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Herzlich Willkommen auf meiner XdW-Seite. Hier findest du sämtliche von mir verfasste Artikel der Woche und Pokémon der Woche, sowie Entwürfe für neue Texte. Viel Spaß!

Artikel der Woche

Faustauhaven (KW39/2018)

Faustauhaven
Faustauhaven

Im Südwesten der Hoenn-Region findet sich die kleine Inselstadt Faustauhaven. Den am Wasser gelegenen Ort erreicht der Protagonist in den Spielen erstmalig, indem er sich von Mr. Brack mit seiner Fähre von Route 104 aus dorthin befördern lässt. Mit dem Besuch dort verfolgt der Spieler die Absicht, Troy Trumm, welcher sich in der nahegelegenen Granithöhle befindet, einen Brief von Mr. Trumm zu übergeben.

Als kleiner Ort mit relativ geringer Einwohnerzahl ist in Faustauhaven die Dorfgemeinschaft sehr familiär. Durch dieses Verhältnis verbreiten sich Informationen und auch Trends unter den Bewohnern in hoher Geschwindigkeit. Dieses Phänomen ist insbesondere in der Faustauhaven-Halle zu beobachten. Einem NPC vor der Halle können zwei Wörter mitgeteilt werden. Hat der Spieler dies getan, erwähnen alle Einwohner, die sich in der Halle befinden, diese Wörter.

Mit seiner Lage am Wasser stellt Faustauhaven für Surfer ein Paradies dar. Dies spiegelt sich auch in der Pokémon-Arena der Stadt wider. Ihr Leiter, der auf Kampf-Pokémon spezialisierte Kamillo ist selbst leidenschaftlicher Surfer, und sogar allein wegen der guten Bedingungen fürs Surfen nach Faustauhaven gezogen. Neben dem Wellenreiten betreibt er auch andere Sportarten, so finden sich in seiner Arena in Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir zum Beispiel verschiedene Trainingsgeräte. Um Kamillo herauszufordern, reist im Anime auch Ash nach Faustauhaven. Seinen ersten Kampf gegen den Arenaleiter verliert er in der Folge König der Wellen aufgrund seines Hochmuts gegenüber Kamillo, kann in der Episode Strategie ist alles! jedoch bei einem Rückkampf den Sieg davontragen.

Dieser Artikel der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Sommer oder Sonne assoziierst!“ von Killuu.

Bizarro-Haus (KW41/2018)

Erhalt der Lunarfeder
Erhalt der Lunarfeder

Verlassen liegt am Fuße des Janusbergs das Bizarro-Haus, welches Geistern in der Einall-Region eine Zuflucht bietet. Die Menschen hingegen halten sich von diesem Gebäude fern, seit sich dort vor langer Zeit ein tragischer Vorfall ereignet haben soll.

Vom Zahn der Zeit zernagt und von den dort hausenden Geistern verwüstet, verfügt das Bizarro-Haus über umfangreiche Räumlichkeiten. Dazu gehören neben der Eingangshalle unter anderem eine große Bibliothek, sowie verschiedene kleinere Zimmer. In ihnen sind viele Pokémon der Typen Psycho und Geist, wie zum Beispiel Lichtel, Banette und Hypnomorba anzutreffen. Am unruhigen Zittern vieler Objekte ist die Anwesenheit der gruseligen neuen Bewohner hier stets zu spüren. Doch auch vor dem Verschieben von Einrichtungsgegenständen in der Eingangshalle sowie der Bibliothek machen die Geister keinen Halt und verwandeln das Bizarro-Haus auf diese Weise in ein beängstigendes Labyrinth, dessen Pfade sich stets wandeln.

Beim Durchlaufen dieser Räume begegnet der Protagonist unausweichlich einem besonderen Geistermädchen. Immer wieder taucht es auf und offenbart dabei Stück für Stück seine Geschichte. Von Darkrais Albträumen über ihre Eltern und ihr Abra geplagt, suchte ihr Vater nach einer Lunarfeder, um diese bösen Träume zu vertreiben. Diese kam jedoch zu spät, um sie zu retten, daher überlässt sie dem Spieler die Lunarfeder. Mit ihrer Hilfe kann auf der Wunderbrücke das Legendäre Pokémon Cresselia, welches die Fähigkeit besitzt, Albträume zu bekämpfen, gefangen werden.

