Despotar: Unterschied zwischen den Versionen

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== Trivia ==
== Trivia ==

Version vom 26. Mai 2018, 15:03 Uhr

Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 06/2010.
Despotar
ja バンギラス(Bangiras) en Tyranitar
Despotar | Mega-Despotar
Hauptartwork des Pokémon
Allgemeine Informationen
Typen Gestein Unlicht
National-Dex #248 (vor IX)
#0248
Johto-Dex #246 (GSK)
#251 (HGSS)
Einall-Dex #294 (S2W2)
Kalos-Dex #104 (Gebirge)
Alola-Dex #249 (USUM)
Fähigkeiten Sandsturm
Anspannung (VF)
Sandsturm (Mega)
Fangen, Training und Zucht
Fangrate 45 (11.9 %)
Start-Zutraulichkeit 35
Geschlecht 50% ♂ 50% ♀
Ei-Gruppe Monster
Ei-Zyklen bislang nicht bekannt
EP bis Lv. 100 1.250.000
Erscheinung
Kategorie Panzer
Größe 2,0 m
2,5 m (Mega)
Gewicht 202,0 kg
255,0 kg (Mega)
Farbe Grün
Silhouette
Fußabdruck Despotar
Ruf
Sound abspielen
Ruf (Mega)
Sound abspielen

Despotar ist ein Pokémon mit den Typen Gestein und Unlicht und existiert seit der zweiten Spielgeneration.

Seit der sechsten Spielgeneration ist es in der Lage, eine Mega-Entwicklung zu Mega-Despotar zu vollführen.

Despotar ist in Pokémon Colosseum als Crypto-Pokémon fangbar.

Spezies

Aussehen und Körperbau

Der Größenunterschied zwischen Mensch und Despotar

Despotar ist ein großes, zweibeiniges Pokémon, das dunkelgrün, schwarz und blau auftritt. Der Großteil seines Körpers ist dabei dunkelgrün gefärbt. Dies gilt nicht für die vier schwarzen und abgerundeten Eindrücke auf der Brust. Ebenso finden sich solche Elemente an den Oberschenkeln und zentral auf dem Rücken. Auf dem Bauch ist ein rautenförmigesWikipedia-Icon, blaues Muster zu sehen, das durch drei dünne, schwarze Streifen geviertelt wird. Auf dem Rücken ist ebenso ein Muster zu erkennen, allerdings etwas kleiner. Das Gestein-Unlicht-Pokémon besitzt einen äußerst kräftigen Körperbau und ein dicke Panzerung. Der Kopf wird von drei breiten Stacheln gekrönt und auch der Rücken weist mehrere Stacheln verschiedener Größe auf. Das große Maul dominiert das Gesicht und vier Zähne sind darin sichtbar. Die eckigen Augen setzen sich aus weißer Lederhaut und schwarzen, länglichen Pupillen zusammen. Die an den Seiten gelegen Arme sind eher kurz, aber kräftig gebaut und sie sind an ihren Enden mit drei kurzen Krallen versehen. Das Pokémon steht auf kurzen, kräftig gepanzerten Beinen. Die Füße sind mit drei langen, spitzen Zehen bewaffnet. Schließlich ist es im Besitz eines langen und dicken Schwanzes. Dieser ist im letzten Teil mit mehreren breiten Stacheln ausgestattet.

Mit Hilfe eines Despotarniten ist das Pokémon in der Lage eine Mega-Entwicklung zu vollziehen. Dabei verändert sich sein Aussehen in einigen Punkten. Mega-Despotar ist nun größer und auch schwerer. Farblich sind nun lediglich die Pupillen und die sonst blauen Bereiche rot. Ferner ist auf der Brust ein Muster zu sehen, das an ein Gesicht erinnert. Auf dem Rücken befinden sich nun sechs schwarze Flecken, die um den roten Bereich angeordnet sind. Seine Erscheinung gleicht nun stärker seiner Vorentwicklung Larvitar. Auf dem Haupt wächst ein langes Horn senkrecht in die Höhe. Auf dem Rücken wachsen, zu den Seiten weisend, sechs sehr lange, unförmige Stacheln, drei zu jeder Seite. Die Beine machen den Eindruck, als wären sie doppelt gepanzert und in Höhe der Knie findet man je einen spitzen, breiten Stachel. Der Schwanz ist etwas länger und die normalerweise gleichlangen Stacheln am Ende sind unförmig und sehr lang.

In der schillernden Form ist das Pokémon statt dunkelgrün hellbraun gefärbt, nur die blauen Bereiche sind nun violett. Für Mega-Despotar gilt dies Farbgebung ebenfalls.

Attacken und Fähigkeiten

Despotar beschwört einen Sandsturm herbei

Despotar besitzt recht hohe und ausgeglichene Statuswerte und ist dadurch durchaus stark genug, um es mit Pokémon, wie beispielsweise Dragoran spielend aufnehmen zu können, da es lediglich nur eine Schwäche in der Initiative aufweist. Es stechen allerdings vor allem seine physischen Angriffs- und seine ausgeglichenen Verteidigungsfähigkeiten hervor, welche eine überdurchschnittliche Höhe aufweisen und von dementsprechend starken Angriffen wie Erdbeben, Steinkante oder Knirscher zusätzlich ausgeprägt werden.

Allerdings ist auch sein Spezialangriff für ein physisch ausgerichtetes Pokémon überdurchschnittlich und während seine normalen speziellen Attacken, wie beispielsweise Finsteraura oder Hyperstrahl, praktisch keinen offensiven Vorteil gegenüber seinen stärkeren physischen Attacken bringen, kann Despotars sonstiger Movepool durchaus einen Nutzen aus seinen speziellen Angriffsfähigkeiten ziehen. Wie für ein Pseudo-Legendäres Pokémon üblich, hat Despotar eine beeindruckende Auswahl an TM, VM und Tutor-Attacken, darunter unter anderem die Elementarschläge und ihre stärkeren speziellen Gegenstücke sowie eine Vielzahl von Kampf- und Stahlattacken. Auch besitzt Despotar eine überraschend gute Auswahl an Statusattacken, von unterstützenden Attacken wie Tarnsteine, Donnerwelle oder Brüller bis hin zu verstärkenden Attacken wie Drachentanz, Fluch oder Steinpolitur.

Despotares spezielle Fähigkeit ist Sandsturm, welche ganz automatisch einen schrecklichen Sandsturm im Kampf erzeugt, gegen welchen es aufgrund seiner Eigenschaften natürlich immun ist, wodurch seine Gegner kontinuierlich zusätzlichen Schaden einstecken müssen. Aufgrund dessen wäre es klug, es in einem Team einzusetzen, welches Pokémon mit der Fähigkeit Sandscharrer beinhaltet, da diese von der herbeigeführten Wetteränderung profitieren können. Der Sandsturm bringt jedoch für Despotar selbst schon eine ziemlich drastische Steigerung der Spezialverteidigung um ganze 50%, wodurch es auf dieser Seite nur sehr schwer besiegt werden kann. Despotars Spezialverteidigung ist im Sandsturm sogar so hoch, dass es auch eigentlich für Gestein-Pokémon fatale Attacken wie etwa Hydropumpen überleben kann. Nur seine Vielzahl an Schwächen, darunter eine Doppelschwäche, verhindern, dass Despotar im Sandsturm eines der robustesten Pokémon überhaupt wird.

Despotar bereitet einen Flammenwurf vor

Während Sandsturm gegen die meisten Pokémon hauptsächlich eine nützliche, wenn auch etwas schwache Schadensquelle ist und Despotars defensive Fähigkeiten steigert, so können insbesondere wetterabhängige Pokémon von Sandsturm mitunter massiv gestört werden. Da Despotar das Kampffeld nur betreten muss, um den Sandsturm auszulösen, kann es Wassertempo- und Chlorophyll-Nutzern sofort ihre Initiative entziehen, indem es das Wetter überschreibt. Auch Pokémon, die Sonnenlicht in Kombination mit Solarstrahl nutzen, um mit Despotar fertig zu werden, haben ziemlich schnell ein großes Problem, wenn Despotars Sandsturm der Attacke wieder ihren unliebsamen Aufladezug gibt, die Stärke der Attacke auch noch halbiert und schließlich noch Despotars Spezialverteidigung so hoch steigert, dass es den geschwächten Solarstrahl ohne irgendwelche Probleme einstecken kann. Auch sind viele defensive Pflanzen-Pokémon auch in wetterlosen Teams von Synthese als Heilungsquelle abhängig. Despotar kann hier durch kontinuierliches Aufrechterhalten des Sandsturms dafür sorgen, dass Synthese nur noch einen Bruchteil der eigenen KP wiederherstellt und muss somit nichtmal aktiv am Kampf teilnehmen, um defensive Pflanzenpokémon massiv zu stören. Allgemein erlaubt Sandsturm auch, dass sich Despotar aus unvorteilhaften Situationen zurückziehen kann und dennoch Schäden verbreitet und den Kampf beeinflusst.

Jedoch muss das eigene Team auch auf den Sandsturm angepasst werden, da er potentiell auch den eigenen Pokémon schaden kann. Gerade die Fähigkeit, Synthese zu schwächen, macht viele Pflanzenpokémon nicht zu guten Partnern. Das ist insbesondere unpraktisch, da Pokémon vom Typ Pflanze gleich gegen drei sehr häufige Schwächen von Despotar resistent sind und Despotar auch mit ihren störenden Puderattacken und Egelsamen sehr gut unterstützen können. Wer Despotar also mit defensiven Pflanzenpokémon im Team spielen will, der sollte auf Pflanzen mit anderen Heilungsmethoden wie etwa Belebekraft oder Genesung setzen.

Verhalten und Lebensraum

Despotar leben in Gebirgen

Despotar lebt in Gebirgen, Höhlen und Wüstengebieten, wo es mit seinen enormen Kräften auch gerne mal heftige Erdbeben und Steinschläge auslöst. Oftmals verwüstet es ganze Landstriche und zerbröselt Berghänge, um sich abzureagieren oder einen Nistplatz für seine Jungen zu bauen. Es ist bekannt und vor allem auch gefürchtet, da dieses Pokémon als aggressiv, brutal und rücksichtslos gilt.

In Kämpfen setzt es auf rohe Gewalt, seine Fähigkeit, Sandstürme auszulösen und seine steinharte Panzerung, die fast jeden Angriff spurlos an ihm abprallen lässt, weswegen es, wenn es nicht gerade einen Tobsuchtsanfall hat oder seine Jungen beschützt, seine Zeit damit verbringt, immer stärkere Gegner zu suchen, da es stehts bestrebt ist, stärker zu werden und seinen Drang nach Zerstörung zu befriedigen.

Alles in allem kann man also sagen, dass dieses Pokémon seinen Lebensraum nahezu tyrannisch beherrscht, während es mit seiner bloßen Anwesenheit einer Naturgewalt gleicht, da es sogar Flüsse mit der Zeit trockenlegt, während es bei seiner Wanderung eine Menge Verwüstung anrichten kann und so alles um sich herum in Wüste und Einöde verwandelt.

Vollführt es eine Mega-Entwicklung, wird es durch seinen aufgeplatzten Rücken nun noch blindwütiger und damit absolut unkontrollierbar und unberechenbar. Hierdurch ist es dann sogar noch gefährlicher und stellt sogar für seinen eigenen Trainer eine potentielle Bedrohung dar.

Entwicklung

Despotar ist die finale Form einer dreistufigen Entwicklungsreihe samt Mega-Entwicklung. Es entwickelt sich aus Larvitar, welches sich widerrum zu Pupitar entwickelt. Despotar ist hingegen in der Lage zu einer Mega-Entwicklung. Während der Entwicklung fängt Larvitar an sich zu verpuppen. Es wird grau und nur noch die Augen scheinen aus dem Körper. Es bekommt einige Hörner ans Gesicht und verliert sämtliche Gliedmaßen. Es bleiben lediglich einige Stummel zurück. Nachdem die Verpuppung vollendet ist bekommt es wieder seinen ursprünglichen Körperbau sowie seine ursprüngliche Farbgebung. Es ist um einiges größer geworden und bekommt nun den Unlicht-Typen hinzu. Es bekommt einen längeren ausgeprägten Schweif und eine blaue Färbung auf dem Bauch. Seine Arme und Beine passen sich den restlichen Körper an und sind somit auch ausgeprägter. Während der Mega-Entwicklung bekommt es einige weitere Zacken und Hörner hinzu und weist eine rote Farbe auf dem Bauch auf. Zusätzlich bekommt es einige ausgebildetere Gliedmaßen.

In den Spielen der Hauptreihe wird die Entwicklung von Larvitar zu Pupitar auf Level 30 ausgelöst, jene zu Despotar auf Level 55 und die Mega-Entwicklung durch das Tragen des Despotarnits.

Vorlage:Entwicklung
Vorlage:Rechts
Mega-Entwicklung
mit Despotarnit Despotarnit
Vorlage:Links
Vorlage:Entwicklung/Stufe

Herkunft und Namensbedeutung

Despotars Aussehen könnte auf der Mischung eines zweibeiigen Dinosaueriers und dem eines PanzergürtelschweifsWikipedia-Icon basieren. Zusätzlich zeigt es designtechnisch eine große Ähnlickeit zu dem fiktiven Saurier GodzillaWikipedia-Icon auf. In Anlehnung darauf besitzt auch Mega-Despotar ähnlich ausgeprägte Schulterzacken wie SpaceGodzillaWikipedia-Icon(en).

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Despotar Despot + lizard
Englisch Tyranitar tyrant + lizard
Japanisch バンギラス Bangirasu ban + アンギラス Angirasu
Französisch Tyranocif tyran + nocif
Koreanisch 마기라스 Magiraseu 만 (蠻) man + アンギラス Angirasu
Chinesisch 班基拉斯 Bānjīlāsī Phonetische Übersetzung aus dem Japanischen.

In den Spielen

Auftritte

Fundorte

Hauptspiele
Spiel Fundort
II GSK Entwicklung
III RUSASM Tausch
FRBG Entwicklung
IV DPPT Entwicklung
HGSS Entwicklung

Vorlage:Fangorte/Zeile/PAL

V SW Route 15 (Raschelndes Gras)
S2W2 Route 15 (Raschelndes Gras)
VI X Tausch
Y Entwicklung
ΩRαS Tausch
VII SM Tausch
USUM Entwicklung
Spin-offs
Spiel Fundort
III COL Largha-Colosseum (als Crypto-Pokémon)
zweiter Bosskampf gegen Obercrypto Intrigo
XD Entwicklung
PMDPMD Entwicklung
R Während der Story, nach dem Ende
in der Power-Rock-Basis
L Uferloser Level 69, Team Link, Unendlicher Level 69
IV PMD2PMD2PMD2 Treibsandhöhle U2-U10
R2 Hippoterus-Tempel, Fang-Arena
R3 Fayadeira-Vulkan; Tempel der Flammen, Tempel des Lichts
PP Steinzone
V PP2 Rostbezirk
SPR Karstebene (3-1) (Höhlenbereich, nach der Hauptstory)
LPTA B-Schlucht
VI LB Zerr-Insel S05
SH Geröllschlucht, Saphirküste
RBLW Kliff der Sanctoklinge
PIC Rätsel 23-02, Rätsel 23-03

Berühmte Trainer

Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:

Trainer Trainerrang Spiele Level
Kanto
Blau Champ/Arenaleiter FRBGHGSS 70/72
Sinnoh
Veit Arenaleiter PT 65
Einall
Rocko Trainer S2W2 50
Astor Top Vier S2W2 77
Alola
Blau Kampflegende SMUSUM 50
Astor Pokémon-Trainer SMUSUM 50

Attacken


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Despotar durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
{{{g}}}. Generation
Lv. Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Von Vorentwicklungen


Von Vorentwicklungen
Folgende Attacken können nur von Vorentwicklungen, nicht aber von Despotar selbst erlernt werden:
{{{g}}}. Generation
Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP Pokémon Methode

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM/VM


Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Despotar durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
{{{g}}}. Generation
TM/VM Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Vererbbarkeit


Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Despotar durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
{{{g}}}. Generation
Links zu Vererbungsgrafiken einblenden
Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Mit einem * markierte Pokémon können die Attacke nur durch Chain Breeding erlernen. Mit einem ° markierte Pokémon müssen aus einer früheren Generation übertragen werden, um die per TM oder Attacken-Lehrer erlernte Attacke vererben zu können.

Durch Attacken-Lehrer


Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Despotar durch Attacken-Lehrer erlernen:
{{{g}}}. Generation
Edition Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Statuswerte

Despotar:

Mega-Despotar:

Ranglisten

Typ-Schwächen

Wird Despotar oder Mega-Despotar von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Multiplikator
Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“

Getragene Items

Ein wildes Despotar kann keine Items tragen.

Pokédex-Einträge

Gen.
Spiel
Eintrag
Sein Körper ist gegen Attacken immun, daher sucht es ständig nach neuen Gegnern, die gegen es antreten.
Es ist so stark, dass es ganze Landstriche verwüsten kann. Es ist kaltblütig und rücksichtslos.
Es besitzt so viel Kraft, dass es mit nur einer Hand die Erde beben lassen und Berge zerbröckeln kann.
DESPOTAR ist erstaunlich stark. Es kann einen ganzen Berg vernichten, um sein Nest zu bauen. Dieses POKéMON wandert in den Bergen umher und sucht nach Gegnern für einen Kampf.
Es ist so stark, dass es ganze Landstriche verwüsten kann. Es ist kaltblütig und rücksichtslos.
Sein Körper ist gegen Attacken immun, daher sucht es ständig nach neuen Gegnern, die gegen es antreten.
DESPOTAR ist erstaunlich stark. Es kann einen ganzen Berg vernichten, um sein Nest zu bauen. Es wandert in den Bergen umher und sucht nach Gegnern für einen Kampf.
Bei einem Tobsuchtsanfall zerstört es ganze Gebirge und legt Flüsse trocken.
Sein Körper ist gegen Attacken immun. Daher sucht es ständig nach neuen Gegnern, die gegen es antreten.
Es ist so stark, dass es ganze Landstriche verwüsten kann. Es ist kaltblütig und rücksichtslos.
Bei einem Tobsuchtsanfall zerstört es ganze Gebirge und legt Flüsse trocken.
Seine Schritte erzeugen Erdbeben, die selbst große Berge plätten und die Form ganzer Landstriche verändern.
Seine Schritte erzeugen Erdbeben, die selbst große Berge plätten und die Form ganzer Landstriche verändern.
Es besitzt so viel Kraft, dass es mit nur einer Hand die Erde beben lassen und Berge zerbröckeln kann.
Bei einem Tobsuchtsanfall zerstört es ganze Gebirge und legt Flüsse trocken.
Despotar ist erstaunlich stark. Es kann einen ganzen Berg vernichten, um sein Nest zu bauen. Dieses Pokémon wandert in den Bergen umher und sucht nach Gegnern für einen Kampf.
Standard-Form: Es durchstreift die Berge auf der Suche nach Gegnern. Begegnet es einem, der ihm nicht ebenbürtig ist, ignoriert es ihn und zieht weiter. Mega-Entwicklung: Die gewaltige aufgenommene Energie hat seine Rückenpartie zum Bersten gebracht. Es wird von blinder Zerstörungswut getrieben.
Standard-Form: Dieses Pokémon ist ein wandelndes Desaster. Berge, die ihm im Weg stehen, reißt es ein und Häuser macht es dem Erdboden gleich. Mega-Entwicklung: Die Mega-Entwicklung macht es noch rasender, als es ohnehin schon ist. Es ist ungewiss, ob es die Befehle seines Trainers hören kann.

Pokéathlon-Leistung

Die max. Leistung von Despotar:
Tempo
Kraft
Technik
Ausdauer
Sprung
Eine Liste aller max. Werte findet man hier.


Spin-off-Daten

Vorlage:Spin-Off

Strategie

→ Hauptartikel: Despotar/Strategie und Mega-Despotar/Strategie

Despotar befindet sich zurzeit im UU-Tier. Seine Mega-Entwicklung befindet sich ebenfalls im OU-Tier. Beide Formen werden als Sandsturm-Erzeuger für Wetterteams benutzt.

Im Anime

→ Hauptartikel: Despotar (Anime)

Bilder

Sprites und 3D-Modelle

Warnung
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→ Hauptartikel: Despotar/Sprites und 3D-Modelle

Artworks

Trivia

In anderen Sprachen: