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=== Kate '''(bitte zweitprüfen)''' ===
=== Kate '''(bitte zweitprüfen)''' ===
[[Datei:ZS04.jpg|right|300px|link=Kate|Arenaleiterin Kate in ihrem Element]]
[[Datei:ZS04.jpg|right|300px|link=Kate|Arenaleiterin Kate in ihrem Element]]
Was tun, wenn gleich zwei Leidenschaften in einem wohnen und beide höchste Professionalität erfordern? Kann man beiden Berufungen gleichzeitig gerecht werden oder ist man gezwungen, eine zu opfern? Diese Fragen beschäftigen auch '''[[Kate]]''', denn sie ist [[Arenaleiter]]in ''und'' Model. Beide Karrieren beanspruchen die junge Frau aus [[Keelton]] sehr, weshalb Ligapräsident [[Rose]] ihr andeutet, dass sie sich für einen Weg entscheiden solle, wie in der [[Pokémon: Zwielichtschwingen]]-Folge ''[[Pokémon: Zwielichtschwingen Folge 4: Abendwellen|Abendwellen]]'' zu sehen ist. Dadurch verunsichert spricht sie mit ihrer Freundin [[Sania]], bevor es für Kate weiter zu einem Fotoshooting geht. Als sie in einer Pause spontan in die Bucht abtaucht, an der das Shooting stattfindet, trifft sie überraschend auf ein [[Milotic]], das ihr als [[Barschwa]] begegnete, als Kate noch ein kleines Mädchen war. Auf diesem reitet sie durch die Wellen und erinnert sich an den Optimismus ihrer Kindheitstage. Umgeben von ihrem Element und [[Typen|Lieblingstyp]] [[Wasser]] findet Kate so neues Selbstvertrauen, ihren zweifachen Weg als Model und Arenaleiterin fortzuführen. Dass dies wirklich machbar ist, hat [[Kamilla]] – ihre Kollegin aus [[Einall]] – bereits bewiesen.
Was tun, wenn gleich zwei Leidenschaften in einem wohnen und beide höchste Professionalität erfordern? Kann man beiden Berufungen gleichzeitig gerecht werden oder ist man gezwungen, eine zu opfern? Diese Fragen beschäftigen auch '''[[Kate]]''', denn sie ist [[Arenaleiter]]in ''und'' Model.


So flexibel wie das Wasser ist auch die Wahl ihrer [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] als [[Keelton-Stadion|Arenaleiterin von Keelton]]. Im Kontrast zu ihrer eigenen grazilen Gestalt und zum eher anmutigen [[Goldini]] wählt sie nämlich auch oft robuste und „kantige“ [[Pokémon-Liste|Pokémon]] [[Barrakiefa]] und vor allem [[Kamalm]], welches auch fähig ist, eine [[Gigadynamax]]imierung durchzuführen. Wer sie besiegt erhält von ihr den [[Wasser-Orden]], der zum Vollenden der [[Arena-Challenge]] [[Galar]]s unbedingt benötigt wird.
Beide Karrieren beanspruchen die junge Frau aus [[Keelton]] sehr, weshalb Ligapräsident [[Rose]] ihr andeutet, dass sie sich für einen Weg entscheiden soll, wie in der [[Pokémon: Zwielichtschwingen]]-Folge ''[[Pokémon: Zwielichtschwingen Folge 4: Abendwellen|Abendwellen]]'' zu sehen ist. Dort wird auch gezeigt, wie sie bei einem Fotoshooting spontan in eine Bucht abtaucht und in dieser auf ein [[Milotic]] trifft, das sie zuletzt in ihrer Kindheit als [[Barschwa]] sah. Damals hatte Kate es ermutigt, nie aufzugeben. Als Kate erkennt, dass das Barschwa sich [[Entwicklung|entwickelt]] und somit sein Ziel erreicht hat, findet sie umgeben von ihrem Element und [[Typen|Lieblingstyp]] [[Wasser]] neues Selbstvertrauen, ihren zweifachen Weg als Model und Arenaleiterin fortzusetzen. Dass dies wirklich machbar ist, hat [[Kamilla]] – ihre Kollegin aus [[Einall]] – bereits bewiesen.
 
So flexibel wie das Wasser ist auch die Wahl ihrer [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] als [[Keelton-Stadion|Arenaleiterin von Keelton]]. Im Kontrast zu ihrer eigenen grazilen Figur und zum eher anmutigen [[Goldini]] wählt sie nämlich auch oft robuste und „kantige“ [[Pokémon-Liste|Pokémon]] wie [[Barrakiefa]] und vor allem [[Kamalm]]. Letzteres ist auch fähig, eine [[Gigadynamax]]imierung durchzuführen. Wer sie besiegt erhält von ihr den [[Wasser-Orden]], der zum Vollenden der [[Arena-Challenge]] [[Galar]]s unbedingt benötigt wird. Doch auch im [[Champ-Cup]] ist Kate eine Gegnerin, mit der man stets rechnen muss!


== PdW ==
== PdW ==
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Galapaflos können dank ihrer harten Panzer die [[Fähigkeit]]en [[Felskern]] oder [[Robustheit]] besitzen. Die erste senkt den [[Schaden]], den das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] durch sehr effektive [[Attacke]]n erleidet. Die zweite verhindert, dass es durch nur eine Attacke sofort [[Besiegt|kampfunfähig]] wird. Es gibt jedoch auch besondere Exemplare dieses [[Fossil-Pokémon]], die über ihre [[Versteckte Fähigkeit]]en verfügen, welche [[Wassertempo]] ist. Mit dieser wird die [[Initiative]] des Taschenmonsters bei [[Wetter#Regen|Regen]] gesteigert, was ihm im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] entscheidende Vorteile bringen kann. Erhältlich waren jene Galapaflos jedoch nur durch die [[Pokémon Dream World|Dream World]]. Dort konnte man sie vor deren Abschaltung im [[Trauminsel#Funkelndes Meer|Funkelnden Meer]] finden. Es ist jedoch möglich, diese [[Zucht|nachzuzüchten]].
Galapaflos können dank ihrer harten Panzer die [[Fähigkeit]]en [[Felskern]] oder [[Robustheit]] besitzen. Die erste senkt den [[Schaden]], den das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] durch sehr effektive [[Attacke]]n erleidet. Die zweite verhindert, dass es durch nur eine Attacke sofort [[Besiegt|kampfunfähig]] wird. Es gibt jedoch auch besondere Exemplare dieses [[Fossil-Pokémon]], die über ihre [[Versteckte Fähigkeit]]en verfügen, welche [[Wassertempo]] ist. Mit dieser wird die [[Initiative]] des Taschenmonsters bei [[Wetter#Regen|Regen]] gesteigert, was ihm im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] entscheidende Vorteile bringen kann. Erhältlich waren jene Galapaflos jedoch nur durch die [[Pokémon Dream World|Dream World]]. Dort konnte man sie vor deren Abschaltung im [[Trauminsel#Funkelndes Meer|Funkelnden Meer]] finden. Es ist jedoch möglich, diese [[Zucht|nachzuzüchten]].


Im [[Schwarz und Weiss Arc]] des [[Pocket Monsters SPECIAL|SPECIAL-Manga]] taucht zudem mit [[Rippas]] ein prominenter Vertreter dieser Pokémon der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] auf. [[Schwarz (Pocket Monsters SPECIAL)|Schwarz]] trifft dort auf [[Route 5 (Einall)|Route 5]] ein wild lebendes, [[Geschlecht|männliches]] Galapaflos. Später fand er heraus, dass es einst dem [[Top Vier|Top-Vier-Mitglied]] [[Eugen]] gehörte, der es jedoch freiließ. Er [[Fangen und Freilassen|fing]] es ein und nahm es mit auf seine Reise. Im [[Pokémon-Arena|Arena-Kampf]] gegen [[Sandro]] entwickelte sich Rippas schließlich weiter, als es den Angriffen trotzte, die das [[Siberio]] des [[Arenaleiter]]s gegen es einsetzte.
Im [[Schwarz und Weiss Arc]] des [[Pocket Monsters SPECIAL|SPECIAL-Manga]] taucht zudem mit [[Rippas]] ein prominenter Vertreter dieser Pokémon der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] auf. [[Schwarz (Pocket Monsters SPECIAL)|Schwarz]] trifft dort auf [[Route 5 (Einall)|Route 5]] ein wild lebendes, [[Geschlecht|männliches]] Galapaflos. Später fand er heraus, dass es einst dem [[Top Vier|Top-Vier-Mitglied]] [[Eugen]] gehörte, der es jedoch freiließ. Schwarz [[Fangen und Freilassen|fing]] es ein und nahm es mit auf seine Reise. Im [[Pokémon-Arena|Arena-Kampf]] gegen [[Sandro]] entwickelte sich Rippas als es den Angriffen trotzte, die das [[Siberio]] des [[Arenaleiter]]s gegen es einsetzte, weiter.


=== Rihorn '''(veröffentlicht | KW18/2020)''' ===
=== Rihorn '''(veröffentlicht | KW18/2020)''' ===

Version vom 29. Juni 2020, 07:31 Uhr

Willkommen auf meiner XdW-Seite!

Hier habe ich es mir von Anfang an zur Aufgabe gemacht, nur Beiträge für Artikel bzw. Pokémon zu schreiben, für die in unserem Wiki bisher noch nie zuvor ein XdW geschrieben wurde. ^^

Erfolge:

  • Bronzener Projektheld (27.10.2019)
  • Silberner Projektheld (05.04.2020)
  • Projektleiter (12.04.2020)

Direktlinks:

AdW

Sprites und 3D-Modelle (veröffentlicht | KW35/2018)

style="width: 100%; text-align: center; Vorlage:Rund; border: 2px solid #EEE5DE; background-color: white;"|

Ohne sie wäre kein Spiel der Pokémon-Hauptreihe denkbar: Sprites und 3D-Modelle. Durch sie werden die Pokémon für den Spieler erst sichtbar. Sie sind oft die ersten bildlichen Darstellungen, durch welche Fans die einzelnen Pokémon kennenlernen. Für einige kreative Fans sind sie sogar Grundlage und Inspirationsquelle, um eigene Sprites zu erstellen oder bereits vorhandene umzufärben oder mehrere zu kombinieren.

Vom Game Boy bis hin zum Nintendo 3DS haben sich die Sprites und später 3D-Modelle stets mit den neuen technischen Möglichkeiten der Konsolen weiterentwickelt. Farben und Abmessungen der Sprites wurden im Laufe der Zeit immer vielfältiger und großzügiger. Ab den Rubin- und Saphir-Editionen entsprachen die Sprites und Modelle dem Stil des Anime, während sie in den ersten Generationen teilweise noch deutlich von ihren offiziellen Artworks abwichen. So waren abweichende Kopfformen, übertriebene Proportionen, zusätzliche Körpermerkmale oder alternative Farben keine Seltenheit, was diesen Sprites jedoch auch einen sehr einzigartigen Charakter verlieh. In Pokémon Kristall traten zum ersten Mal animierte Sprites auf. Anfangs bestanden jene noch aus wenigen Bildern, die nur zum Kampfbeginn in Bewegung waren. Ab der 5. Generation waren sie dann durchgängig animiert.

Die kleinen Pixelbilder sorgten jedoch auch für Kontroversen. So sorgten die Sprites von Rossana und Registeel teils zu heftigen Debatten von ungewollt politischer Dimension, die zu Veränderungen innerhalb der Spiele führten, selbst noch Jahre nach deren erstem Erscheinen. Mit der Zeit ist es GAME FREAK jedoch immer besser gelungen, solche Vorfälle zu vermeiden.

Dragan (veröffentlicht | KW33/2018)

Selten strahlt ein Pokémon-Trainer so viel Erfahrung aus wie Dragan. Selbst unter den Drachenprofis sticht dieser alte Haudegen sofort heraus. Als altgedienter Kapitän und langjähriger Freund von Mr. Brack befuhr er die Weltmeere und lernte so die Welt der Pokémon wie kaum ein anderer kennen. So verwundert es kaum, dass dieser starke Trainer sich mit seinen Pokémon an die Spitze der Top Vier der Pokémon-Liga in Hoenn gerungen hat.

Sein Signaturpokémon ist Brutalanda. Dieser Drache ist zudem sein stärkstes Teammitglied und in den Spielen Omega Rubin und Alpha Saphir sogar fähig, die Mega-Entwicklung durchzuführen. Sein Seedraking besitzt von seinen Taschenmonstern den größten Bezug zum Meer, wohingegen Libelldra als Wüstenbewohner einen krassen Gegensatz zu diesem bildet. Ein anderer Gegensatz zeigt sich durch sein Altaria, dessen sanfte Natur und weiche Daunen einen deutlichen Kontrast zu Dragans raubeiniger Erscheinung bilden. Die enge Bindung zwischen ihm und seinen Pokémon zeigt sich nicht nur im Kampf; so haben sie ihn einst aus großer Not gerettet, weshalb er sein Leben diesen in Dankbarkeit widmet.

In der Anime-Folge Übermut tut selten gut! trifft auch Ash Ketchum während seiner Reise auf Dragan. Der junge Trainer geht mit seinen Freunden an Bord von dessen Segelschiff und fordert den Drachen-Kapitän zum Kampf heraus. Das Top-Vier-Mitglied nimmt die Herausforderung an und Dragan besiegt Ashs Pokémon mit Leichtigkeit. Obwohl er den übermütigen Jungen aus Alabastia ohne Schonung im Kampf zurechtgewiesen hat, macht der weise Dragan Ash dennoch Mut und empfiehlt ihm, weiter zu trainieren und so stetig stärker zu werden.

