Agoyon: Unterschied zwischen den Versionen
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Agoyon ist ein großes, hauptsächlich violettes Pokémon. Sein Unterleib hat die Form eines Ovals, geziert mit drei silbernen Stacheln: zwei diagonalen und einem längeren in der Mitte am Ende des Ovals. Agoyons Unterleib wird von zwei Violett-Tönen gezeichnet, welche in einem V-Muster angelegt sind. Am Anfang des langen Stachels finden sich zwei rosa Kreise. Sein Oberkörper ist eher schmal gebaut mit zwei fledermausähnlichen Flügeln. Diese besitzen an der oberen Spitze zwei rosa Nadeln, aus denen Agoyon ätzendes Gift schießen kann. Die äußere Umrandung der Flügel ist in einem hellen, gräulichen Violett gehalten, wobei die Tragfläche der Flügel in einem dunkleren Violett gehalten ist. Die Flügel zieren auch symmetrisch angebrachte rosa Flecken an je zwei kleineren Zacken der Flügel. Agoyons Arme sind sehr dünn und besitzen je eine Hand mit drei rosa Klauen. An den hellvioletten Schultern befinden sich zwei weitere silberne Stacheln. Agoyon besitzt ein spitzes Maul, dessen Innenseite rosa gefärbt ist, und an jeder Seite je ein nach vorne gerichtetes, gebogenes silbernes Horn. Über den hellblauen Augen befindet sich eine Art wellenförmiger Kamm. Das gesamte Gesicht ist in einem hellen Violett gehalten. | Agoyon ist ein großes, hauptsächlich violettes Pokémon. Sein Unterleib hat die Form eines Ovals, geziert mit drei silbernen Stacheln: zwei diagonalen und einem längeren in der Mitte am Ende des Ovals. Agoyons Unterleib wird von zwei Violett-Tönen gezeichnet, welche in einem V-Muster angelegt sind. Am Anfang des langen Stachels finden sich zwei rosa Kreise. Sein Oberkörper ist eher schmal gebaut mit zwei fledermausähnlichen Flügeln. Diese besitzen an der oberen Spitze zwei rosa Nadeln, aus denen Agoyon ätzendes Gift schießen kann. Die äußere Umrandung der Flügel ist in einem hellen, gräulichen Violett gehalten, wobei die Tragfläche der Flügel in einem dunkleren Violett gehalten ist. Die Flügel zieren auch symmetrisch angebrachte rosa Flecken an je zwei kleineren Zacken der Flügel. Agoyons Arme sind sehr dünn und besitzen je eine Hand mit drei rosa Klauen. An den hellvioletten Schultern befinden sich zwei weitere silberne Stacheln. Agoyon besitzt ein spitzes Maul, dessen Innenseite rosa gefärbt ist, und an jeder Seite je ein nach vorne gerichtetes, gebogenes silbernes Horn. Über den hellblauen Augen befindet sich eine Art wellenförmiger Kamm. Das gesamte Gesicht ist in einem hellen Violett gehalten. | ||
In seiner [[Schillernde Pokémon|schillernden Form]] ist das normalerweise violettfarbene Pokémon schwarz gefärbt, wobei die hellen, gräulich violetten Stellen gelb sind. In dieser Form erinnert Agoyon an eine Wespe. | In seiner [[Schillernde Pokémon|schillernden Form]] ist das normalerweise violettfarbene Pokémon schwarz gefärbt, wobei die hellen, gräulich violetten Stellen gelb sind. In dieser Form erinnert Agoyon an eine Wespe. | ||
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Version vom 11. Januar 2018, 19:46 Uhr
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Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typen | |||
National-Dex | #804 (vor IX) #0804 | ||
Alola-Dex | #262 (USUM) | ||
Fähigkeit | Bestien-Boost | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 45 (11.9 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 0 | ||
Geschlecht | — | ||
Ei-Gruppe | Unbekannt | ||
