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Das Konzept der Einklangspassage wurde in [[Pokémon Sonne und Mond]] mit dem [[Festival-Plaza]] erneut aufgenommen und erweitert.
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== AdW zu D. Queen ==
== AdW zu D. Queen (Veröffentlicht im Februar/März 2017) ==
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Während die meisten [[Verbrecherorganisation|Verbrecher]] in den [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]]-[[Liste der Pokémon-Spiele|Spielen]] zielstrebig ihre Interessen verfolgen, beschäftigt sich '''[[D. Queen]]''', der in [[Pokémon Colosseum]] und [[Pokémon XD – Der Dunkle Sturm|Pokémon XD]] anzutreffen ist, lieber mit Tanzen und Musik. In Colosseum ist er noch [[Team Crypto]] [[Crypto Vorsitzende|Vorstand]], verlässt dieses Team jedoch und arbeitet anschließend nur noch mit den zwei [[D. Queen-Fan]]s [[Heyn]] und [[Ploed]] zusammen. Dass er nachlässig mit seinen Aufgaben umgeht und sich eher mit seinen persönlichen Interessen beschäftigt, bewegt seine beiden Handlanger dazu, ihn mit einem Peilsender zu versehen, sodass sie ihn mit dem [[D. Queen#In Pokémon XD|Queen-Radar]] orten können.  
Während die meisten [[Verbrecherorganisation|Verbrecher]] in den [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]]-[[Liste der Pokémon-Spiele|Spielen]] zielstrebig ihre Interessen verfolgen, beschäftigt sich '''[[D. Queen]]''', der in [[Pokémon Colosseum]] und [[Pokémon XD – Der Dunkle Sturm|Pokémon XD]] anzutreffen ist, lieber mit Tanzen und Musik. In Colosseum ist er noch [[Team Crypto]] [[Crypto Vorsitzende|Vorstand]], verlässt dieses Team jedoch und arbeitet anschließend nur noch mit den zwei [[D. Queen-Fan]]s [[Heyn]] und [[Ploed]] zusammen. Dass er nachlässig mit seinen Aufgaben umgeht und sich eher mit seinen persönlichen Interessen beschäftigt, bewegt seine beiden Handlanger dazu, ihn mit einem Peilsender zu versehen, sodass sie ihn mit dem [[D. Queen#In Pokémon XD|Queen-Radar]] orten können.  


D. Queen trägt stets auffällige Kleidung und einen Afrohaarschnitt in [[Pokéball]]farben, der sein Markenzeichen ist. Sein Name könnte eine Abkürzung von ''{{wp|de|Drag Queen|Drag Queen|icon}}'' sein, was eine Parallele zu seinem {{wp|de|Androgynie|androgynen|icon}}, gleichzeitig männlichem und weiblichem, Erscheinungsbild darstellt. Ebenfalls könnte sein Name von ''Dancing'' oder ''Disco Queen'' abgeleitet sein, was auf seine Leidenschaft Tanzen hinweist. Auch sein englischer Name Miror B., eine Abkürzung für ''Mirror Ball'' (engl. Discokugel), deutet darauf hin. Passend zu Musik und Tanz spielt in den [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] gegen ihn ein {{wp|de|Samba (Musik)|Samba|icon}}-Thema, welches in Pokémon XD durch ein {{wp|de|Techno|Techno|icon}}-Thema ersetzt wurde. Zu dieser rhythmischen Musik tanzen seine bevorzugten Pokémon [[Kappalores]], von denen er gleich [[D. Queen#Seine Pokémon|mehrere]] besitzt. All diese beherrschen die [[Attacke]] [[Regentanz]], auf der D. Queens gesamte [[Strategie-Glossar|Kampfstrategie]] basiert.
D. Queen trägt stets auffällige Kleidung und einen Afrohaarschnitt in [[Pokéball]]farben, der sein Markenzeichen ist. Sein Name könnte eine Abkürzung von ''{{wp|de|Drag Queen|Drag Queen|icon}}'' sein, was eine Parallele zu seinem {{wp|de|Androgynie|androgynen|icon}}, gleichzeitig männlichem und weiblichem, Erscheinungsbild darstellt. Ebenfalls ließe er sich von ''Dancing'' oder ''Disco Queen'' abgeleiten, was auf seine Leidenschaft Tanzen hinweist. Auch sein englischer Name Miror B., eine Abkürzung für ''Mirror Ball'' (engl. Discokugel), deutet darauf hin. Passend zu Musik und Tanz spielt in den [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] gegen ihn ein {{wp|de|Samba (Musik)|Samba|icon}}-Thema, welches in Pokémon XD durch ein {{wp|de|Techno|Techno|icon}}-Thema ersetzt wurde. Zu dieser rhythmischen Musik tanzen seine bevorzugten Pokémon [[Kappalores]], von denen er gleich [[D. Queen#Seine Pokémon|mehrere]] besitzt. All diese beherrschen die [[Attacke]] [[Regentanz]], auf der D. Queens gesamte [[Strategie-Glossar|Kampfstrategie]] basiert.


== Walkthrough zur Roten Edition, der noch weitergeschrieben werden möchte ==
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  • dass Blau der einzige Arenaleiter ist, der nicht auf einen Typ spezialisiert ist? ✔ Dezember 2012
  • dass alle Protagonisten der Videospiele Kopfbedeckungen tragen? ✔ Januar 2013
  • dass der Magnetzug 550 km/h schnell fahren kann? ✔ Januar 2013
  • dass Vorlage:Name' Herz nur ein Mal pro Minute schlägt?  mehrFebruar 2013
  • dass Vorlage:Name und Vorlage:Name einen fast identischen Ruf besitzen? ✔ Februar 2013
  • dass in Elyses und Ewigenau die gleiche Melodie gespielt wird? ✔ Februar 2013
  • dass sich Vorlage:Name zum Schlafen in einen Stein verwandelt?  mehrFebruar 2013
  • dass Vorlage:Name nur drei Blätter am Tag frisst?  mehrFebruar 2013
  • dass die Fahrradmelodie der 2. Generation eine schnellere Version der Hintergrundmusik von Dukatia City ist? ✔ Februar 2013
  • dass Vorlage:Name etwa 417 km/h schnell laufen kann?  mehrFebruar 2013
  • dass man bei Pokémon Mystery Dungeon Kecleon-Läden, die sich in einem Dungeon befinden, bestehlen kann? ✔ Februar 2013
  • dass Norman aus Johto kommt?  mehrFebruar 2013
  • dass Vorlage:Name das Feuer seines Schweifes löscht, bevor es sich schlafen legt?  mehrMärz 2013
  • dass Fynx, ein Starter-Pokémon aus XY, das erste Pokémon ist, dessen deutscher Name keine Vokale enthält? ✔ März 2013
  • dass sich die Stärke von Walzer durch den vorherigen Einsatz von Einigler verdoppelt?  mehrMärz 2013
  • dass sich Vorlage:Name durch Beton nagen kann?  mehrMärz 2013
  • dass man erst ab K auch weibliche Protagonisten spielen kann?  mehrApril 2013
  • dass Ash 30 Vorlage:Name besitzt?  mehrApril 2013
  • dass Vorlage:Name auf einer Sammelkarte der Erweiterung EX Legend Maker Stollos geschrieben wird?  mehrApril 2013
  • dass Vorlage:IC der Typ mit der geringsten Typanfälligkeit ist? ✔ April 2013
  • dass die Attacke Blitz bis zur 3. Generation eine VM war, jedoch ab der 4. Generation nur noch eine TM ist? ✔ April 2013
  • dass man durch bestimmte Tricks, wie die Masuda-Methode, leichter an schillernde Pokémon gelangt? ✔ Juni 2013
  • dass es in den Videospielen keine/n blonde/n Protagonist/in gibt? ✔ Juni 2013
  • dass Rocko früher Baseball gespielt hat?  mehrJuni 2013
  • dass Vorlage:Name auf den flugunfähigen Vögeln, KiwiWikipedia-Icon bzw. StraußWikipedia-Icon, basiert und trotzdem die Attacke Fliegen erlernen kann?  mehrJuni 2013
  • dass Vorlage:Name den längsten Ruf aller Pokémon besitzt?  mehrJuni 2013
  • dass Vorlage:Name Vorlage:Name wie ein Geschoss aus den Handflächen abfeuern kann?  mehrJuni 2013

Danksagung

Danke Shadows für das schöne Design.

Zeug zum Testen

Pokédex-Einträge

Gen.
Spiel
Eintrag
Die großen Ohren bemerken Gefahren frühzeitig. Die großen Hörner enthalten ein starkes Gift.
Die Ohren dieses Pokémon sind sehr sensibel. Droht Gefahr, so attackiert es mit seinem Gifthorn.
NIDORANS großen Ohren entgeht kein Geräusch. Bei Gefahr wächst sein Giftstachel, und die Intensität seines Giftes nimmt zu.
Es ist klein, aber sein Horn ist giftig. Es bohrt sein Horn in seine Gegner, um Gift zu injizieren.
Es stellt seine Ohren auf, um die Umgebung zu prüfen. Spürt es Gefahr, greift es stets zuerst an.
Es richtet seine großen Ohren ständig in alle Richtungen, um Gefahr frühzeitig zu registrieren.
Das männliche NIDORAN hat Muskeln entwickelt, um seine Ohren bewegen zu können. Dadurch kann es sie in jede beliebige Richtung drehen. Diesem POKéMON entgeht nicht einmal das leiseste Geräusch.
Das männliche NIDORAN hat Muskeln entwickelt, um seine Ohren bewegen zu können. Dadurch kann es sie in jede beliebige Richtung wenden. Diesem POKéMON entgeht nicht das leiseste Geräusch.
Seine großen Ohren schlagen wie Flügel, wenn es Geräusche in weiter Entfernung hört. Es fährt giftige Stacheln aus, wenn es verärgert ist.
Die großen Ohren bemerken Gefahren frühzeitig. Die großen Hörner enthalten ein starkes Gift.
Das männliche NIDORAN hat Muskeln entwickelt, um seine Ohren bewegen zu können. Diesem POKéMON entgeht nicht einmal das leiseste Geräusch.
Es untersucht die Umgebung, indem es die Ohren spitzt und lauscht. Sein giftiges Horn schützt es.
Es ist klein, aber sein Horn ist giftig. Es bohrt sein Horn in seine Gegner, um Gift zu injizieren.
Es stellt seine Ohren auf, um die Umgebung zu prüfen. Spürt es Gefahr, greift es stets zuerst an.
Es untersucht die Umgebung, indem es die Ohren spitzt und lauscht. Sein giftiges Horn schützt es.
Es untersucht die Umgebung, indem es die Ohren spitzt und lauscht. Sein giftiges Horn schützt es.
Es untersucht die Umgebung, indem es die Ohren spitzt und lauscht. Sein giftiges Horn schützt es.
Seine großen Ohren schlagen wie Flügel, wenn es Geräusche in weiter Entfernung hört. Es fährt giftige Stacheln aus, wenn es verärgert ist.


Episode Pokédex Eintrag
EP100 Ashs Nidoran♂ – Das Giftdorn-Pokémon. Das Horn des Männchens ist größer als das des Weibchens. Die Hornattacke ist sehr stark.


Erweiterung Kartennummer Eintrag
Basis 55 Spitzt die Ohren, um Gefahr zu wittern. Das große, mächtige Horn sondert Gift ab.


TCG-Farben

Drache
Drache {{{name}}}
{{{beschreibung}}}
10


Elektro
Elektro {{{name}}}
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10


Farblos
Farblos {{{name}}}
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Fee
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Feuer
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Finsternis
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Metall
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Kampf
Kampf {{{name}}}
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Pflanze
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Psycho
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Wasser
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Togglebox für Moltres

Bitte eigenen Starter auswählen: Igamaro | Fynx | Froxy
grün

Rosy

Bitte eigenen Starter auswählen: Serpifeu | Floink | Ottaro

AdW zu Norbert (Veröffentlicht im Dezember 2013)

„Norbert lehrt uns die Härte des Winters! Darum ist er hart im Nehmen und zugleich kalt wie Eis!“ – Ansager beim PWT
„Norbert lehrt uns die Härte des Winters! Darum ist er hart im Nehmen und zugleich kalt wie Eis!“
– Ansager beim PWT

Der Arenaleiter von Mahagonia City, Norbert, hat sich auf Eis-Pokémon spezialisiert und ist derzeit der älteste Arenaleiter. Außerdem ist er verheiratet und hat Kinder und Enkel.

Er meditiert täglich unter einem eiskalten Wasserfall, um sein Immunsystem gegenüber der Kälte zu stärken. Seine Kälteresistenz wird durch seinen Titel „Wintertrainer“, der auf seinem Zweitnamen Willow, zu deutsch WeidenbaumWikipedia-Icon, einem sehr kälteresistenten Baum, basiert, hervorgehoben. Auch durch seinen Auftritt im Anime und seinen Sprite in Gold und Silber, auf dem er nur T-Shirt und kurze Hose trägt, wird dies unterstützt. Seine weißen Haare und sein Gehstock symbolisieren außerdem das Alter und Weisheit. Sein NameWikipedia-Icon bedeutet „Licht des Nordens“, was seine Verbindung zur Kälte darstellt.

Im Anime erfährt man, dass ihn sein Keifel nach einem Kampf, bei dem sie Verbrennungen erlitten, verließ, sodass er nicht mehr an die Freundschaft zwischen Menschen und Pokémon glaubt. Jedoch findet Ash in den Bergen sein Keifel wieder, welches Kräuter gegen die Verletzungen holen wollte und dabei in Not geriet. Nach der Wiedervereinigung ändert Norbert seine Meinung und gibt im Arenakampf gegen Ash freiwillig auf, als sein Keifel sehr geschwächt ist, um es zu schützen.

AdW zu Bad Lavastadt (Veröffentlicht im März 2014)

Bad Lavastadt – Wahrzeichen der Stadt sind die heißen Quellen
Bad Lavastadt – Wahrzeichen der Stadt sind die heißen Quellen

„Der ideale Ort zum Entspannen!“ Dieser Ort liegt im Zentrum der Region Hoenn direkt neben dem Schlotberg und kann in den Spielen Pokémon Rubin und Saphir und Pokémon Smaragd aufgesucht werden. Dass es sich bei dem genannten Ort um einen Kurort handelt, lässt schon sein Name Bad Lavastadt vermuten. Bestätigt wird dies durch die Besonderheit des Ortes: Bad Lavastadt ist der einzige Ort in der Hoenn-Region, in dem heiße Quellen aus der Erde sprudeln, in welchen man sich entspannen kann. Erreichbar sind diese Quellen durch den Hinterausgang des örtlichen Pokémon-Centers. Hier lässt sich im Wasser ein Eisheiler finden. Weiterhin dienen Sandbetten vor den Quellen zur Entspannung, wenn man nicht wie der alte Mann von Pokémon angeknabbert wird, während man sie nutzt. Neben der Entspannung für den Trainer bietet die Stadt auch was für Pokémon. So können im Kräuterladen verschiedene Heilitems gekauft werden. Dort erhält der Spieler außerdem das Item Holzkohle von einem alten Mann geschenkt. Hat der Spieler einen Platz im Pokémon-Team frei, so bekommt er von der Frau, die vor den Quellen steht, ein Isso-Ei geschenkt.

Dass sich unter den 18 Einwohnern des Ortes nicht nur alte Menschen befinden, was der erste Blick auf die Stadt vermuten lässt, zeigt die junge ortsansässige Arenaleiterin Flavia. Passend zu den heißen Quellen ist sie auf Feuer-Pokémon spezialisiert und der Spieler erhält nach einem Sieg über sie den Hitzeorden und die TM50 Hitzekoller.

AdW zur Saftbar (Veröffentlicht im Juli 2014)

Hier gibt es viele bunte Beerensäfte
Hier gibt es viele bunte Beerensäfte

In der größten Stadt der Pokémon-Welt Illumina City befindet sich in der Herbstallee ein kleines, blaues, unscheinbares Gebäude. Geht man durch seine Eingangstür, so findet man an den Wänden große Gefäße mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten, den Beerensäften. Diese sind die Spezialität der Saftbar. Der Spieler kann in dem Geschäft entweder vorgefertigte Säfte kaufen oder sich von dem Personal aus mitgebrachten Beeren, besondere, den eigenen Wünschen angepasste Säfte herstellen lassen. Die verkauften Beerensäfte werden nur in Illumina City zubereitet, da in dieser Stadt das Wissen vom Lehrmeister an seine Schüler weitergegeben wird. Dass die Herstellung der Säfte nicht leicht ist, erkennt man an der Schülerin im Laden, welche Probleme damit hat, den Saft aus den Beeren zu pressen.

Die angebotenen Säfte schmecken nicht nur hervorragend, sie haben auch einen bedeutenden Nutzen, der häufig unterschätzt wird. So kann ein Bunter Shake zum Beispiel die Zutraulichkeit eines Pokémons zu seinem Trainer stärken. Besonders wichtig sind die Säfte jedoch für die FP-Verteilung, denn je nach Farbe der Beeren, die zum Herstellen des Beerensaftes genutzt wurden, wird ein entsprechender Basiswert erhöht. Ist bei der FP-Verteilung etwas schief gelaufen, so lassen sich mit der Risikobrühe sogar alle Basiswerte wieder auf null setzen. Zusätzlich befinden sich Sprudel im Angebot der Saftbar, die sogar den Level der Pokémon erhöhen können. Aufgrund dieser positiven Auswirkungen der Säfte auf Pokémon ist die Saftbar ein wichtiger und bedeutender Ort für das Training.

PdW zu Zapplardin (Veröffentlicht im Juli 2014)

Das kleine, nur 20 cm große Vorlage:IC-Pokémon Zapplardin existiert seit der fünften Generation. Es basiert auf verschiedenen kleinen Fischarten, wie zum Beispiel der SardineWikipedia-Icon, die auch in seinem Namen wiederzufinden ist. Die Idee eines Fisches, der ein Organ zum Erzeugen von Strom besitzt, findet sich in der Natur beim ZitteraalWikipedia-Icon. Passend zu dieser Eigenschaft gehört Zapplardin der Art Stromfisch an. Wie sein Pokédex-Eintrag aus Pokémon Schwarz und Weiß jedoch erläutert, so ist der erzeugte Strom eines einzelnen Zapplardin sehr schwach. In einem Schwarm können die kleinen Fischpokémon allerdings Strom in Kraft eines Blitzes erzeugen.

Dank seiner Fähigkeit Schwebe besitzt Zapplardin keine Schwäche, was sein Gegner nur durch den Einsatz bestimmter Attacken wie beispielsweise Erdanziehung umgehen kann. Da es sich um ein Basis-Pokémon mit zwei Weiterentwicklungen handelt, sind seine Basiswerte eher gering. Jedoch besitzt es einen höheren Initiative-Wert als seine beiden Weiterentwicklungen Zapplalek und Zapplarang. Obwohl es sich erst auf Level 39 entwickelt, kann es insgesamt nur fünf Attacken erlernen und keine Attacken veerbt bekommen.

Seinen ersten Animeauftritt hatte Zapplardin in der Folge Ein brillanter Kampf in der Rayono City-Arena!, in der es von Kamilla im Arenakampf gegen Ash eingesetzt wird. Von Kamilla wird es liebevoll „Elektrokönigin“ genannt und ist ihr Joker, den sie erst am Ende des Kampfes einsetzt. Es besitzt eine starke Tackle-Attacke und erst durch die Zerstörung des Feldes kann Pikachu Zapplardin besiegen, weil grobe Gesteinsbrocken seine Bewegungsfreiheit einschränken.

AdW zu Fliegende Fäuste (Veröffentlicht im August 2014)

Lasst den Kampf beginnen!
Lasst den Kampf beginnen!

Am 13. August erscheint die neue Erweiterung Fliegende Fäuste des Pokémon-Sammelkartenspiels. Wie schon bei der vorherigen Erweiterung Flammenmeer, die besonders auf Feuer-Pokémon fokussierte, verrät der Name Fliegende Fäuste den Schwerpunkt der neuen Karten: Alles dreht sich um um die Kampf-Pokémon, die bisher eher selten in Turnierdecks anzutreffen waren. Dies erkennt man schnell an der Fülle der Kampf-Pokémon: 20 an der Zahl und zwei ultraseltene Karten, so viel wie kein anderer Pokémontyp in dieser Erweiterung. Sogar eine neue Speziel-Energie, die sogenannte Stärke-Energie, die speziell Kampf-Pokémon unterstützt, wird eingeführt.

Besonders dabei zu betrachten sind die Karten Lucario-EX und M-Lucario-EX, die wohl zu den spieltechnisch stärksten Karten des Sets gehören. Lucario-EX ist direkt ab Spielbeginn einsetzbar, da es mit nur einer Energie angreifen kann. Zusätzlich beherrscht es zwei weitere Attacken. Zum Einen Spindelschlag für zwei Energien, welcher nicht nur 60 Schadenspunkte zufügt, sondern zeitgleich durch das Nachziehen auf sechs Handkarten den Spielaufbau beschleunigt. Zum Anderen Saltokick für drei Energien, der sich auch sehen lässt. Wenn Lucario-EX aufgebaut ist, kann es zu M-Lucario-EX weiterentwickelt werden, welches eine extrem starke Attacke besitzt: Vorschnellende Faust fügt für nur drei Kampf-Energien ganze 140 Schadenspunkte zu und entfernt eine Energiekarte vom gegnerischen Pokémon. Kombiniert mit der neuen Karte Stärke-Energie und Muskelband kann sie so 180 Schadenspunkte zufügen, was für viele Pokémon-EX einen One-Hit-KO bedeutet. Reicht der Schaden nicht, so hält man den Gegner zumindest durch das Entfernen der Energie im Spielaufbau auf. Mit M-Lucario-EX finden so vermutlich erstmals die Mega-Entwicklungen Einzug in Turnierdecks, da die Mega-Pokémon aus vorherigen Erweiterungen nicht mit effektiven Angriffen auftrumpfen konnten.

PdW zu Vivillon (Veröffentlicht im August 2014)

Vivillon mit verschiedenen Mustern
Vivillon mit verschiedenen Mustern

Das Flügelstaub-Pokémon Vivillon besitzt die Typen Vorlage:IC und Vorlage:IC und wurde in der sechsten Generation veröffentlicht. Es entwickelt sich auf Level 12 aus Puponcho oder kann in einer Käfer-Kontaktsafari gefangen werden. Zwar treffen es Gesteinsattacken aufgrund seines Doppeltyps mit vierfacher Effektivität, gleichzeitig verhilft er ihm aber dazu, dass Schaden durch Pflanzen- und Kampfattacken geviertelt wird.

Vivillon basiert auf SchmetterlingenWikipedia-Icon mit verschiedenen Flügelmustern. Sein Pokédex-Eintrag in Pokémon X sagt, was Sache ist: Je nach eingestellter Region des 3DS-Gerätes besitzen die Flügel ein unterschiedliches Muster. Dies soll besonders das weltweite Tauschen über das Internet fördern, da man nur so an alle Muster kommt. Auf der Website des Pokémon Global Link kann sogar eingesehen werden, wie viele Kilometer bereits durch Vivillon in internationalen Tauschgeschäften zurückgelegt wurden. Es gibt insgesamt 18 Regionsmuster, die auf der Vivillon-Weltkarte lokalisiert werden können. Darüber hinaus gibt es zwei besondere Eventmuster: Das Fantasiemuster wird anlässlich der eine Millionen Tauschgeschäfte in der GTS über das Internet verteilt. Das Pokéball-Muster wurde lokal im Pokémon Center Paris ausgegeben und auch auf der gamescom 2014 ist es erhältlich.

Im Anime wird es erstmals von Viola in der Folge Ein stürmischer Nouvaria-Arenakampf! im Kampf gegen Ash eingesetzt. Es besiegt Ashs Dartiri, was den Kampf beendet, da Ash keine kampffähigen Pokémon mehr besitzt. Auch im Rematch gewinnt es gegen Dartiri, kann jedoch in einer folgenden Runde von Ashs Pikachu besiegt werden.

PdW zu Zapplarang (Veröffentlicht im November 2014)

zum Vergrößern klicken Dieses Fanartwork stammt von dem Filb.de-Benutzer blackwinged-neotu, der es im Rahmen des „Pokémon der Woche“-Wettbewerb erstellt hat. Es belegte nach einem Votum durch die Benutzer und Besucher von Filb.de den dritten Platz.
Die weiteren Gewinner werden über den November verteilt an dieser Stelle präsentiert.

Zapplarang ist ein Vorlage:IC-Pokémon, das seit der fünften Generation existiert. Es entwickelt sich mit Hilfe des Donnersteins aus Zapplalek, das genau wie es zur Art Stromfisch gehört. Die Einzigartigkeit in seiner Entwicklungslinie ist die Tatsache, dass es und seine Vorentwicklungen dank der Fähigkeit Schwebe keine Schwäche besitzen.

Seinen Pokédex-Einträgen zu entnehmen, kommt Zapplarang an Land, um seine Beute zu fassen und sie ins Meer zu ziehen. Mit seinen Fangzähnen kann es dabei Stromschläge an das Opfer abgeben. Sein japanischer Name Shibirudon fasst durch den Wortteil Shibire (jap. Lähmung) diese Fähigkeit, Gegner durch Strom zu paralysieren auf. Dementsprechend kann Zapplarang lähmende Attacken wie zum Beispiel Donnerwelle erlernen. Sein deutscher Name ist ähnlich wie der Name seiner Vorentwicklungen aufgebaut. Der vordere Teil lässt sich ebenfalls von Zappeln und LampreteWikipedia-Icon, einer Fischart, ableiten. Der hintere Teil Rang zeigt, dass es sich bei Zapplarang um eine Endentwicklung handelt. Die Lamprete, auf dem das Saugmaul basiert, diente neben dem ZitteraalWikipedia-Icon, der Strom erzeugen kann, als reales Vorbild für Zapplarang.

Seinen ersten Anime-Auftritt hat es in der Episode Der Kampf um die Metro!, in der Metromeister Her bei einer Verfolgungsjagd nach Team Rocket in den Metrotunneln von Rayono City Zapplarang zur Energieversorgung des Wagens nutzt, sodass dieser schneller fahren kann. In einer folgenden Episode Die Stempel-Rallye! treten Benny und Ash im Rahmen eines Wettbewerbs in einem Doppelkampf gegen die beiden Metromeister Hin und Her an, wobei Zapplarang gemeinsam mit Skelabra Bennys Vegimak und Ashs Floink besiegen kann.

PdW zu Tuska (Veröffentlicht im Dezember 2014)

So stachelig erscheint Tuska gar nicht

Das Kaktus-Pokémon Tuska existiert seit der dritten Generation und gehört dem Typ Vorlage:IC an. Unschwer an seiner Art zu erkennen, basieren es und seine Weiterentwicklung Noktuska auf einem KaktusWikipedia-Icon. Auch sein Name lässt sich in allen Sprachen daraus ableiten. Wie sein reales Vorbild, kommt Tuska vor allem in Wüsten und anderen trockenen Gebieten vor, was ihm seine hohe Wasserspeicherfähigkeit von bis zu 30 Tagen erlaubt. Seine Fähigkeit H2O-Absorber unterstreicht diese Lebensweise und ermöglicht es ihm im Kampf keinen Schaden von Wasser-Attacken zu erhalten. Das Gelbe auf seinem Kopf ist keine Krone, sondern eine Blüte, die ein Mal im Jahr erblüht und durch ihren starken Duft in trockener Umgebung seine Beute anlockt.

Seinen ersten Auftritt im Anime hat Tuska in der Episode Der Pokémon-Wilderer, in der es Team Rocket im Blütenburgwald, in dem es in freier Wildbahn eigentlich nicht vorkommen dürfte, da es sich nicht um ein Trockengebiet handelt, vor einem Schwarm wilder Kokuna und Bibor rettet. James bedankt sich bei ihm mit einer Tüte Kekse, woraufhin Tuska der Gruppe folgt und sich ihnen am Ende der Folge anschließt. Dass James und sein Tuska eine ganz besondere Beziehung pflegen, wird dadurch deutlich, dass Tuska James jedes Mal umarmt, wenn er es einsetzt. Als James Tuska viele Episoden später zum Training in Silvanas Obhut übergibt, nimmt ihn das ziemlich mit.

PdW zu Fiaro (Veröffentlicht im Mai 2015)

Fiaro ist ein Vorlage:IcVorlage:Ic-Pokémon der sechsten Generation, das der Art Stichflamme angehört. Sein deutscher und sein japanischer Name (ファイアロー) leiten sich von den Worten Feuer und Pfeil ab, was auf seine hohe Geschwindigkeit hindeutet. Aus seinen Pokédex-Einträgen lässt sich entnehmen, dass Fiaro bis zu 500 km/h schnell fliegen kann, wobei Funken aus seinem Gefieder sprühen können. Dementsprechend hat es den höchsten Initiative-Wert aller Feuer-Pokémon. Auch die Fähigkeit Orkanschwingen, welches die Spezialfähigkeit von Fiaro und seinen Vorentwicklungen ist, betont diese Eigenschaft, da sie die Priorität der Flug-Attacken des Anwenders um 1 hebt.

Das Aussehen des Feuervogels basiert auf dem RotmilanWikipedia-Icon, einer europäischen Greifvogelart, ist jedoch etwas größer und um einiges schwerer als sein reales Vorbild.

Obwohl es zu den Weiterentwicklungen der Flug-Pokémon, die häufig zu Beginn des Spiels angetroffen werden können, gehört, besitzt es im Vergleich zu diesen hohe Basiswerte und kann starke Attacken wie zum Beispiel Sturzflug durch Levelanstieg oder Flammenwurf als TM erlernen. Dass dieses Pokémn also einiges im Kampf auf Lager hat, haben auch starke Trainer wie Heiko und Pachira erkannt, die es in ihrem Team haben.

PdW zu Bisasam (Veröffentlicht im November 2015)

20120521170903!Bisasam_%28Expedition_94%29.jpg

Bisasam ist ein Vorlage:ICVorlage:IC-Pokémon, das seit der ersten Generation existiert. Das Pokémon an erster Stelle im Pokédex kann neben Glumanda und Schiggy als Starter-Pokémon der Kanto-Region gewählt werden, gilt jedoch bei den Fans als der unbeliebteste Starter.

Sein Aussehen zeigt eine Symbiose aus Tier und Pflanze: Sein Körperbau basiert auf einem KannemeyeriaWikipedia-Icon und die Knolle auf seinem Rücken auf einer PflanzenzwiebelWikipedia-Icon. Diese Knolle wächst ein Leben lang mit Bisasam und gedeiht während seiner Entwicklung zu Bisaflor zu einer Blume heran. Wie man Bisasams Pokédex-Einträgen entnehmen kann, enthält sie viele Nähstoffe und kann die Energie des Sonnenlichts speichern. Dies spiegelt sich auch in seiner versteckten Fähigkeit Chlorophyll und der Attacke Solarstrahl wider. Außerdem befinden sich in der Knolle Samen und Puder, welche ebenfalls für Angriffe von ihm genutzt werden. Da sie häufig auch als Samen bezeichnet wird, gehört Bisasam zur Kategorie der Samen-Pokémon.

Im Gegensatz zu den Videospielen fängt Ash im Anime in der Episode Bisasam und das versteckte Idyll ein Bisasam in freier Wildbahn. Dieses begleitet Ash durch Kanto und Johto, wobei es sich nie weiterentwickelt, weil es die Entwicklung verwehrt. Später verbleibt es bei Professor Eich.

AdW zur Kampfmetro (Veröffentlicht im November 2015)

Alle gut festhalten!
Alle gut festhalten!

Die Kampfmetro ist eine U-Bahn mit einem weit verzweigten Liniennetz unter Einall. In der Weichenstation, dem zentralen Knotenpunkt dieses Netzes, in Rayono City lässt sich dies auf Karten einsehen.

Auf den Linien der Kampfmetro kann man sich verschiedenen Kampfherausforderungen stellen, wobei auf jeder Linie unterschiedliche Kampfmodi angeboten werden. Einige Modi werden jedoch erst im Verlaufe des Spiels freigeschaltet. Meistert man die Kämpfe, so erhält man Gewinnpunkte, die man wie in anderen Kampfeinrichtungen gegen Items eintauschen kann. Außerdem werden besonders gute Trainer von den Metromeistern Hin und Her herausgefordert. Allerdings lässt sich in einer Linie der Kampfmetro nicht kämpfen: Die braune Linie fährt nach Ferrula und stellt damit die einzige Möglichkeit dar, zu dieser Stadt zu gelangen. Hier befindet sich ein Wagenlager der Kampfmetro und auf der Zugdrehscheibe lassen sich jeden Tag unterschiedliche Züge betrachten. Am Wochenende befinden sich hier außerdem viele Touristen, mit denen Items getauscht werden können.

Im Anime handelt es sich bei der Kampfmetro um ein öffentliches Transportmittel, in dem nur auf wenigen Linien Kämpfe ausgetragen werden. Team Rocket nutzt sie in der Episode Geisterzug auf Abwegen! als Fluchtfahrzeug, kann jedoch in der folgenden Episode von Ash und seinen Begleitern gestoppt werden.

AdW zum Pokémon Fan Club (Veröffentlicht im April 2016)

Du magst Pokémon unglaublich gerne und willst dich mit anderen Liebhabern austauschen? Dann solltest du vielleicht dem Pokémon Fan Club beitreten. Diese Einrichtung, in denen sich Pokémonfanatiker treffen und über ihre Lieblinge plaudern, findet man in allen Regionen der Hauptreihe. Meist sieht man dort nicht nur die Besitzer, sondern auch die Pokémon selber, die sich außerhalb ihrer Pokébälle im Gebäude bewegen. Bei diesen handelt es sich meistens um kleine und niedliche Pokémon, da die Clubmitglieder mit ihnen nicht an Pokémon-Kämpfen teilnehmen.

Jeder Pokémon Fan Club besitzt einen Pokémon-Fanclubleiter, der dem Spieler je nach Region unterschiedliche Items überreicht. Außerdem erzählt er ihm von seinen Erfolgen und seinen Lieblingspokémon, die häufig Gallopa und Ibitak sind.

Im Manga taucht der Pokémon Fan Club erstmals im Kapitel VS. Voltobal des Red, Green und Blue Arcs auf. Als Rot von der M.S. Anne steigt und einem alten Mann, dem Fanclubleiter, seine Pokémon zeigt, wird er von diesem prompt zum Ehrenmitglied ernannt. Auch hier treten die Clubmitglieder nicht in Pokémon-Kämpfen an und sind schockiert, als sie erfahren, dass Rot dies tut. Durch einen Pokéfan erfährt Rot, dass einige Pokémon der Mitglieder, unter anderem das Abra des Leiters, gestohlen wurden. Rot macht sich daraufhin auf die Suche und kann ihre Lieblinge im darauffolgenden Kapitel aus Team Rockets Händen befreien. Die Entwicklung einiger Pokémon führt jedoch zu Entsetzen bei einigen Clubmitgliedern, wobei der Fanclubleiter sogar in Ohnmacht fällt.

PdW zu Gengar (Veröffentlicht im Mai 2016)

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Das Schatten-Pokémon Gengar mit den Typen Vorlage:IC und Vorlage:IC existiert seit der ersten Generation. Wie seine Kategorie und sein Typ schon andeuten basiert es auf einem Geist in der Form eines Schattens. Auch sein Name beinhaltet in den verschiedenen Sprachen unterschiedliche Bezeichnungen für Geister. Ebenso unterstreichen Gengars Pokédex-Einträge seine Herkunft. So versteckt es sich im Schatten seiner Opfer, um sie so hinterlistig mit Flüchen zu belegen oder sie umzubringen. Ähnlich wie bei einem realen Schatten ist es in der Nähe dieses Pokémon um einige Grad kühler als in der Umgebung.

Eine besondere Rolle nimmt Gengar in Pokémon Mystery Dungeon Team Blau und Team Rot ein. Hier ist es der Anführer von Team Übel, welches die Hauptstory bedeutend beeinflusst. Gengar behauptet, der Spieler sei der Mensch aus der Vulnona-Legende, der durch einen Fluch Vulnonas in ein Pokémon verwandelt wurde. Im Laufe des Spiels stellt sich jedoch heraus, dass Gengar dieser Mensch ist. Es wird erst begnadigt, als es für seine Übeltaten in der Pokémon-Welt Reue zeigt.

Bereits in der ersten Episode Pika – Pikachu hat Gengar einen Animeauftritt. Es ist dort in der Fernsehsendung zu sehen, die Ash am Vorabend seines zehnten Geburtstags verfolgt. Erst in der Episode Der Terror-Turm tritt es richtig in Erscheinung. Gemeinsam mit Alpollo und Nebulak erschrickt es Ash und seine Freunde, als diese den Pokémon-Turm erforschen. Nach einem kurzen Kampf mit Alpollo löst dieses Ashs Seele aus seinem Körper und die drei Geister-Pokémon fliegen mit ihr über die Stadt. Durch den Ausflug freundet sich Alpollo mit Ash an und begleitet ihn seitdem. Nebulak und Gengar verbleiben im Turm.

AdW zu Mutter (Veröffentlicht im August/September 2016)

Mutter aus Gold, Silber, Kristall
Mutter aus Gold, Silber, Kristall

Zu Beginn seiner Reise verlässt der Protagonist/die Protagonistin aller Hauptspiele das Elternhaus in seiner Heimatstadt. Seit seinem/ihrem Aufbruch lebt die Mutter alleine in dem Haus und freut sich über jeden Besuch ihres Sprösslings. Bei diesen Besuchen heilt sie seine Pokémon, da in den Ausgangsstädten meist keine Pokémon-Center vorhanden sind. Lediglich in Pokémon Gold und Silber und deren Remakes macht sie dies nicht. Stattdessen spart sie für ihr Kind Geld, von dem sie ihm sogar ab und an Items oder Dekoartikel für sein Zimmer kauft. Zu Beginn des Abenteuers unterstützt sie ihren Nachwuchs außerdem mit Tipps und Ausrüstungsgegenständen wie den Turbotretern.

Auch im Anime werden die Mütter der Hauptcharaktere gezeigt. Diese sind zum Teil selbst Pokémon-Trainer wie Rockos Mutter Lola oder passen auf die Pokémon ihrer Kinder auf wie Maikes Mutter Caroline. Lucias und Serenas Mütter sind sogar an ihre Pendants aus den Spielen angelehnt.

Im Gegensatz zur Mutter ist über den Vater des Protagonisten/der Protagonistin häufig nur wenig bekannt. Lediglich in Pokémon Rubin und Saphir und ihren Remakes ist der Vater, Arenaleiter Norman, anzutreffen. In den anderen Spielen wird der Vater nur in Gesprächen erwähnt.

AdW zum Pokémon Trading Card Game (Veröffentlicht im September 2016)

Auf ins Duell
Auf ins Duell

Hat einen das Pokémon-Sammelkarten-Fieber gepackt, aber keiner der Freunde möchte Duelle austragen, so lohnt sich ein Blick auf das Pokémon Trading Card Game für den Game Boy Color, das im Jahr 2000 erschien und inzwischen auch für die Virtual Console erhältlich ist.

Bei diesem Spin-off gilt es, die legendären Pokémonkarten zu erben. Dazu muss der Spieler die acht Clubmeister auf TCG Island besiegen. Beginnend mit einem der drei Starterdecks, basierend auf den Starter-Pokémon der ersten Generation, Bisasam, Schiggy und Glumanda, von Doktor Mason macht sich der Held auf den Weg. Durch jeden Sieg über andere Trainer erhält er neue Karten, sodass er stärkere Decks konstruieren kann. Hat der Spieler alle Medaillen gewonnen, gilt es, gegen die vier Großmeister und den Rivalen Ronald anzutreten, um das Spielziel zu erreichen.

Einen weiteren Reiz bietet das Sammeln aller im Spiel vorhandenen 226 Karten. Diese entsprechen größtenteils den realen Erweiterungen Basis, Dschungel und Fossil. Jedoch sind auch ein paar zusätzliche Vorteilskarten enthalten, bei denen es sich um Promokarten handelt. Eine Besonderheit stellen zwei Phantom Cards von Bisaflor und Mew dar, die nur über den Card Pop!, eine Verbindung zweier Spieler über die Infrarot-Schnittstelle des Game Boy Colors, erhalten werden können. Die Chance, eine der beiden Karten zu erhalten, liegt unter 1%, sodass dies die seltensten Karten des Spiels sind.

AdW zu Retterteams (Pokémon Mystery Dungeon) (Veröffentlicht im September/Oktober 2016)

Ein Retterteam, bestehend aus Ottaro und Floink, erforscht einen Dungeon.
Ein Retterteam, bestehend aus Ottaro und Floink, erforscht einen Dungeon.

Ist ein Pokémon in Not, so beginnt die Arbeit der Retterteams. Sie retten hilfesuchende Pokémon aus Dungeons, helfen bei Eskorten oder liefern Items aus. Aufträge werden von hilfsbedürftigen Pokémon aufgegeben und abhängig vom Spiel auch an einem Infobrett ausgehängt oder per Post an Retterteams gesendet. Abhängig von der Generation werden sie auch Erkundungs-, Abenteuer- oder Forscherteams genannt, da ihr Aufgabengebiet nicht nur aus Rettungen besteht.

In den Spielen der Pokémon Mystery Dungeon-Spielreihe steckt der Spieler in der Haut eines Retterteam-Leiters und erkundet so die Welt der Pokémon. Doch nicht nur der Spieler, auch andere Pokémon gründen Retterteams, die dem eigenen Team nicht immer wohlgesonnen sind. So versucht beispielsweise Team Übel das Pokémon des Spielers umzubringen und ruft auch weitere Retterteams dazu auf. Andere Teams hingegen, wie Team Charme, unterstützen den Spieler bei seinen Missionen. Häufig besitzen die Mitglieder eines Teams einige Gemeinsamkeiten wie den Typ oder eine bestimmte Attacke.

Die Erfahrung und Stärke von Retterteams werden durch Retterteam-Ränge dargestellt. Diese sind abhängig von Punkten, die Teams durch das Ausführen von Aufträgen erlangen können. Die Anzahl der Punkte einer Mission ist abhängig von ihrer Schwierigkeit.

PdW zu Flauschling (Veröffentlicht im Oktober 2016)

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Bei dem Zuckerwatte-Pokémon Flauschling, einem Pokémon der sechsten Generation, ist die Kategorie Programm. In quasi allen seinen Eigenschaften finden sich Verbindungen zu der Süßigkeit. Ein alter englischer Ausdruck für Zuckerwatte ist fairy floss, was Flauschlings Typenzugehörigkeit zum Typ Vorlage:Ic begründet. Es selbst spiegelt durch sein watteartiges, rosa Fell, das durch seinen hohen Süßigkeitenkonsum verklebt ist und einen süßlichen Geschmack hat, Zuckerwatte wider.

Laut seinen Pokédex-Einträgen nutzt es weiße, klebrige Fäden, eine Anspielung auf Zuckerwattefäden, um seine Gegner im Kampf in ihrer Bewegung einzuschränken. Die dazu passende Attacke Fadenschuss kann es jedoch nur im Anime erlernen. In den Videospielen wird bei seinen Fähigkeiten Bezug auf seine Herkunft genommen: Flauschling und seine Weiterentwicklung Sabbaione besitzen die Spezialfähigkeit Zuckerhülle, die die beiden Pokémon vor Schlaf schützt. Dies könnte eine Andeutung auf Hyperaktivität durch erhöhten Zuckerkonsum sein.

Im Spin-off Pokémon Super Mystery Dungeon gehört es dem Pokémon-Forscherteam an, in dem es als Koch tätig ist. Hier stellt seine Nascherei jedoch ein Problem dar, weil es regelmäßig das zubereitete Abendessen und die Vorräte aufisst. Auch im Sammelkartenspiel wird Flauschlings Liebe zu Süßigkeiten deutlich, da es auf allen Karten mit Süßem dargestellt wird.

AdW zu Pokémon Snap (Veröffentlicht im Januar 2017)

Eine Gruppe Glumanda ist bereit für ein Foto.
Eine Gruppe Glumanda ist bereit für ein Foto.

Mit Hilfe des Rotom-Pokédex und dessen Pokémon-Sucher in Pokémon Sonne und Mond können wilde Pokémon fotografiert werden. Dies ist jedoch nicht das erste Mal, dass der Spieler Pokémon fotografieren kann. Bereits 1999 (Japan)/2000 (Europa) erschien das Spiel Pokémon Snap für die Nintendo 64, in dem das Fotografieren die Hauptaufgabe des Spielers, der den Fotografen Todd verkörpert, ist. Dieser reist im Auftrag Professor Eichs über eine Insel und erkundet dort verschiedene Orte.

Die Fotos werden bewertet, wobei die Punktzahl von der technischen Qualität, der Bildkomposition und den abgebildeten Pokémon abhängig ist. Nicht alle in Kanto lebenden Fundorte Pokémon sind auch auf der Insel beheimatet, sodass nicht immer die gesamte Entwicklungslinie eines Pokémon zu finden ist. Zusätzlich sind an einigen Orten Zeichen in zum Beispiel der Landschaft versteckt, die der Spieler fotografieren kann. Diese ähneln einem Pokémon, weshalb sie Hidden Pokémon genannt werden. Hat der Spieler alle Zeichen fotografiert, erhält er Zugang zur Regenbogenwolke, wo Mew angetroffen werden kann.

Im Jahr 2007 erschien Pokémon Snap als Spiel für die Virtual Console auf der Nintendo Wii. Die aufgenommenen Fotos konnten über die Nintendo Wi-Fi Connection an Freunde versendet werden.

AdW zur Einklangspassage (Veröffentlicht im Januar/Februar 2017)

Nicht immer ist alles so programmiert, wie es sein sollte.
Nicht immer ist alles so programmiert, wie es sein sollte.

Kurz vor den Toren Rayono Citys befindet sich in Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 die Einklangspassage, eine lebendige Passage am Puls der Zeit. Der Protagonist erhält vom Besitzer den Auftrag, die Einkaufsmeile auszubauen und attraktiver zu machen.

Täglich kommen neue Besucher in die Passage, die als Ladenbesitzer angeworben werden können oder bestimmte Geschäfte besuchen wollen. Durch das passende Empfehlen von Geschäften nimmt die Zufriedenheit der Besucher zu, wodurch der Rang der Passage steigt. Es gibt eine große Auswahl an Geschäften, sodass bei einer gut gepflegten Einklangspassage jeder Wunsch erfüllt werden kann. Auch der Protagonist kann von diesem Angebot profitieren. So bieten die Geschäfte beispielsweise Items oder Beeren an. Auch Dienstleistungen, die die Freundschaft der Pokémon oder ihre Fleiß-Punkte beeinflussen, werden angeboten.

Die Besucher setzen sich aus Nicht-Spieler-Charakteren und realen Spielern, mit denen man in der Vergangenheit kommuniziert hat, zusammen. Da diese Kommunikation auch einen Tausch in der Global Trade Station einschließt, wurde das Konzept Magnemite coil entwickelt. Dazu tauschten die Spieler Magnetilo miteinander, um möglichst viele Besucher in ihrer Passage empfangen zu können. Dies führte dazu, dass Magnetilo im Pokémon Global Link eine Zeit lang das meistgetauschte Pokémon war.

Das Konzept der Einklangspassage wurde in Pokémon Sonne und Mond mit dem Festival-Plaza erneut aufgenommen und erweitert.

AdW zu D. Queen (Veröffentlicht im Februar/März 2017)

Unauffällig ist anders...
Unauffällig ist anders...

Während die meisten Verbrecher in den Pokémon-Spielen zielstrebig ihre Interessen verfolgen, beschäftigt sich D. Queen, der in Pokémon Colosseum und Pokémon XD anzutreffen ist, lieber mit Tanzen und Musik. In Colosseum ist er noch Team Crypto Vorstand, verlässt dieses Team jedoch und arbeitet anschließend nur noch mit den zwei D. Queen-Fans Heyn und Ploed zusammen. Dass er nachlässig mit seinen Aufgaben umgeht und sich eher mit seinen persönlichen Interessen beschäftigt, bewegt seine beiden Handlanger dazu, ihn mit einem Peilsender zu versehen, sodass sie ihn mit dem Queen-Radar orten können.

D. Queen trägt stets auffällige Kleidung und einen Afrohaarschnitt in Pokéballfarben, der sein Markenzeichen ist. Sein Name könnte eine Abkürzung von Drag QueenWikipedia-Icon sein, was eine Parallele zu seinem androgynenWikipedia-Icon, gleichzeitig männlichem und weiblichem, Erscheinungsbild darstellt. Ebenfalls ließe er sich von Dancing oder Disco Queen abgeleiten, was auf seine Leidenschaft Tanzen hinweist. Auch sein englischer Name Miror B., eine Abkürzung für Mirror Ball (engl. Discokugel), deutet darauf hin. Passend zu Musik und Tanz spielt in den Kämpfen gegen ihn ein SambaWikipedia-Icon-Thema, welches in Pokémon XD durch ein TechnoWikipedia-Icon-Thema ersetzt wurde. Zu dieser rhythmischen Musik tanzen seine bevorzugten Pokémon Kappalores, von denen er gleich mehrere besitzt. All diese beherrschen die Attacke Regentanz, auf der D. Queens gesamte Kampfstrategie basiert.

Walkthrough zur Roten Edition, der noch weitergeschrieben werden möchte

Herzlich Willkommen zu meinem allerersten Walkthrough!
Dieser Walkthrough ist gleich eine Doppelpremiere:

  1. Diesen Punkt habe ich schon im ersten Satz genannt: Dies ist der erste Walkthrough, den ich jemals schreibe!! Verzeiht mir also bitte, wenn ich irgendwas walkthrough-untypisch ist oder ich etwas nicht gut beschreibe. Ihr könnt auch gerne einen Kommentar hinterlassen, um mir Feedback zu geben und mir zu helfen. Dafür wäre ich sehr dankbar.
  2. Ich werde in diesem Walkthrough „Pokémon - Rote Edition“ beschreiben. Was daran eine Premiere ist, fragt ihr euch? Ich habe dieses Spielmodul zwar schon seit Jahren bei mir zu Hause rumliegen, aber ich habe das Spiel vor dem Schreiben des Walkthroughs nie zu Ende gespielt! Ich hatte zwar einen fertigen Spielstand, aber der war schon drauf, als ich das Modul bekommen habe. Zwar habe ich nochmals ein neues Spiel begonnen, wobei ich aber nicht über die zweite Arena hinausgekommen bin. Dazu später mehr...


Ich werde in diesem Walkthrough „nur“ das Durchspielen der Story beschreiben, zum Vervollständigen des Pokédex' benötigt ihr sicher keine größere Hilfe mehr als die Tabellen, die sich hier im PokéWiki finden lassen. Des Weiteren werde ich keine Glitche und Bugs beschreiben, die einem gewisse Dinge/Vorteile im Spiel verschaffen (Mew-Glitch, Missigno., Sunny Town, etc.), da diese den Spielstand nachhaltig zerstören können... Ich hab's mit eigenen Augen gesehen.
Selbstverständlich werde ich nicht einfach nur den Fortschritt im Spiel beschreiben, sondern auch Tipps geben und hin und wieder etwas kommentieren.

Ich will mich in diesem Walkthrough nicht groß mit dem Spielprinzip und der Steuerung beschäftigen, diese sollten eigentlich bekannt sein. Trotzdem werde ich sie an geeigneter Stelle kurz beschreiben.

Ansonsten: Lasst euch überraschen! (Ich werde mich ebenfalls überraschen lassen, was das Schreiben so mit sich bringt.)
Genug der Vorrede, jetzt geht's los!
Viel Spaß mit der roten Edition.

Die Grundlagen

Wie ich schon oben beschrieben habe, möchte ich nicht groß auf das Spielprinzip eingehen. Trotzdem ist eine Sache an dieser Stelle ganz wichtig: Das Ziel eurer Reise in der Pokémonwelt ist immer, acht Arenaleiter und die Top Vier mit dem Chamo zu besiegen. Außerdem ist die gesamte Spielwelt gespickt mit wilden Pokémon und anderen Trainern. In all diesen Situationen kommt es zu Pokémonkämpfen (dazu später mehr), in denen Pokémon gegeneinander antreten. Um keine Probleme bei irgendwelchen Kämpfen zu bekommen, sollte diese Tabelle gut gelernt werden oder immer zur Hand sein. Im Kampf sollte man nämlich möglichst sehr effektive Attacken nutzen oder wenigstens nicht effektive Attacken vermeiden, sonst wird es unnötig schwer.
Jetzt geht's aber wirklich mit dem Spiel los!

Die Welt der Pokémon

Sobald ihr das Spiel startet, erklärt euch Professor Eich, der in eurem Heiamtdorf Alabastia lebt, die Welt der Pokémon. Ich denke, dazu muss ich nicht mehr viel schreiben, ihr könnt sicherlich lesen. Außerdem müsst ihr euren Namen und den Namen des Rivalen festlegen. Diese Namen können später nicht mehr geändert werden! Bestätigen könnt ihr die Namen entweder mit „Start“ oder „ED“ unten rechts bei der Buchstabenauswahl! Am Ende des Intros beschreibt Professor Eich die Pokémonwelt als „Eine Welt voller Wunder, Abenteuer und Geheimnisse!“ Und genau das ist sie auch! Dieses Intro ist der Grundstein eines Abenteuers, das in Deutschland vor 14 Jahren begann und weiterhin Millionen von Spielern fesselt!

Die ersten Schritte in der neuen Welt

Nach Professor Eichs Erklärung befindet ihr euch in eurem Zimmer, in dem ihr SNES spielen könnt! Im PC findet ihr außerdem einen Trank, den ihr schonmal einstecken solltet, er kann im Bedarfsfall einige Kraftpunkte eurer Pokémon wiederherstellen. Zu dem PC und den Kraftpunkten werde ich später nochmal was erklären. Dies ist jetzt noch nicht relevant.
Verlasst nun das Zimmer über die Treppe. Unten befindet sich eure Mutter, die euch zu Professor Eich schickt. Sein Labor ist das größte Gebäude im Dorf. Doch im Labor trefft ihr nur deinen Enkel, euren Rivalen, an, von Professor Eich keine Spur... Damit Professor Eich erscheint, müsst ihr nach Norden gehen und einen Schritt in das Gras wagen, das zwischen den Begrenzungssteinen wächst.

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