Raissa (veröffentlicht | KW23/2019)

  • Beitrag zur Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Reisen assoziierst!“

Als Protagonist, der die Wunder der vielfältigen Pokémon-Welt durchstreift, ist man es gewohnt, finstere Höhlen, himmelhohe Berge und auch malerische Städte im Alleingang mit den eigenen, treuen Pokémon zu erkunden. Durchstreift man jedoch die Sinnoh-Region und zieht an den blumenreichen Auen von Flori vorbei, gelangt man an einen düsteren, sehr alten Wald; der Ewigwald. Kaum hat man die ersten mutigen Schritte in diesen altehrwürdigen Hain getan, da erscheint vor einem eine junge Frau. Ihr Name ist Raissa.

Ihr langes, grünes Haar, das sie zu einem Zopf geflochten hat, und ihr ebenso grünes Kleid, lassen einen tiefe Beziehung zu diesem Ort vermuten. So verwundert es auch nicht, dass sie weniger aus Furcht vor dem dunklen Wald, sondern viel mehr aus Angst vor dem berüchtigten Team Galaktik den Protagonisten bittet, sie zu begleiten. Mit ihrem Chaneira kämpft sie hierbei in Doppelkämpfen an dessen Seite und heilt die verletzten Pokémon stets zuverlässig. Geleitet man sie erfolgreich durch den Wald, dankt sie dem Spieler und verlässt ihn, sodass man die weitere Reise nach Ewigenau wieder alleine beschreiten muss. Doch es gibt ein Wiedersehen! Hat man die Pokémon-Liga bezwungen, steht sie einem im Duellturm als Partnertrainerin beiseite.

In der Miniserie Pokémon Generationen wird ihr die Folge Die Alte Villa gewidmet. In jener durchschreitet sie den Ewigwald, nur von ihrem Chaneira begleitet, bis sie auf eine alte Villa stößt. Dort wird sie zunächst freundlich von einem älteren Herrn empfangen, der ihr Essen anbietet. Doch nichts ist, wie es scheint und sie begibt sich nichts ahnend in die Fänge übernatürlicher Mächte...

Erika (veröffentlicht | KW31/2019)

Wer die Pokémon-Liga in Kanto bezwingen will, muss sich – wie in den meisten Regionen – zunächst acht Arenaleitern stellen. In der „Stadt der Regenbogen-Träume“, Prismania City, leitet die junge Erika die ansässige Arena. Spezialisiert hat sie sich auf Pokémon des Typs Pflanze. Sie scheint dabei Tangela, Giflor und Sarzenia zu bevorzugen, so dass man diese drei durchaus als ihre Signaturpokémon bezeichnen könnte. Kann ein Trainer sie besiegen, erhält dieser von ihr den bunten Farborden.

Erika liebt die Natur und sie weiß deren Kräfte auch gut zu nutzen. So stellt sie unter anderem Parfüms aus pflanzlichen Stoffen her. Wobei ihr ihre Pokémon aus der Myrapla-Linie besonders behilflich sind. Die Arbeit scheint die junge Parfümeurin jedoch oft müde zu machen, weshalb es oft vorkommt, dass sie in ihrer eigenen Arena einschläft. Ihr insgesamt eher stilles Wesen, lässt einen leicht vergessen, dass sie eigentlich eine Berühmtheit ist und sogar als „Prinzessin“ betitelt wird. In wie weit sie jedoch adelig ist oder ob sie von den Leuten aus anderen Gründen als solche bezeichnet wird, bleibt dem Protagonisten aber unbekannt. Im Sammelkartenspiel kann man zumindest sehen, dass das werte Fräulein aus der gehobenen Gesellschaft zu kommen scheint, da sie zusammen mit ihren Zofen dargestellt wird. Ihre farbenfrohen und oft mit Pflanzenmotiven bestickten Kimonos, bestätigen ihren vornehmen Hintergrund.

Im Pocket Monsters SPECIAL-Manga kämpft Erika mit Rot und anderen Arenaleitern aktiv gegen Team Rocket. Zusammen mit Rocko und Misty vertreibt sie so diese Verbrecherbande aus Saffronia City und verteidigt danach ebenso tapfer ihre Heimatstadt.

Space World 1997-Demo (veröffentlicht | KW35/2019)

style="width: 100%; text-align: center; Vorlage:Rund; border: 2px solid #EEE5DE; background-color: white;"|

Der Schritt zur zweiten Generation war für das Pokémon-Franchise nicht einfach und von vielen verworfenen Ideen begleitet. Ein Gefühl für das Ausmaß der Veränderungen im Entwicklungsprozess bekommt man, wenn man sich die Space World 1997-Demo der Goldenen und Silbernen Editionen anschaut. Diese war auf der gleichnamigen Nintendo-Veranstaltung spielbar. Lange Zeit verschollen, tauchte sie 2018 wieder auf und wurde von mehreren Leuten analysiert.

Das Legendäre Ho-Oh prangte auch auf dem Start-Bildschirm der Silbernen Edition. Lugia war wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht von GAME FREAK erschaffen worden, denn es befindet sich auch nicht in den Spieldaten. Dafür ist der Pokédex dieser Vorabversionen gefüllt mit allerhand bekannten, bis dato unbekannten und später umgestalteten Pokémon. Von den Startern hat es nur Endivie in die fertigen Spiele geschafft, wobei es damals noch Happa hieß. Der Feuer-Bär Honōguma und das Wasser-Wesen Kurusu mussten hingegen Feurigel und Karnimani weichen. Es gab Baby-Pokémon, die bis heute nicht offiziell existieren und welche, die erst in späteren Generationen in die Spiele kamen. Auf manche Weiterentwicklungen trifft dasselbe zu. So konnte man mit einem Blattstein eine frühe Version von Folipurba entwickeln. Teilweise verschwanden jedoch wieder ganze Linien, wie die eines kugeligen Tigers oder eines stark behaarten Werwolfs.

Die Orte der Demo sind völlig anders: Johto gab es nicht und die Region ähnelte dem ganzen Japan. Kanto wurde in ihr zu einer einzigen Stadt zusammengepresst. Dazu kommen weitere Städte mit rätselhaften Gebäuden, deren einst geplante Inhalte uns bis heute verborgen bleiben.

Pyroberg (veröffentlicht | KW45/2019)

  • Beitrag zur Mission „Schreibe ein XdW in Gedichtform!“
Im fernen Lande Hoenn, da liegt ein einsam Berg,
dort machten schon vor Zeiten sich Schurken an ihr Werk.
Denn auf jenem Berge weilten zwei Steine edler Art,
von Farbe rot und bläulich auf Hornstein aufgebahrt.
Die Kugeln bänd'gen beide die Mächte wilder Wesen,
deren verheerend Urgewalten einst frei in der Welt gewesen.
Das eine vermehrt mit Dürre das trock'ne, karge Land,
das and're sorgt mit Fluten für ein Urmeer ohne Strand.
Jener Gipfel seit Urzeiten von Geistern wird beschützt,
denn vielen Taschenwesen der Fels als Grabe nützt.
Begleiten soll die Seelen ein Feuer – hell und rein,
daher stammt wohl der Name von diesem hohen Stein.
Doch selbst der Ort der Ruhe als Kampfplatz dienen kann,
denn ein Gedächtniskampfe durchbricht der Trauer Bann.
Jener Ort, er mahnt uns alle, dass alles vergehen kann,
drum erfreue dich des Lebens, denn es endet irgendwann!
O Wandrer lausch' andächtig des bescheid'nen Dichters Werk,
und erinnre diese Worte, wenn du siehst den Pyroberg!

