Himmelturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Dezember 2014, 17:28 Uhr

Dieser Artikel behandelt einen Turm aus Hoenn. Für den Himmelsturm aus Pokémon Mystery Dungeon siehe hier.

Vorlage:Route Infobox Der Himmelturm ist ein alter, riesiger Turm, der versteckt auf der Route 131 liegt, neben Flossbrunn. Sein Inneres ist relativ unbeschädigt und bietet einen idealen Lebensraum für Pokémon. Weil sie aber so enorm stark sind, wurde er verschlossen und vom hiesigen Champ überwacht. Durch den Vorfall in Xeneroville ist der Turm von Rayquaza stark beschädigt worden, weshalb es notwendig ist ein Eilrad mitzubringen um die vielen rissigen Stellen am Boden zu überqueren.

Rayquaza

Rayquaza auf der Spitze

Dies ist der einzige Ort im Spiel, an dem man das legendäre Drachenpokémon Rayquaza antreffen kann, jedoch ist es schwierig es zu fangen. Der Weg zu ihm ist anstrengend, da es ganz oben auf der Spitze dieses riesigen Turmes thront. In Pokémon Smaragd kommt man schon vor der Pokémonliga hierher, um die Krise zwischen Groudon und Kyogre zu schlichten, in Pokémon Rubin und Saphir jedoch gelangt man erst als Champ hierhin. Sollte man Rayquaza in Vorlage:SN aus Versehen besiegen, kann man es nach Erhalt des Nationaldexes erneut herausfordern.

Rayquaza fangen

Der Kampf beginnt

Rayquaza besitzt eine sehr hohe Basiswertsumme. Von daher ist es sehr vorteilhaft, es im Team zu haben. Aufgrund seiner hohen Statuswerte zählt es allerdings zu den verbotenen Pokémon und lässt sich in einigen Einrichtungen der Kampfzone nicht einsetzten. Wie auch andere legendäre Pokémon hat es eine sehr geringe Fangchance. Rayquaza beherrscht wie Groudon und Kyogre die Attacke Erholung, wodurch erstens Statusprobleme wie Paralyse oder Verbrennung aufgehoben werden und zweitens wieder alle KP regeneriert werden. Will man sich den Meisterball aufheben, sollte man am besten Hyper- oder Timerbälle verwenden um es zu fangen. Auch ist ein sehr starkes Pokémon von Vorteil (am besten eines vom Typ Eis) um es gleich zu Beginn mit Attacken wie Eisstrahl oder Blizzard zu schwächen.

Rayquaza ist vom Typ Drache, die am meisten verbreiteten Pokémontypen Feuer, Wasser, Pflanze und Elektro richten bei diesem Pokémon kaum Schaden an. Seine Schwächen sind dagegen Eis- oder andere Drachenpokémon wie Brutalanda (sehr effektiv gegen Rayquaza mit Drachenklaue). Dennoch ist es ratsam, es zuerst mit einem Eis-Pokémon zu probieren. Wenn man Glück hat, friert es ein und kann somit nichts mehr machen. Außerdem wird dadurch die Chance erhöht, es zu fangen. Dann sollte man beginnen jede Runde Bälle zu werfen, der Timerball verdreifacht jedoch erst nach 20 Runden die Fangrate. Davor sollte man es mit Hyperbällen versuchen. Rayquaza hat an sich in dem Kampf keine wirklich gefährlichen Attacken, jedoch kann es mit Wutanfall die eigenen Drachenpokémon leicht außer Gefecht setzten. Außerdem kann es sich mit dieser Attacke bei nur noch wenigen KP selbst besiegen, da es nach dessen Ausführung verwirrt ist. Turbotempo ist eine sehr schnelle und zugleich starke Attacke, die die Pokémon des eigenen Teams unter Level 60 durchaus mit einem Schlag besiegen kann. Rayquaza aufgrund dessen nie mit Attacken angreifen, die nicht effektiv gegen es sind, sie sollten zumindest neutral im Bezug auf seinen Typ sein.

Pokémon Rubin, Saphir und Smaragd

Pokémon

Vorlage:Fangorte/Kopf

|- ! colspan="6" style="background:#E2E4D3; border:#999378 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | Erdgeschoss Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile

|- ! colspan="6" style="background:#E2E4D3; border:#999378 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | 2.Etage Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile

|- ! colspan="6" style="background:#E2E4D3; border:#999378 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | 4. Etage Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile

|- ! colspan="6" style="background:#D9F4E6; border:#88AA99 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | Speziell (5.Etage) Vorlage:Fangorte/Zeile |}

Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir

Pokémon

Vorlage:Fangorte/Kopf

|- ! colspan="6" style="background:#E2E4D3; border:#999378 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | Im Turm Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile

|- ! colspan="6" style="background:#E2E4D3; border:#999378 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | Versteckte Pokémon * Vorlage:Fangorte/Zeile

|- ! colspan="6" style="background:#D9F4E6; border:#88AA99 1px solid; padding: 1px 10px 1px 10px" | Speziell Vorlage:Fangorte/Zeile Vorlage:Fangorte/Zeile |}

Items


Ereignis in Omega Rubin und Alpha Saphir

Nach den verschiedenen Ereignissen der Delta-Episode, betritt man nach dem Kampf gegen Wassili zum ersten Mal den Himmelturm. Im Gegensatz zu Pokémon Rubin, Saphir und Smaragd, trifft man in Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir dort auf die Wissenshüterin Amalia, welche dem Protagonisten durch das uralte Wandbild des Himmelturm, das Wissen der Meteoraner stückweise weitergibt. Dabei wird auch der Zusammenhang des legendären Pokémon Rayquaza und der Mega-Entwicklung näher erläutert.

Kapitel 1

„Da bist du ja. Schön!

Danke, dass du gekommen bist. Du bist gut, <Name des Spielers>... Wirklich beeindruckend. Und weißt du was? Du hast mich so überzeugt, dass ich dir etwas schenken möchte... Etwas, das ich lange aufgehoben habe. Lass uns gemeinsam einen Blick auf das Wandbild werfen, das das Innere dieses Turms ziert... Es erzählt die Geschichte der Menschen, der Pokémon und der Natur. Sie wurden von uns Meteoranern seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weitergereicht.

Und nun will ich diese Geschichte an dich überliefern...“
– Amalia
„Vor vielen Tausend Jahren, zu Urzeiten also, durchflossen den Planet schier grenzenlosen Vorräte an Naturenergie.

Proto-Groudon und Proto-Kyogre lieferten sich im Streit um diese Energie immer wieder erbitterte Kämpfe... Die Menschen waren angesichts der gewaltigen Kraft der Pokémon in ihrer Proto-Form völlig machtlos. Es blieb ihnen nichts übrig, als abzuwarten und zu hoffen, dass die Schrecken bald ein Ende nehmen würden. Zur gleichen Zeit stürzten aus dem Dunklen des Alls, hoch über den Wolken, unzählige Meteore auf unseren Planeten herab.

Sie schlugen in die Wasserfälle einer Gegend ein, in der ein Volk von Drachen-Pokémon-Trainern lebte....“
– Amalia
„So, das reicht erst mal! Das war Kapitel 1 der Geschichte. Legen wir hier eine Pause ein. Kapitel 2 bekommst du im nächsten Stock zu hören. Freu dich schon mal drauf!“
– Amalia

Kapitel 2

„Oh, da bist du ja. Dann kann`s weitergehen! Du bist bestimmt schon auf Kapitel 2 gespannt, was? Also dann... Trommelwirbel... Die Spannung steigt!“
– Amalia
„Die Meteoriten strahlten in allen Farben des Regenbogens, als seien sie zum Leben erwacht.

Plötzlich fuhr ein in smaragdgrünes Licht gehülltes Pokémon vom Himmel herab. Es war, als würde es vom Licht des Meteoriten magisch angezogen werden. Dieses Pokemon war... Rayquaza. Rayquaza zwang die beiden Pokémon trotz ihrer Proto-Form in die Knie und gab so dem Planeten den Frieden zurück. Die Bewohner der Hoenn-Region feierten Rayquaza fortan als ihren Weltenretter. Dann, tausend Jahre später, fiel ein weiterer Meteorit auf unseren Planeten herab. Er war deutlich größer als seine Vorgänger und bohrte beim Aufprall mit seiner unglaublichen Masse ein gewaltiges Loch in Meer und Morast.

Dieser gigantische Krater sollte später einmal den Namen Xeneroville tragen.“
– Amalia
„So! Damit wären wir auch schon am Ende von Kapitel 2 angelangt! Aber das war bisher alles noch Vorgeplänkel. Wenn du mehr hören willst, dann folge mir!“
– Amalia

Kapitel 3

„So langsam nähert sich die Geschichte ihrem Höhepunkt... Wo waren wir noch gleich? Ach ja... Durch den Meteorit entstand das zukünftige Xeneroville...“
– Amalia
„Nach dem Einschlag des gigantischen Meteoriten suchte eine uralte Bedrohung die Menschen heim...

Der Aufprall hatte Risse in den Boden Hoenns getrieben, aus denen nun die Naturenergie entströmte, die tief unter der Erde gespeichert war. Diese Energie erweckte Proto-Groudon und Proto-Kyogre wieder aus ihrem Schlaf und mit ihnen ihren alten Zwist. Die Menschen sehnten sich nach einen Retter und erinnerten sich an die Ereignisse von vor Tausend Jahren, als das in smaragdgrünes Licht gehüllte Pokémon erschienen war. Doch dann gesch es: Der Meteorit, der inmitten des heutigen Xeneroville eingeschlagen war, begann, in leuchtend hellen Farben zu erstrahlen! Der Anblick glich einem gigantischen Schlüsse-Stein... Und ein weiteres Mal schoss Rayquaza vom Himmel herab! Rayquaza hatte das Flehen der Leute erhört. Diese waren ihm sehr dankbar und legten noch größer Hoffnung in das Pokémon. Daraufhin vollzog Rayquaza die Wandlung... Es verschwand in grellem Licht und trat daraus in einer Form hervor, die kein Mensch je zuvor gesehen hatte.

Seine neue Form war noch erhabener, seine überbordende Lebenskraft noch überwältigender...“
– Amalia
„Rayquazas Verwandlung war nicht nur eine Reaktion auf das regenbogenfarbene Leuchten des Meteoriten, sondern auch auf die Hoffnung der Menschen... Hoffnung... Ein äußerlich nicht erkennbares Gefühl, das im Grunde genommen ein Ausdruck von Ungewissheit ist... Doch eben dieses Gefühl hatte Menschen und Pokémon enger zusammenrücken lassen und Rayquaza zu seiner neuen Form verholfen. Na, erinnert dich diese Geschichte an irgendwas? ... Exakt. Genau so funktioniert auch die Mega-Entwicklung...! “
– Amalia

Kapitel 4

„Wie die Geschichte ausging, willst du wissen? Nun... Die Hoffnung der Menschen hatte Rayquaza eine neue Form verliehen... Aber hat es sie am Ende auch wirklich gerettet?“
– Amalia
„Rayquaza stellte sich erneut zwischen Proto-Groudon und Proto-Kyogre.

Als sein gülden leuchtender Bart am Himmel glänzte, erhellte ein smaragdgrünes Licht die Umgebung, und es zog ein stürmischer Wind auf. Das Licht und der Wind beraubten Proto-Groudon und Proto-Kyogre im Nu ihrer gewaltigen urzeitlichen Kräfte. Und so zogen sich die beiden Pokémon wieder zurück, das eine ins Erdreich, das andere ins Meer... Nachdem Rayquaza dies gesehen hatte, nahm es wieder seine ursprüngliche Gestalt an und stieg wieder zum Himmelzelt auf... Ein Mann von riesenhafter Gestalt aus einer fernen Region wurde Zeuge dieses Schauspiels. Er sprach folgende Worte: "Δ (Delta), du kamst, geboren aus der Not des Planeten... Die Hoffnung und die Zuversicht der Menschen verbanden dich mit uns und riefen dich in diese Welt, deren Not du in Frieden verwandelst..." So kam es, dass die Meteoraner einen gewaltigen Turm errichteten, um ihrem himmlischen Retter näher zu sein. Dies war ihre Art, Rayquaza und dem regenbogenfarbenen Gestein, der Quelle seiner Kraft, Tribut zu zollen. All ihre Nachfahren sollten die Geschichte rund um die Heldentaten Rayquazas, die sich mit eigenen Augen beobachtet hatten, erfahren.

Aus diesem Grund ließen sie schließlich ein Wandbild anfertigen...“
– Amalia
„Ein gewaltiger Turm mit einem Wandbild, das die Geschichte Hoenns erzählt... Ich werde das Gefühl nicht los, erst vor Kurzem irgendwo genau so einen Turm gesehen zu haben! Dir geht`s da bestimmt ähnlich, nicht wahr? Aber gut... Wir sind beim letzten Kapitel meiner Geschichte angelangt.“
– Amalia

Letztes Kapitel

„Gut, kommen wir nun zum Schlusskapitel!“
– Amalia
„Es folgten tausend Jahre des Friedens.

Aufgrund des zyklischen Verlaufs der vergangenen Desaster ahnten die Meteoraner, dass irgendwann ein weiterer Meteorit auf den Planeten herabstürzen würde. Sie prophezeiten, dass dieser Meteorit doppelt so groß sein würde wie der vorherige und beim Aufprall den gesamten Planeten vernichten würde... Die Hüter der Geschichte grübelten lange, wie sich diese kosmische Kriese aufhalten ließe. Sie sahen nur eine einzige Lösung...

Rayquaza, ihr Weltenretter, würde beschworen werden müssen, bevor der Meteorit einschlüge.“
– Amalia
„Und das war`s! Das ist das Ende der Geschichte von uns Meteoranern. Ich habe mir lange den Kopf darüber zerbrochen, wie sich das Glück möglichst vieler beschützen ließe. Ich habe die Kraft und das Wissen, um etwas auszurichten, also sehe ich es als meine Pflicht an, auch etwas beizutragen. Ich habe meine Vorstellungskraft bis ans Äußerste ausgereizt, um das Werk derer zu vervollständigen, denen dies nicht vergönnt war...“
– Amalia

Bilder


Vorlage:V pl:Sky Pillar

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