Ei-Zyklen | bislang nicht bekannt | ||
EP bis Lv. 100 | 1.250.000 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Giftdorn | ||
Größe | 3,6 m | ||
Gewicht | 150,0 kg | ||
Farbe | Violett | ||
Silhouette | |||
Ruf |
Agoyon, auch UB Stachel genannt, ist eine Ultrabestie mit den Typen Vorlage:IC und Vorlage:IC. Es wurde mit den Spielen Pokémon Ultrasonne und Ultramond eingeführt. Es ist die Weiterentwicklung von Venicro.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Agoyon ist ein großes, hauptsächlich violettes Pokémon. Sein Unterleib hat die Form eines Ovals, geziert mit drei silbernen Stacheln: zwei diagonalen und einem längeren in der Mitte am Ende des Ovals. Agoyons Unterleib wird von zwei Violett-Tönen gezeichnet, welche in einem V-Muster angelegt sind. Am Anfang des langen Stachels finden sich zwei rosa Kreise. Sein Oberkörper ist eher schmal gebaut mit zwei fledermausähnlichen Flügeln. Diese besitzen an der oberen Spitze zwei rosa Nadeln, aus denen Agoyon ätzendes Gift schießen kann. Die äußere Umrandung der Flügel ist in einem hellen, gräulichen Violett gehalten, wobei die Tragfläche der Flügel in einem dunkleren Violett gehalten ist. Die Flügel zieren auch symmetrisch angebrachte rosa Flecken an je zwei kleineren Zacken der Flügel. Agoyons Arme sind sehr dünn und besitzen je eine Hand mit drei rosa Klauen. An den hellvioletten Schultern befinden sich zwei weitere silberne Stacheln. Agoyon besitzt ein spitzes Maul, dessen Innenseite rosa gefärbt ist, und an jeder Seite je ein nach vorne gerichtetes, gebogenes silbernes Horn. Über den hellblauen Augen befindet sich eine Art wellenförmiger Kamm. Das gesamte Gesicht ist in einem hellen Violett gehalten.
In seiner schillernden Form ist das normalerweise violettfarbene Pokémon schwarz gefärbt, wobei die hellen, gräulich violetten Stellen gelb sind. In dieser Form erinnert Agoyon an eine Wespe.
Attacken und Fähigkeiten
Agoyon ist ein sehr schnelles Pokémon mit hohen speziellen Angriffskräften. Es gehört dem Gift-Typ an und nutzt, ähnlich wie Venicro, hunderte Liter von in seinem Unterkörper gespeichertem, ätzendem Gift, welches es aus seinen Stacheln bis zu zehn Kilometer weit feuern kann. Auf diese Weise kann es Gift-Attacken wie Gifthieb einsetzen, um seinen Gegnern Schaden zuzufügen oder sie zu vergiften. Diese Stacheln sind jedoch auch ohne das Gift auszusondern sehr mächtig, was es durch physische Attacken wie Stachelfinale beweist. Mit seinen kräftigen Flügeln ist es dazu fähig, die Attacke Luftschnitt einzusetzen und so starke Winde zu erzeugen, dass Gegner von einer Klinge aus Luft getroffen werden. Durch seinen Zweittyp Drache kann es außerdem Attacken wie Drachenpuls erlernen.
Wie alle Ultrabestien besitzt Agoyon die Fähigkeit Bestien-Boost, durch die jedes Mal, wenn Agoyon ein Pokémon besiegt, sein höchster Statuswert für den Rest des Kampfes um eine Stufe gesteigert wird.
Verhalten und Lebensraum
Agoyon stammt aus einer der vielen Ultradimensionen, es lebt vermutlich wie seine Vorstufe in der Ultrametropolis. Agoyons Gehirn schwimmt in seinem Bauch, welcher mit leuchtender und klebriger Giftflüssigkeit gefüllt ist. Die Stacheln an seinem Unterkörper sind direkt mit seinem Hirn verbunden und sehr empfindlich, weshalb es auf Berührungen zornig reagiert.
Entwicklung
Agoyon ist der zweite Teil einer zweistufigen Entwicklungsreihe und entwickelt sich aus Venicro. Es stellt somit die einzige Ultrabestie dar, die sich entwickeln kann.
