Rüdiger/XdW
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Unfertig
Chimpep
Das Schimpansen-Pokémon Chimpep vom Typ existiert seit der achten Generation und ist neben Hopplo und Memmeon eines der Starter-Pokémon aus Galar. Chimpep leben in großen Gruppen und fast ausschließlich in Wäldern. Obwohl es – mit einer Größe von nur 30 Zentimetern – sehr klein ist, verfügt es schon vor der Entwicklung zu Chimstix und später zu Gortrom über große vegetabile Kräfte, mit denen es Pflanzen neue Lebenskraft einhauchen kann. Dies gelingt durch einen instinktiven Rythmus, in dem Chimpep mit seinem hölzernen Schlägel auf die betroffene Pflanze klopft, sodass selbst längst verwelkte Pflanzen erneut erblühen. Bei der Entwicklung zu Chimstix bekommt es einen zweiten Schlägel und bei der zu Gortrom erhält es zusätzlich ein Schlagzeug. Der Schlägel ist jedoch nicht die eigentliche Quelle seiner Energie, sondern dient nur als Ventil seiner pflanzlichen Kräfte. Eigentlich erhält Chimpep seine Kräfte über sein durch Chlorophyll grün gefärbtes Fell und ist so auch zur Fotosynthese fähig. Die meiste Zeit über ist es offen und fröhlich, klettert voller Elan auf Bäume und verputzt Beeren.
Bei der Entwicklung zu Gortrom erlernt es seine Spezialattacke Trommelschläge, bei der es durch Trommeln unterirdische Wurzeln kontrolliert, welche den Gegner attackieren und dessen Initiative um eine Stufe senken.
Veröffentlicht
Makabaja (2021 KW09)
Das Seelen-Pokémon Makabaja ist ein Pokémon des Typs und existiert seit der fünften Spielgeneration. Makabaja basiert auf einem Gespenst, welches ehemals ein Mensch war und eine goldene Totenmaske
trägt, die laut Pokédex seinem früheren Menschengesicht ähnelt. In einigen Pokédex-Einträgen heißt es auch, Makabaja könne sich an sein früheres Leben erinnern, was ein Grund dafür sein könnte, dass es oft weint. Seine Weiterentwicklung Echnatoll wiederum wirkt eher bedrohlich. Makabaja und Echnatoll sind die einzigen Pokémon mit der Fähigkeit Mumie. Diese hat für sie zwar keinen Effekt, erlaubt es jedoch, bei Kontakt die Fähigkeit auf den Gegner zu übertragen.
In der achten Generation wurde Makabajas Regionalform, Galar-Makabaja, eingeführt, welches die Typenkombination hat. Wie es bei Regionalformen üblich ist, weist auch Galar-Makabaja einige optische Veränderungen auf. Zum Beispiel sind die sonst roten Augen bei der Regionalform violett und statt eine Maske zu tragen, befindet sich sein Unterkörper in einer rot bemalten Tontafel. Während Makabaja sich normalerweise auf Level 34 entwickelt, ist die Entwicklung seiner Regionalform zum, in der achten Generation neu eingeführten, Pokémon Oghnatoll komplizierter. Dazu muss es in einem Kampf mindestens 49 KP Schaden erleiden. Danach muss der Spieler unter dem Dolmen im Sandsturmkessel entlanggehen. Diese Entwicklungsmethode ist bisher einzigartig in der Pokémon-Welt. Galar-Makabaja und Oghnatoll besitzen ebenfalls eine eigene Fähigkeit namens Rastlose Seele, die bewirkt, dass das Pokémon bei Kontakt mit dem Gegner mit diesem die Fähigkeit tauscht.