Nachtara und Psiana (Pokémon Mystery Dungeon)

Aus PokéWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nachtara und Psiana

ja ブラッキー と エーフィen Umbreon and Espeon

NachtaraPsiana

Psiana und Nachtara, die Forscher der Magnaportale
Informationen
Geschlecht männlich
weiblich
Kontinent Nebelkontinent!
Windkontinent!
Begegnung PMD4
Farbenwald
Raststadt
Jammertal
Pokémon-Paradies
Geoschlucht
Riesengletscher
Eistunnel
Eispalast
Ostturm des Eispalastes
Westturm des Eispalastes

PSMD
Flamaras Geheimversteck auf dem Windkontinenten

Spiele PMD4PSMD
Diese Person tritt sowohl im Anime als auch im Spiel auf.

Nachtara und Psiana sind Mitglieder des Heldenteams aus Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit und des Heldenteams aus Pokémon Super Mystery Dungeon. Sie gehören zur Kerngruppe des Abenteuerteams, dass das Pokémon-Paradies führt. Das Ziel der beiden Pokémon ist die Erforschung der Mysterium des Universums, dabei sind ihre größten Forschungspunkte die mysteriösen Magnaportale und der Riesengletscher.

Sie debütieren in Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit und spielen hier Hauptcharaktere und Teampartner des Spielers. In Pokémon Super Mystery Dungeon haben sie einen Cameo-Auftritt.

Nicht direkt im Anime, aber im animierten Trailer zu Portale in die Unendlichkeit haben die beiden auch einen Auftritt.

Hintergrund und Charakter

Psiana und Nachtara sind beide sehr neugierige und clevere Pokémon. Schon seit langer Zeit haben sie vor die Mysterien des Universums zu erforschen. Dies bringt sie zu einem langen Abenteuer, welches die beiden Pokémon sehr zusammenschweißt. Während Nachtara eher innerlich aufgeregt wirkt, ist Psiana etwas ruhiger und gleicht so seinen Partner aus. Um ihre Forschungen mit anderen Pokémon auszutauschen, bauen sie gute Kontakte zu anderen Pokémon auf und sind dabei auch sehr hilfsbereit.

Psiana und Nachtara wurden als eine Freund des Spielers und handlungstragende Teammitglieder für Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit konzipiert. Die beiden Pokémon bieten mit den Magnaportalen ein wichtiges Handlungselement und zusätzliches Spielelement, welches auch den Namen des Spiels hervorgebracht hat: Portale in die Unendlichkeit. Die Pokémon-Spezies Psiana und Nachtara sind als Gegensätze zwei Evolitionen, die oft beieinander gezeigt werden, was das Duo-Konzept im Spiel besser hervorhebt. Die Figuren wurden, wie einige andere ehemalige Charaktere auch, in Pokémon Super Mystery Dungeon als ein Cameo zurückgeholt. Hier verbindet man sich automatisch mit Nachtara und Psiana, wenn man sie mit den anderen Evolitionen antrifft.

Geschichte

Nachtara stellt den Bewohnern von Raststadt ein Magnaportal vor

Psiana und Nachtara erforschen schon seit langer Zeit die Mysterien des Universums, allvoran die Geschehnisse rund um den Riesengletscher. Dazu haben sie sich die Fähigkeit angeeignet Magnaportale mit Zugangskarten zu öffnen. Dies ist den Anhängern des Kältekerns ein Dorn im Auge, weshalb sie die beiden Pokémon verfolgen. Psiana und Nachtara werden voneinander getrennt und fliehen.

