Benutzer:BlauesSerpiroyal/XdW

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PdW

In Arbeit

Mortcha

Mission: Schreibe einen AdW- oder PdW-Beitrag, der zur Jahreszeit passt!

Eine alte Teedose wird zu einem Mortcha
Eine alte Teedose wird zu einem Mortcha

Du fühlst dich in letzter Zeit lebloser als sonst? Die Vase, die dir gestern vom Tisch gefallen ist, ist plötzlich repariert? Im Schrank steht eine Teedose, bei der du dich nicht erinnern kannst, sie jemals gekauft zu haben? Da kann es sich nur um das Pflanze- und Geist-Pokémon Mortcha handeln! Es besteht hauptsächlich aus MatchaWikipedia-Icon und treibt in der Kitakami-Provinz sein Unwesen.

Einst lebte ein alter Teemeister, der ganz versessen auf die Perfektion der Teezeremonie war. Jedoch kam aufgrund dieser Besessenheit irgendwann niemand mehr zu ihm, um seinen Tee zu trinken, und er brach allein vor Erschöpfung zusammen. Die Teedose des Meisters erwachte schließlich nach vielen Jahren wie ein Tsukumogami⁠Wikipedia-Icon zum Leben und wurde zu Mortcha. Kinder in Kitakami werden gewarnt, Essen nicht zu verschwenden, da das Taschenmonster das Temperament des Mannes geerbt hat. Unartige Kinder bemerken nach einiger Zeit ein glänzendes Puder auf ihrer Haut, woraufhin es jedoch zu spät ist: Sobald das Pulver zum Matcha-Pokémon zurückkehrt, nimmt es Lebenskraft vom Opfer mit und lässt es so erschöpft liegen.

Guten Freunden zeigt Mortcha aber sogar seine Gastlichkeit, indem es sie etwas heilt. Die meisten Exemplare leben lediglich in einer Imitation, äußerst glückliche Menschen können jedoch eine seltene Variante finden, welche in einer außergewöhnlich teuren Teedose hausen. Vergleichbare Geschichten gibt es auch in Galar über Fatalitee, welches diesem Pokémon zum Verwechseln ähnlich sieht, aber ein völlig anderes Pokémon ist. Aber egal in welcher Region, bei merkwürdigen Gegenständen ist immer Vorsicht geboten: Man weiß nie, was sich darin versteckt.

Schon Drangekommen

Duflor (2020, KW 36)

Mission: Schreibe ein PdW zu einem Pokémon der mittleren Entwicklungsstufe!

Duflor


Dieses Pokémon riecht man, bevor man es sieht: Duflor ist ein Pflanze- und Gift-Pokémon aus der ersten Generation und hat einen ganz besonderen Geruch. Daher ist es auch kein Wunder, dass es unter anderem auf einer der übelriechendsten Pflanzen basiert: der RiesenrafflesieWikipedia-Icon. Es kann sich durch einen Sonnenstein oder einen Blattstein in zwei verschiedene Pokémon entwickeln. Bei Blubella wird der Geruch zu einem betörenden Duft, bei Giflor jedoch wird er noch viel potenter.

Den Gestank von Duflor kann man schon von 2 km Entfernung wahrnehmen und sogar eine kleine Menge davon reicht aus, um jemanden in Paralyse zu versetzen. Die meisten Lebewesen werden davon abgeschreckt, was seine Versteckte Fähigkeit Duftnote erklärt. Die Beute dieses Pokémon wird jedoch von diesem lockendem Duft angezogen, dessen Quelle ein sabberähnlicher Honig ist. Wenn dieser Nektar an einem haften bleibt, hilft selbst gründliches Waschen nichts mehr und der Gestank hält manchmal Tage an. Jedoch kann man aus dem giftigen Saft durch die richtige Zubereitung auch Medizin herstellen. Passend zu seiner Kategorie Unkraut kann man dieses Pokémon in fast allen Regionen finden, wo es sich vor allem auf Wiesen und Feldern aufhält, da es sich dort sicher fühlt.

Seinen ersten Auftritt im Anime hat Duflor in der Episode Im Reich der Düfte. Dort wird es von der Arenaleiterin Erika eingesetzt. Es war ihr erstes Pokémon und es hat sie vor einem wilden Sleima gerettet, als sie noch ein kleines Mädchen war.