Feuer (veröffentlicht | KW01/2020)

Das PokéWiki wünscht Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Das PokéWiki wünscht Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ob als Feuerwerk, Festfeuer oder im Karminofen: In der Neujahrswoche begegnet vielen von uns ein ElementWikipedia-Icon so stark wie sonst kaum im restlichen Jahr, in der Pokémon-Welt hat es sogar seinen eigenen Typ: Das Feuer (Feuer). Feuer ist ein wichtiger Bestandteil aller Kulturen und auch in Pokémon sieht man diesen Einfluss.

Manche der 75 Feuer-Pokémon spielen für die Menschen der Pokémon-Welt nicht nur als Partner oder in Kämpfen eine Rolle, sondern haben auch wichtige Funktionen im Alltag. In Galar diente die Kohle, die von Wagong produziert wird, als wichtiger Brennstoff und ein Gigadynamax-Montecarbo soll einst viele Leute vor eisiger Kälte bewahrt haben, indem es als riesiger Ofen diente. Obwohl DrachenWikipedia-Icon, EchsenWikipedia-Icon oder SalamanderWikipedia-Icon meist mit dem Element Feuer in Verbindung gebracht werden, basieren erstaunlich viele Feuer-Pokémon auf SäugetierenWikipedia-Icon. Als klassische Drachen fallen deshalb nur Glurak und das legendäre Reshiram auf. Die Clowns-Gestalt der Ultrabestie Kopplosio wirkt da noch untypischer, allerdings zerbirst dessen Kugel mit der Attacke Knallkopf wie eine Feuerwerksladung. Die Starter des Typs scheinen zudem auf den chinesischen TierkreiszeichenWikipedia-Icon zu basieren.

In den Arenen und Ligen prüfen gleich vier Arenaleiter und zwei Top-Vier-Mitglieder mit ihren feurigen Taschenmonstern die Fähigkeiten derer, die Champ werden wollen. Oft bevorzugen sie Gegenden, die mit Vulkanismus zu tun haben. So lag Pyros Arena auf einem aktiven Vulkan, der diese jedoch mit weiten Teilen der Zinnoberinsel zerstört hat. Flavia residiert jedoch nach wie vor am Fuße des Schlotbergs in Bad Lavastadt – einem Kurort, der für seine heißen Quellen berühmt ist.

Flavia (veröffentlicht | KW13/2020)

  • Beitrag zur Mission: „Schreibe ein AdW zu einem Charakter deiner Wahl!“

Feuer ist ihr Element! Flavia – Die Arenaleiterin von Bad Lavastadt. In ihrer Arena heizt sie jedem Trainer, der sie herausfordert, ordentlich ein! Obwohl die junge Leiterin zwar überwiegend langsame Pokémon einsetzt, sollte man sich vor den mächtigen Feuer-Attacken dieser in Acht nehmen. Denn egal, ob Schneckmag oder Qurtel, mit einem kraftvollen Hitzekoller versengt sie so manchen Gegner im Nu. Gelingt es dem Herausforderer jedoch sie zu besiegen, so schenkt sie dem Gewinner diese Attacke in Form der TM50 zusätzlich zum Hitzeorden.

Bereits Flavias Großvater war ein außergewöhnlicher Pokémon-Trainer und sogar einst Mitglied der Top Vier. Somit hatte er großen Einfluss auf den Kampfstil und die Karriere seiner Enkelin. Als noch ziemlich unerfahrene Arenaleiterin hat sich Flavia noch nicht vollständig in ihren neuen Job hineingefunden und wirkt manchmal etwas unsicher. Mit der Zeit findet sie aber zunehmend ihren eigenen Weg und nimmt sogar beim Pokémon World Tournament in Einall mit ungebrochenem Selbstvertrauen teil. Um zu entspannen, besucht Flavia oft die, in der ganzen Hoenn-Region berühmten, heißen Quellen ihrer Heimatstadt, die vom Vulkan Schlotberg erwärmt werden. So verwundert es kaum, dass auch ihre Arena mit Dampfschwaden durchzogen ist und so an ihren Lieblingsort erinnert.

Doch leidenschaftliche Kämpfe und Entspannung in warmen Bädern sind nicht die einzigen Dinge, die Flavia interessieren. So entdeckt sie der Protagonist in der sechsten Generation auch in der Sonnengrotte. Dort sucht sie nach dem legendären Heatran, das in den Tiefen dieser Höhle schlummert.

Pflanze (veröffentlicht | KW15/2020)

Wenn die Tage wieder länger werden und die Sonne somit der Welt wieder mehr Licht und Wärme schenkt, fühlen sich die Pokémon vom Typ Pflanze (Pflanze) besonders wohl. Von ihnen sind uns mehr als einhundert Arten bekannt. Fast alle imitieren sie Blumen, Früchte, Bäume oder Sträucher. Während ein großer Anteil von ihnen nur diesem Typ angehört, verfügt eine auffällige Anzahl der Pflanzen-Pokémon auch noch über den Gift-Typ. Die seltensten Typenkombinationen bilden hier Chelterrar mit dem Typ Boden und das Schneid-Rotom mit dem Typ Elektro. Legendäre Pokémon wie das grazile Viridium und Mysteriöse Pokémon wie das zeitreisende Celebi gehören ebenso dieser floralen Gruppe von Taschenmonstern an. Selbst in anderem Dimensionen wie dem Ultrawald gibt es mit der Ultrabestie Katagami Vertreter des Pflanzen-Typs.

Pflanze ist seit der ersten Generation einer der drei Starter-Typen und damit vielen Trainern von Anfang an bekannt. Nicht selten war ein Bisasam, ein Serpifeu oder einer der anderen Pflanzen-Starter für sie der erste Begleiter auf ihrer Reise durch die Regionen. Aromaladys und manche Pokémon Ranger spezialisieren sich sogar ganz auf Pflanzen-Pokémon. Doch auch in den Arenen sind sie beliebt: Mit bisher fünf Arenaleitern und einem Captain von Alola zählt Pflanze zu den häufigsten Typen, gegen die man während der Trainer-Karriere Kämpfe bestreiten muss. Mit Attacken der Typen Eis, Feuer, Flug oder Gift gelingt es jedoch meistens leicht einen Sieg gegen ihn zu erringen, wohingegen man es mit Wasser-, Boden- sowie Gesteins-Pokémon schwer hat.