Eines Tages versteckt Psiana dann eine Zugangskarte im Farbenwald, was Folikon mitbekommt. Sie schließt einen Verschwiegenheitspakt mit dem kleinen Pokémon und flüchtet dann. Nachtara eilt einige Zeit rund um Raststadt umher, bis er irgendwann in der Stadt ankommt und zusammenbricht. Am Morgen bringt Swaroness ihn ins Gasthaus, damit er sich ausruhen kann. Die dort lebenden Pokémon treffen ein und versuchen herauszufinden, wieso Nachtara um die Stadt schlich. Dieser ist jedoch nicht in der Lage Antworten zu geben. Als Viridium eintrifft, verrät sie, dass Nachtara ein Abenteurer ist, den sie zuvor zusammen mit seiner Partnerin Psiana, an der Nordküste, getroffen hat, wo sie den Riesengletscher gesehen haben. Der Partner fragt anschließend, wo Psiana sei, erhält jedoch keine Antwort, da Nachtara zu sehr geschwächt ist. Am nächsten Tag versucht der angeschlagene Abenteurer Raststadt zu verlassen, schafft es jedoch nicht. Als Viridium fragt, warum er sich so beeilt die Stadt zu verlassen, gibt er an, von einer Gruppe von Pokémon angegriffen worden zu sein und den Kontakt zu seiner Partnerin verloren zu haben. Er erklärt, dass sie überfallen wurden, weil sie einige Zugangskarten bei sich hatten, die die Macht haben, Mysteriöse Dungeons zu manipulieren. Nachtara beschließt, dass der beste Weg, um jedem zu zeigen, was die Karten bewirken, darin besteht, deren Funktion vorzuführen, weshalb er nach draußen geht. Während der Demonstration enthüllt er ein Magnaportal, welches ein Portal zu einem Dungeon ist. Er stellt fest, dass es noch nicht fertig ist, da die beiden anderen, erforderlichen Zugangskarten bei Psiana sind. Daraufhin beschließt das Heldenteam sie vor den feindlichen Pokémon im Jammertal zu retten.

Währenddessen ist zu sehen, wie Psiana immer weiter flieht und zwischendurch immer wieder von zwei Pokémon provoziert wird. Schließlich, als das Heldenteam das Ende des Dungeons erreicht, wird Psiana von den bösen Pokémon umgeben, die sich als Toxiquak und Shnurgarst herausstellen. Die Gauner wollen Psiana ausrauben, finden aber nichts bei ihr vor. Noch während die beiden fragen, wo sich die Zugangskarten befinden, werden sie vom Heldenteam unterbrochen und zum Kampf herausgefordert. Die Schurken können besiegt werden und das Team begibt sich besorgt zu Psiana, die langsam, mit leichten Verletzungen, entgegenkommt und dem Protagonisten dankt. Bei der Ankunft in Raststadt sind Psiana und Nachtara wieder vereint und danken allen für ihre Unterstützung. Als alle sich wundern, warum Shnurgarst und Toxiquak die Zugangskarten stehlen wollten, erwähnen die Abenteurer, dass die Diebe möglicherweise zum Riesengletscher aufbrechen wollen. Die beiden Evolitionen stellen dann fest, dass sie noch gar nicht erklärt haben, was ihre Mission ist. Sie erzählen der Stadt, dass sie den größten Teil ihrer Bemühungen darauf konzentrieren, den Riesengletscher zu studieren, weil sich Legenden zufolge dort der „Riesenkristall“ befinden soll. Sie planen mit den Zugangskarten einen Dungeon zu erstellen, der über die Gletscherspalten hinausführt. Nachtara macht sich anschließend um die anderen Karten Sorgen. Psiana erklärt jedoch, dass diese noch in Sicherheit sind.

