Takusareta Mirai, Kono Sekai no Kagayaki

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ja 託された未来、この世界の輝き
Informationen
Episodennummer 1309 (2.30 / HZ075)
Staffel Staffel 2
Jahr 2024
Erstausstrahlung JA 29. November 2024
Erstausstrahlung US nicht bekannt
Erstausstrahlung DE nicht bekannt
Dauer ca. 25 Minuten
Credits
Animationsteam OLM Team Kumemura
Screenplay 松澤くれは Kureha Matsuzawa
Storyboard でんさおり Saori Den
中田誠 Makoto Nakata
Regisseur 中田誠 Makoto Nakata
Animationsleitung 柳原好貴 Yoshitaka Yanagihara
大西雅也 Masaya Ōnishi
松本めぐみ Megumi Matsumoto
Musik
Japanisches Opening Only One Story
Japanisches Ending ピッカーン!

Takusareta Mirai, Kono Sekai no Kagayaki (託された未来、この世界の輝き) ist die 75. Folge von Pokémon Horizonte: Die Serie und die 1309. Episode des Pokémon-Animes.

Handlung

Spoiler-Warnung:
Im nachfolgenden Abschnitt werden Details aufgeführt, die den Spaß beim Anschauen dieser Folge beeinträchtigen können.

Wichtige Ereignisse

Inhaltsangabe

Am Kristallsee berichtet Rystal, was sie und die Entdecker damals auf der Suche nach Rakua erlebt haben.

Lucius und Rystal treffen sich

In einer Hafenstadt rennt Rystal vor drei Männern weg, die Terapagos stehlen wollen. Sie biegt in eine weitere Nebengasse ein, doch die drei schneiden ihr den Weg ab. Kurz zuvor rannte sie an Lucius vorbei, der so darauf aufmerksam wurde und nun einspringt. Die drei wollen ihn angreifen. Lucius macht mit und ruft sein Rayquaza aus dem Ball. Sein Ruf übertönt die Schreie der Männer, die panisch davonlaufen. Terapagos schaut unter der Decke hervor und freut sich, Rayquaza zu sehen. Lucius erkennt es und will wissen, wo sie es getroffen hat. Rystal erwähnt einen Trip durch den Schlund von Paldea. Terapagos mochte sie. Seitdem sind jedoch viele hinter Pagogo? her. Lucius beobachtet Terapagos, welches sich ohne Angst mit Rayquaza unterhält. Er findet das bemerkenswert.

Später, als es dunkel ist, sitzen die zwei an einem Lagerfeuer. Lucius schreibt in seinem Tagebuch und erklärt Rystal, welche im Karmesinbuch blättert, dass mal jemand names Alondo über Terapagos berichtet hat. Die meisten halten Alondos Buch für Blödsinn, doch Lucius hat immer daran geglaubt. Terapagos ist ein Beweis dafür. Rystal fragt ihn, warum er auf Abenteuer geht. Lucius will die Schönheit dieser Welt finden, ihren Glanz sehen und Dinge entdecken, die noch nie jemand zuvor gesehen hat. Deshalb sucht er nach Rakua, dem Paradies. Da Terapagos existiert, ist er sich sicher, dass es auch Rakua gibt. Rystal möchte sich ihm anschließen und ebenfalls nach dem Glanz dieser Welt suchen.

Die ursprünglichen drei Entdecker

So machten sich die zwei auf die Reise, während derer Lucius Olithena und die anderen Pokémon fing. Mit allen hat er ein Band geschlossen, denn er liebt Pokémon aus tiefstem Herzen. Aber wie Lucius bereits sagte, nicht jeder glaubt an die Geschichte. So kommt es, dass sich zwei Besucher eines Gasthauses ein wenig darüber lustig machen, schließlich ist es nur ein Märchen. Gibeon steht auf und hält ihnen eine Schriftrolle vor die Nase, mit ausführlichen Aufzeichnungen über Berichte von Rakua, weiteren Daten und Theorien. Auch er glaubt an die Existenz des Paradieses und Lucius schlägt vor, dass sie zusammen reisen.

Gibeon ist Lucius ziemlich ähnlich. Mit einem weißen 50%-Zygarde hat er außerdem auch ein starkes Pokémon an seiner Seite. Eines Tages schlägt Lucius vor, ihre Gruppe die „Entdecker“ zu nennen, was mit einem Handschlag besiegelt wird. Die drei reisen immer weiter und mit Hilfe ihrer Pokémon erreichen sie Rakua. Es wirkt wirklich wie ein Paradies. Viele Pokémon leben friedlich miteinander, darunter auch Latias und Latios. Doch weiter drin verliert sich diese Schönheit. Gibeon meint, dass die Bäume dort einst ebenso gediehen wie der Rest, doch irgendwann verdorrten sie.