Silvana (veröffentlicht | KW25/2020)

„Die Meisterin der Pflanzen-Pokémon!“
„Die Meisterin der Pflanzen-Pokémon!“

Auf der Reise durch die Sinnoh-Region kommt man als Pokémon-Trainer um die Stadt Ewigenau nicht herum. Denn dort lebt Silvana, die Arenaleiterin des Ortes. Silvana hat sich auf Pflanzen-Pokémon spezialisiert. Was einen kaum wundert, wenn man weiß, dass sie sich oft im angrenzenden Ewigwald aufhält. Nur die Alte Villa im Wald, mit ihren unheimlichen Geistern, ist ihr nicht ganz geheuer.

Silvanas Liebe zur Flora findet auch in der Gestaltung ihrer Arena Ausdruck. In den Diamant- & Perl-Editionen gleicht deren Innenraum einem labyrinthischen Waldstück, wohingegen dieser in der Platin-Edition eher wie ein Blumengarten angelegt ist, mit einer großen pflanzlichen Uhr in der Mitte. Egal ob in der Arena, im Duellareal oder bei Einalls Pokémon World Tournament: An ihrer Seite kämpft stets ihr weibliches Roserade. Sie setzt zudem aber auch oft auf Chelast, den Pflanzen-Starter ihrer Heimat, sowie dessen letzte Entwicklungsstufe. Abgerundet wird ihr Arena-Team von Kikugi oder von dessen Weiterentwicklung Kinoso. Wenn es einem Trainer gelingen sollte, sie und ihre Pokémon zu besiegen, überreicht sie diesem den Waldorden zusammen mit einer TM, die die Attacke Strauchler beinhaltet.

Dass Silvana aber nicht nur die Natur ihrer Heimatregion am Herzen liegt, beweist sie in der Anime-Folge Wer sind die wahren Gauner?: Als der Adamant-Orb aus dem Historischen Museum der Stadt gestohlen wird, hilft sie der Polizei bei den Ermittlungen. Dabei gelingt es ihr, den zunächst verdächtigen Nando zu entlasten und letzten Endes sogar mit der Hilfe von Ash Ketchum und seinen Freunden den Orb vor Team Rocket retten.

Wasser (angenommen)

Eine Gruppe von Wasser-Pokémon und zwei Drachen im Meer
Eine Gruppe von Wasser-Pokémon und zwei Drachen im Meer

Schon seit der ersten Generation spielt dieser Typ im Leben aller Pokémon-Trainer eine wichtige Rolle: Wasser (Wasser). Nicht selten war ein Schiggy, ein Hydropi oder ein anderes Starter-Pokémon dieses Typs der erste Gefährte eines Trainers auf dessen Reise durch die Pokémon-Welt. Obwohl nicht jeder Wasser-Pokémon auch im Kampf einsetzt, sind einige Vertreter dieses Typs dank ihrer Fähigkeit, Menschen über Gewässer oder Wasserfälle hinauf tragen zu können, essenziell wichtig für einen Trainer.

Den mehr als 140 Pokémon vom Typ Wasser kann man in keiner Region entkommen. Sollte sich im eigenen Team nicht schon längst ein Vertreter dieser Gruppe befinden, so begegnet man ihnen dennoch spätestens dann, wenn man ihre Lebensräume durchqueren muss. So ziemlich alle von ihnen leben in oder in unmittelbarer Nähe von Gewässern unterschiedlicher Art; wie das, die Tiefsee bewohnende Perlu, die flussbewohnenden Formen von Barschuft oder das fast allgegenwärtige Karpador. Die meisten von ihnen besitzen Flossen oder haben ihre Körperform anders an ihre Umgebungen angepasst.

Doch nicht nur bei der Zahl seiner Pokémon ist der Wasser-Typ spitze. Aktuell ist er auch der Typ, auf den sich die meisten Arenaleiter spezialisiert haben. So vielfältig wie dieser Typ sind auch die Wasser-Trainer. Elitäre Champs und Top-Vier-Mitglieder reihen sich an den einfachen Angler oder ambitionierte Schwimmer. Sie alle eint ihre Liebe zu den Wesen, deren Element das kühle Nass ist, in welchem das Leben einst seinen Anfang nahm.

Kate (bitte zweitprüfen)

Arenaleiterin Kate in ihrem Element
Arenaleiterin Kate in ihrem Element

Was tun, wenn gleich zwei Leidenschaften in einem wohnen und beide höchste Professionalität erfordern? Kann man beiden Berufungen gleichzeitig gerecht werden oder ist man gezwungen, eine zu opfern? Diese Fragen beschäftigen auch Kate, denn sie ist Arenaleiterin und Model.

Beide Karrieren beanspruchen die junge Frau aus Keelton sehr, weshalb Ligapräsident Rose ihr andeutet, dass sie sich für einen Weg entscheiden soll, wie in der Pokémon: Zwielichtschwingen-Folge Abendwellen zu sehen ist. Dort wird auch gezeigt, wie sie bei einem Fotoshooting spontan in eine Bucht abtaucht und in dieser auf ein Milotic trifft, das sie zuletzt in ihrer Kindheit als Barschwa sah. Damals hatte Kate es ermutigt, nie aufzugeben. Als Kate erkennt, dass das Barschwa sich entwickelt und somit sein Ziel erreicht hat, findet sie umgeben von ihrem Element und Lieblingstyp Wasser neues Selbstvertrauen, ihren zweifachen Weg als Model und Arenaleiterin fortzusetzen. Dass dies wirklich machbar ist, hat Kamilla – ihre Kollegin aus Einall – bereits bewiesen.

So flexibel wie das Wasser ist auch die Wahl ihrer Pokémon als Arenaleiterin von Keelton. Im Kontrast zu ihrer eigenen grazilen Figur und zum eher anmutigen Goldini wählt sie nämlich auch oft robuste und „kantige“ Pokémon wie Barrakiefa und vor allem Kamalm. Letzteres ist auch fähig, eine Gigadynamaximierung durchzuführen. Wer sie besiegt erhält von ihr den Wasser-Orden, der zum Vollenden der Arena-Challenge Galars unbedingt benötigt wird. Doch auch im Champ-Cup ist Kate eine Gegnerin, mit der man stets rechnen muss!

PdW

Barschwa (veröffentlicht | KW26/2018)

Barschwa

Barschwa ist ein Wasser-Pokémon, das zum ersten Mal in Pokémon Rubin und Saphir erschienen ist. Es ähnelt Karpador, da beide über einen fischartigen Körperbau, schwache Basiswerte und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden Pokémon überhaupt, da es nur auf wenigen Wasserflächen, die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen Pokédex-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses Fisch-Pokémon recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der Route 1 zu finden war.

Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu Milotic entwickeln kann. Ursprünglich musste man seinen Schönheits-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der fünften Generation ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine Schönschuppe trägt.

Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische chǒu oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die Geschichte vom hässlichen EntleinWikipedia-Icon.