Psiana beobachtet Folikon im Farbenwald

Kurz darauf geht Folikon zu Psiana und gibt ihr die Zugangskarten, die sie ihm zur sicheren Aufbewahrung gegeben hat. Psiana ist froh, dass Folikon in Sicherheit ist und verrät, dass sie einst auf dem Weg nach Raststadt war, aber, da Shnurgarst und Toxiquak ihr immer einen Schritt voraus waren begrub sie ihre Karten im Farbenwald. Später entdeckte Folikon die Items, was Psiana in Panik versetzte. Sie beschloss, ihm einen roten Stein zu geben, den sie mit ihren Zugangskarten vergraben hatte, wenn Folikon die Karten im Auge behielt, bis sie sie abholte. Das kleine Pokémon hielt sein Versprechen und Psiana ging, nachdem sie ein Rascheln gehört hatte, und vermutete, dass es ihre Verfolger waren. Kurz darauf bemerkte Psiana, dass dies auch Folikon in Gefahr bringen würde und kehrte in den Farbenwald zurück, um Folikon zu retten. Als sie jedoch zurückkam, war Folikon verschwunden. Psiana fängt vor Erleichterung an zu weinen, während Nachtara erleichtert ist, dass die Zugangskarten in Sicherheit sind. Er beschließt, dass es für beide das Beste ist in Raststadt zu bleiben, da sie wahrscheinlich erneut angegriffen werden und sich noch von ihren Verletzungen erholen müssen. Swaroness lässt sie im Gasthaus wohnen. Am nächsten Tag treffen die beiden Pokémon auf einem Hügel auf Viridium. Das Heldenteam findet sie vor und das Duo sagt ihnen, dass sie sich dank der Hilfe aller viel besser fühlen, allerdings können sie es sich nicht leisten, Zeit zu verlieren, da ihre Nachforschungen fast abgeschlossen sind. Der Partner fragt, ob sie bei der Forschung helfen können. Nachtara und Psiana sind über das Angebot froh, sagen aber dem Protagonisten und seinem Partner, dass sie beschlossen haben, sich dem Heldenteam anzuschließen, um den Spieler für ihre Hilfe zu entschädigen und ihre Kraft zu nutzen, um den Traum des Partners mitzuverwirklichen. Sie haben auch das Gefühl, dass der Riesengletscher ein unerforschter Dungeon ist und sie möglicherweise nicht ohne sie zurückkehren können. Der Protagonist lässt sie dem Team beitreten.

Am folgenden Tag trommelt Morlord alle Teammitglieder zusammen, da es in der euphorischen Stimmung des Vortags vergessen hat, zu erwähnen, dass laut Regeln der Abenteurergilde immer mindestens ein Pokémon in der Basis des Teams anwesend sein muss. Dies ist vorgeschrieben, um im Notfall Kommunikation zwischen Abenteurergilde und Team zu ermöglichen. Bei der daraufhin entflammenden Diskussion wird zunächst vorgeschlagen, das schwächste Glied zu Hause zu lassen, doch Viridium erklärt sich mit der Begründung, keine Kälte zu vertragen, bereit, freiwillig im Pokémon-Paradies zu bleiben. Als Partner und Protagonist dies Psiana und Nachtara berichten, sind diese schockiert über Viridiums Absicht, nicht mitzukommen. In der Hoffnung, dass Viridium durch die Expedition die Ereignisse um Keldeo besser verarbeiten und verstehen kann, erklärt Nachtara, dafür sorgen zu wollen, dass Viridium doch mitkommt.

Der Expeditionstrupp, dem nun auch Dummisel beitritt, begibt sich über ein Magnaportal zur Geoschlucht hinweg zum Riesengletscher, wo sich der Eistunnel befindet. Sie finden heraus, dass der Berg komplett hohl ist und von einer riesigen Eiskuppel überdeckt wird. In der Ferne entdecken sie ein „Schloss aus Eis“, wie Dummisel es formuliert. Sie beschließen, sich in Einsatztruppen zu unterteilen und dann in den Eispalast einzudringen.

Später erreichen sie einen großen Raum. Hier fällt ihnen eine stickige Luft auf. Nachtara jedoch entdeckt etwas ganz anderes. Im Raum beginnen größere Eiskristalle zu schweben. Das Team stellt fest, dass es mit der Legende des Riesenkristalls zu tun haben muss. Der Partner jedoch findet in einer Ecke merkwürdige Gegenstände. Viridium erklärt, dass es sich hierbei um Frismen handelt. Sie erklärt außerdem, dass es sehr seltene Schätze sind. Psiana leitet daraufhin den Partner an, etwas in die Öffnung eines Frismas hinein zu sprechen. Nachdem er etwas hinein gesprochen hat, friert das Frisma ein. Daraufhin soll er es wieder erwärmen. Nachdem das Frisma freigeschmolzen wurde, gibt es den Satz des Partners identisch wieder. Viridium entdeckt ein Frisma, welches bereits eingefroren ist. Dummisel taut es auf und es ertönt eine Stimme. Viridium fängt an zu weinen und erklärt, dass es sich bei der Stimme um die von Keldeo handelt. Sie hören sich den Rest an, in welchem Keldeo erzählt, dass es seine Reise fortsetzen möchte. Nachtara ist verwirrt, da er über Keldeo bisher ganz andere Geschichten von Viridium gehört hatte. Viridium allerdings bestätigt, dass es sich um Keldeo handelt. Der Partner vermutet indes, dass Keldeo sich verändert habe, nachdem er seine Reise fortgesetzt hat und zur Zeit der Aufnahme noch freundlich war. Sie beschließen weiter zu gehen.

Das Abenteuerteam bricht im Eispalast zusammen

Nun erreichen sie einen dunklen Raum. Auf einmal erscheinen Golgantes und zwei Frigometri. Es kommt zum Kampf. Die Wächter können bezwungen werden und das Team setzt seine Reise fort. Sie erreichen eine große Flurhalle. Je weiter sie jedoch laufen, umso dünner wird die Luft und die ersten fangen an zusammenzubrechen. Alle, bis auf den Protagonisten, fangen an zu schwächeln und brechen zusammen. Von der Decke stürzt urplötzlich ein gewaltiges Pokémon und teleportiert die Pokémon in einen großen Raum, wo vorher Golgantes bekämpft wurde. Der Trupp rappelt sich auf. Das Pokémon stellt sich als Kyurem, der Meister des Eispalastes, vor. Es erklärt, dass es aufgrund der gewaltigen Macht des Ortes verboten sei weiter zu gehen. Kyurem sagt, er hat das Ankommen des Teams vorausgesehen und sie eigentlich längst ausschalten sollen. Es deutet an, es wisse über alles bescheid und sei schon seit Anbeginn der Zeit im Eispalast heimisch. Kyurem zwingt das Team zur Rückkehr. Nachtara gibt sein Wort aber fragt, ob sich weiter vorne der Riesenkristall befindet. Kyurem beantwortet die Frage mit Ja. Viridium wiederum fragt nach Keldeo und ob es hier war. Diese Frage verneint Kyurem jedoch. Danach verschwindet Kyurem und eine Schatzkiste erscheint, die der Abenteuertrupp öffnen darf. Zum Schluss kehren sie alle zurück nach Raststadt.

Nach den Ereignissen am Genovea-Pfad und der Folgezeit, beschließt der Abenteuertrupp den Kältekern zu vernichten und dazu erneut den Riesengletscher zu besuchen, woraufhin sich diesmal auch Emolga anstelle von Dummisel bereit erklärt mitzugehen. Am darauffolgenden Morgen trifft sich der Partner mit Emolga auf dem Hügel in Raststadt, um den Umgang mit den Zugangskarten zu üben, derweil trifft der Protagonist letzte Vorbereitungen. Sie verabschieden sich von Dummisel und betreten das Magnaportal in Richtung Riesengletscher. Da das Team an einem anderen Ort als bei der ersten Reise landet, haben die Pokémon erst Angst, die Zugangskarten inkorrekt benutzt zu haben, doch Viridium beschwichtigt sie damit, dass Nachtara und Psiana die Karten nicht erklärungslos übergeben hätten, wenn diese nicht einfach zu nutzen wären. Stattdessen führt es die andere Umgebung auf Einflüsse des Kältekerns zurück. Nachdem sie sich über den Wirrweg gekämpft haben, kommen sie wieder an der Gletscherspalte heraus, an der sie auch bei der vorherigen Erkundung ankamen. An dieser Stelle wollen sie auf Nachtara und Psiana warten. Plötzlich nimmt der Protagonist komische Geräusche war, und als es plötzlich dunkel wird müssen die Abenteurer feststellen, dass er Eispalast direkt über ihnen schwebt. Aus diesem kommen Brutalanda und zwei Skelabra, die das Team in einen Kampf verwickeln. Nachdem die Gegner besiegt sind, trifft Psiana ein und bringt sie zu Nachtara, der die Reise zum Eispalast vorbereitet.

