Pokémon der Woche

Barschwa

Aus PokéWiki
Version vom 18. Februar 2019, 22:45 Uhr von Shadowbot (Diskussion | Beiträge) (splitting up the games section into main series and spin-offs)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Barschwa
ja ヒンバス(Hinbass) en Feebas
Hauptartwork des Pokémon
Allgemeine Informationen
Typ Wasser
National-Dex #349 (vor IX)
#0349
Hoenn-Dex #140 (RUSASM)
#145 (ΩRαS)
Sinnoh-Dex #138
Alola-Dex #155 (SM)
#189 (USUM)
Fähigkeiten Wassertempo
Dösigkeit (ab 6. Gen.)
Anpassung (VF)
Fangen, Training und Zucht
Fangrate 255 (43.9 %)
Start-Zutraulichkeit 70
Geschlecht 50% ♂ 50% ♀
Ei-Gruppen Wasser 1, Drache
Ei-Zyklen 20
EP bis Lv. 100 600.000
Erscheinung
Kategorie Fisch
Größe 0,6 m
Gewicht 7,4 kg
Farbe Braun
Silhouette
Fußabdruck Barschwa
Ruf
Sound abspielen

Barschwa ist ein Pokémon mit dem Typ Wasser und existiert seit der dritten Spielgeneration. Es bildet die Basisform zu Milotic.

Spezies

Aussehen und Körperbau

Barschwa ist ein kleines, fischähnliches Pokémon. Es verfügt über einen schmalen, hellbraunen Körper mit darauf verteilten unförmigen, dunkelbraunen Flecken und drei schwarzen Streifen auf der Bauchseite. Seine Rücken- sowie die Schwanz- und die Seitenflossen sind hellblau und wirken zerfetzt. Barschwa hat einen rosafarbenen Mund sowie große, kreisrunde weiße Augen.

Schillernde Exemplare haben einen fliederfarbenen Körper mit lilafarbenen Flecken, seine Flossen hingegen sind silbrig grau.

Attacken und Fähigkeiten

Barschwa ist ein sehr schwächliches, behäbiges Pokémon. Es kann fast keine Attacken erlernen, neben dem effektlosen Platscher greift es Feinde mit Tackle oder Dreschflegel an. Sein träges Wesen macht sich in der Fähigkeit Dösigkeit bemerkbar, die verhindert, dass es von Anziehung betroffen werden kann. Andere Exemplare mit Wassertempo können sich im Regen flink fortbewegen. Barschwas Anpassungsfähigkeit findet sich bei einigen Vertretern seiner Art in der versteckten Fähigkeit Anpassung wieder.

Verhalten und Lebensraum

Barschwas Lebensraum

Barschwas fleckiger Körper und seine fetzenartigen Flossen sind dafür verantwortlich, dass das Fisch-Pokémon für sein miserables, lumpenartiges Aussehen berühmt und verschrien ist und als eines der hässlichsten Pokémon gilt. Die meisten Menschen ignorieren es deswegen weitestgehend.

Einzig einige Forscher interessieren sich für seine erstaunliche Lebenskraft. Barschwa ist ein sehr unkompliziertes, anpassungsfähiges Pokémon. Es ist sowohl in Süß- als auch in Salzwasser anzutreffen und liebt Wasserflächen, die reich an Tang, Schilf und anderen Wasserpflanzen sind. Zwischen diesen verbirgt es sich in kleinen Gruppen. Auch schmutziges Wasser oder vorübergehende Trockenheit hält das abgehärtete Pokémon aus und frisst einfach alles. Trotz seiner robusten Gestalt ist es vergleichsweise selten und nur in ganz wenigen Gebieten anzutreffen.

Entwicklung

Barschwa ist ein Basis-Pokémon und kann sich zu Milotic weiterentwickeln. Es verändert dabei seine Gestalt komplett und verwandelt sich von einem hässlichen Fisch zu einer eleganten Seeschlange, welche als eines der schönsten Pokémon überhaupt gilt.