Lapras (veröffentlicht | KW28/2018)

Das im Wasser lebende Pokémon Lapras besitzt die Typenkombination Wasser und Eis, aber keine Vor- oder Nachentwicklungsstufe. Bereits in den allerersten Pokémon-Spielen Pocket Monsters Aka und Midori trat es in Erscheinung. Es gilt als sehr selten und ist nur an sehr wenigen Orten der Pokémon-Welt anzutreffen. In den Spielen der ersten Generation konnte man ohne Tausch nur eines pro Edition erhalten. In der Hoenn-Region kommt es sogar gar nicht vor.

Der Pokédex erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hoch intelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche Transport-Pokémon, da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem Rückenpanzer über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras Surfer erlernen lassen ebenso, wie die Bevölkerung von Alola, die mit dem PokéMobil jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht haben.

Am Anfang seiner Reise durch die Orange-Inseln freundet sich auch Ash Ketchum mit einem jungen Lapras an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und Kampfpartner gegen die Arenaleiter und schließlich den Champ der Orange Liga. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der Episode Viva las Lapras endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.

Sniebel (veröffentlicht | KW18/2019)

Sniebel

Wenn ein eiskalter Wind durch die Wälder der Pokémon-Welt weht und die Nacht den Tag besiegt, kriechen die Sniebel aus ihren eisigen Höhlen hervor. Flink und wendig durchstreifen sie Berge und Wälder auf der Suche nach Eiern, die sie stehlen und fressen können. Mit jenem Lebensstil werden diese Pokémon der zweiten Generation ihren beiden Typen Unlicht und Eis mehr als gerecht. Auch nur nachts können sie sich mit Hilfe der Scharfklaue zu Snibunna weiterentwickeln.

Sniebels versteckte Fähigkeit Langfinger spiegelt dessen diebische Natur gut wider, während hingegen dessen regulären Fähigkeiten die kühle Gefasstheit und Zielsicherheit dieses Taschenmonsters verdeutlichen. So verhindert Konzentrator das es zurückschreckt und Adlerauge bewahrt es vor der Senkung seiner Genauigkeit. Seine langen Klauen finden Verwendung in einigen seiner Attacken. Bereits als frisch geschlüpftes Junges gebraucht es sie mit Kratzer, später lernt es dann diese zu wetzen und mit Schlitzer besonders oft Volltreffer zu erzielen. Die physische Stärke und vor allem seine, für ein Pokémon der Basis-Stufe, ungewöhnlich hohe Initiative sind Sniebels Trumpf.

In unserer Welt soll es in Japan ganz ähnliche Wesen geben, welche „Kamaitachi“ genannt werden. Diese sollen wieselartige Fabelwesen mit klingenartigen Krallen sein, die auf kalten Wirbelwinden reiten. Auch sollen sie sich unfassbar schnell bewegen und mit äußerster Genauigkeit nicht nur ihre Beute, sondern sogar Menschen angreifen. Sie scheinen einen Sniebel sehr ähnlich zu sein.

Quiekel (veröffentlicht | KW06/2019)

Quiekel

Am 5. Februar 2019Wikipedia-Icon beginnt in China das Jahr des Erde-SchweinsWikipedia-Icon und kaum ein Pokémon könnte dieses Tier besser symbolisieren als das kleine braune Ferkel-Pokémon Quiekel mit seinen Typen Eis und Boden.

Zusammen mit seinen Weiterentwicklungen Keifel und Mamutel lebt es in kalten und meist gebirgigen Gebieten der Pokémon-Welt. Von den Kavernen des Eispfades in Johto bis zum Dorf der Kapu am Fuße des Mount Lanakila auf der Alola-Insel Ula-Ula, wo es nur unter bestimmten Umständen anzutreffen ist, sucht dieses unscheinbare Pokémon stets schnüffelnd nach Nahrung. Diese findet es meist auf und unter der Erde. Laut dem Pokédex frisst es mit Vorliebe Beeren und Pilze. Zudem hat es die Fähigkeit, heiße Quellen aufzuspüren und wird deswegen auch gerne von Menschen zur Suche jener eingesetzt. Seine Fähigkeiten, die – bis auf Dösigkeit – alle etwas mit den Effekten des Winters zu tun haben, scheinen ebenso eine Anpassung an dessen kalten Lebensraum zu sein. In Quiekels dichtem Fell bleiben Schnee und Eis hängen, wodurch dieses es als Schneemantel im Hagelschauer tarnt und es somit schwieriger getroffen werden kann. Seine Versteckte Fähigkeit Speckschicht bewahrt es zudem vor Kälte und Hitze.

Eines der bekanntesten Quiekel ist das der jungen Trainerin und Koordinatorin Lucia aus der Sinnoh-Region. Sie traf es im Trophäengarten, wo es alle ihre Knurspe auffraß, die sie mit Ash zusammen gekocht hatte. Da es sich im Kampf gegen Team Rocket jedoch als wertvoller Partner erwies, nahm Lucia es in ihr Team auf. Im Laufe des Anime entwickelte sich dieses weibliche Taschenmonster sich bis zum Mamutel.

Xerneas (veröffentlicht | KW38/2019)

Von den stehenden Steinen Cromlexias bis hin zu den Tälern Mosaias hört man in der ganzen Kalos-Region von einem Legendären Pokémon, das vor Urzeiten über das Land geschritten sei. Dieses sagenumwobene Wesen ist Xerneas. Verehrt als Pokémon des Lebens gilt es als Gegenspieler des zerstörerischen Yveltal, gegen jenes es in der Vergangenheit immer wieder gestritten hat. Sein Typ Fee sowie seine Fähigkeit Feenaura verschafften ihm dabei stets einen Vorteil, da sie jene Attacken vielfach verstärken und so dem Geschöpf des Unlichts Einhalt gebieten können. Nach diesem Kampf verfiel es in einen tausendjährigen Schlaf.

Erstmals erscheint es in der sechsten Generation. Dort, in Pokémon X, versucht Team Flare, unter der Leitung von Flordelis, Xerneas zu kontrollieren und mit ihm die Ultimative Waffe anzutreiben. Denn dessen Endlosenergie kann gleichermaßen Leben erschaffen oder zerstören. So liegt es am Protagonisten, die Welt vor dem Flare-Boss zu retten und das erwachte Xerneas zu bezwingen.

Xerneas' Gestalt ist voller Bedeutung: In vielen Teilen der Welt gelten HirscheWikipedia-Icon als Symbol für den Kreislauf der Natur und der Jahreszeiten. Denn diese werfen meist im Spätwinter ihr Geweih ab, so dass es im Frühling sogleich neu wachsen kann. In FrankreichWikipedia-Icon, auf welches Kalos basiert, wurde früher der Fruchtbarkeitsgott CernunnosWikipedia-Icon verehrt, der als Erneuerer des Lebens ebenfalls ein Geweih trug und Xerneas wohl seinen Namen lieh. Wie das Hirschgeweih so wächst auch der Baum des LebensWikipedia-Icon, an den Xerneas in seiner schlafenden Form erinnert. Bekannt ist er in vielen Kulturen und in Frankreich befindet sich dieser sogar bis heute auf den EuromünzenWikipedia-Icon.

