Alpollo
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Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typen | |||
National-Dex | #093 (vor IX) #0093 | ||
Johto-Dex | #059 | ||
Sinnoh-Dex | #070 | ||
Kalos-Dex | #031 (Gebirge) | ||
Alola-Dex | #062 (SM) #074 (USUM) | ||
Galar-Dex | #142 | ||
Hisui-Dex | #137 | ||
Paldea-Dex | #069 #119 (Kitakami-Dex) | ||
Fähigkeit | Schwebe | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 90 (20.1 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 50 | ||
Geschlecht | 50 % ♂ 50 % ♀ | ||
Ei-Gruppe | Amorph | ||
Ei-Zyklen | 20 | ||
EP bis Lv. 100 | 1.059.860 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Gas-Pokémon | ||
Größe | 1,6 m | ||
Gewicht | 0,1 kg | ||
Farbe | Violett | ||
Silhouette | |||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Alpollo ist ein Pokémon mit den Typen Geist und Gift und existiert seit der ersten Spielgeneration.
Im Anime nimmt es als Ashs Alpollo eine wichtigere Rolle ein, welches später Sabrina geschenkt wird.
Drei Alpollo stellen die Hauptantagonisten in Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmels dritter Bonusepisode „Das „Auweia“ des Tages“ dar.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Alpollo ist ein mittelgroßes Pokémon, das dunkelviolett gefärbt ist. Es besteht im Großen und Ganzen nur aus einem Kopf und zwei Händen. Diese haben keine direkte Verbindung zum restlichen Torso, sondern schweben unabhängig vor diesem. Am Kopf sind sechs verschieden große Stacheln zu sehen, die nach hinten weisen. Die beiden längsten befinden sich am oberen Teil des Hinterkopfes. Darunter wachsen vier weitere in die gleiche Richtung, nur dass das zweite Paar etwas kürzer als das erste ist und das dritte Paar wiederum etwas kürzer ist als das zweite. Am unteren, hinteren Teil des Körpers ist sozusagen ein kurzer Schwanz angebracht. Das Pokémon der Typen Geist und Gift besitzt zwei dreieckige Augen, die mit einer weißen Lederhaut und einer sehr dünnen, länglichen und schwarzen Pupille ausgestattet sind. Darunter ist der sehr breite Mund zu finden. Mehrere Zähne sind zu sehen, wobei im Unterkiefer mehr vorhanden sind, als im Oberkiefer. Das Innere seines Mundes ist rosa. Schließlich schweben vor dem Kopf die beiden Hände. An ihnen sind drei dicke, an Krallen erinnernde Finger zu bestaunen.
Die schillernde Form von Alpollo besitzt einen blau gefärbten Mundraum.
Attacken und Fähigkeiten
Alpollo erlernt per Levelaufstieg mit Ausnahme von Horrorblick auschließlich Attacken der Typen Geist, Psycho und Unlicht. Somit lernt es trotz seines Gift-Typs keine Attacke dieses Elementartyps. Lediglich per Zucht kann es Smog und Klärsmog von allein erlernen. Gift-Attacken wie beispielsweise Gifthieb oder Giftschock kann es aber generell in großer Stückzahl per TM erlernen. Beim Levelaufstieg sind Finsterfaust, Schlecker, Tiefschlag und Gegenstoß die einzigen physischen Angriffe, die es von allein erlernt. Der Hauptteil seines Attacken-Repertoires teilt sich gleichermaßen in Status- und Spezial-Attacken auf. Typische Status-Attacken dieses Geist-Pokémon sind beispielsweise Groll, um die Angriffspunkte (AP) des Gegners zu senken oder Horrorblick, um diesen dann an der Flucht zu hindern. Abgangsbund sorgt zusätzlich dafür, dass es den Gegner mit sich nimmt, falls es von diesem besiegt wird. Mittels Hypnose kann es Gegner einschlafen lassen und dann dem schlafenden Pokémon mit Traumfresser und Nachtmahr gehörigen Schaden zufügen. Ebenfalls erlernt es Fluch, der wie bei allen anderen Geist-Pokémon etwas anders funktioniert und nach Einsatz der eigenen Kraftpunkten (KP) den Gegner verflucht und ihm jede Runde stetig eine beträchtliche Menge an KP raubt. Mit starken Spezial-Angriffen wie Spukball oder Finsteraura nutzt es seinen überdurchschnittlichen Spezial-Angriff, den es mit einer guten Initiative verknüpft. Mittels Bürde erreicht es eine Angriffsstärke von 130, wenn der Gegner von einer primären Statusveränderung betroffen ist. Diese kann beispielsweise über die per TM erlernbaren Attacken Irrlicht und Toxin/Matschbombe erreicht werden. Ferner kann es per TM noch kraftvolle Spezial-Attacken wie Zauberschein, Donnerblitz oder Psychokinese erlernen. Die Anzahl der physischen Attacken, die es per TM erlernt, hält sich jedoch in Grenzen. Die nennenswerteste von ihnen ist wohl Explosion, die wohl eine Anspielung auf seinen Gaskörper darstellt. Somit lässt sich festhalten, dass Alpollos Movepool hauptsächlich auf Status- und speziellen Attacken beruht.