Noch tiefer drin sind sie von kargen Resten umgeben, auf denen nicht einmal Moos wächst. In der Mitte davon befindet sich ein Kristall. Terapagos knurrt ihn an. Gibeon nimmt eine Probe und meint, der Kristall birgt eine große Menge Energie. Rystal vermutet, das könnte der Segen sein, der die Pflanzen zum Wachsen brachte. Im Anblick der Umgebung hält Lucius es auch für einen Fluch. Er findet, sie sollten umkehren. Denn so etwas ist nicht dafür gedacht, von Menschen benutzt zu werden. Rystal stimmt zu, Gibeon sagt nichts. Später gibt es eine Erschütterung. Lucius und Rystal gehen sofort zurück. Dort ist Gibeon dabei, den Kristall mit Zygarde weiter auszugraben. Er lässt sich nicht umstimmen. Als er weiter macht, wird die Umgebung in pinken Nebel eingehüllt. So wie Spinels Nachtara außer Kontrolle geriet, drehen die dort lebenden Pokémon durch. Die Bäume fangen an, zu wuchern. Rayquaza und das verwandelte Terapagos schützen ihre Trainer.

Die Zellen bedecken den Kristall

Lucius und Rystal befürchten, wenn es sich weiter ausbreitet, könnte es die ganze Welt vernichten. Seine fünf anderen Pokémon kommen aus ihren Bällen. Gemeinsam mit Lucius wollen sie die anderen retten. Doch ihre Angriffe bringen nichts, der Kristall wächst weiter. Rayquazas Draco Meteor hüllt es zwar ein, zerbirst dann aber auch. Gibeon findet es bemerkenswert, endlose Energie zu sehen. Sein Zygarde ist anderer Meinung. Es verwandelt sich zur 10%-Form zurück und die so freigewordenen Zellen bedecken den Kristall. Für einen Moment steht alles still, dann verlieren auch die Zellen den Kampf. Durch die Explosion entsteht eine Felsspalte genau unter Gibeon. Er stürzt hinab.

Lucius will nicht aufgeben. Auch Rystal will die anderen beschützen. Davon angespornt nutzt Terapagos den pinken Nebel, um die Stellarform anzunehmen. Es hüllt die sechs Pokémon in weiße Kugeln ein und schwebt mit ihnen zur Spitze des Nebelwirbels. Dort erzeugt es einen Schutzschild darum, der auch Lucius einschließt. Er beruhigt Rystal und meint, er wird nicht sterben. Er wird mit Rakua weiterleben und eines Tages sehen sie sich wieder. Rystal soll sich in Sicherheit bringen und ihre Zukunft beschützen. Der Kristall explodiert und Rystal wird von einer Druckwelle erfasst. Der pinke Nebel bleibt innerhalb des Schilds. Ein kleiner Edelstein, der Terapagos ähnlichsieht, fällt zu Rystal hinab. Lucius und die Sechs Helden sind fort.

Terapagos ist nun in Likos Obhut

Nach diesem Vorfall hat sie Rakua verlassen, um das Kind in ihr zu beschützen. Sie wollte es vergessen, denn sollte jemand davon erfahren, würde sich diese Tragödie wiederholen. Aus diesem Grund entschied sie sich, Layla nie etwas von Lucius zu erzählen. Deshalb wusste auch Diana nichts darüber. Liko fällt auf, dass die Visionen über Lucius stets aus dem Blickwinkel von Terapagos zu sehen waren, in den Händen von Rystal. Diese freut sich, dass sie es noch einmal sehen konnte. Leider weiß sie nicht genau, wo Rakua liegt. Denn die drei drifteten mehrere Tage über das Meer. Gibeon könnte es vielleicht wissen, aber sie weiß nicht, was aus ihm wurde.

Als Liko von Gibeon erzählen will, wird Rystal vom Licht des Kristallsees umgeben. Sie bedankt sich, dass sie das alles sehen durfte, denn Liko und die anderen sind Teil der Zukunft, die Lucius beschützt hat. Sie bittet Liko, für sie auf Terapagos aufzupassen und verschwindet. Terapagos beginnt zu weinen. Liko verspricht erneut, es nach Rakua zu bringen. Friedel bringt ihr einen Pokéball und sie fängt es ein. Mit der Hoffnung, mit Pagogo gut befreundet zu bleiben, geht es zurück zum Schiff.

Diana verlässt die Gruppe wieder. Ihr Abenteuer mit dem Anhänger ist vorüber, den Rest überlässt sie Liko und den Volttackle-Aeronauten. Sie geht nun auf weitere Abenteuer, wird aber zu Hilfe eilen, wenn es Probleme gibt. Nun gilt es, Entei und Rayquaza zu finden. Friedel weiß auch ganz genau, wen sie fragen könnten: Sodayo.

Spinel arbeitet weiterhin an seinen Plänen. Chalisa sagt, Amethio wurde seit seiner Entlassung nicht mehr gesehen. Spinel ist sicher, dass er derjenige sein wird, der Rakua erreicht.

Debüts

Keine wichtigen Personen oder Pokémon haben in dieser Episode ihren ersten Auftritt.

Charaktere

Menschen

Pokémon

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