Durch diese Entwicklung verwandelt sich das kleine, koboldhafte Gift-Pokémon zu einem riesigen, drachenähnlichen, welches die sechsfache Größe seiner Vorentwicklung besitzt. Auch bekommt es zusätzlich den Typ Drache. Während die Grundfärbung des Pokémon gleich bleibt, verändert sich der Körperbau gänzlich: So verwandeln sich die Beine und der Schweif in drei lange, silberne Dornen, der Unterkörper bekommt ein gräuliches, V-förmiges Muster. Die vorher schlicht gestalteten Arme werden länger und erhalten nun Hände mit je drei spitzen, pinken Klauen. Der vorher riesige, runde Kopf wird verhältnismäßig klein und schmal. Des Weiteren wachsen durch die Entwicklung am Rücken zwei große, lilafarbene Flügel mit silbernen Stacheln.
In den Spielen der Hauptreihe wird die Entwicklung durch Levelaufstieg ausgelöst, wenn das Pokémon die Attacke Drachenpuls beherrscht. Vorlage:Entwicklung
Herkunft und Namensbedeutung
Agoyons Aussehen wurde wahrscheinlich von mehreren Vorlagen inspiriert. So erinnert seine untere Körperhälfte aufgrund ihrer Form, der segmentierten Panzerung und dem großen Giftstachel an das Abdomen einer Hornisse. Sein Oberkörper scheint jedoch an einen klassischen europäischen Drachen angelehnt worden zu sein, worauf, nebst seinem gehörnten Kopf, verschiedene Reptilien-Charakteristiken, wie seine bewehrten Arme und seine Flügel, die in etwa denen der Flugsaurier entsprechen, hindeuten.
Agoyon wurde gemeinsam mit Venicro von James Turner designt.[1]
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In den Spielen
Auftritte
Fundorte
Hauptspiele
Spiel | Fundort | |
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VII | USUM | Entwicklung |
Attacken
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Agoyon durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
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Von Vorentwicklungen
Von Vorentwicklungen
Folgende Attacken können nur von Vorentwicklungen, nicht aber von Agoyon selbst erlernt werden:
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Durch TM/VM
Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Agoyon durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Durch Attacken-Lehrer
Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Agoyon durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Statuswerte
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
---|---|---|---|---|---|
Kraftpunkte | 73
|
73
| |||
Angriff | 73
|
73
| |||
Verteidigung | 73
|
73
| |||
Spezial-Angriff | 127
|
127
| |||
Spezial-Verteidigung | 73
|
73
| |||
Initiative | 121
|
121
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 540 | Level: Wesen: |
Typ-Schwächen
Wird Agoyon von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Agoyon kann keine Items tragen.
Pokédex-Einträge
Strategie
- → Hauptartikel: Agoyon/Strategie
Agoyon befindet sich zurzeit im Uber-Tier.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Agoyon (TCG)
Bisher ist nur eine Sammelkarte von Agoyon bekannt, welche nur auf japanischer Sprache erhältlich ist (Stand: 05.01.2018). Diese ist das Agoyon-GX mit der Kartennummer 23 aus der japanischen Erweiterung Kyōka Kakuchō Pack Ultra Force, welche im Januar 2018 erscheinen wird. Sie zählt zu den Ultrabestien und gehört zu den im Sonne & Mond-Zyklus neu eingeführten Pokémon-GX-Karten, welche über mächtige Attacken verfügen, die nur einmal pro Spiel eingesetzt werden können und damit Parallelen zu den Z-Attacken der Hauptspiele aufweisen. Agoyon-GX ist ein Phase 1-Pokémon und entwickelt sich aus Venicro. Es verfügt über 210 Kraftpunkte und ist ein Psycho-Pokémon mit einer Psycho-Schwäche.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Agoyon/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
-
PGL-Artwork
Einzelnachweise
- ↑ Antwort auf Twitter, 16. November 2017. Abgerufen am 27. November 2017.