Molunk (veröffentlicht | KW48/2019)

Auf Akala in der Alola-Region lässt sich in und um den Wela-Vulkanpark die Giftechse Molunk entdecken. Dieses sonderbare Pokémon verfügt über einige Eigenschaften, die es von anderen Pokémon abheben. So ist seine Entwicklungslinie die einzige, mit dem Doppeltypen Gift und Feuer. Eine passende Kombination für ein Wesen wie Molunk, das vor allem vulkanische Lebensräume bevölkert. Der Pokédex verrät uns zudem, dass es bestimmte Körperflüssigkeiten verbrennen kann, um so giftige Gase zu erzeugen. Diese helfen ihm besonders im Kampf und bei der Jagd. Verfügt es über die Fähigkeit Korrosion erzeugt es sogar so starke Toxine, dass sie selbst Stahl- und Gift-Pokémon vergiften können, die eigentlich gegen jene immun sein sollten.

Ebenso außergewöhnlich ist, dass sich nur die Weibchen, von denen es deutlich weniger gibt, in die Endform Amfira entwickeln. Erklärt wird dies oft damit, dass dominante Amfira eine Gruppe von männlichen Molunk durch Lockstoffe so gefügig machen, dass diese sich selbst vernachlässigen und ihre Beute überwiegend an die Gruppenführerin abgeben. Durch dieses Verhalten unterernährt, sollen sie sich deshalb nicht weiterentwickeln können. Da sich jedoch bisher selbst Männchen mit der versteckten Fähigkeit Dösigkeit, welche jede Anziehung verhindert, nicht entwickelt haben, bleibt diese Frage weiterhin offen.

Wohl damit sich diese 60 Zentimeter große, schwarze Kreatur überhaupt in der Welt behaupten kann, besitzt es im Spezial-Angriff und in der Initiative Werte, die für ein Pokémon der niedrigsten Entwicklungsstufe vergleichsweise hoch sind. Einige Strategen schätzen es deshalb auch sehr im Turnierformat „Little Cup“.

Kabuto (veröffentlicht | KW30/2019)

Bereits seit den Anfängen von Pokémon kroch mit Kabuto eine sehr urtümliche Kreatur durch die Kanto-Region. Ein braunes Schaltier mit den Typen Gestein und Wasser, welches sich später zum zweibeinigen Kabutops weiterentwickelt. Es gehört zu der kleinen Gruppe von Fossil-Pokémon, da man es in den Spielen bisher nur über ein Domfossil erhalten kann. Dieses findet man an unterschiedlichen Orten der Pokémon-Welt, wie dem Mondberg.

Obwohl Kabuto seit 300 Millionen Jahren als ausgestorben gilt, behauptet der Pokédex, dass es noch lebende Populationen in freier Wildbahn geben soll. Zumindest im Anime ist dies eine Tatsache, denn in den Folgen Angreifer aus der Urzeit und Auf der Suche nach Fossilien begegnen Ash Ketchum und seinen Freunden mehrere Kabuto, die die Jahrmillionen in Höhlen überdauert haben. Letztere dieser Episoden zeigt uns zudem, dass diese Urwesen, zumindest auf den Orange-Inseln, über längere Zeit in einer Art „Schlafstarre“Wikipedia-Icon verbringen und dass sie am Ende dieser erst nachts und bei Vollmond auf die offene See hinaus schwimmen. Sie sind also keine reinen Strand- und Meeresbodenbewohner, wie es der Pokédex vermittelt.

Seinen Namen erhielt dieses Taschenmonster vom japanischen 兜 kabuto, welches „Helm“ bedeutet. Denn Kabutos Design scheint maßgeblich durch die PfeilschwanzkrebseWikipedia-Icon inspiriert worden zu sein, von denen eine Art auf Japanisch 兜蟹 kabutoganiWikipedia-Icon(en) heißt. Jene gelten als sogenannte lebende FossilienWikipedia-Icon, da sie sich – genau wie dieses Pokémon – über Millionen von Jahren kaum oder gar nicht verändert haben.

Arktilas (veröffentlicht | KW04/2020)

In den kalten Breiten der Pokémon-Welt trifft man auf viele wundersame Wesen, die dem frostigen Klima trotzen. Eines davon ist Arktilas. Als Pokémon vom Typ Eis liebt es jene Kälte, denn sie hilft seinen Eispanzer zu regenerieren. Dieser robuste Panzer ist vermutlich auch für seinen relativ hohen Verteidigungs-Wert verantwortlich. Manche Individuen können sogar im Hagel ihre Kraftpunkte mit der Fähigkeit Eishaut wieder auffüllen.

Arktilas etwickelt sich auf Level 37 aus Arktip und dient dann anderen Arktip, die sich auf seinem Rücken festfrieren lassen, oft als eine Art „Transportmittel“. Mit ihnen schwimmt es durch die eisigen Meere und erinnert dabei manche an einen Eisberg oder gar an einen Flugzeugträger. Obwohl Arktilas als Pokémon der sechsten Generation zuerst in Kalos beschrieben wurde, ist es wild bisher nur in Galar aufzufinden. Wenn es dort in der Naturzone schneit, kann man am Wutanfall-See einigen Exemplaren begegnen.

Der wahrscheinlich berühmteste Trainer eines Arktilas ist Galantho. Der Arenaleiter von Fractalia City setzt es in jedem seiner Kämpfe ein. Wer den Eisbergorden erringen will, muss aufpassen, dass die eigenen Pokémon nicht von den Lawinen-Attacken seines Arktilas überollt werden.

Staraptor (veröffentlicht | KW08/2020)

Ein Raubtier segelt durch die Lüfte Sinnohs: Staraptor. Als Pokémon mit den Typen Normal und Flug reiht es sich in das Ensemble von Vogel-Pokémon ein, die den Protagonisten oft am Anfang ihrer Abenteuer begegnen und nicht selten deren Gefährten werden. In der Natur trifft man jedoch nur auf seine Vorstufen, Staralili und Staravia, aus denen es sich per Level-Aufstieg entwickelt. Bei diesem Taschenmonster lassen sich die Geschlechter an der weißen Stirnblesse unterscheiden, die bei Männchen größer ist.

Dieses Pokémon der vierten Generation wird von Trainern dabei nicht nur wegen seiner Flugkünste geschätzt, die einem erlauben, innerhalb einer Region zu reisen, sondern auch für sein wildes Wesen, von dem der Pokédex berichtet und das sich in seinen Statuswerten und Attacken zeigt. Sein hoher Angriffswert gibt seinen physischen Attacken eine Extraportion Kraft, mit der es so manchen Gegner im Nu bezwingt. Seine Spezialitäten sind wohl Nahkampf und Sturzflug – mächtige Attacken, die perfekt zu Staraptors angriffslustigen Charakter passen. Letztere wird bei Exemplaren mit der versteckten Fähigkeit Achtlos sogar noch verstärkt. Doch auch Staraptor mit der regulären Fähigkeit verschaffen sich im Kampf einen Vorteil, indem sie mit Bedroher den Angriffswert der Gegnerseite senken.