Dementsprechend wird die Entwicklung in den Spielen der Hauptreihe ausgelöst, wenn Barschwa einen hohen Schönheitswert erreicht und im Level aufsteigt oder eine Schönschuppe trägt und getauscht wird. Vorlage:Entwicklung

  • Um Barschwa zu Milotic entwickeln zu können, muss der höchste Schönheitsgrad bei Barschwa erreicht werden. Diesen kann man entweder durch Pokériegel oder Knurspe erlangen. Allerdings müssen die Riegel oder Knurspe trocken sein und einen sehr hohen Level haben, den man z. B. durch Pallmbeeren oder Wunfrubeeren erhält.
    In Pokémon Platin ist es jedoch am einfachsten, ein Milotic zu erhalten, denn im Kaufhaus von Schleiede kann man im UG trockene Knurspe mit dem Level 32 für 6.400,- kaufen (man braucht sechs für den höchsten Schönheitsgrad).
    Wenn die Schönheit dann hoch genug ist, muss man nur noch ein Level-Up für ein Milotic durchführen.
  • Die Schönheit kann man außerdem in Pokémon HeartGold und SoulSilver auch bei dem Friseur in dem Untergrundgang in Dukatia City und bei Sarah in Alabastia steigern. Das muss acht Mal wiederholt werden, damit es sich zu Milotic weiterentwickelt.
  • Ab Pokémon Schwarz und Weiß entwickelt es sich im Tausch mithilfe eines besonderen Items namens Schönschuppe.
  • In Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir entwickelt es sich sowohl durch einen hohen Schönheitsgrad und einen anschließenden Levelaufstieg als auch durch Tausch mithilfe der Schönschuppe weiter.

Herkunft und Namensbedeutung

Barschwa basiert vermutlich auf einem BarschWikipedia-Icon.

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Barschwa Barsch + schwach bzw. Wasser
Englisch Feebas feeble + bass
Japanisch ヒンバス Hinbasu hin + バス basu
Französisch Barpau bar + pluie
Koreanisch 빈티나 Bintina 빈티 나다 binti nada
Chinesisch 醜醜魚 Chǒuchǒuyú chǒu +

In den Hauptspielen

Auftritte

Fundorte

Spiel Fundort
III RUSASM Route 119 (siehe Barschwa fangen)
FRBG Tausch
IV DPPT Kraterberg (siehe Barschwa fangen)
HGSS Nur PokéWalker

Vorlage:Fangorte/Zeile/PAL Vorlage:Fangorte/Zeile/PokéWalker

V SWS2W2 Route 1, Funkelndes Meer DW
VI XY Tausch
ΩRαS Route 119 (siehe Barschwa fangen)
VII SM Plätscherhügel
USUM Plätscherhügel

Trainer

Spiel(e) Trainer Trainer-
Anzahl
SM Angler Lars 1

Attacken


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Barschwa durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
{{{g}}}. Generation
Lv. Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM/VM


Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Barschwa durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
{{{g}}}. Generation
TM/VM Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Vererbbarkeit


Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Barschwa durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
{{{g}}}. Generation
Links zu Vererbungsgrafiken einblenden
Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Mit einem * markierte Pokémon können die Attacke nur durch Chain Breeding erlernen. Mit einem ° markierte Pokémon müssen aus einer früheren Generation übertragen werden, um die per TM oder Attacken-Lehrer erlernte Attacke vererben zu können.

Durch Attacken-Lehrer


Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Barschwa durch Attacken-Lehrer erlernen:
{{{g}}}. Generation
Edition Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Besondere Attacken


Durch Events
Folgende Attacken kann Barschwa durch Events erlernen:
{{{g}}}. Generation
Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Statuswerte

Typ-Schwächen

Wird Barschwa von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Multiplikator
Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“

Getragene Items

Ein wildes Barschwa kann keine Items tragen.