Dieser Artikel der Woche entstand anlässlich der Halloweenzeit 2018 und im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Herbst oder Laub assoziierst!“ von Killuu.

Geist (KW43/2018)

Gruselige Geister
Gruselige Geister

Bereits seit der ersten Generation verbreiten Pokémon des Typs Geist (Geist) Angst und Schrecken. Passend zum Namen greift er viele Aspekte des Glaubens an GeistwesenWikipedia-Icon auf. Die zugehörigen Taschenmonster, welche sowohl in Gegenständen hausend als auch ungebunden existieren, weisen dabei oft Beziehungen zu den Seelen verstorbener Lebewesen auf. Sankabuh soll beispielsweise entstehen, wenn sich die Seele eines Toten in einem Sandhügel einnistet. Eine Verbindung mit dem Thema Tod kann sich auch im realen Vorbild zeigen, wie beim Sarkophag-Pokémon Echnatoll.

Viele Geister-Attacken repräsentieren FlücheWikipedia-Icon, so zum Beispiel Groll, Bürde oder Unheilböen. Die häufige Assoziation von Spukgestalten mit Angst einflößenden Eigenschaften wird mit gruseligen Angriffen wie Nachtmahr und Halloween ebenfalls aufgegriffen. Um den Gegensatz zwischen Paranormalem und Normalem widerzuspiegeln, sind die Angriffe der Typen Geist und Normal gegeneinander wirkungslos.

Nur unterboten von Eis, gibt es mit 46 verschiedenen Spezies nur relativ wenige Geister-Pokémon. Dennoch sind drei davon in der Lage, eine Mega-Entwicklung durchzuführen. Mit Vertretern wie Giratina, Lunala, Marshadow oder Kopplosio gehören ebenfalls einige Legendäre und Mysteriöse Pokémon sowie Ultrabestien diesem Typ an. In jeder Region mit Ausnahme von Kalos verlässt sich ein berühmter Trainer auf diese Gruppe an Taschenmonstern. Mit Agathe, Antonia und Anissa haben sich drei Top Vier-Mitglieder auf den Typ spezialisiert, auch bei Arenaleitern und Captains ist er mit Jens, Lamina und Lola vertreten.

Dieser Artikel der Woche entstand anlässlich der Halloweenzeit 2018 und im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Herbst oder Laub assoziierst!“ von Killuu.

Pokémon Quest (KW49/2018)

Logo des Spiels
Logo des Spiels

Auf der Pressekonferenz am 30. Mai 2018, welche auch zur Vorstellung von Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! genutzt wurde, präsentierte GAME FREAK ein weiteres Spiel: Pokémon Quest. Noch am gleichen Tag erschien es zum kostenlosen Download für die Nintendo Switch, am 26. Juni auch für Smartphones und Tablets.

Das Spin-off spielt auf der Insel Kubo-Eiland. Sofort fällt auf, dass dort alles würfelartig ist. Daher heißen die Pokémon, die dort leben, Pokéxel, ein Kofferwort aus Pokémon und VoxelWikipedia-Icon. Es existieren entsprechende Versionen der ersten 151 Taschenmonster. Im Spiel gilt es, die Insel zu erkunden und alle Pokémon-Arten zu sammeln. Eine zentrale Mechanik zum Erhalt neuer Gefährten ist dabei das Kochen, bei dem verschiedene Gerichte hergestellt werden können, um wilde Pokémon anzulocken.

Bei den Erkundungen handelt es sich um Kämpfe in Echtzeit. Der Spieler kann ein Team aus maximal drei Taschenmonstern zusammenstellen, welche sich automatisch bewegen und Gegner angreifen. Wird eines besiegt, regeneriert es sich in seinem Pokéball, bis es in den Kampf zurückkehren kann. Des Weiteren kann jedes Pokémon nach dem Abwarten einer Abklingzeit eine aus bis zu zwei speziellen Attacken einsetzen. Gelingt eine Erkundung, erhält der Spieler neben Zutaten fürs Kochen P-Steine, welche ihre Träger verstärken, sowie PS-Gutscheine, die im Pokémon-Supermarkt für nützliche Objekte ausgegeben werden können. Diese Dinge sind alternativ durch das Erfüllen von Bonus-Aufgaben erhältlich. Nach dem Kampf erhalten die beteiligten Pokéxel Erfahrung, die einen Levelaufstieg auslösen kann, der in diesem Spiel die einzige Möglichkeit zur Entwicklung darstellt.

Dieser Artikel der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu Pokémon Quest!“ von Killuu.

Frida (KW51/2018)

Frida
Frida

In Blizzach, der nördlichsten Stadt der Sinnoh-Region, lebt Frida. Sie ist eine Arenaleiterin, welche sich auf den Typ Eis spezialisiert hat. Wird sie besiegt, erhält der Protagonist den siebten Orden Sinnohs, den Firnorden. In ihrem Dorf genießt Frida großen Respekt, so geben beispielsweise die Wächter des Blizzach-Tempels erst mit ihrer Erlaubnis den Weg ins Innere frei. Beim Pokémon World Tournament in Pokémon Schwarze und Weiße Edition 2 tritt sie erneut auf.

Mehr ist über die Meisterin des Eises im Anime zu erfahren. Dort ist sie eine Kindheitsfreundin von Zoey. Die beiden haben sich das Versprechen gegeben, ihre Träume, Pokémon-Meisterin beziehungsweise Top-Koordinatorin zu werden, zu verfolgen. Neben ihrer Tätigkeit in der Arena unterrichtet Frida an der lokalen Trainerschule. In der Episode Alles auf eine Karte! tritt Ash zu einem Arenakampf gegen sie an, bei dem sich besonders ihr Rexblisar als sehr stark herausstellt. Kurz darauf hilft sie zusammen mit Brandon, Ash und dessen Freunden, das Regigigas des Blizzach-Tempels vor Jägerin J zu retten.

Auch im Diamond und Pearl Arc des Pocket Monsters SPECIAL-Mangas kämpft Frida gegen die Machenschaft von Verbrechern. Gemeinsam mit Platinum, welche von ihr vor einer Unterkühlung gerettet wird, Hilda und weiteren starken Trainern gelingt es ihnen, Dialga und Palkia aus Zyrus’ Gewalt zu befreien und ihn somit an der Umsetzung seines Plans zur Erschaffung einer neuen Welt zu hindern.

Dieser Artikel der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Winter assoziierst!“ von Killuu.

Fractalia City (KW03/2019)

Fractalia City im Anime
Fractalia City im Anime

Mit Fractalia City findet sich im Osten von Kalos einer der kältesten Orte der Region. Das Stadtgebiet ist ganzjährig von Schnee bedeckt, bereits am Stadtrand und auch in den angrenzenden Arealen wie dem Irrwald oder dem Dernier-Weg ist jedoch kein Eis mehr zu finden. In der Ortsbeschreibung auf der Karte wird dazu die Theorie genannt, das Klima werde lokal durch kalte Luft, die der Arena im Zentrum der Siedlung entweicht, geprägt.

Der Leiter dieser Arena ist Galantho. Er ist ein fülliger Mann mittleren Alters, der mit Eis-Pokémon kämpft. Wird er besiegt, verleiht er den Eisbergorden. Bevor der Protagonist in den Spielen gegen ihn antreten kann, muss er Galantho zunächst im nahegelegenen Pokémon-Dorf antreffen, wo der Arenaleiter häufig nach dem Rechten sieht. Ist dies getan, entpuppt sich besonders sein Signaturpokémon Arktilas als starker Gegner. Diese Erfahrung muss im Anime auch Ash machen, bei seiner ersten Herausforderung in Es hagelt in der Eis-Arena! unterliegt er dem mächtigen Taschenmonster. Beim Rückkampf führt das Rexblisar des Eis-Meisters sogar die Mega-Entwicklung durch, Ash kann dieses Mal trotzdem siegen.

Doch Galantho ist nicht die einzige wichtige Person in Fractalia City. So ist dort auch der Attacken-Lehrer beheimatet, welcher den vollentwickelten Starter-Pokémon ihre Spezialattacken Aquahaubitze, Fauna-Statue bzw. Lohekanonade beibringt. Auch ist in der Stadt eine Trainerin anzutreffen, welche ihr Caesurio für ein Pummeluff zum Tausch anbietet. Ein weiterer NPC dort lehrt Keldeo und Meloetta ihre für den Formwechsel benötigten Angriffe Mystoschwert oder Urgesang.

Dieser Artikel der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Winter assoziierst!“ von Killuu.

Z-Kristalle (KW09/2019)

Verschiedene Z-Kristalle im Anime
Verschiedene Z-Kristalle im Anime

Mit den Z-Kristallen wurde in Pokémon Sonne und Mond eine gänzlich neue Gruppe von Items eingeführt. In Kombination mit einem Z-Ring ermöglichen sie es, einmal pro Kampf einen besonders starken Angriff, genannt Z-Attacke, einzusetzen. Dazu muss das angreifende Pokémon einen der Kristalle tragen. Dieser wird beim Vergeben nicht verbraucht oder aus dem Beutel entfernt, sodass eine unbegrenzte Anzahl an Taschenmonstern ein Exemplar erhalten kann.

Welche Z-Attacke ausgelöst wird, hängt dabei unter anderem von der Art des Kristalls ab. Diese lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen, die typspezifischen und die pokémonspezifischen Z-Kristalle. Erstere werden oft als Belohnung für den Erfolg bei einer Inselprüfung vergeben. Sie werten jeden beliebigen Angriff ihres Typs, welchen das tragende Pokémon beherrscht, zu einer offensiven Z-Attacke oder zu einer Z-Statusattacke auf. Ihre pokémonabhängigen Pendants hingegen benötigen eine festgelegte grundlegende Attacke und ermöglichen den Einsatz von exklusiven Z-Attacken. Diese Art der Kristalle ist meist als Geschenk nach wichtigen Erfolgen oder beim Vorzeigen der zugehörigen Pokémon-Spezies bei einem NPC erhältlich.

Auch im Anime sind die mächtigen Kräfte der Z-Kristalle zu bestaunen. Erstmals ist einer in der Folge Alola, neue Abenteuer! im Besitz von Kiawe zu sehen, im Laufe der Episoden erhalten immer mehr Charaktere verschiedene Exemplare. So verfügen neben Ash beispielsweise Gladio, Team Rocket, Mask Royale und Lilly über die mysteriösen Items.

Nouvaria City (KW19/2019)

Nouvaria City im Anime
Nouvaria City im Anime

Für angehende Trainer in Kalos stellt Nouvaria City einen wichtigen Anlaufpunkt dar. Denn in der Stadt, welche im Südosten der Region liegt und erstmals über den Nouvaria-Wald erreichbar ist, kann der Protagonist erste Erfahrungen mit Pokémon sammeln. Des Weiteren bestreitet er seinen ersten Arenakampf und kann im weiteren Verlauf seiner Reise auch von dort aus über Route 22 die Siegesstraße erreichen.

Nouvaria City gehört zu den größeren Städten von Kalos und verfügt als solche über eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen. Diese umfassen beispielsweise drei verschiedene Cafés, ein Pokémon-Center und eine Boutique. Südlich des zentralen Platzes findet sich des Weiteren die Trainerschule, an der Grundlagen über Pokémon und Kämpfe zu lernen sind. Auch von vielen Bewohnern kann man sich neues Wissen aneignen. Nah an der Schule befindet sich die Arena von Nouvaria City. In dieser wird mit Taschenmonstern des Typs Käfer gekämpft. Für den Sieg über die Leiterin Viola wird der Krabbelorden verliehen. Der gesamte Ort ist aufwendig dekoriert, so finden sich an den meisten Häusern Blumenkästen, auf vielen öffentlichen Flächen wurden Rosensträucher gepflanzt. In der Stadtmitte befindet sich außerdem ein Springbrunnen in Form eines Roselia. Diese Dekorationen verleihen der Stadt eine zu Frühling und Sommer passende Atmosphäre.

In der Gestaltung der Stadt spiegeln sich einige Merkmale des JugendstilsWikipedia-Icon wider. Der Name weist dazu ebenfalls Bezug auf, in einigen Sprachen, darunter auch der deutschen, leitet er sich von der französischen Bezeichnung des Stils, Art nouveau, ab. In anderen Sprachen geht er auf das SandelholzWikipedia-Icon zurück.

Dieser Artikel der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Frühling assoziierst!“ von Killuu.

Kältekern (KW27/2019)

Der Kältekern
Der Kältekern

Als einer von wenigen Endgegnern ist derjenige von Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit weder ein Taschenmonster noch ein Trainer. Die Rede ist vom Kältekern, einem sagenumwobenen Kristall aus Eis, welcher die Welt der Pokémon zu vernichten droht.

Unter dem Namen Riesenkristall ist er einigen wenigen Pokémon bereits vor den Ereignissen des Spiels als mystisches Objekt bekannt. Ihm wird die Fähigkeit zugeschrieben, Dinge in seiner Nähe schweben zu lassen. Tatsächlich bewahrheiten sich jene Mythen, welche jedoch nicht die finstere Seite des Kernes umfassen. Denn der im Riesenkristallturm des Eispalastes auffindbare Kältekern wird gespeist aus allerlei negativen Emotionen, welche sich im sogenannten Wind der Enttäuschung manifestieren. Dieser Wirbelsturm verfügt über eine im höchsten Maße zerstörerische Natur. Ferner schnürt die geballte Energie von Gefühlen wie Trauer und Hass allen Taschenmonstern, welche sich ihm nähern, wortwörtlich die Luft ab. Daher können sie nicht gegen ihn antreten.

Um diese tückische Gefahr abzuwehren, wird der Protagonist des Spiels, eigentlich ein Mensch und daher demgegenüber weniger anfällig, in die Pokémon-Welt gerufen. Auf seiner Mission zur Rettung der Welt muss er die Hindernisse des Riesengletschers überwinden und eine Gruppe von Taschenmonstern bekämpfen, deren Mitglieder sich äußerst verbittert zeigen und daher das Ende der Welt herbeisehnen. Angeführt werden diese vom Legendären Pokémon Kyurem höchstpersönlich. Dennoch gelingt es dem Protagonisten, gemeinsam mit seinem Partner zum Kältekern vorzudringen, diesen zu zerstören und damit den Weltuntergang abzuwenden.

Alte Villa (bitte überprüfen)

NOTIZ: Ich reiche den AdW zur Alten Villa im Rahmen der Mission "Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Herbst assoziierst!" von Isso08-15 ein.

Die Alte Villa in Pokémon Generationen
Die Alte Villa in Pokémon Generationen

Im Westen der Sinnoh-Region, tief inmitten der dichten Bäume des Ewigwaldes, ist die Alte Villa zu finden. Lange Zeit steht diese bereits leer, und so muss sich der Protagonist mithilfe von Zerschneider durch das Dickicht kämpfen, um das Haus betreten zu können.

Doch nicht nur die Natur hat das leere Heim in Beschlag genommen, auch gruselige Gespenster haben sich dort im Laufe der Jahre einquartiert. Sollte deren Ruhe gestört werden, können die Spukgestalten eines alten Mannes und eines jungen Mädchens beim Umherstreifen beobachtet werden. Doch nicht nur menschliche Geister haben in der verlassenen Wohnstätte eine neue Residenz gefunden, auch Pokémon des Geist-Typs hausen in dem gealterten Gemäuer. So ist hier neben Nebulak und seinen Entwicklungen auch ein besonders seltenes Taschenmonster anzutreffen: Rotom. Des Nachts versteckt es sich in einem Fernsehgerät und kann bekämpft werden, bis das einzige Exemplar gefangen wird.

Doch dass sich die mysteriösen Wesen in der Alten Villa auch weit weniger harmlos verhalten können, wird insbesondere im Pokémon Generationen-Anime klar. In dessen zehnter Folge sucht die Pokémon-Trainerin Raissa dort zusammen mit ihrem Chaneira Unterschlupf, nachdem sich die beiden im Ewigwald verlaufen haben. Zunächst werden sie scheinbar freundlich empfangen, doch schnell beginnt der Spuk. Ihr Gastgeber verschwindet plötzlich im Boden, ein Alpollo jagt und verschlingt Mensch sowie Pokémon, und schlussendlich nimmt sich ein Geistermädchen der beiden Verirrten an. Mit Raissas Schrei endet die Folge und wird so zu einer Mahnung für alle Trainer, die töricht genug sind, sich der Alten Villa zu nähern.

