhöhte Vorkommen weiblicher Exemplare angedeutet. So wie Kumiho meist weiblich dargestellt werden, kommen auch Vulnona zu 75% weiblich vor.

Laut den Pokédex-Einträgen besagt eine der größten Legenden um Vulnona, dass es entstand, als sich die Seelen neun edler Zauberer vereinigten. Jeder von Vulnonas neun Schweifen soll daher individuelle Magie besitzen. Zudem sollen Vulnona bis zu 1000 Jahre alt werden können. Vulnona gelten als intelligent, aber rachsüchtig. Mit Hilfe ihres Schweifs verhängen sie daher Flüche, die über 1000 Jahre wirken und daher noch die Nachkommen des Opfers betreffen.

Bereits veröffentlicht

Sen-Long

Dieser Artikel erschien in der Kalenderwoche 46 des Jahres 2017 (13.11.2017 - 19.11.2017) auf der Hauptseite.

Das Gelassenheit-Pokémon Sen-Long stammt aus der siebten Generation und besitzt die Typen Normal und Drache . Sein Name basiert auf dem chinesischen Wort 神龍 (shénlóng), was so viel wie göttlicher Drache bedeutet. Dies spiegelt sich in seinem Aussehen genauso wie in seinen Pokédex-Einträgen wieder. Den dort heißt es, Sen-Long sei den Menschen wohlgesonnen, so dass es oft aus den Bergen herabkommt um mit Kindern zu spielen. Wenn jedoch einem der Kinder Leid angetan wird, reagiert Sen-Long äußerst aggresiv. Ebenso sollen sich chinesische Drachen verhalten. Ein weiterer Bezug zu diesen findet sich in Sen-Longs versteckter Fähigkeit Wolke Sieben, da den chinesischen Drachen ebenfalls nachgesagt wird, dass sie das Wetter kontrolieren können.

Sen-Long besitzt einige Besonderheiten. So ist es z.B. momentan das einzige Pokémon mit der Typkombination Normal und Drache. Darüber hinaus hat es eine eigene Spezialfähigkeit Wutausbruch, welche kein anderes Pokémon haben kann. Diese Fähigkeit erhöht den Spezial-Angriff, wenn die KP des Pokémon unter die Hälfte des Maximums fallen. Der Spezial-Angriff spielt bei Sen-Long generell eine große Rolle, denn es hat neben Mega-Tauboss und Porygon-Z die höchste Spezial-Angriffs-Basis aller Normal-Pokémon. Eine weitere Besonderheit ist, dass Sen-Long das einzige nicht Flug-Pokémon ist, welches die Attacke Fliegen per Levelaufstieg erlernt.

Sen-Long kann man bisher nur in einem einzigen Spiel der Hauptreihe fangen, nämlich in Pokémon Mond am Mount Lanakila. Dort taucht es innerhalb der Eishöhle zu der geringen Wahrscheinlichkeit von 10% auf.

Chevrumm

Dieser Artikel erschien in der Kalenderwoche 48 des Jahres 2017 (27.11.2017 - 03.12.2017) auf der Hauptseite.

Chevrumm

Das Ritt-Pokémon Chevrumm stammt aus der sechsten Generation und besitzt den Typen Pflanze . Chevrumms Aussehen basiert auf einem ZiegenbockWikipedia-Icon. Sein Name, welcher sich aus dem französischem Wort für Ziege (Chèvre) und dem Motorengeräusch „Brumm“ zusammensetzt, deutet jedoch zusätzlich an, dass Chevrumm an ein MotorradWikipedia-Icon angelehnt ist. Dementsprechend kann man Chevrumm auch mit seinen Hörnern, wie ein Motorad mit dem Lenker, steuern. Dies ist in den Spielen der Hauptreihe in Illumina City erkennbar, wo man die Stadt auf dem Rücken eines Chevrumm erkunden kann. Zusätzlich spiegeln sich Chevrumms große Hörner in der Attacke Holzgeweih wieder.

Neben der Fähigkeit Vegetarier besitzt Chevrumm noch die Spezialfähigkeit Pflanzenpelz, welche neben ihm nur seine Vorentwicklung Mähikel besitzen kann. Bei aktivem Grasfeld, erhöht sich der Verteidigungswert durch diese Fähigkeit um 50%. Da Chevrumm zusätzlich noch einige KP-regenerierende Attacken besitzt, wie z.B. Milchgetränk, und auch eine breite Palette an physischen Attacken aufweisen kann, ist es für verschiedenste Strategien nützlich.

Laut dem Pokédex erkennt Chevrumm die Stimmung seines Trainers an dessen Griff um seine Hörner. Besonders im Anime erkennt man diese Besonderheiten von Chevrumm. Daher erhielt es auch seine ganz eigene Folge Che-, Che-, Chevrumm!, in welcher es über die Berührung seiner Hörner mit einem Jungen kommuniziert und ihn sicher zu seinem Vater bringt. Seinen ersten Auftritt hat Chevrumm jedoch in der Folge Die Journalistin aus der Fremde! wo es sich im Besitz der Journalistin Alba befindet. Somit wurde Chevrumm im Anime noch vor den Folgen der XY-Serie präsentiert.

Moruda

Dieser Artikel erschien in der Kalenderwoche 50 des Jahres 2017 (11.12.2017 - 17.12.2017) auf der Hauptseite.

Das Seetang-Pokémon Moruda stammt aus der siebten Generation und besitzt die Typen Geist und Pflanze. Diese Typen spielen bereits darauf an, dass Morudas tatsächlicher Körper nur aus grünen Seetangstücken besteht, in welche eine Seele gefahren ist. Um sich zu schützen, bindet Morudas Seetangkörper jedoch an einen rostigen AnkerWikipedia-Icon und ein Steuerrad, an welchem ein KompassWikipedia-Icon befestigt ist. Dieser Kompass soll Morudas Auge darstellen. Sein Name, welcher sich aus den Wörtern Modrig und Ruder zusammensetzt, spiel dabei auf das SteuerruderWikipedia-Icon an.

Morudas auffälligstes Merkmal ist jedoch der Anker aus Stahl, welcher besondere Beachtung durch seine Spezialattacke Ankerschuss erhält. Diese Attacke vom Typ Stahl besitzt eine Basisstärke von 80 und verhindert die Flucht bzw. das Austauschen des gegnerischen Pokémon. Die Attacke wird durch Morudas Spezialfähigkeit Stahlprofi zusätzlich noch verstärkt. Denn diese Fähigkeit verstärkt alle Stahl-Attacken um 50%. Dadurch ist es so, als würde Moruda einen Typ-Bonus auf Stahl-Attacken bekommen. Die Spezialattacke Ankerschuss besitzt dadurch zum Beispiel eine Stärke von 120.

Dadurch wird auch klar, dass der Anker Moruda äußerst stark macht. Dies findet besondere Erwähnung in den Pokédex-Einträgen, wo es heißt, dass Moruda sogar Wailord mit einem Ankerschlag K.O. hauen kann. Zudem besitzt Moruda einen hohen Angriffswert, was ebenfalls darauf anspielt.

Tengulist

Dieser Artikel erschien in der Kalenderwoche 02 des Jahres 2018 (08.01.2018 - 14.01.2018) auf der Hauptseite.

Tengulist

Das Verschlagen-Pokémon Tengulist stammt aus der dritten Generation und besitzt die Typen Pflanze und Unlicht . Sein Name basiert auf den Wörtern TenguWikipedia-Icon und List. Tengu ist der Name eines japanischen Fabelwesens, welcher der Kategorie der Yōkai (Ungeheuer) zugeordnet wird. Der Name Tengu kommt vom sinojapanischen Wort 天狗 und bedeutet wörtlich übersetzt Himmelshund. Der zweite Teil des Namens deutet an, dass Tengulist sehr listig sind. Dies wird, genauso wie Tengulist Kategorie Verschlagen, in seiner versteckten Fähigkeit Langfinger zum Ausdruck gebracht, welche dem Gegner sein Item stibitzt, falls dieser mittels einer Attacke Kontakt herstellt. Aus den Einträgen im Pokédex kann man aber auch weitere Charakterzüge erkennen. So heißt es dort, dass Tengulist still und zurückgezogen in den Wäldern leben. Weiterhin sollen sie sogar Gedanken lesen können. Das auffälligste Merkmal von Tengulist sind jedoch die großen Blätterfächer an den Armen, welche bei den männlichen Tengulist sogar noch größer als bei den weiblichen Tengulist sind. Mit denen kann ein Tengulist Böen mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 m/s bzw. 108 km/h erzeugen. Dies spiegelt sich vor allem in den Attacken Wirbelwind, Orkan und Blättersturm wieder, welche zwar Tengulist erlernt, jedoch keine seiner zwei Vorentwicklungen Samurzel und Blanas.

Seinen ersten Anime-Auftritt hat Tengulist in der Folge Retter in der Not, in welcher es Schwester Joy zunächst betäubt und entführt. Zum Ende der Folge wird jedoch klar, dass Tengulist Schwester Joy nur zu einem kranken Blanas bringen wollte, damit sie dieses heilt.

Ariados

Dieser Artikel erschien in der Kalenderwoche 04 des Jahres 2018 (22.01.2018 - 28.01.2018) auf der Hauptseite.

Das Langbein-Pokémon Ariados stammt aus der zweiten Generation und besitzt die Typen Käfer und Gift . Ariados Aussehen basiert, wie das seiner Vorentwicklung Webarak, auf einer giftigen WebspinneWikipedia-Icon. Daher erlernt Ariados auch die Attacke Spinnennetz, welche nur spinnenähnliche Pokémon erlernen. Außerdem erlernt Ariados die Spezialattacke Giftfaden, welche den Gegner vergiftet und dessen Initiative senkt. Jedoch ist Ariados keine gewöhnliche Spinne, wie man den Pokédex-Einträgen entnehmen kann. So heißt es dort, dass Ariados nachts auf der Suche nach Futter umherwandert und falls es Beute findet, befestigt es Seide an dieser und lässt sie frei. Anschließend folgt Ariados dem Seidenfaden zur Beute und ihren Freunden.

Ariados Name leitet sich von den Wörtern AriadneWikipedia-Icon und Dos (span. Zwei) ab. Ariadne ist eine griechische Göttin, die dem Helden TheseusWikipedia-Icon unter anderem dadurch half den MinotaurusWikipedia-Icon zu besiegen, indem Sie ihm ein Knäuel selbst gesponnenen Wollfadens gab. Da auch Ariados selbst Fäden spinnt, lässt sich hier ein weiterer Bezug zu dem Pokémon herstellen.

Seinen ersten Anime-Auftritt hat Ariados in der Episode Pokémon Jiu-Jitsu, in welcher es dem Leiter eines Dojos gehört. Jedoch wird Ariados hier von dessen Schülerin, dem weiblichen Ninja Aya trainiert, da diese eine besondere Art des Jiu-Jitsu erlernen will. Ariados wird im Anime zudem oftmals in Höhlen oder Wäldern gezeigt, wo es jedoch als wildes Pokémon keine spezifische Funktion erfüllt.