Der Protagonist und der Partner durchqueren den Ostturm des Eispalastes. Währenddessen fragt Psiana Nachtara, warum er Emolga bezüglich der Möglichkeit, den Eispalast mittels derselben Zugangskarten zu verlassen, angelogen habe. Er entgegnet, dass es Experimente bedürfte, um herauszufinden, wie der Palast verlassen werden kann. Da dazu die Zeit fehlt, gehen die beiden weiter. Psiana und Nachtara finden währenddessen Keldeo, welches aus seinem Gefägnis befreit wird und den beiden Pokémon seine Geschichte erzählt. Anschließend erreichen sie den Westturm des Eispalastes, wo das Heldenteam Somniam konfroniert. Keldeo, Psiana und Nachtara versuchen Somniam mit den anderen überzeugen ihnen zu helfen. Als der Palast langsam bricht, ist das Heldenteam verpflichtet alleine weiter zu gehen, während Emolga und die anderen einen Ausweg suchen.

Psiana und Nachtara unterhalten sich über die Rückreise

Nachdem der Kältekern vernichtet wurde, wacht das Heldenteam an der Kreuzung bei Raststadt auf. Aus dem Pokémon-Paradies kommen Emolga, Viridium, Nachtara, Psiana und Keldeo angerannt und nehmen die Helden fröhlich in Empfang. Sie berichten, dass auch sie, nachdem der Eispalast auseinanderbrach, wieder beim Paradies aufgewacht sind. Der Protagonist vermutet, dass Kyurem die Pokémon gerettet hat, da es sich bedankt hat und gesagt hat, es sei ihnen etwas schuldig. Aus der Stadt kommt auch Dummisel angelaufen und berichtet, dass der Regenbogen der Hoffnung wieder zu sehen ist. Gemeinsam geht das Team zum Hügel, von dem aus sie den Regenbogen bewundern. Am Abend versammeln sich alle an einem Lagerfeuer in der Ortschaft, Feiern die Rettung der Welt und hören Berichten der Helden zu. Auf der Suche nach Ruhe begibt sich der Protagonist auf den Hügel und beobachtet den Sternenhimmel. Trikephalo gesellt sich zu ihm und verkündet, dass seine Aufgabe erledigt ist und er in die Welt der Menschen zurückkehren muss, da ein Riss in der Welt entstehen würde, wenn er zu lange bei den Pokémon bliebe. Aufgrund der Tatsache, dass sich seine Freunde nicht an ihn erinnern würden, wenn er verschwindet, verabschiedet er sich auch nicht und verlässt die Pokémon-Welt. Der Protagonist hört aber durch ein Frisma, wie sich alle Pokémon aus dem Paradies und aus Raststadt emotional verabschieden und sich entschlossen zeigen, den Protagonisten nicht zu vergessen. Im Glauben, dass ihnen dies gelungen ist, und dass sie sich bei ihrem Blick in den Himmel aus der Ferne verabschiedet haben, verlässt der Protagonist die Welt der Pokémon.

Tatsächlich haben die Pokémon den Protagonisten nicht vergessen und sie versuchen den Protagonisten wieder zurück zu holen, was ihnen auch durch die Geschehnisse im Nabel der Welt gelingt.

Lange Zeit später begeben sich Nachtara und Psiana in das Geheimversteck von Flamara auf dem Windkontinenten. Flamara lädt über die Connexussphäre Pokémon ein, die sie besuchen kommen können. Ein anderes Heldenteam sucht die Pokémon dann auf und als Belohnung, dass sie das Versteck erreicht haben, verbinden sich alle Pokémon im Geheimversteck mit dem Team, darunter auch Psiana und Nachtara. Damit bieten sie dem Heldenteam an, ihnen bei zukünftigen Ereignissen zu helfen.