Pokémon der Woche

Praktibalk (KW46/2018)

Hauptartikel

Das seit der fünften Spielgeneration existierende Muskel-Pokémon Praktibalk gehört dem Typ Kampf an. Es stellt die Basis-Stufe der Entwicklungsreihe von Meistagrif dar.

Das menschenähnlich aussehende Pokémon findet sich oft in Gebieten, in denen Menschen körperliche Arbeiten ausführen, und ist bekannt dafür, bei diesen Arbeiten gerne Hilfe zu leisten. Praktibalk testet oft seine Grenzen aus. Sollte es ihm dabei leichtfallen, selbst schwere Balken mühelos zu heben, steht es laut Pokédex kurz vor seiner Entwicklung zu Strepoli. Im Kampf setzt es überwiegend physische Attacken ein, was seine Vorliebe für körperliche Arbeit widerspiegelt. Bei der Ausführung dieser Attacken setzt Praktibalk nicht selten auch den Holzbalken ein, welchen es stets mit sich trägt. Neben Angriffen des Kampf-Typs ist es außerdem in der Lage, größtenteils ebenfalls physische, Normal- und Gesteins-Attacken einzusetzen. Auch in seinen Statuswerten ist diese Fokussierung auf die physischen Werte zu erkennen, so ist insbesondere der KP- und Angriffs-Wert von Praktibalk hoch, während seine speziellen Basispunkte eher niedrig ausfallen.

Im Anime besitzt Diaz, Ashs Rivale in der Einall-Region, ein Praktibalk. Dieses taucht erstmalig in der Folge Ein Kampf mit Erkenntnissen! auf, in der Diaz es im Kampf gegen Ashs Ottaro einsetzt. Während seiner Einall-Reise entwickelt Diaz es bis zu seiner finalen Stufe Meistagrif weiter und setzt es mehrfach im Kampf gegen Ash und seine Freunde ein.

Dieses Pokémon der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe Texte für Pokémon der Woche für alle Pokémon einer Entwicklungsreihe! (Maximal 3 Artikel)“ von Killuu.

Strepoli (KW22/2019)

Hauptartikel

Das Kampf-Pokémon Strepoli existiert seit der fünften Spielgeneration. Es stellt in seiner Entwicklungsreihe die Zwischenstufe zwischen Praktibalk und Meistagrif dar.

Der Körperbau von Strepoli ist, wie der seiner Vorentwicklung Praktibalk, dem des Menschen sehr ähnlich. Der größte Unterschied ist hier die auffallend dünne Taille. Im Vergleich zu seiner Vorentwicklung ist Strepoli vor allem größer und besitzt mehr Muskeln. Diese Muskeln erreicht Strepoli insbesondere durch intensives Krafttraining. Unter anderem das durchgängige Tragen seines Stahlträgers ist ein Teil dieses Übungsprogrammes. Eine Motivation zum Trainieren stellt für Strepoli vornehmlich die Konkurrenz mit seinen Artgenossen dar, vor denen es gerne mit seiner Kraft angibt. Da diese enorm groß ist, und laut Pokédex sogar ausreicht, um sich mühelos gegen einen Profiringer zu verteidigen, ist Strepoli in der Pokémon-Welt beim Einsatz für schwere körperliche Arbeiten wie auf Baustellen oder in Fabriken sehr beliebt.

Auch im Pokémon-Kampf ist Strepolis hohe körperliche Stärke zu erkennen, so setzt es größtenteils physische Attacken ein. Am häufigsten vertreten sind hierbei Attacken der Typen Kampf, Normal sowie Gestein. Durch Strepolis Fähigkeit, starke Gesteins-Attacken zu erlernen, verfügt es über Möglichkeiten, auch gegen Flug-Pokémon anzukommen. Auch die Basispunkte von Strepoli sind besonders in den physischen Bereichen sowie im Bereich der KP hoch, während die Basispunkte für spezielle Attacken sowie Initiative eher niedrig ausfallen.

Dieses Pokémon der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe Texte für Pokémon der Woche für alle Pokémon einer Entwicklungsreihe! (Maximal 3 Artikel)“ von Killuu.

