Benutzer:Kenaz-Hagalaz/XdW

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Sprites und 3D-Modelle (angenommen | KW35/2018)

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Ohne sie wäre kein Spiel der Pokémon-Hauptreihe denkbar: Sprites und 3D-Modelle. Durch sie werden die Pokémon für den Spieler erst sichtbar. Sie sind oft die ersten bildlichen Darstellungen, durch welche Fans die einzelnen Pokémon kennenlernen. Für einige kreative Fans sind sie sogar Grundlage und Inspirationsquelle, um eigene Sprites zu erstellen oder bereits vorhandene umzufärben oder mehrere zu kombinieren.

Vom Game Boy bis hin zum Nintendo 3DS haben sich die Sprites und später 3D-Modelle stets mit den neuen technischen Möglichkeiten der Konsolen weiterentwickelt. Farben und Abmessungen der Sprites wurden im Laufe der Zeit immer vielfältiger und großzügiger. Ab den Rubin- und Saphir-Editionen entsprachen die Sprites und Modelle dem Stil des Anime, während sie in den ersten Generationen teilweise noch deutlich von ihren offiziellen Artworks abwichen. So waren abweichende Kopfformen, übertriebene Proportionen, zusätzliche Körpermerkmale oder alternative Farben keine Seltenheit, was diesen Sprites jedoch auch einen sehr einzigartigen Charakter verlieh. In Pokémon Kristall traten zum ersten Mal animierte Sprites auf. Anfangs bestanden jene noch aus wenigen Bildern, die nur zum Kampfbeginn in Bewegung waren. Ab der 5. Generation waren sie dann durchgängig animiert.

Die kleinen Pixelbilder sorgten jedoch auch für Kontroversen. So sorgten die Sprites von Rossana und Registeel teils zu heftigen Debatten von ungewollt politischer Dimension, die zu Veränderungen innerhalb der Spiele führten, selbst noch Jahre nach deren erstem Erscheinen. Mit der Zeit ist es GAME FREAK jedoch immer besser gelungen, solche Vorfälle zu vermeiden.

Dragan (angenommen | KW33/2018)

Selten strahlt ein Pokémon-Trainer so viel Erfahrung aus wie Dragan. Selbst unter den Drachenprofis sticht dieser alte Haudegen sofort heraus. Als altgedienter Kapitän und langjähriger Freund von Mr. Brack befuhr er die Weltmeere und lernte so die Welt der Pokémon wie kaum ein anderer kennen. So verwundert es kaum, dass dieser starke Trainer sich mit seinen Pokémon an die Spitze der Top Vier der Pokémon-Liga in Hoenn gerungen hat.

Sein Signaturpokémon ist Brutalanda. Dieser Drache ist zudem sein stärkstes Teammitglied und in den Spielen Omega Rubin und Alpha Saphir sogar fähig, die Mega-Entwicklung durchzuführen. Sein Seedraking besitzt von seinen Taschenmonstern den größten Bezug zum Meer, wohingegen Libelldra als Wüstenbewohner einen krassen Gegensatz zu diesem bildet. Ein anderer Gegensatz zeigt sich durch sein Altaria, dessen sanfte Natur und weiche Daunen einen deutlichen Kontrast zu Dragans raubeiniger Erscheinung bilden. Die enge Bindung zwischen ihm und seinen Pokémon zeigt sich nicht nur im Kampf; so haben sie ihn einst aus großer Not gerettet, weshalb er sein Leben diesen in Dankbarkeit widmet.

In der Anime-Folge Übermut tut selten gut! trifft auch Ash Ketchum während seiner Reise auf Dragan. Der junge Trainer geht mit seinen Freunden an Bord von dessen Segelschiff und fordert den Drachen-Kapitän zum Kampf heraus. Das Top-Vier-Mitglied nimmt die Herausforderung an und Dragan besiegt Ashs Pokémon mit Leichtigkeit. Obwohl er den übermütigen Jungen aus Alabastia ohne Schonung im Kampf zurechtgewiesen hat, macht der weise Dragan Ash dennoch Mut und empfiehlt ihm, weiter zu trainieren und so stetig stärker zu werden.