Trasla (2021, KW 41)

Trasla auf einer Blumenwiese
Trasla auf einer Blumenwiese

Am wohlsten fühlt es sich auf Blumenwiesen fernab von Städten, von Menschenaugen wird es aufgrund seines scheuen Wesens nur selten erblickt. Die Rede ist vom Psycho Fee-Pokémon Trasla, welches seit der dritten Generation in Wäldern und Wiesen anzutreffen ist. Erreicht es Level 20, kann es sich in das tänzerische Kirlia entwickeln, welches wiederum zu den beiden beschützenden Taschenmonstern Guardevoir oder Galagladi werden kann. Ursprünglich hatte es nur den Typ Psycho, aufgrund seiner Verbindung zu Gefühlen erhielt es in der sechsten Generation zusätzlich den Typ Fee.

Gefühle spielen bei dem Emotions-Pokémon nämlich eine wichtige Rolle: Durch sein Horn hat es ein feines Gespür für sie. Erkennt es eine feindselige Person, versteckt es sich oder teleportiert sich weg. Gut gelaunten Menschen nähert es sich an und versucht durch seinen kindlichen Charme ihr Zutrauen zu gewinnen. Emotionen lesen ist jedoch nicht das einzige, was Trasla mit seinen Psycho-Kräfte erreichen kann: Mit Synchro besitzt es die Eigenschaft, seine Statusprobleme auf den Gegner zu übertragen, währenddessen Erfassen es ermöglicht, die Fähigkeit des anderen Pokémon zu kopieren. Manche Trasla sollen sogar durch Telepathie in der Lage sein, in Mehrfachkämpfen den Angriffen eines Partners auszuweichen.

Im Manga und in den Spielen spielt das Taschenmonster eine große Rolle, da es dort das erste Pokémon des Rivalen Heiko ist. Das anfänglich schwächliche Duo wird im Verlauf der Zeit gemeinsam stärker und zeigt so die Wichtigkeit von Freundschaft.

AdW

In Arbeit

Schon Drangekommen

Legendäre Giganten (2021, KW 12)

Mission: Schreibe ein AdW über einen Artikel, der mit einem Inhalt des StSd-Erweiterungspasses zu tun hat!

Das ursprüngliche Trio
Das ursprüngliche Trio

Bereits in der Antike traten sie in Kontakt mit den Ureinwohnern der Hoenn-Region. Doch diese fürchteten sie aufgrund ihrer großen Kraft und ihren außerirdisch erscheinenden Eigenschaften. Aufgrund dieser Furcht wurden die Pokémon in Höhlen gesperrt, in welchen sie bis heute weilen. Wie viel von diesen Inschriften aus der Siegelkammer wahr ist, ist unklar. Klar ist jedoch, dass von den Legendären Giganten die Rede ist, von welchen bis heute fünf bekannt sind.

Die enorme Kraft der GolemsWikipedia-Icon, welche sich unter anderem in ihrer Attacke Kraftkoloss zeigt, könnte auf eine alte Legende aus Sinnoh zurückzuführen sein, laut welcher sie von ihrem Anführer Regigigas nach dessen Abbild geschaffen wurden. Die Materialien, aus denen sie hergestellt wurden, zeigen sich auch in ihren Typen und ihren Namen, wobei die Vorsilbe Regi- von dem lateinischen Wort für königlich abgeleitet wurde. Dies festigt ihren Status als Legendäre Pokémon noch mehr. Durch ihre seltsamen Körper besitzt das ursprüngliche Trios auch die Fähigkeit Neutraltorso, mit welcher sie Statuswertsenkungen einfach abschütteln können.

Ursprünglich gab es in der dritten Generation mit Regirock, Registeel und Regice nur drei Mitglieder, ihr Anführer kam erst in der folgenden Generation hinzu. Aufzufinden sind sie dabei immer in versteckten Ruinen, wie etwa der unterirdischen Ruine in Einall. Ganz unerwartet tauchten dann in den Kronen-Schneelanden der achten Generation Regieleki und Regidrago auf, wobei sie sich in den Zwiespaltruinen aufhalten.

Medizin (2021, KW 20)

Mission: Schreibe ein AdW zu einem Item deiner Wahl!

Der Trank, die wahrscheinlich bekannteste Medizin aus Pokémon


Jeder kennt vermutlich dieses Problem: Ein Pokémon ist stark geschwächt und es ist nirgends ein Pokémon-Center in Sicht. Für solche Situationen gibt es zum Glück Medizin, mit welcher man sein Taschenmonster wieder aufpäppeln kann. Durch verschiedene Tränke ist es möglich, es wieder topfit zu machen, ja es gibt sogar Wege, sie wiederzubeleben. Auch Probleme wie Statusveränderungen und niedrige AP können durch Items wie Hyperheiler und Äther gelöst werden. Kräuter wie Vitalkraut sollte man allerdings nur in Notfällen verwenden, da diese sehr bitter sind, was die Freundschaft zum Trainer mehr oder weniger stark senkt. Beeren besitzen außerdem eine Sonderstellung unter den Heilitems, da sie von Pokémon getragen und in Notsituationen verzehrt werden können.

Heilung ist jedoch nicht das einzige, was man durch Medizin erreichen kann: Es existieren auch Kampfitems, welche Statuswerte mitten im Kampf steigern können! Durch den Wunderwerfer ist es in der fünften Generation sogar möglich, diese in Online-Kämpfen einzusetzen. Damit kann man nicht nur heilen und Werte erhöhen, sondern beispielsweise durch das Itemappell Items frühzeitig aktivieren.

Möchte man jedoch sein Pokémon nicht nur temporär verstärken, hat man verschiedene Nährstoffe zur Verfügung. Zu diesen zählen auch das Sonderbonbon und die EP-Bonbons, welche Erfahrungspunkte und das Level permanent erhöhen können. Hat man jedoch nicht genug Pokédollar, um sich die teuren Nährstoffe zu kaufen, kann man auch nach den etwas schwächeren Federn suchen, welche seit Pokémon Schwarz und Weiß unter anderem in Pokémon-Schatten zu finden sind.

Statusveränderungen (2022, KW46)

Ein vergiftetes Bauz wird mit Gegengift behandelt
Ein vergiftetes Bauz wird mit Gegengift behandelt

Statuswerte verändern und Schaden austeilen – viele Kämpfe laufen wahrscheinlich so ab. Jedoch gibt es noch eine andere Möglichkeit, Kämpfe interessanter zu gestalten: Statusveränderungen! Diese bringen schon seit der ersten Spielgeneration durch ihre zahlreichen Erscheinungsformen mehr Komplexität in Strategien: Sie können einem Pokémon schaden, die Stärke von Attacken senken, es am Bewegen hindern und mehr. Manche haben sogar mehrere Effekte gleichzeitig!

Ausgelöst werden sie durch die unterschiedlichsten Weisen: Häufig sind sie der Nebeneffekt einer Attacke oder das Ergebnis einer Fähigkeit, sogar gewisse Items können Statusprobleme auslösen! Noch dazu unterscheidet man zwei Arten: Primäre Statuswertveränderungen bleiben nach dem Kampf erhalten, und werden in vielen Spielen durch ein Kürzel oder einem Icon direkt neben der KP-Leiste angezeigt. Sekundäre Statusveränderungen hingegen verschwinden sogar schon beim Austauschen des Pokémon.

Man ist diesen Effekten nicht ganz schutzlos ausgeliefert: Mit der richtigen Medizin oder manchen Attacken kann man sich heilen, gewisse Fähigkeiten verhindern Statusprobleme sogar vollständig. Diverse Typen haben auch eine Immunität gegen gewisse Statuswertveränderung, zum Beispiel können Feuer-Pokémon nicht verbrannt werden. Außerdem sind sie nicht immer ein Hindernis: Attacken wie Fassade oder Fähigkeiten wie Adrenalin bieten einen positiven Effekt, wenn man an einem bestimmten Statusproblem leidet. Man muss aber immer beachten, dass es auch auf gegnerischer Seite Möglichkeiten gibt, sie noch mehr auszunutzen, beispielsweise verursacht Bürde so mehr Schaden.