Pokédex-Einträge

Gen.
Spiel
Eintrag
BARSCHWAs Flossen waren schon immer zerfetzt. Wegen seines merkwürdigen Aussehens wird dieses POKéMON weitgehend ignoriert. Es kann sowohl im Meer als auch in Flüssen leben.
Obwohl BARSCHWAs Körper zerfetzt ist, besitzt es eine harte und zähe Lebenskraft, so dass es überall leben kann. Aber dieses POKéMON ist langsam und dusselig. Daher ist es leicht zu fangen.
Aufgrund seines miserablen Aussehens wird es verspottet und von Forschern ignoriert. Es lebt in Teichen, die vor Tang überlaufen.
BARSCHWA lebt in Teichen, die reich an Tang und Schilf sind. Aufgrund seiner liederlichen Gestalt, wird es nur von wenigen trainiert.
Seine lumpige Gestalt ist berühmt. Es lebt mit anderen in Gruppen an bestimmten Orten.
Es frisst einfach alles und kann daher auch in verschmutzter Umgebung leben. Niemand beachtet es.
Ein schäbiges, ja sogar hässliches Pokémon. Dafür ist es abgehärtet und überlebt mit wenig Wasser.
Das schäbigste Pokémon von allen. Es lebt auf dem Grund von Flüssen, wo viele Wasserpflanzen wachsen.
Ein schäbiges, ja sogar hässliches Pokémon. Dafür ist es abgehärtet und überlebt mit wenig Wasser.
Ein schäbiges, ja sogar hässliches Pokémon. Dafür ist es abgehärtet und überlebt mit wenig Wasser.
Ein schäbiges, ja sogar hässliches Pokémon. Dafür ist es abgehärtet und überlebt mit wenig Wasser.
Es frisst einfach alles und kann daher auch in verschmutzter Umgebung leben. Niemand beachtet es.
Das schäbigste Pokémon von allen. Es lebt auf dem Grund von Flüssen, wo viele Wasserpflanzen wachsen.
Barschwas Flossen waren schon immer zerfetzt. Wegen seines merkwürdigen Aussehens wird dieses Pokémon weitgehend ignoriert. Es kann sowohl im Meer als auch in Flüssen leben.
Obwohl Barschwas Körper zerfetzt ist, besitzt es eine harte und zähe Lebenskraft, sodass es überall leben kann. Aber dieses Pokémon ist langsam und dusselig. Daher ist es leicht zu fangen.
Dieses robuste Pokémon fühlt sich selbst in verschmutztem Wasser wohl. So schäbig und zerfetzt es ist, so unbeliebt ist es auch.
Sein unvorteilhaftes Aussehen macht es zwar unbeliebt, doch seine erstaunliche Lebenskraft hat das Interesse der Forscher an ihm geweckt.
Wegen ihres schäbigen Aussehens werden sie nicht gefangen und auch als Beute verschmäht. Dadurch vermehren sie sich ungehindert.
Die meisten Menschen schenken ihm wegen seines armseligen Äußeren keine Beachtung. Doch es gibt Sammler, die nur Barschwa wollen.

Pokéathlon-Leistung

Die max. Leistung von Barschwa:
Tempo
Kraft
Technik
Ausdauer
Sprung
Eine Liste aller max. Werte findet man hier.


In Spin-offs

Auftritte

Fundorte

Spiel Fundort
III PI2 See (Saphir-Tisch)
COLXD Tausch
PMDPMD Kaskadenteich E16-E19
L Geheime Lagerhalle 15, Uferloser Level 17
IV PMD2PMD2PMD2 Ferner See E1-E12
V SPR Weltensäule (UG2) (Seebereich)
LPTA Accent-aigu-Strom
VI LB Safari-Dschungel S01 (mittwochs)
SH Spielzeugfabrik, Saphirküste
RBLW Kratersee bei Abend

Spin-off-Daten

Vorlage:Spin-Off

Barschwa fangen

In der dritten und vierten Generation

Vorbereitung

Benötigt werden entweder eine gewöhnliche Angel, eine Profiangel oder eine Superangel. Zum Fangen sollte man am besten mehrere Netzbälle bei sich tragen, zudem muss ein Pokémon aus dem Team die VM Surfer beherrschen.

Ein Pokémon mit den Fähigkeiten Wertehalter oder Saugnapf ist empfehlenswert, da die Anbeißrate für Fisch-Pokémon so steigt. Dies ist jedoch nur ab SM möglich. Doch da dies auf keinen Fall ein Erfolgsrezept darstellt, ist ebenso viel Glück und Geduld erforderlich.

Informationen

Fangen auf RUSASM
  • Auf Route 119, wo Barschwa ausschließlich erscheint, existieren 447 Wasserstellen, wobei bei sechs von diesen Barschwa vorkommen. Diese sind zufällig abhängig von den hippen Sprüchen in Faustauhaven, sobald man den hippen Spruch ändert, ändert sich die Lage dieser Felder. Die Wahrscheinlichkeit eines Erscheinen auf einem solchen Feld beträgt dabei 75%.
Fangen auf DPPT
  • Im Kraterberg, wo Barschwa ausschließlich erscheint, existieren 528 Wasserstellen, wobei nur bei vier von diesen Barschwa vorkommen. Diese Felder wechseln täglich zufällig. Die Wahrscheinlichkeit eines Erscheinens beträgt dabei 50%.