Im Anime besitzt auch Ash Ketchum ein Staraptor. Er lernt es am Anfang seiner Sinnoh-Reise in der Folge Gib niemals auf! als noch eher schwächliches Staralili kennen und fängt es mit einem Pokéball. Im Laufe der Zeit entwickelt es sich dann in ein selbstbewusstes und stolzes Staraptor, das sogar an der Sinnoh-Liga teilnimmt. Zurzeit lebt es bei Professor Eich in Kanto.

Galapaflos (angenommen)

  • Beitrag zur Mission „Schreibe PdW über ein Fossil-Pokémon, das noch nicht dran war!“

Vor uralten Zeiten durchschwammen Galapaflos die Meere der Pokémon-Welt. Obwohl sie bereits vor 100 Millionen Jahren ausgestorben sein sollen, konnten einige Exemplare aus ihren Fossilien reanimiert werden. Die Schildfossile, aus welchen sie wiedererweckt werden können, wurden zum ersten Mal in Einall entdeckt. Dieses Urzeitkröten-Pokémon mit den Typen Wasser und Gestein entwickelt sich auf Level 37 zu Karippas, mit dem es viele Eigenschaften teilt.

Galapaflos können dank ihrer harten Panzer die Fähigkeiten Felskern oder Robustheit besitzen. Die erste senkt den Schaden, den das Pokémon durch sehr effektive Attacken erleidet. Die zweite verhindert, dass es durch nur eine Attacke sofort kampfunfähig wird. Es gibt jedoch auch besondere Exemplare dieses Fossil-Pokémon, die über ihre Versteckte Fähigkeiten verfügen, welche Wassertempo ist. Mit dieser wird die Initiative des Taschenmonsters bei Regen gesteigert, was ihm im Kampf entscheidende Vorteile bringen kann. Erhältlich waren jene Galapaflos jedoch nur durch die Dream World. Dort konnte man sie vor deren Abschaltung im Funkelnden Meer finden. Es ist jedoch möglich, diese nachzuzüchten.

Im Schwarz und Weiss Arc des SPECIAL-Manga taucht zudem mit Rippas ein prominenter Vertreter dieser Pokémon der fünften Generation auf. Schwarz trifft dort auf Route 5 ein wild lebendes, männliches Galapaflos. Später fand er heraus, dass es einst dem Top-Vier-Mitglied Eugen gehörte, der es jedoch freiließ. Schwarz fing es ein und nahm es mit auf seine Reise. Im Arena-Kampf gegen Sandro entwickelte sich Rippas als es den Angriffen trotzte, die das Siberio des Arenaleiters gegen es einsetzte, weiter.

Rihorn (veröffentlicht | KW18/2020)

Bereits seit der ersten Generation durchstreifen Rihorn die Pokémon-Welt. Diese robusten, grauen Wesen mit den Typen Boden und Gestein leben in ausgedehnten Wildnis-Gebieten wie den Safari-Zonen und der großen Naturzone Galars. Auf Level 42 entwickeln sie sich zu Rizeros, welche sich dann wiederum zu Rihornior entwickeln können, wenn sie das Item Schützer tragen und getauscht werden.

Der Pokédex beschreibt Rihorn meist als dumm und angriffslustig. Seine Fähigkeit Steinhaupt sowie seine Versteckte Fähigkeit Achtlos, die Schaden durch Rückstoß jeweils verhindern bzw. Attacken mit jenem verstärken, scheinen diese Beobachtung zu stützen. Der Dex erkennt jedoch auch die Stärke des Stachler-Pokémon an, die sich in dessen Kraftpunkten sowie Angriffs- und Verteidigungs-Werten widerspiegelt, die für ein nicht voll entwickeltes Pokémon vergleichsweise hoch sind. Sein Horn ermöglicht ihm, seine physischen Kräfte mit entsprechenden Angriffen wie Hornattacke, Vielender und sogar der K.O.-Attacke Hornbohrer im Kampf zu nutzen. Auch wenn es seine Typen nicht vermuten lassen, ist es durch TMs und TPs fähig, unter anderem Feuer-, Eis- und Elektro-Angriffe zu erlernen. Letztere können von Rihorn, die die Fähigkeit Blitzfänger besitzen, eingefangen und durch ihren Boden-Typ neutralisiert werden.

In Kanto setzen gleich zwei Arenaleiter Rihorn gegen ihre Herausforder ein. Sowohl Marmorias Leiter Rocko, als auch Vertanias ehemaliger Arenaleiter und Team Rocket-Boss Giovanni haben es in ihre Teams aufgenommen. Das Rihorn von Blau Eich, dem aktuellen Leiter der Arena von Vertania, hatte sich vor Beginn von dessen Arenaleiter-Karriere bereits entwickelt.

Knapfel (veröffentlicht | KW20/2020)

Im schönsten Apfel sitzt der Lindwurm!
Im schönsten Apfel sitzt der Lindwurm!

Wohl nichts frustriert einen hungrigen Trainer auf der Suche nach dem perfekten Apfel mehr, als wenn sich in der Frucht seiner Träume ein Wurm eingenistet hat. Doch gib Acht, Trainer! Dies hier ist kein gewöhnlicher Wurm – es ist ein Lindwurm! Das unscheinbare Pflanze und Drache-Pokémon Knapfel.

Dieser langsam kriechende Geselle versteckt sich bereits kurz nach dem Schlüpfen in einem großen Apfel, wie uns der Pokédex verrät. Sein Apfelhaus frisst es dann von innen heraus auf, um zu wachsen. Wenn es während dieser Phase einen Sauren Apfel fressen sollte, entwickelt es ich zu einem säurespeienden Drapfel. Verspeist es hingegen einen Süßen Apfel wird es zu einem trägen Schlapfel. Die einzigartige Fähigkeit seiner Linie ist Heranreifen. Mit dieser können sie die Effekte von Beeren verdoppeln, die sie bei sich tragen. Alle drei teilen sich auch ihre sekundäre Eigenschaft Völlerei. Lediglich bei der Versteckten Fähigkeit unterscheidet sich Knapfel mit Kugelsicher von seinen beiden Entwicklungsformen.

Knapfel kann auf normalem Weg nur zwei Attacken erlernen, die es bereits vom ersten Level an beherrscht: Panzerschutz und Erstauner. Kurioserweise kann ein besonderer Attacken-Lehrer diesem Pokémon der achten Generation jedoch auch den mächtigen Angriff Draco Meteor beibringen, mit welchem es seine Gegner reihenweise besiegen könnte, wenn denn nur sein Spezial-Angriffs-Wert deutlich höher wäre. Per TM kann man ihm nur Anziehung antrainieren. Vor seiner Entwicklung kann es keine einzige Attacke vom Typ Pflanze erlernen.

XdW-Merklisten

Dies sind persönliche Merklisten der XdWs, die ich vielleicht noch schreiben möchte. Diese Listen stellen keine Reservierungen dar. Wenn ihr also schneller seid, nur zu! ;)

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