Meistagrif (KW36/2019)

Hauptartikel

Meistagrif ist ein Kampf-Pokémon, welches seit der fünften Spielgeneration existiert. Es ist die finale Stufe der Entwicklungsreihe um Praktibalk. Auslöser für die Weiterentwicklung von Strepoli zu Meistagrif ist ein Tausch des Taschenmonsters.

Seine Inspiration findet das Pokémon, dessen Körperbau an den eines muskulösen Menschen erinnert, in einem Bauarbeiter mit Betonsäulen. Der Pokédex sagt ihm nach, es habe der Menschheit vor langer Zeit beigebracht, Beton zu mischen. Doch das Muskel-Pokémon hilft den Menschen nicht nur mit theoretischem Wissen, sondern ist auch bei praktischen Arbeiten stets zur Stelle. Dies fällt ihm dank seiner enormen Kraft, die sogar ausreicht, um seine Betonsäulen ohne jegliche Anstrengung umherzuschleudern, sehr leicht.

Jene Kraft macht sich Meistagrif auch in Kämpfen zunutze. Dort greift es hauptsächlich mit der Vielzahl an physischen Attacken, die ihm zur Verfügung stehen, an. Neben seinen obligatorischen Kampf-Attacken kann es ebenfalls einige Angriffe des Typs Gestein erlernen, was zur Verteidigung gegen Flug-Pokémon sehr hilfreich ist. Mit seinen Status-Attacken oder seinen Fähigkeiten ist es des Weiteren in der Lage, seine Statuswerte zu erhöhen oder die seines Gegners zu senken. Dieses Können wissen auch einige berühmte Trainer zu schätzen. So besitzt zum Beispiel Eugen, ein Mitglied der Top Vier aus Einall, ein Exemplar des mächtigen Kampf-Pokémon. Auch Johto-Arenaleiter Hartwig sowie der ehemalige Einall-Champ Lauro setzen es beim Pokémon World Tournament ein.

Dieses Pokémon der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe Texte für Pokémon der Woche für alle Pokémon einer Entwicklungsreihe! (Maximal 3 Artikel)“ von Killuu.

Trombork (KW42/2018)

Hauptartikel

Wer in der Kalos-Region einen Wald durchwandert, sollte sich besser in Acht nehmen. Denn dort könnte Trombork lauern, ein Pokémon der Typen Geist und Pflanze, welches erstmals in der sechsten Spielgeneration auftrat. Während sich seine Vorstufe Paragoni noch freundlich verhält, stellt Trombork für Menschen, die es treffen, eine große Gefahr dar.

Das Urgehölz-Pokémon, welches einen zum Leben erwachten Baum widerspiegelt, besitzt im Forst gruselige Fähigkeiten. Mit seinen Wurzeln ist es beispielsweise in der Lage, Bäume nach seinem Willen zu kontrollieren. Sollte es eine Person als Gefahr für seinen Lebensraum erachten, ist Vorsicht geboten. Laut Pokédex frisst es diese auf, verflucht sie oder hält sie für den Rest ihres Lebens im Wald gefangen. Doch auch das schauerlichste Wesen hat eine freundliche Seite. So verhält es sich zu sämtlichen Bewohnern des Gehölzes freundschaftlich und lässt sogar andere Pokémon auf sich leben.

Auch im Anime zeigen sich die unterschiedlichen Seiten des Baumgeistes. In der Episode Neue Wald-Freundschaften! entführt es zunächst Ash. Da Citro von einer Geschichte über menschenfressende Pokémon in der Umgebung gehört hat, machen sich seine Freunde große Sorgen um ihn. Nach einiger Suche kann Ashs Pikachu seinen Besitzer aufspüren, Froxy und Resladero verwickeln Trombork in einen Kampf, um ihrem Freund zu helfen. Als Ash sich im Verlauf dieses Kampfes schützend vor seine Pokémon stellt, lässt Trombork von ihm ab, da es erkennt, dass Ash keine Gefahr darstellt. Der wahre Grund für die Ge­reizt­heit des Taschenmonsters ist hingegen eine Falle des Team Rockets, welches innerhalb kurzer Zeit vertrieben werden kann.

Dieses Pokémon der Woche entstand anlässlich der Halloweenzeit 2018 und im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Herbst oder Laub assoziierst!“ von Killuu.

Rexblisar (KW52/2018)

Ein eiskaltes Pokémon: Rexblisar

In der Kälte des Winters streift Rexblisar durchs Land. Das Pokémon, welches die Weiterentwicklung von Shnebedeck darstellt und mit diesem die einzigartige Typenkombination Pflanze und Eis teilt, findet sein Designvorbild im Fabelwesen YetiWikipedia-Icon sowie einem zugeschneiten Nadelgewächs. Aufgrund seiner engen Verbindung zur Kühle hat das Frostbaum-Pokémon den Beinamen „das Eismonster“ erhalten. Seit der sechsten Spielgeneration ist das Taschenmonster, welches seit der vierten Generation existiert, in der Lage, die Mega-Entwicklung durchzuführen.

Der natürliche Lebensraum des kolossalen Pokémon sind eisige Gebirge und Nadelwälder. In diesen lebt es sehr einsam und zurückgezogen, so löst es laut Pokédex sogar Schneestürme aus, um sich zu verstecken. Auch Rexblisars Versteckte Fähigkeit, Lärmschutz, spiegelt seinen Wunsch nach Ruhe wider. Seine Heimat härtet das Schneemonster ab, sodass es in der Lage ist, mit mächtigen Attacken wie Holzhammer oder Blizzard anzugreifen.

Diese Stärke wissen auch wichtige Trainer zu schätzen, so taucht es im Anime mehrfach im Besitz von Arenaleitern auf. Unter anderem Frida, die ihre Arena in Blizzach führt, setzt auf das Pokémon, welches sowohl Ashs Staraptor als auch sein Chelcarain mit einer einzigen Attacke kampfunfähig macht. Schlussendlich wird es nach einem harten Kampf jedoch von Panflam besiegt. In Kalos vollführt Rexblisar während Ashs Rückkampf gegen Galantho sogar die sagenumwobene Mega-Entwicklung.

Dieser Artikel der Woche entstand im Rahmen der Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Winter assoziierst!“ von Killuu.

Floink (KW34/2019)

Floink

Das Feuerferkel-Pokémon Floink ist ein Feuer-Pokémon der fünften Generation und bildet zusammen mit Serpifeu und Ottaro das Starter-Trio der Einall-Region. Auch im Spin-off Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit sowie dessen Nachfolger kann es als Starter-Pokémon ausgewählt werden. Mit genügend Training entwickelt es sich zu Ferkokel und schlussendlich zu Flambirex weiter.

In freier Wildbahn lebt das Taschenmonster in Wäldern oder – passend zu seinem Typ – in der Nähe von Vulkanen. In diesen Gebieten findet es seine Nahrung, welche unter anderem Beeren und Nüsse umfasst. Letztere röstet Floink gerne mit den Flammen, welche es aus seinem Rüssel werfen kann. Ist seine Vorfreude auf das Schlemmen jedoch zu groß, verkohlt es seine Speise laut Pokédex manchmal versehentlich.

Einen tragischen Auftritt macht Floink im Anime. In der Episode Der Pokémon-Kampfklub! findet Ash ein ausgehungertes und schmutziges Exemplar auf, welches er wegen dessen schlechter Verfassung zunächst sogar für ein Nachtara hält. Es stellt sich heraus, dass dieses nach einem verlorenen Kampf von seinem Trainer an einen Pfahl gebunden und zurückgelassen wurde. Als sich das Feuer-Pokémon befreite, blieb ein Stück des Seils an seiner Schnauze hängen, sodass es nicht mehr fressen konnte und abmagerte. Nachdem Ash es aufpäppelt und die beiden gegen Team Rocket kämpfen, beschließt Floink, sich Ash anzuschließen, und reiht sich damit neben Glumanda und Panflam in die Gruppe der von ihren ursprünglichen Trainern verstoßenen und von Ash aufgenommenen Feuer-Starter ein.

XdW-Ideen

In der folgenden Liste sammle ich Ideen für Artikel, zu denen ich eventuell ein XdW schreiben werde. Die Einträge stellen keine Reservierungen dar, wenn du also zu einem der Themen selbst ein XdW schreiben möchtest, lasse dich nicht davon abhalten!

AdW

PdW