In den Spielen

Sprites und 3D-Modelle

PMD4PSMD
PMD4PSMD

Im Kampf

Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit

PMD4 Als Teampartner
Nachtara  Lv. 20
Nachtara
Hinweis: Diese Werte spiegeln den direkten Zeitpunkt nach der Rekrutierung wieder. Attacken und Level können durch den Spielverlauf geändert werden.


PMD4 Als Teampartner
Psiana  Lv. 20
Psiana
Hinweis: Diese Werte spiegeln den direkten Zeitpunkt nach der Rekrutierung wieder. Attacken und Level können durch den Spielverlauf geändert werden.

Pokémon Super Mystery Dungeon

In Pokémon Super Mystery Dungeon besitzt beide die Fähigkeit Synchro. Die Startattacken der Pokémon variieren.

Zitate

Nachtara
→ Hauptartikel: Nachtara (Pokémon Mystery Dungeon)/Zitate
„Ein Schloss aus Eis... Damit hast du gar nicht so unrecht, Dummisel!“
– Über den Eispalast
„Denn wenn dieser Welt erst einmal das letzte Stündlein geschlagen hat... ...dann gibt es für uns kein Zuhause mehr, zu dem wir zurückkehren könnten...“
– Die Begründung, warum er Emolga über die Rückreise belogen hat
Psiana
→ Hauptartikel: Psiana (Pokémon Mystery Dungeon)/Zitate
„Vielen Dank! Wir sind überglücklich nun Teil eines tollen Teams zu sein!“
„Die Kraft der Sonne hält mich ewig schön! ♪“
– In Flamaras Geheimversteck

In der Connexussphäre

→ Hauptartikel: Connexussphäre

In Pokémon Super Mystery Dungeon sind Nachtara und Psiana ebenfalls auffindbar. Dort kann man sich mit ihnen verbinden, nachdem man sie in Flamaras Geheimversteck besucht hat und kann sie dann zum Team hinzufügen. Sie werden in der Connexussphäre angezeigt.

Pokémon Name Verbindungen Methode
Psiana Psiana Flamara
Nachtara
Glaziola
Finde Flamaras Geheimversteck
Nachtara Nachtara Flamara
Psiana
Finde Flamaras Geheimversteck

Im animierten Trailer

Nachtara und Psiana bereiten die Beschwörung des Magnaportals vor

Im animierten Trailer zu Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit haben Psiana und Nachtara einen Auftritt.

Man sieht das Heldenteam mit Viridium, Emolga, Dummisel, Morlord und einigen Anwohnern Raststadts auf dem Hügel hinter der Stadt. Hier präsentieren Nachtara und Psiana die Beschwörung eines Magnaportals. Nachdem die beiden Pokémon bereits in das Portal eintreten, bittet auch Pikachu daraufhin die anderen Pokémon mitzukommen. Mit dem Heldenteam voran, springen die Pokémon durch das Portal. Nach einiger Zeit haben es Nachtara, Psiana, Viridium und Dummisel mit dem Heldenteam in den Eispalast geschafft. Hier merken sie, dass die Luft dünner und dünner wird, was zur Folge hat, dass nach und nach alle Pokémon in Ohnmacht fallen. Nur Ottaro bleibt bei Bewusstsein und sieht, wie ein gewaltiges Pokémon von oben herab gestürzt kommt. Es ist Kyurem.

Die Charaktere aus Pokémon Mystery Dungeon
Team Blau, Team Rot und Retterteam DX
Erkundungsteam Zeit, Erkundungsteam Dunkelheit und Erkundungsteam Himmel
Susume! Honō no Bōkendan, Ikuzo! Arashi no Bōkendan, Mezase! Hikari no Bōkendan
Portale in die Unendlichkeit
Super Mystery Dungeon
In anderen Sprachen: