Benutzer:Jones/XdW

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Purmel (2017/KW30)

Purmel in seinem natürlichen Lebensraum

Das Puderinsekt Purmel ist ein kleines Käfer-Pokémon, welches hauptsächlich in der Kalos-Region heimisch ist. Es produziert in seinem Kragen ein giftiges, schwarzes Pulver, welches seinen Körper bedeckt und als Verteidigung gegen Fressfeinde dient. Dies spiegelt sich in seinen Attacken wider, so erlernt es neben Wutpulver auch Stachelspore und Giftpuder. Ebenso ermöglicht das Puder Purmel in verschiedenen Klimaten zu überleben, indem es seine Körpertemperatur mittels des Puders reguliert. Nach seiner Entwicklung zu Puponcho und später zu Vivillon zeigt sich diese Anpassungsfähigkeit in Form verschiedenster Musterungen, welche Vivillon zu einem sehr beliebten Pokémon machen. Jedoch entstehen dadurch auch neue Gefahren für Purmel. Da es sich nur schwer gegen Menschen wehren kann, wird häufig bereits Purmel von Schmugglern ins Visier genommen, welche später die entwickelten Vivillon zu hohen Preisen verkaufen.

In den Spielen der sechsten Generation übernimmt Purmel die Rolle der frühen dreistufigen Käferentwicklung, welche zuvor Raupy und Hornliu in der ersten Generation, sowie Waumpel in der dritten Generation innehatten. Während die vorherigen Insekten sich jedoch bereits auf Level sieben verpuppten, geschieht dies bei Purmel erst auf Level neun. Auch schlüpft Puponcho erst auf Level zwölf, ebenfalls zwei Level später als die drei vorherigen Puppen.

Mimigma (2017/KW34)

Mimigmas Kostüm
Mimigmas Kostüm

Mimigma ist ein sehr einsames Pokémon, über welches nur wenig bekannt ist. Es ist das einzige Pokémon mit der Typenkombination Geist Fee und wurde in der siebten Generation eingeführt. Es versteckt sich die meiste Zeit unter einem Kostüm, wodurch es sich erhofft, sich Menschen und anderen Pokémon nähern zu können. Durch seine Fähigkeit Kostümspuk ist es in der Lage, das Aussehen seines Kostüms zu beeinflussen. Meist bevorzugt es als Vorbild Pikachu, welches es um seine Beliebtheit beneidet. Unter seinem Kostüm scheint der Körper Mimigmas recht klein zu sein, da es im Bauchbereich bereits Augenschlitze hat. Im Kampf kann Mimigma seine Fähigkeit nutzen, um mittels seines Kostüms eine Attacke einzustecken, ohne selber Schaden zu erleiden. Sobald dies geschehen ist, knickt jedoch der Kopf seines Kostüms ab. Sollte in einem Kampf sein Kostüm beschädigt werden, verbringt es die ganze Nacht damit, dieses wieder zu flicken. Einzelne Forscher haben versucht, das Geheimnis unter seinem Kostüm zu lüften, haben sich jedoch Gerüchten zufolge dabei zu Tode erschreckt.

Diese Thematik wird auch im Anime mehrfach aufgegriffen. Bereits in der dritten Folge Dex aktiviert! aus Sonne & Mond ist ein Mimigma erschienen, welches sofort Ashs Pikachu angreift. Später fängt Jessie das Mimigma, jedoch gehorcht es ihr nur bedingt und attackiert Pikachu häufig auch ohne Befehl. Team Rockets Mauzi hat große Angst vor Mimigma, insbesondere nachdem es unter Mimigmas Kostüm sehen wollte und dabei in Trance versetzt wurde.

Ditto (2017/KW40)

Die Besonderheit des Transform-Pokémon Ditto, welches dem Typ Normal angehört, ist seine variable Zellstruktur. Mithilfe dieser ist es ihm möglich die verschiedensten Formen, Gegenstände oder auch Pokémon zu kopieren. Während es schläft, verwandelt es sich in einen Stein, um sicher vor eventuellen Angriffen zu sein. In Kämpfen hingegen nimmt es die Form des Gegners an, um diesen zu verwirren. Jedoch können Ditto auch Fehler bei Verwandlungen unterlaufen. Dies passiert vor allem dann, wenn es sich einzig auf sein Gedächtnis verlässt und die gewünschte Form nicht vor Augen hat. Treffen sich zwei Ditto, bewegen sich beide immer schneller, um das jeweils andere exakt imitieren zu können, weshalb es mit Artgenossen üblicherweise nicht zurechtkommt. Mit anderen Lebewesen kann es sich hingegen schnell anfreunden. Sollte man Ditto jedoch zum Lachen bringen, ist es nicht in der Lage seine Verwandlung aufrechtzuerhalten.

Es hat einen bisher nicht geklärten Zusammenhang mit Mewtu, da es meist an Orten erscheint, an denen sich dieses aufhält. Ebenfalls hat es Ähnlichkeiten mit Mewtus DNA-Grundlage Mew und teilt sich mit diesem sowohl Gewicht, die Farbe in sowohl der schillernden, als auch der normalen Form, sowie die Spezialattacke Wandler. Auch hier ist jedoch bisher nicht bekannt, ob und welcher Zusammenhang mit dem Mysteriösen Pokémon besteht.

Rayquaza (2017/KW44)

Schillerndes Rayquaza

Da das Himmelhoch-Pokémon Rayquaza sehr lange Zeit in der Ozonschicht gelebt hat, war seine Existenz bis vor kurzem den meisten Menschen unbekannt. Es basiert auf dem mesoamerikanischem Gott QuetzalcoatlWikipedia-Icon und der Legende von ZizWikipedia-Icon, wodurch sein Status als Anführer der Wetter-Legenden bekräftigt wird. Es steigt nur zur Erde hinab, um Konflikte zwischen Groudon und Kyogre zu schlichten. Als es vor tausend Jahren, kurz nachdem ein Meteorit im Bereich des heutigen Xeneroville einschlug, von einigen Menschen gerufen wurde, entstand durch die freigewordene Energie, sowie durch die Bindung zu diesen Menschen, die erste Mega-Entwicklung, zu welcher Rayquaza seitdem auch ohne Mega-Stein fähig ist. Bei dieser behält es die Typen Drache und Flug, seine Fähigkeit Klimaschutz wird jedoch durch die erweiterte Fähigkeit Delta-Wind ersetzt, welche es in die Lage bringt, das Wetter zu beeinflussen. Trotz der Bedingung die Attacke Zenitstürmer zu beherrschen, ist Mega-Rayquaza durch die Möglichkeit ein weiteres Item zu tragen selbst in dem höchsten Tier Uber verboten.

Neben seiner Aufgabe als Anführer der Wetter-Legenden beschützt Rayquaza die Erde auch vor äußeren Gefahren. Dies zeigt sich erstmalig im siebten Kinofilm Destiny Deoxys, in welchem Rayquaza zwei Deoxys angreift, welche aus dem Weltall ungewollt in die Ozonschicht eindringen. Diese Thematik wird ebenfalls in der Delta-Episode aufgegriffen, bei welcher Rayquaza dabei hilft, einen Meteoriten zu zerstören, welcher droht in Hoenn einzuschlagen. In diesem reist allerdings ebenfalls ein Deoxys, wodurch es auch im Spiel zu einem Kampf zwischen Rayquaza und Deoxys kommt.

Nidoqueen (2018/KW10)

Das Bohrer-Pokémon Nidoqueen teilt sich seine Typenkombination Gift Boden einzig mit seinem männlichen Pendant Nidoking. Beide Pokémon wurden bereits in der ersten Generation eingeführt und waren zu dieser Zeit die einzigen Pokémon mit Geschlechtsunterschieden. Nidoqueen ist dabei der weibliche Part und entwickelt sich aus Nidorina, welches sich wiederum aus Nidoran♀ entwickelt. Im Gegensatz zu seiner männlichen Evolutionslinie und der ersten Entwicklung Nidoran♀ gehören Nidorina und Nidoqueen der Ei-Gruppe Unbekannt an und sind somit nicht zuchtfähig. Aus Eiern der Entwicklungsreihe können bei der Zucht sowohl weibliche, als auch männliche Nidoran schlüpfen.

Der Körper von Nidoqueen ist mit massiven Schuppen bedeckt, welche eine harte Panzerung darstellen. Mithilfe dieser ist es in der Lage seine Jungen, vor allem die noch schwachen Nidoran, zu beschützen und enorme Kräfte zu entwickeln. Es blockiert mitunter auch Höhleneingänge, indem es sich in diesen breit macht. Neben seiner enormen Stärke, welche sich auch durch die erlernbaren Kampf-Attacken zeigt, kann es ebenfalls auf eine Reihe an Gift-Attacken zurückgreifen. Durch seine Fähigkeit Giftdorn kann es sich mithilfe des Giftes defensiv schützen. Nidoqueen ist in der Lage Attacken von insgesamt 16 der bisher 18 Typen zu erlernen. Obwohl es im Vergleich zu Nidoking über weniger offensive Fertigkeiten verfügt, gleicht es diese durch mehr defensive aus, was ein weiteres Beispiel seines Beschützerinstinkts ist.

Giratina (2018/KW14)

Giratina in Pokémon Generationen
Giratina in Pokémon Generationen

Giratina ist das einzige Pokémon mit der Typenkombination Geist Drache und entstammt der vierten Generation. Aufgrund seines Verhaltens wurde es vor Urzeiten in die Zerrwelt verbannt, von welcher es die normale Dimension beobachtet. In dieser ist es ihm möglich in seine Urform zu wechseln, welche es außerhalb seiner Dimension nur erhalten kann, wenn es den Platinum-Orb trägt. Da es in seiner eigenen Dimension lebt, wird es gemeinsam mit Dialga und Palkia zu dem von Arceus geschaffenen Dimensions-Trio gezählt, welches eine tragende Rolle in den drei Filmen Der Aufstieg von Darkrai, Giratina und der Himmelsritter und Arceus und das Juwel des Lebens einnimmt. Da die Zerrwelt ein verzerrtes Abbild der realen Welt ist und mit dieser verbunden ist, wacht Giratina über diese und verhindert Schaden an der Zerrwelt, welcher auf die reale Welt gespiegelt werden würde. Es reagiert sehr aufgebracht, sollte dennoch Schaden entstehen und kann anschließend nur schwer beruhigt werden, verliert dabei jedoch nie sein Ziel aus den Augen, das Gleichgewicht der beiden Welten zu schützen.

Auch in Pokémon Generationen zeigt sich dies. Als Zyrus versucht mithilfe von Dialga und Palkia eine neue Welt zu erschaffen, erscheint Giratina und beschützt beide Pokémon, um dadurch die Welten im Gleichgewicht zu halten.

Rasaff (2018/KW16)

Rasaff greift an.

Das immer wütende Kampf-Pokémon Rasaff der ersten Generation ist gemeinsam mit seiner Vorentwicklung Menki das einzige Pokémon, welches zwei Kategorien angehört. Während die Kategorie Schwein sich auf seine Nase bezieht, beschreibt die Kategorie Affe sein weiteres Äußeres, welches hauptsächlich einem PavianWikipedia-Icon nachempfunden ist.

Rasaff ist sehr leicht reizbar, häufig reicht bereits ein einfacher Augenkontakt oder weniger, um es so wütend zu machen, dass es einen bis ans Ende der Welt verfolgt. Obwohl es bereits ohne Reizungen dauerhaft wütend ist, kann es im Falle einer Reizung komplett durchdrehen und ist ab diesem Punkt nicht mehr zu beruhigen. Dabei profitiert es von seiner erhöhten Ausdauer, sowie von einer erhöhten Blutzirkulation und damit einhergehenden Leistungssteigerungen. Jedoch sinkt in diesem Falle seine Fähigkeit des logischen Denkens. In einigen wenigen Fällen kann es passieren, dass ein Rasaff sich von alleine beruhigt, jedoch sind diese Momente von extrem kurzer Dauer. Laut einigen Theorien eines Forschers beruhigt sich Rasaff nicht einmal, wenn es von seinem Trainer in seinen Pokéball gerufen wird. Wirklich friedlich wird dieses Pokémon einzig, wenn es nach einem sehr starken Wutanfall auf der Stelle tot umfällt.

Bluzuk

Bluzuk ist ein Käfer und Gift Pokémon der ersten Generation und gehört der Kategorie Insekt an. Es lebt im Schatten großer Bäume und wartet dort auf die Dunkelheit. In dieser wird es, wie andere Käfer auch, von Lichtquellen, wie beispielsweise Straßenlaternen, angezogen, kann jedoch aufgrund seiner Facettenaugen auch kleinste Käfer erkennen, von welchen es sich ernährt.

Bluzuks Körperbau ist dabei eher klein. Obwohl es laut Pokédex einen Meter misst, sind seine Arme und Beine nahezu nicht ausgebildet und sein Körper wird hauptsächlich von seinen Augen dominiert. Neben zwei Fühlern besitzt es zusätzlich noch Mundwerkzeuge, welche sogenannten MandibelnWikipedia-Icon nachempfunden sind. Über viele Jahre hat Bluzuk zudem einen Pelz aus dünnen Borsten entwickelt, welche mit Gift bedeckt sind und seinem Schutz dienen. Dies zeigt sich ebenfalls in seiner schillernden Form, in der diese ihre Farbe behalten und einzig seine Augen sich zu einem Blauton verändern. Auf Level 31 führt es eine Entwicklung zu der Giftmotte Omot durch, bei welcher es unter anderem seine markanten Augen verliert. Sein Gift bedeckt weiterhin seinen Körper, zu großen Teilen nun jedoch seine Flügel.

Simsala

Mega-Simsala meditiert
Mega-Simsala meditiert

Das Psi-Pokémon Simsala gehört mit einem IQ von 5.000 zu den schlauesten Wesen im Pokémon-Universum. Da sich sein Gehirn während seiner Lebenszeit immer weiterentwickelt, ist es in der Lage sich an alles zu erinnern, was sich seit seiner Geburt ereignet hat. Ältere Exemplare sind sogar in der Lage sich an alle Begebenheiten der Weltgeschichte zu erinnern. Damit übertrifft es auch heutige Super-Computer bei weitem. Jedoch erstrecken sich seine Fähigkeiten nicht nur auf sein phänomenales Gedächtnis, sondern ermöglichen es auch dazu, besondere Psi-Kräfte einzusetzen, beispielsweise um im Kampf im Bruchteil einer Sekunde Schwachstellen des Gegners zu entdecken und auszunutzen. Selbst die beiden Löffel, die es ständig bei sich trägt, soll es mittels seiner Kräfte selbst geschaffen haben. Da es jedoch seine Fähigkeiten auch dazu nutzt sich fortzubewegen, sind seine Muskeln nur bedingt ausgebildet, was bei älteren Exemplaren dazu führt, dass sie ihren Kopf mit ihren Kräften stützen müssen. Seine Psi-Kräfte setzen Alphawellen frei, welche bei Menschen zu Kopfschmerzen führen können oder bei Maschinen Defekte auslösen, weshalb es sich meist außerhalb von Städten aufhält.

Bei seiner Mega-Entwicklung verstärken sich seine Psycho-Kräfte nochmal um ein Vielfaches, jedoch erneut zu Ungunsten seiner Muskelmasse. Es schwebt nun dauerhaft in einem Meditationssitz und hält dabei mehrere Löffel über sich in der Luft. Um seine gewaltigen Kräfte zu bündeln und einzusetzen nutzt es ein rotes Juwel, welches sich auf seiner Stirn befindet.

Machomei

Das vierarmige Kampf-Pokémon Machomei ist ein wahrer Kraftprotz. Große Bekanntheit erlangte es, da es viele Kampfsportarten beherrscht und einzusetzen weiß. Während eines Kampfes macht es Gebrauch dieser, kann jedoch durch seine vier Arme Gegner auch sehr weit weg schleudern. Seine vier Arme agieren schneller, als sein Gehirn arbeiten kann, weshalb es im Kampf parallel bis zu 1.000 Schläge in der Sekunde austeilen kann und seinen Gegner somit aus allen Winkeln gleichzieitig attackieren kann. Dabei entwickelt bereits der Schlag mit nur einem Arm eine Wucht von über einer Millionen Tonnen Schlagkraft. Mit dieser Kraft kann es ganze Kipplaster anheben, Züge entgleisen lassen oder im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzen. Die seltenen, freilebenden Exemplare leben häufig gemeinsam mit ihren Vorentwicklungen Machollo und Maschock in den Bergen und verbringen ihre Zeit dort mit Training. Auf Alola wird es häufig zur Hilfe gerufen, wenn größere Steine einen Durchgang blockieren. Leider ist sein Kampfeswille so groß, dass es starke Gegner häufig angreift, ohne vorher groß darüber nachzudenken und dann nicht mehr zu stoppen ist. Auch für feinmotorige Arbeiten ist Machomei nur bedingt geeignet.

Dragoran

Dragoran


Mewtu


Mew

Mew spielt auf einer Blumenwiese
Mew spielt auf einer Blumenwiese


Tornupto

Iksbat

Nachtara

Seedraking

Entei

Despotar

Sumpex

Brutalanda

Groudon

Panferno

Staraptor

Luxtra

Mampfaxo

Hippoterus

Rexblisar

Rihornior

Elevoltek

Magbrant

Folipurba

Dialga

Palkia

Heatran

Flambirex

Admurai

Trikephalo

Pyroleo

Paragoni

Xerneas

Yveltal

Zygarde

Fuegro

Lusardin

Aggrostella

Kommandutan

Koalelu

Grandiras

Solgaleo

Necrozma

Marshadow

Pikachu

In Beschlag von XBl4ckY

Knakrack

In Beschlag von XBl4ckY