Zu seinen Fähigkeiten gehört lediglich Schwebe. Diese ist wohl eine Anspielung auf seinen Gaskörper und schützt es vor Boden-Attacken. Somit kann Alpollo seine Boden-Schwäche als Gift-Pokémon kompensieren. Da dies seine einzige Fähigkeit ist, gehört Alpollo zu den wenigen Pokémon ohne versteckte Fähigkeit.
Verhalten und Lebensraum
Alpollo können gelegentlich in freier Wildbahn beobachtet werden und weisen ein sehr großes Verbreitungsspektrum auf. So ist dieses Pokémon mit Ausnahme von Hoenn in allen bisher bekannten Regionen heimisch. In Hoenn wird seine natürliche ökologische Nische allerdings von den dort in großen Anzahlen heimischen Evolutionslinien von Zwirrlicht und Shuppet besetzt, sodass dort bisher noch keine stabile Population Fuß fassen konnte. Als Lebensraum bevorzugt dieses Pokémon dunkle Orte, da es äußerst lichtscheu ist. Aufgrund der hellen Lichter der Großstädte ist es dort vom Aussterben bedroht. Zu diesen Orten gehören beispielsweise verlassene, alte Gebäude, Ruinen jeglicher Art, dunkle Höhlensysteme und Mausoleen. Seine Anwesenheit dort ist leicht daran zu erkennen, dass man das stetige Gefühl hat, beobachtet zu werden oder einfach grundlos stolpert und hinfällt. Auch wenn man dort plötzlich seltsame Geräusche hört, ist eventuell ein Alpollo daran Schuld. Außerhalb dieser Orte ist dieses Pokémon strikt nachtaktiv und kann in alten, dichten Wäldern, Sümpfen und besonders häufig an Friedhöfen angetroffen werden. Der Körper Alpollos besteht aus einer gasförmigen Verbindung, weshalb es überall hinkommt und sogar durch Wände schweben kann, wenn diese nicht vollends abgedichtet sind. Andere Theorien besagen, es käme aus einer anderen Dimension und besäße deshalb diese Fähigkeit. Es kann jedoch auch aufgrund seiner Anatomie und seines geringen Körpergewichtes sehr leicht vom Wind davongeweht werden, weshalb es bei starkem Wind das Freie meidet. Alpollo ist ein sehr gefährliches Pokémon, da es sich von den Seelen anderer Lebewesen ernährt. Bei der Jagd wartet es in der Finsternis auf seine Opfer, lauert ihnen auf und stellt ihnen nach. Es versteckt sich dabei gerne in Wänden, um seine Opfer vorher zu beobachten. Im Anschluss leckt es sie mit seiner Zunge aus Gas. Leckt es an einem seiner Opfer, zittert es unwillkürlich und verliert eventuell das Bewusstsein. Je nach Intensität des Schleckers werden sie von Tag zu Tag schwächer, bis sie dahinscheiden. Manchmal saugt dieses Pokémon seinen bemitleidenswerten Opfern aber auch gleich ohne Gnade die Seele aus dem Leib. Wenn es versucht, einen zu sich locken, während es durch die Dunkelheit schwebt, darf man sich ihm keinesfalls nähern. Denn dann wird dieses Pokémon versuchen, an einem zu lecken und die Seele zu stehlen. Ferner erzeugt die Berührung seiner gasförmigen Hand ebenfalls ein endloses Schaudern.
Zucht und Entwicklung
Alpollo ist ein Pokémon der Stufe 1 und entwickelt sich aus Nebulak und kann sich selbst wiederum zu Gengar weiterentwickeln. In den Spielen werden diese Entwicklungen durch das Erreichen von Level 25 bzw. die Ausführung eines Tausches ausgelöst. Seit der 6. Spielegeneration kann Gengar zusätzlich eine Mega-Entwicklung zu Mega-Gengar durchführen und seit der achten Spielgeneration eine Gigadynamaximierung zu Gigadynamax-Gengar. Im Laufe seiner Entwicklung nimmt Nebulaks unförmiger, instabiler Gaskörper immer mehr Form an. So wird bei der Entwicklung zu Alpollo der ehemals recht stabile Gaskern von Nebulak zu einem großen Kopf mit kleinem Torso ausgeweitet. Das umherwabernde Gas verschwindet und am Kopf Alpollos sind die ersten Hörner und Zacken zu erkennen. Außerdem verfügt es nun über zwei freischwebende Hände. Entwickelt es sich dann nochmal zu Gengar weiter, so wird seine humanoide Körperform nun noch weiter verstärkt. So steht Gengar nun auf zwei Beinen und die Hände sind über zwei Arme mit dem Körper verbunden, was beides Alpollo vorher vollends fehlte. Zusätzlich sind Alpollos Zacken nun in ausgeprägterer Form auf Gengars Rücken gewandert; zwei ausgeprägte Hörner auf dem Kopf sind allerdings geblieben. Im Verlauf seiner Mega-Entwicklung verlängern sich Gengars Zacken noch einmal ein Stück und der untere Teil seines Körpers sowie seine Hände sind nun im Untergrund verborgen. Die Grenzflächen zum Boden leuchten bei der mega-entwickelten Form erstmals in einem intensiven Magenta. Auch seine Hände sind nun wieder deutlich ausgeprägter und ähneln viel mehr denen Alpollos. Zusätzlich trägt es im Gegensatz zu seinen Vorentwicklungen nun ein leuchtend gelbes Auge auf dem Kopf. Bei seiner Gigadynamax-Form hingegen, befindet sich der untere Teil Gengars nun im Boden und nur der Kopf sowie die Arme sind sichtbar. Seine Augen färben sich gelb und aus dem riesigen geöffneten Maul kommt eine lange Zunge.
Zucht und Entwicklung
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Ei
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#0092 Nebulak
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↳ | #0093 Alpollo
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↳ | #0094 Gengar
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Formwechsel | |||||
Formwechsel von Gengar | |||||
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#0094 Mega-Gengar
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Formwechsel von Gengar | |||||
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#0094 Gigadynamax-Gengar
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Herkunft und Namensbedeutung
Alpollo basiert vermutlich auf einem Geist oder einem Poltergeist. Generell zeigt dabei sein komplettes Design auch die klassische Cartoon-Darstellung eines solchen. Des Weiteren zeigt Alpollo eine große Ähnlichkeit zu Dila, einem mystischen Wesen in der Mythologie der Philippinen. Dabei handelt es sich um einen Geist, der durch Wände gehen kann und bestimmte Menschen zu Tode leckt. Alpollos Name in den verschiedenen Sprachen setzt sich aus den Wortbestandteilen für Geist, Spuk, Heimsuchung, Alptraum und Gas zusammen.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
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Deutsch | Alpollo | Alptraum + Apollon |
Englisch | Haunter | haunter |
Japanisch | ゴースト Ghost | Ghost |
Französisch | Spectrum | spectre |
Koreanisch | 고우스트 Goust | Aus dem Japanischen übernommen. |
Chinesisch | 鬼斯通 / 鬼斯通 Guǐsītōng | 鬼 guǐ + 瓦斯 wǎsī + 通 tōng |
In den Hauptspielen
Auftritte
Fundorte
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Kanto | |||
Agathe | Top Vier | RBGFRBG | 55/53 |
Silber | Rivale | GSKHGSS | 35/37 |
Johto | |||
Jens | Arenaleiter | GSKHGSS | 21/23 |
Silber | Rivale | GSKHGSS | 20 bis 32 |
Sinnoh | |||
Lamina | Arenaleiter | PT | 24 |
Hisui | |||
Hin | Wächter | PLA | 60/70 |
Weitere Trainer
Spiel(e) | Trainer | Trainer- Anzahl |
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SM | Ass-Trainer Lara • Team Skull Rüpel* #1, #2 und #3 | 4 |
* Die einzelnen Rüpel verschiedener Verbrecherorganisationen kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Rüpel, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.
Attacken
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Alpollo durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
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Durch TM
Folgende Attacken kann Alpollo durch Technische Maschinen erlernen:
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Alpollo durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Statuswerte
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
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Kraftpunkte | 45
|
45
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Angriff | 50
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50
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Verteidigung | 45
|
45
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Spezial-Angriff | 115
|
115
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Spezial-Verteidigung | 55
|
55
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Initiative | 95
|
95
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Summe der Artenspezifischen Stärken: | 405 | Level: Wesen: | |||
In der 1. Generation beträgt die SPEZ-AS von Alpollo 115. |
Basispunkte (FP)
Typ-Schwächen
Wird Alpollo von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Alpollo kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
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RBG | Beere | 100 % |
FRBG | Bannsticker | 5 % |
PLA | Maronbeere Löchrige Aprikoko EP-Bonbon M? Meistersamen? |
35 % 15 % 100 %? 20 %? |
- Pokémon der ersten Spielgeneration konnten in Spielen selbiger Generation keine Items tragen, trugen aber jeweils beim Tausch auf Spiele der zweiten Spielgeneration ein Item bei sich.
Pokédex-Einträge
Pokédex-Aufgaben
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Alpollo: | ||||||||||
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In Spin-offs
Auftritte
In Erkundungsteam Himmel sind drei Alpollo Nebencharaktere. In der Bonusepisode „Das „Auweia“ des Tages“ tauchen sie als Ganoven in der Quellhöhle auf und gelten als unbesiegbar, da sie sich als ein einziges Pokémon ausgeben und verheimlichen, dass sie sich nach einem Besiegen sofort austauschen.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
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I | SNP | Tunnel |
PI | Entwicklung | |
II | PCO | Shadow Puzzle |
III | COLXD | Tausch |
PMDPMD | Ruine E82-E93, Nachtlichtruine E7-E11 | |
R | Dunkle Fabrik | |
L | Große Lagerhalle 1 | |
IV | PMD2PMD2PMD2 | Himmelsstufen E16-E29 |
R2 | Ölfeldversteck, Schloss Almia | |
RBL | Der Äonenturm | |
PP | Spukzone | |
V | SPR | Immergrünes Tal (4-2) und Weltensäule (UG1) (Spukbereiche) |
CON | Viperia, Spectra | |
LPTA | G-Villa, Punkt-Schiffswrack, Nr. 0 Mitternachtsvilla, Feststell-Museum | |
VI | LB | Dunkel-Höhle S03 |
SH | Finsterschloss, Grünforst | |
RBLW | Halloweenstadt | |
PSMD | Durch Verbindung mit Nebulak * | |
VII | Q | Entwicklung |
VIII | PMDDX | Nachtlichtruine, Tiefenruine |
MB | Shadowmoss Shrine |
Spin-off-Daten
Pokémon Mystery Dungeon
kann schweben
kann schweben
kann schweben
kann schweben
kann schweben
Pokémon Ranger
PokéPark
Pokémon Conquest
Pokémon GO
Pokémon Sleep
Im Anime
- → Hauptartikel: Alpollo (Anime)
Alpollo hat seinen ersten Auftritt in der Episode Der Terror-Turm. Ash und seine Freunde hören im Turm das Lachen eines Alpollo und eines Gengar, die sich gerade eine Fernsehsendung ansehen. Als Ash an einem Seil zieht, öffnet sich eine Kugel mit Konfetti und Luftschlangen und das Geistertrio, bestehend aus Nebulak, Alpollo und Gengar, macht sich über ihn und ihren gelungenen Streich lustig.
Nachdem sich nur noch Ash und sein Pikachu in den Turm trauen und aus Versehen Team Rocket angreifen, taucht Alpollo hinter Ashs Rücken auf und erschreckt dabei Pikachu. Als Ash sich umdreht, macht es sich aber unsichtbar und taucht vor ihm wieder auf. Als Glumanda es angreifen soll, setzt Alpollo bereits Schlecker ein und paralysiert es. Letztendlich verlässt Ash gemeinsam mit Misty und Rocko den Turm. Am Morgen kommt Alpollo zu ihnen und schließt sich Ashs Team an.
In der Folge danach, Alpollo vs. Kadabra, bringt Alpollo mittels einer Bombe Arenaleiterin Sabrina zum Lachen, sodass der „Fluch“ gebrochen wird und Ash den Sumpforden erhält. Daraufhin verbleibt das Alpollo von Ash bei Sabrina.
Im Manga
Pocket Monsters SPECIAL
Alpollo hat sein Debüt in VS. Lapras, als Simon erzählt, wie sein Alpollo mit vielen anderen Exemplaren eines Tages zum Kraftwerk flog und seitdem nicht mehr zurückkam. Blau begibt sich daraufhin mit ihm zusammen zu dem Gebäude und trifft auf Agathe, die die Geister um sich versammelt hat. Blau bekämpft die Frau und kann sie aufhalten, sodass Simon mit seinem Alpollo in VS. Gengar wieder vereint ist. Später trainiert Simon in VS. Arkani mit Pyro auf der Zinnoberinsel, wobei ihm sein Alpollo assistiert. Daraufhin verweilt Simon während des Angriffs der Top Vier mit seinem Pokémon auf der Insel. Als die Krise abgewendet wurde, ist Simon mit seinem Alpollo in VS. Ho-Oh auf dem Gelände des Indigo Plateaus zu sehen, wie er mit Aki für die Vorrundenkämpfe der Liga trainiert.
Agathes Armee aus Alpollo und Gengar greift in VS. Machollo Azuria City ein weiteres Mal an, um den Quellorden für die Top Vier zu stehlen. Um dies zu verhindern, bekämpft Misty die Armee mit ihren Pokémon, wie in VS. Entoron und VS. Aerodactyl (Teil 1) zu sehen ist. Dennoch gelingt es den feindlichen Pokémon in VS. Muschas schließlich, den Orden an sich zu reißen.
Auch Eusin besitzt ein Alpollo, das er erstmals in Der finale Kampf V einsetzt, um das Nebulak des Manns mit der Maske zu besiegen.
Das Alpollo eines Trainers erscheint auch in der Horde der Trainer-Pokémon, die in Der finale Kampf XIII geschickt wurden, um Ho-Oh und Lugia aus Norberts Geisel zu befreien.
Pocket Monsters: Dengeki Pikachu
Eine besondere Rolle nimmt ein riesiges Alpollo mit dem Namen „Black Fog“ ein. Es hat ein hohes Level und wurde vor langer Zeit als Gott verehrt. Es ist erbarmungslos und stiehlt mit Traumfresser die Seelen von Pokémon und Menschen, die dadurch sterben. Sabrina ist auf Rache für ihre verstorbenen Pokémon aus, als es erneut auftaucht, wird aber selbst Opfer seiner Attacke. Ash, Rocko und einige Jäger machen sich auf, Sabrinas Seele, die im Turm von Lavandia festgehalten wird, zu retten und Alpollo zu besiegen. Dafür haben sie einen riesigen Pokéball für Alpollo entwickelt. Schließlich gelingt es ihnen zusammen und mit Sabrinas Abra, es genug zu schwächen, sodass sie versuchen, es mit dem großen Pokéball zu fangen. Doch es befreit sich durch Explosion und zerstört den Ball. Dadurch ist es fast besiegt und zieht sich ins Kellergewölbe des Turms zurück. Ash folgt ihm, schwächt es weiter und wirft nun einen Hyperball. Doch Alpollo ist so stolz, dass es sich lieber durch Finale selbst zerstört, als gefangen zu werden. Durch dessen Tod erwacht Sabrina wieder und empfindet trotz jahrelangen Hasses Mitleid mit Alpollo.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Alpollo (TCG)
Von Alpollo existieren momentan 26 verschiedene Sammelkarten, von denen vier nicht als deutsche Version gedruckt wurden. Die älteste Sammelkarte ist das Alpollo mit der Kartennummer 29 aus der Erweiterung Grundset.
Die Karten von Alpollo sind Phase-1-Pokémon und entwickeln sich aus Nebulak. Sie besitzen den Psycho-Typ und verfügen über eine Finsternis- oder keine Schwäche sowie eine Kampf- oder Farblos-Resistenz. Alpollo (Paldeas Schicksale 056) und Alpollo (Gewalten der Zeit 103) gehören hingegen dem Finsternis-Typ an und besitzen eine Kampf-Schwäche sowie keine Resistenz.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Alpollo/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
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PGL-Artwork
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Artwork im Anime-Stil
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Artwork im Anime-Stil zur Originalserie
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Weiteres Artwork im Anime-Stil
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Artwork von Ken Sugimori zur 1. Generation
Trivia
- Alpollo ist neben einigen anderen Pokémon mit einem Gewicht von 0,1 kg eines der leichtesten Pokémon.
- Alpollos Anzahl der Finger an einer Hand variieren mehrfach in den Spielen. Zunächst mit je vier Fingern je Hand, sind es auf den Sprites von Pokémon Gelb nur noch drei. Ab Rubin und Saphir wechselt es wieder auf vier, bevor es in der vierten Generation wiederum noch einmal auf drei reduziert wird.
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 44/2012. |