Azett (ausgesetzt)

Auf der Reise durch die Kalos-Region trifft man unweigerlich auf Zeugnisse einer jahrtausendelangen Geschichte von Menschen und Pokémon. Doch Schlösser, Ruinen und stehende Steine bleiben stets nur stumme Überbleibsel einer rätselhaften Vergangenheit. Doch ein mysteriöser Mann kann nicht nur von ihrer Geschichte berichten, sondern er ist selbst Geschichte. Dieser Mann ist Azett.

Wäre er nicht ein Hüne von fast drei Metern Größe, würde er den Leuten wohl wie ein recht ärmlicher Wanderer vorkommen. Doch trügt der Schein immens: Denn Azett ist ein König, oder zumindest war er das. Denn vor 3.000 Jahren herrschte er mit seinem treuen Floette an seiner Seite über Kalos. Doch es begab sich, dass ein verheerender Krieg über die Region hereinfiel, in welchem auch Azetts geliebtes Floette fiel. Erschüttert von Trauer baute er bei Cromlexia eine Maschine, die es wieder zum Leben erweckte, doch hatte dies einen hohen Preis: Die Endlosenergie, die die Maschine antrieb erhielt er durch Pokémon, deren Leben er opferte. Als es ihm schließlich gelungen war seinen Freund wiederzubeleben überkamen ihn Rachegelüste und er baute die lebensspendende Maschine in eine Ultimative Waffe um, mit welcher er unzählige Leben auslöschte und den Krieg beendete. Der Ewigblütler konnte ihm seine Schandtaten nicht verzeihen, auch wenn Azett durch diese, für sein Pokémon die Unsterblichkeit sicherte und es verließ ihn.

Auf ewig getrieben von Schuld und Scham wandelte Azett nun planlos durch die Welt, auf der Suche nach Vergebung und der Bedeutung dessen, was es heißt ein Pokémon-Trainer zu sein.

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Barschwa (angenommen | KW26/2018)

Barschwa

Barschwa ist ein Wasser-Pokémon, das zum ersten Mal in Pokémon Rubin und Saphir erschienen ist. Es ähnelt Karpador, da beide über einen fischartigen Körperbau, schwache Basiswerte und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden Pokémon überhaupt, da es nur auf wenigen Wasserflächen, die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen Pokédex-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses Fisch-Pokémon recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der Route 1 zu finden war.

Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu Milotic entwickeln kann. Ursprünglich musste man seinen Schönheits-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der fünften Generation ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine Schönschuppe trägt.

Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische chǒu oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die Geschichte vom hässlichen EntleinWikipedia-Icon.

Lapras (angenommen | KW28/2018)

Das im Wasser lebende Pokémon Lapras besitzt die Typenkombination Wasser und Eis, aber keine Vor- oder Nachentwicklungsstufe. Bereits in den allerersten Pokémon-Spielen Pocket Monsters Aka und Midori trat es in Erscheinung. Es gilt als sehr selten und ist nur an sehr wenigen Orten der Pokémon-Welt anzutreffen. In den Spielen der ersten Generation konnte man ohne Tausch nur eines pro Edition erhalten. In der Hoenn-Region kommt es sogar gar nicht vor.

Der Pokédex erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hoch intelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche Transport-Pokémon, da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem Rückenpanzer über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras Surfer erlernen lassen ebenso, wie die Bevölkerung von Alola, die mit dem PokéMobil jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht haben.

Am Anfang seiner Reise durch die Orange-Inseln freundet sich auch Ash Ketchum mit einem jungen Lapras an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und Kampfpartner gegen die Arenaleiter und schließlich den Champ der Orange Liga. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der Episode Viva las Lapras endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.

Sniebel (in Arbeit)

Sniebel

Wenn ein eiskalter Wind durch die Wälder der Pokémon-Welt weht und die Nacht den Tag besiegt, kriechen die Sniebel aus ihren eisigen Höhlen hervor. Flink und wendig

XdW-Merklisten

Dies sind persönliche Merklisten der XdWs, die ich vielleicht noch schreiben möchte. Diese Listen stellen keine Reservierungen dar. Wenn ihr also schneller seid, nur zu! ;)

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