Das Fangen

Ein systematisches Vorgehen ist von Nutzen: An jedem möglichen Fangfeld sollte auf Grund der Erscheinungswahrscheinlichkeit von 75% bzw. 50% mindestens zwei Mal (erfolgreich, d. h. mit Anbeißen) geangelt werden. Auch sollte jedes einzelne Gewässer auf Route 119 beachtet und „abgeangelt“ werden. Sollte nach einiger Zeit ein entsprechendes Feld gefunden werden, können auf diesem jedoch unbegrenzt viele Barschwa gefangen werden. Mehr als ein Netzball oder später Wiederball ist dazu nicht vonnöten, weil bereits bei Fangquote 3 eine 100% Chance auf einen Fang besteht. Wer sich an einer Wasserstelle gleich mehrere Barschwa fangen möchte, kann auch einen Wiederball verwenden. In einer Gruppe Mitglied zu sein kann von Vorteil sein, da für alle Mitglieder die „Barschwafelder“ die gleichen sind.


In der sechsten Generation

Fangen auf ΩRαS

Auf Route 119 ist die Wahrscheinlichkeit, ein Barschwa zu finden, an allen Wasserstellen fünf Prozent. Eine Ausnahme bilden die Stellen im Schatten unterhalb der Brücke beim Klimainstitut bevor man Baumhausen City erreicht: Zwischen 04:00 und 20:00 kommen dort auf einem Surfer-Pokémon angelnd zu 100% ausschließlich Barschwa vor.

Im Anime

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.
→ Hauptartikel: Barschwa (Anime)
Barschwa feuert einen Eisstrahl auf Team Rocket ab

Barschwa debütiert in der Episode Ein angelnder Gott. Allerdings hat es in dieser Folge eine eher untergeordnete Rolle – so wie in vielen anderen Episoden, in denen es erscheint, auch: Ein wildes Barschwa beißt in Jessies Haare und ruiniert ihre Frisur.

Einen wichtigen Auftritt hat es jedoch in Die Poké-Weiterentwicklungsmaschine. Zwei Mädchen namens Haley und Oralie erziehen ein Barschwa und Karpador und wollen diese bewusst nicht weiterentwickeln, da sie in der B-Gruppenliga trainieren. Auch Lucia hat es mit ihrem Plinfa probiert, unterliegt allerdings dem starken Karpador von Oralie. Später werden Ashs Pikachu sowie Karpador und Barschwa von Team Rocket entführt, jedoch scheitert auch dieser Versuch Team Rockets, Pokémon zu stehlen – und in diesem Falle auch sie zum Entwickeln zu bringen. Barschwa und Karpador schicken Team Rocket dann gen Himmel.

Bilder

Sprites und 3D-Modelle

Warnung
Die verlinkten Seiten verursachen aufgrund der vielen animierten Grafiken und der damit verbundenen Seitengröße sehr viel Traffic.
→ Hauptartikel: Barschwa/Sprites und 3D-Modelle

Artworks

Trivia

  • Karpador und Barschwa ähneln sich in vielen Eigenschaften.
    • Sie haben die niedrigste Basiswert-Summe und den niedrigsten KP-Basiswert aller Wasser-Pokémon; nach ihrer Entwicklung steigen die Basiswerte stark an.
    • Sie sehen sich sehr ähnlich und entwickeln sich beide in seeschlangenartige Pokémon: Garados und Milotic.
    • Außerdem haben Karpador und Barschwa denselben Gesamtwert, ebenso wie Garados und Milotic.
    • Sie können durch Level-Up die gleichen Attacken auf den gleichen Leveln erlernen.
  • Es ist das einzige Pokémon, das sich durch Schönheit weiterentwickelt.
    • Es ist auch das einzige Pokémon, das sich auf zwei Wegen zu demselben Pokémon entwickeln kann (erst seit der 5. Generation).
  • Weil sein Name ein Schimpfwort enthält, konnte es in den Spielen der 5. Generation nicht per GTS getauscht werden. In diesem Fall musste man Barschwa einen Spitznamen geben, um es zu tauschen. Das Gleiche galt für Barschuft.
  • Es teilt den niedrigsten Verteidigungs-Basiswert aller Wasser-Pokémon mit Kanivanha. Des Weiteren hat es den niedrigsten Spezial-Angriffs-Basiswert aller Wasser-Pokémon.
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 26/2018.
In anderen Sprachen: