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[[Eiland Eins]], [[Eiland Zwei|Zwei]] und [[Eiland Drei|Drei]] sind die einzigen der [[Sevii Eilande]], die man bereits vor einem Sieg über die [[Top Vier (Kanto)|Top Vier]] besuchen kann, denn nachdem man auf der [[Zinnoberinsel]] den [[Arenaleiter]] [[Pyro]] besiegt und den [[Vulkanorden]] gewonnen hat, erscheint beim Verlassen der Arena [[Bill]], der dem [[Protagonist|Protagonisten]] den [[Tri-Pass]] gibt und mit ihm auf der [[Seesprint-Fähre]] zu [[Eiland Eins]] fährt, um dort [[Celio]] zu treffen.


Die anderen vier Eilande sind erst nach dem Sieg über die [[Top Vier (Kanto)|Top Vier]] und den [[Champ]] mithilfe des [[Bunt-Pass]]es erreichbar.
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=== Team Crypto [[Vorlage:Hauptseite/AdW/2012/KW17|✔]] ===
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Version vom 30. August 2016, 15:30 Uhr

AdW

Sarah Eich

Sarah Eich im Pocket Monsters SPECIAL-Manga
Sarah Eich im Pocket Monsters SPECIAL-Manga

Sarah Eich ist die Enkelin des Pokémon-Professors Samuel Eich und wohnt wie er in Alabastia, einem Dorf in der Kanto-Region. Während über ihre Eltern nichts bekannt ist, besitzt sie in den Spielen einen Bruder namens Blau, der im Pocket Monsters SPECIAL-Manga von Green verkörpert wird.

Als Mitglied der Familie Eich kommen ihr ebenfalls wichtige Aufgaben während des Spielverlaufs zu. So übergibt sie dem Protagonisten zu Beginn von Pokémon Rot, Blau und Gelb nicht nur die Karte, in den Remakes Pokémon Feuerrot und Blattgrün teilt sie zudem die Höhe der Zuneigung der eigenen Pokémon mit. Sollte man die Top Vier auf dem Indigo Plateau bereits besiegt haben, so gibt sie einem Pokémon zudem eine Massage, die die Freundschaft zum Trainer weiter erhöht. Diese Tätigkeit passt zu ihrer Persönlichkeit als von Pokémon geliebte Person, wie eine Frau aus dem Pokémon-Fanclub verrät und wie in der Ruhmesdatei festgehalten wird. Neben einer Massage vergibt sie in Pokémon HeartGold und SoulSilver auch die Telefonnummer ihres Bruders Blau, mit dem man so einen Rückkampf im Karate Dojo von Saffronia City vereinbaren kann. Neben ihrer Tätigkeit als Masseuse ist sie auch als Koordinatorin aktiv, wie man aus einem Journal auf Eiland Vier erfährt.

Im Pocket Monsters SPECIAL-Manga nahm sie ebenfalls einige Zeit an Wettbewerben teil, bei denen sie auch Jördis, einen späteren Vorstand bei Team Magma, kennen lernte. Hauptsächlich ist sie jedoch Assistentin ihres Großvaters und hilft ihm mit ihrem Chaneira bei der Pflege und Heilung verletzter Pokémon. Dieser Tätigkeit geht sie im weiteren Verlauf des Mangas offenbar intensiver nach, da sie im Platinum Arc bereits als Pokémon-Ärztin bekannt geworden ist.

Legendäre Vögel

Fresko der Legendären Vögel, die auch „Himmelskönige“ genannt werden
Fresko der Legendären Vögel, die auch „Himmelskönige“ genannt werden

Die Legendären Vögel sind das erste bekanntgewordene Legendäre Trio der Pokémon-Welt, bestehend aus den drei Flug-Pokémon Arktos, Zapdos und Lavados, die als Primärtypen nach der Reihe zusätzlich Eis, Elektro und Feuer besitzen. Obwohl alle drei Legendäre Pokémon der ersten Generation sind und damit aus Kanto stammen, ist ihr Anführer Lugia ein aus Johto kommendes Psycho- und Flug-Pokémon der zweiten Generation, was besonders durch ihr gemeinsames Auftreten im zweiten Film, Die Macht des Einzelnen, bestätigt wurde. Während die Vögel dort in der Nähe der Orange-Inseln zu finden sind, ist Zapdos in den Spielen der Hauptreihe im Kraftwerk, Arktos auf den Seeschauminseln und Lavados in der Siegesstraße bzw. dem Glutberg auf Eiland Eins anzutreffen.

Während die Legendären Vögel in der Kampfzone Pokémon von Pyrakönig Brian sind, der sie im Kampf um das Goldsymbol der Kampfpyramide einsetzt, wird Arktos im Anime von Fabrikleiter Kevin gegen Ashs Glurak verwendet. Auch Lawrence III. will die drei Legendären im zweiten Film unter seine Kontrolle bringen und schafft es zeitweise zumindest Zapdos und Lavados zu fangen. Doch Ash Ketchum und seinen Begleitern gelingt es, sie zu befreien und den Kriminellen am Ende zu schlagen, wodurch die Legendären Vögel zu ihren Heimatinseln zurück kehren können.

PdW

Piepi

Datei:Piepi Traumwelt.png

Piepi ist ein Vorlage:IC-Pokémon der ersten Generation, das sich durch genügend Zuneigung aus Pii entwickelt und durch einen Mondstein zu Pixi wird. Vor der Einführung des Feen-Typs war es, wie seine gesamte Evolutionslinie ein reines Normal-Pokémon.

Snobilikat

Snobilikat ist ein Vorlage:IC-Pokémon der und die Entwicklung von Mauzi. Passend zu seiner Art Rassekatze und der SiamkatzeWikipedia-Icon auf der es basiert, wirkt Snobilikat elegant, stolz und erhaben, kann aber durchaus auch sehr brutal agieren. Dies zeigt sich vor allem an seinem Attackenset, bei dem physische Angriffe wie Schlitzer oder Biss vorherrschen. Sowohl Schönheit als auch Aggressivität werden in seinen Pokédexeinträgen eben so häufig erwähnt, wie das rote Juwel auf seiner Stirn und die katzentypischen Attribute des lautlosen Ganges und der Schnurrhaare, mit denen es Bewegungen im näheren Umfeld wahrnimmt. Ausgestattet mit all diesen Attributen ist es für die Rolle des Bankbesitzers, die Snobilikat in Pokémon Mystery Dungeon – Team Rot und Blau mimt und für die man sowohl seriös wirken als auch eine gewisse Stärke zum Verteidigen des eingelagerten Geldes besitzen sollte, perfekt geeignet.

Im Anime wird des Öfteren eine Rivalität zwischen Snobilikat und seiner Vorstufe Mauzi thematisiert. So hegt Team Rockets Mauzi einen tiefen Groll gegen Giovannis Snobilikat, da es das Lieblingspokémon des Team Rocket-Boss' ist, der es trotz der laut Pokédex schweren Erziehbarkeit des Pokémon gezähmt hat und als Hauskatze hält. Auch Tysons Mauzi hat eine Abneigung gegenüber Snobilikat, seit es als wildes Pokémon einen Kampf gegen seine Entwicklung verloren hat und von seiner damaligen Gruppe anderer wilder Mauzi deshalb verlassen wurde.

Bereits gezeigte AdWs

Arenaleiter-Turnier

Das Arenaleiter-Turnier ist ein im Manga jährlich stattfindendes Turnier, bei dem die acht Arenaleiter der Kanto-Region gegen die acht Arenaleiter der benachbarten Johto-Region antreten, um ihre Stärke zu demonstrieren. Das Kräftemessen findet auf dem Indigo Plateau immer kurz vor den regulären Meisterschaftskämpfen statt und bietet den daran teilnehmenden Trainern so Gelegenheit Taktiken, Attacken und Pokémon zu beobachten, die sie noch nie zuvor gesehen haben. Vor dem Turnier bestimmt das Team der jeweiligen Region aus ihren acht Arenaleitern einen Anführer, der im letzten Kampf gegen den Anführer des gegnerischen Teams antritt. Die restlichen Paarungen werden per Losverfahren wenige Minuten vor dem ersten Kampf festgelegt.

Beim einzigen Turnier, auf das im Manga näher eingegangen wird, bekleidet Erika das Amt des Kanto-Anführers, während Norbert als Anführer des Johto-Teams bestimmt wird. Doch entgegen der üblichen Regeln treten die beiden nicht im letzten Kampf gegeneinander an, da Pyro seinen Kampf gegen Sandra aus gesundheitlichen Gründen nach hinten verlegen musste. Weil der Mann mit der Maske das Arenaleiter-Turnier unterbricht, muss dieser entscheidene Kampf allerdings im Magnetzug verfochten werden. Nachdem Pyro dort Sandras Dragonir mithilfe seines Entei besiegt hat, geht das Kanto-Team aufgrund der vorherigen Siege von Misty, Sabrina und Green sowie dem Unentschieden, das Major Bob im Kampf gegen Jens erreichte, mit einem Endresultat von 5:4 als Sieger des Turniers hervor.

Blue

Datei:Blue (Manga).png

Blue ist eine der Rivalen des Pocket Monsters SPECIAL Mangas, die hauptsächlich im Red, Green und Blue Arc auftritt.

Sie ist ein sehr schlagfertiges und intelligentes Mädchen mit der besonderen Stärke, Pokémon entwickeln zu können, weshalb sie von Professor Eich den Spitznamen „Evolver“ (化える者 Evolver, zu deutsch „Entwickler“) bekam. Diese Attribute wurden in der Vergangenheit vom Mann mit der Maske missbraucht, der sie als kleines Kind entführt hatte, um sie zu einer treuen Untergebenen auszubilden. Doch Blue konnte zusammen mit Silver, dem ältesten ihrer Freunde, fliehen und setzt ihre Talente seitdem nur noch für kleinere Diebstähle ein. Auch mit Red und Green bekam von Blue ihr Markenzeichen, den Strohhut, geschenkt, woraufhin sich auch zwischen den beiden Mädchen eine enge Freudschaft entwickelte.

Ihr Pokémon-Team besteht aus einigen starken Pokémon, auch wenn es mit vier Normal-Pokémon nicht das Ausgeglichenste ist. Ihr allererstes Pokémon war nicht, wie es normalerweise üblich ist, ein Starter-Pokémon, sondern ein Pummeluff, welches sich mittlerweile zu Knuddeluff weiterentwickelt hat und einer ihrer treusten Weggefährten ist.

Blue bildet das Mangaäquivalent zu Grün. Der Grund für die unterschiedlichen Namen ist, dass im Japanischen der Name des ersten Rivalen Blau Green ist und damit auch sein Mangaäquivalent Green heißt. Der Name von Grün ist im japanischen hingegen Leaf und wurde zu Blue im Manga.

Sevii Eilande

Die Sevii Eilande bilden ein Archipel, das ausschließlich in Pokémon Feuerrot und Blattgrün auffindbar ist. Feststehende Bestandteile der Inselgruppe sind die EilandeWikipedia-Icon 1 bis 7. Ob auch der ebenfalls außerhalb von Kanto gelegene Nabelfels, auf dem mithilfe des Geheimtickets die legendären Pokémon Lugia und Ho-Oh zu finden sind, oder die Entstehungsinsel, worauf man nach Erhalt und Einsatz des Auroratickets gegen das Psycho-Pokémon Deoxys antreten kann, zu den Sevii Eilanden gehören, ist jedoch fraglich. Laut der Aussage einer älteren Dame auf Eiland Sieben entspringt der Name „Sevii Eiland“ nicht der Tatsache, dass die Inselgruppe offiziell aus sieben Inseln besteht, da seven das englische Wort für sieben ist, sondern sie, wie unsere ErdeWikipedia-Icon laut dem Alten TestamentWikipedia-Icon, in sieben Tagen erschaffen wurde.

Eiland Eins, Zwei und Drei sind die einzigen der Sevii Eilande, die man bereits vor einem Sieg über die Top Vier besuchen kann, denn nachdem man auf der Zinnoberinsel den Arenaleiter Pyro besiegt und den Vulkanorden gewonnen hat, erscheint beim Verlassen der Arena Bill, der dem Protagonisten den Tri-Pass gibt und mit ihm auf der Seesprint-Fähre zu Eiland Eins fährt, um dort Celio zu treffen.

Die anderen vier Eilande sind erst nach dem Sieg über die Top Vier und den Champ mithilfe des Buntpasses erreichbar.

Team Crypto

Datei:Team Crypto Rüpel.jpg

Team Crypto ist ein in Pokémon Colosseum erstmals auftretendes Verbrechersyndikat, das in der Orre-Region operiert und deren Ziel es ist die Weltherrschaft mithilfe von Crypto-Pokémon, also Pokémon deren Herz künstlich verschlossen wurde, zu erlangen. Sowohl der Posten des Boss' als auch die der Vorstände ändern sich zwischen Pokémon Colosseum und dem fünf Jahre später spielenden Pokémon XD - Der Dunkle Sturm, in dem Team Crypto erneut die Rolle des Hauptantagonistenteams einnimmt. Anders als in anderen Spielen üblich, existiert mit Team Krall in Orre nämlich noch eine zweite Verbrechergruppe, die wegen ihrer Krallmaschine vom Team Crypto eine Zeit lang zum Fangen von Trainer-Pokémon, ausgenutzt wurde.

Die Organisation ins Leben gerufen hat Intrigo, der in Pokémon Colosseum das Team Crypto auch noch anführt, jedoch getarnt als Bürgermeister von Phenac nur im Hintergrund die Fäden zieht, währens seine rechte Hand Jakira offiziell die Crypto Vorsitzenden D. Queen, Drakim, Venus und Prof. Culpa sowie die Cryptoknechte befehligt. In Pokémon XD - Der Dunkle Sturm ist Phrenos der neue Anführer des Team Crypto, das er nach der Vernichtung durch den Protagonisten Wes und seiner Gefährtin Rui aus der Versenkung zog. Keiner der vorherigen Vorstände, abgesehen von D. Queen, der jedoch kein Teil des Team Crypto mehr ist, taucht nach den fünf Jahren Abstinenz wieder auf, weshalb Luzilla, Sif, Olaf sowie die Söhne Phrenos', Rufus und Luzius, deren Posten übernehmen.

Falk

Falk ist der Arenaleiter einer in der Region Johto liegenden Stadt namens Viola City und hat sich auf den Flug-Typ spezialisiert. Bis zur fünften Generation war er damit der einzige Arenaleiter einer Region, der als erstes herausgefordert werden muss und keine Gestein-Pokémon einsetzt. Falks Traum ist es, der beste Flug-Pokémon-Meister aller Zeiten zu werden. Jenem ist er mit der Übernahme der Arena von seinem Vater, der vorher der Arenaleiter von Viola City war, bereits ein Stück näher gekommen. Ansonsten ist über Falks Vater, wie über den Rest seiner Familie jedoch wenig bekannt. Auch aufgetaucht ist er selbst weder in den Spielen noch im Anime, einzig im Manga wird Walker als Falks Vater stark impliziert. Während eines Kampfes gegen ihn, benutzt er immer sein Signaturpokémon Tauboss oder eine seiner Vorstufen Tauboga bzw. Taubsi. Dabei ist das Tauboga, das Falk in seinem ersten Kampf in Pokémon Gold, Silber, Kristall, HeartGold und SoulSilver benutzt unterlevelt, also unter normalen Bedingungen auf diesem Level nicht zu erhalten.

Im Anime hat Falk seinen bisher einzigen Auftritt in der Episode Kampf um den Flügelorden, wo er einen Kampf mit Ash Ketchum um den Orden bestreitet. Im Manga hat Falk mehrere Auftritte, wie beispielsweise in Gegen Sonnkern!, als er mit Golds Hilfe ein Panzaeron fangen kann, oder während des Arenaleiter-Turniers, in dem er sich mit Janina messen muss, die er zwar nicht besiegen kann, durch ihre Aufgabe jedoch trotzdem gewinnt.

Max

Max ist der kleine Bruder der Koordinatorin Maike und damit der Sohn des Arenaleiters Norman und seiner Frau Caroline. Zusammen mit seiner Schwester und dem Züchter Rocko begleitet er Ash Ketchum im Anime auf seiner Reise durch Max' Heimatregion Hoenn und anschließend durch das davon weit entfernt gelegene Kanto. Während Ash seine Jagd nach Orden und Symbolen verfolgt und Maike ihre Bänder zur Teilnahme am Großen Festival in verschiedenen Wettbewerben sammelt, versorgt Max die Gruppe meist mit nützlichen Informationen über verschiedene Pokémon und verrät ihnen mittels seines PokéNavs ihre momentane Position. Nachdem die gemeinsame Reise der Gruppe endete, da Ash nach Sinnoh geht und Maike ihrer Koordinatoren-Karriere in Johto weiterführen will, bleibt Max Zuhause bei seinen Eltern in Blütenburg City und hilft bei der Aufzucht der Arena-Pokémon.

Da er noch nicht zehn Jahre alt ist und somit kein eigenes Pokémon besitzen darf, ist er der einzige Begleiter Ashs, der während seiner gesamten Reise kein Pokémon gefangen bzw. überhaupt bessesen hat. Trotzdem freundet er sich im Anime und den Filmen mit einigen Pokémon, darunter auch die Legendären Jirachi und Deoxys, an und verspricht einem Trasla sogar, dass er es wiedersehen wird, wenn er ein Trainer geworden ist. Dafür übt er bereits fleißig und sammelt weiter Wissen über die verschiedenen Pokémon an, um schließlich mit einem Geckarbor - so sein Wunsch - seine eigene Reise beginnen und schließlich wie sein Vater Arenaleiter werden zu können.

Hoenn

Die Hoenn Region
Die Hoenn Region

In der Hoenn-Region findet das Spielgeschehen der Pokémon Rubin, Saphir und Smaragd-Editionen statt, womit sie gleichzeitig die Heimat der Protagonisten Brix und Maike darstellt. Wie fast jedes andere Spielareal ist auch Hoenn einem Gebiet der realen Welt nachempfunden: Um 90° gedreht, ergibt die Karte Hoenns ein Abbild von KyūshūWikipedia-Icon, einer der vier Hauptinseln Japans. Auch der auf dieser Insel befindliche Vulkan AsoWikipedia-Icon, der größte im Land der aufgehenden SonneWikipedia-Icon, ist als Schlotberg in der Spieladaption des Gebiets vorhanden. Daneben bietet Hoenn sowohl für die 137 neuen Pokémon der dritten Spielgeneration als auch für die Pokémon der älteren Generationen noch viele weitere Lebensräume, wie Wasser-Routen, Städte, Wälder, Höhlen und sogar eine Wüste. Insgesamt steht die Region ganz im Zeichen der Natur, denn es sind nicht nur viele Städte in Hoenn nach einer Pflanze oder etwas ähnlichem benannt, sondern auch das Legendäre Trio aus Kyogre, Groudon und Rayquaza steht in Verbindung mit der Umwelt. Sie beeinflussen das Wetter in der Umgebung mit ihren Fähigkeiten und sorgen so beispielsweise für verstärkten Regen oder Sonnenschein, weshalb sie auch Wetter-Legenden genannt werden.

Wie in jeder Region erhält man auch hier als Spieler zu Beginn des Spiels von einem Professor, in diesem Falle Professor Birk, sein Starter-Pokémon. Auf dem Weg den Champ zu besiegen, der in Hoenn zuerst noch von Troy und später von Wassili verkörpert wird, muss man auch dort acht Orden sammeln. Einzigartigerweise begegnet man dabei jedoch neun Arenaleitern, denn in der Moosbach City Arena fordern die Zwillinge Ben und Svenja gemeinsam zu einem Doppelkampf heraus.

Pokémon Ranger

Pokémon Ranger ist der erste Ableger der Ranger-Reihe, die mit Pokémon Ranger: Finsternis über Almia und Pokémon Ranger: Spuren des Lichts fortgesetzt wurde. Das Prinzip dieses Spiels weicht stark von dem der Hauptreihe ab, da man die Pokémon passend zur Aufgabe eines RangersWikipedia-Icon nicht mit Bällen einfängt, sondern sie mit einem FangKom lediglich temporär zähmt, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Dazu besitzen viele der 213 im Spiel vorhandenen Pokémon eine spezielle Fähigkeit, wie Brand oder Löschen. Statt eines Typs haben sie hier verschiedene Poké-Stärken, die man im Kampf dazu nutzen kann das gegnerische Pokémon zu schwächen oder kurzzeitig bewegungsunfähig zu machen, um es besser einkreisen und somit ins Team aufnehmen zu können. Die Anzahl der Pokémon, die man mit sich führen darf, ist dabei begrenzt und erhöht sich mit steigendem Ranger-Rang auf bis zu sieben.

Als Ranger muss man mit seinem Partner-Pokémon Minun oder Plusle je nachdem, ob man als männlicher oder weiblicher Charakter spielt, gegen die Power-Rock-Bande, das Verbrechersyndikat der Fiore-Region, kämpfen. Dessen Anführer Gunter fängt zusammen mit dem Power Quartett, bestehend aus seinen Kindern Angelina, Björn, Magnus und Gideon, die legendären Raubkatzen, um mit ihnen einem speziellen FangKom anzutreiben, der es ihm erlaubt den freien Willen eines jeden Pokémon zu brechen. Nachdem dies verhindert wurde, endet die Hauptstory des Spiels und man erhält die Möglichkeit via Ranger-Netz einige Zusatzmissionen anzunehmen, bei denen sogar die einmalige Möglichkeit besteht ein Manaphy-Ei zu erhalten, dass man auf ein Hauptspiel der 4. Generation übertragen kann.

Caroline

Caroline ist die nur im Anime auftauchende Ehefrau Normans und Mutter von Maike und Max. Sie lebt mit ihrer Familie in Blütenburg City und ist für Haushalt und Erziehung zuständig, während ihr Mann seinen Pflichten als Arenaleiter nachkommt. Ihr Debüt hat Caroline in Nervensäge Max, wo sie zusammen mit Mann und Sohn Ash Ketchum erstmals begegnet. Der junge Pokémon-Trainer ist mit Maike, die zuvor ihre Heimat verließ, um sich ihr erstes Pokémon bei Professor Birk abzuholen, in die Stadt gekommen, da er den Arenaleiter herausfordern möchte. Nachdem sich herausgestellt hat, dass Norman dieses Amt bekleidet, lädt Caroline Ash als Gast in ihr Haus ein. Es wird klar, dass Caroline und ihr Mann Ash schnell respektiert haben, als sie Max gegen Ende der Episode erlauben mit seiner Schwester und dem neuen Freund durch Hoenn zu reisen.

In Romantik à la Blütenburg! wird Carolines Beziehung zu ihrem Gatten näher erläutert, da sie sauer reagiert, als er plötzlich mehr Zeit mit der hiesigen Schwester Joy statt mit seiner Frau verbringt. Auch ihre Kinder, die auf ihrer Reise Halt in Blütenburg City machen, sind darüber beunruhigt. Die Angelegenheit klärt sich, als herauskommt, dass Norman ein Feuerwerk für ihren Hochzeitstag vorbereitet hat und Schwester Joy ihm lediglich bei den Vorbereitungen half. Nach dieser Episode hat Caroline nur noch kleinere Auftritte, jedoch ist sie vor allem am Leben ihrer Tochter weiterhin stark beteiligt, da sie beispielsweise zum Großen Festival von Hoenn reist, um sie zu unterstützen und sich ohne Widerspruch um die Pokémon der jungen Koordinatorin kümmert, die diese Zuhause lässt.

Flegmon-Brunnen

Ein Flegmon starrt am Tage hoch zum Eingang des Brunnens
Ein Flegmon starrt am Tage hoch zum Eingang des Brunnens

Der Flegmon-Brunnen ist das Wahrzeichen von Azalea City und die Heimat der von den Bewohnern als Haustiere gehaltenen Flegmon. Sie verehren diese Pokémon und die von Menschenhand geschaffene Höhle gleichermaßen, da laut einer Legende vor 400 Jahren ein Flegmon eine Dürreperiode mit dem Regen beendete, der nach dem Gähnen des Wasser-Pokémon aufzog. Auch heute noch glauben viele Bürger Azalea Citys an diese Sage. Ebenfalls an den Regenbringern interessiert ist in Pokémon Gold, Silber und Kristall bzw. HeartGold und SoulSilver das Team Rocket. Es belagert die Höhle, fängt die Schnarcher-Pokémon und schneidet ihnen die Ruten ab, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Als Kurt davon erfährt, möchte er helfen, wird jedoch von der Wache am Eingang besiegt. So muss er die Rettung der Flegmon dem Protagonisten überlassen, der damit erstmals in Johto gegen das Team Rocket antritt. Nachdem er diese im ersten Untergeschoss besiegt hat, erhält er als Dank von Kurt den Köderball/Turboball. Das zweite Untergeschoss des Brunnens ist erst betretbar, wenn man die VM03 Surfer besitzt. Dort findet man unter Anderem die Technische Maschine18 Regentanz, die im Einklang mit der Legende um den Ort steht, sowie den King-Stein, der für die Entwicklung Flegmons zu Laschoking benötigt wird.

Im Anime besuchen Ash und seine Freunde in Die Regenmacher den Brunnen. Auch hier wird die Sage um die Flegmon thematisiert, wobei eine Horde der Pokémon gegen Ende der Episode durch Gähnen sogar einen Regenschauer schafft, was die Legende bestätigt.

Bereits gezeigte PdWs

Pikachu

Dieser Artikel ist nicht von mir geschrieben worden, sondern von M4RC3L. Ich versuche ihn nur mit einigen Fakten aufzuwerten und besser zu strukturieren.

Pikachu ist ein Vorlage:Ic-Pokémon der 1. Generation und wohl das bekannteste aller Pokémon. Deswegen ist es neben dem Pokéball das Hauptmarkenzeichen von Pokémon, weshalb ihm sogar eine eigene Spieleedition "gewidmet" wurde, nämlich die Pokémon Special Pikachu Edition, in der es als Starterpokémon fungiert. Es basiert vom Körper her auf einer MausWikipedia-Icon, was auch seine Spezies darstellt. Sein Name kommt von den japanischen Begriffen pika und chu. In der 2. Generation hat Pikachu eine Vorstufe erhalten und es ist neben Evoli und Zapplalek das einzige Pokémon, das sich durch einen Donnerstein entwickeln kann.

In Pokémon Gold und Silber, Pokémon Kristall, Pokémon Goldene Edition HeartGold und Pokémon Silberne Edition SoulSilver ist es außerdem ein Pokémon von Rot, dem stärksten NPC-Trainer überhaupt. Dabei ist es das einzige Pokémon in seinem Team, welches nicht voll entwickelt ist, mit Level 81 bzw. 88 aber auch zugleich sein Stärkstes. Pikachu besitzt ein Spezialitem namens Kugelblitz und wenn es dieses Item trägt, hat es nicht nur den höchsten Angriffs- und Spezial-Angriffswert aller Elektro-Pokémon, sondern auch einen Gesamtmaximalwert von 1707, der sogar höher ist, als der seiner Weiterentwicklung. Zudem sind Pikachu die einzigen Pokémon, die auf der Pokéwalkerroute Goldgelber Wald fangbar sind. Dafür beherrschen viele der Pikachu dort besondere Attacken wie Mogelhieb, Dreschflegel und sogar Fliegen.

Im Anime ist Pikachu das Startpokémon der Hauptperson Ash Ketchum und kommt als dieses in ausnahmslos jeder Episode, abgesehen von den Folgen der Pokémon Chronicles-Reihe, vor.

Auch im Manga hat es als das Pika von Red oder das Chuchu von Yellow eine tragende Rolle inne.

Dragoran

Dragoran ist ein Vorlage:IcVorlage:Ic-Pokémon der 1. Generation. Sowohl sein Name als auch sein Äußeres basiert auf dem DrachenWikipedia-Icon. Anders als seine Vorstufen Dratini und Dragonir ist Dragoran allerdings nicht an einen asiatischenWikipedia-Icon, sondern einen europäischen Drachen angelegt, was vielen Fans befremdlich vorkommt, da sich die beiden Drachenarten sehr unterscheiden. So wird der europäische Drache meist als feuerspeiender DämonWikipedia-Icon des Himmels angesehen, während der asiatische Drache als GottheitWikipedia-Icon bezeichnet wird und sowohl für FrühlingWikipedia-Icon als auch für Wasser und Regen steht. Wie in Dragorans Pokédex-Einträgen erwähnt wird, ist es daher nicht nur in der Luft, sondern auch im Wasser zuhause, wobei es im Eintrag der Roten und Blauen Edition sogar als Wasser-Pokémon beschrieben wird.

In den Spielen ist Dragoran fast nur durch die Entwicklung aus Dragonir zu erhalten, was wohl einerseits an seinem hohen Entwicklungslevel von 55, andererseits an seinen extremen Basiswerten liegt, die es sogar zum stärksten nicht legendären Pokémon der 1. Generation macht. Dieser Stärke verdankt es wohl auch seinen festen Platz in den Teams einiger bedeutender Trainer, wie der Kampfkoryphäe Viktor oder dem Champ Siegfried. Von letzterem ist Dragoran sogar das Signatur-Pokémon in den Spielen, im Anime und im Manga.

Gallopa

Datei:Gallopa Traumwelt.png

Gallopa ist ein Vorlage:IC-Pokémon der 1. Generation und die Entwicklung von Ponita. Es basiert auf dem EinhornWikipedia-Icon, einem FabelwesenWikipedia-Icon, das ein PferdWikipedia-Icon mit einem Horn auf dem Kopf darstellt. Sein Name stammt in fast allen Sprachen von gallopierenWikipedia-Icon, einer Gangart des Pferdes, ab. Einzig im Englischen setzt er sich aus rapid und dash zusammen, was zwei Eigenschaften des Pferdes bzw. Gallopas beschreibt. Auch in seinen Pokédexeinträgen wird Gallopas Schnelligkeit immer wieder hervorgehoben, wobei seine Höchstgeschwindigkeit bei 240 km/h liegt, die es bereits nach zehn Schritten erreicht. Sein hoher Initiative-Statuswert und die fünf Sterne, die es bei der Pokéathlon-Kategorie Tempo erreicht, unterstreichen ebenfalls diese Geschwindigkeit.

Obwohl sich Gallopa erst auf Level 40 aus Ponita entwickelt, ist es in den meisten Spielen, oft in der Nähe von Bergen oder Vulkanen, fangbar und muss nicht durch Entwicklung oder Tausch erarbeitet werden. Bei einigen Feuerspezialisten, wie Pyro oder Ignaz, ist Gallopa ein fester Bestandteil des Teams, aber auch der Rivale der 4. Generation Perl benutzt dieses Pokémon. Im Anime taucht es erstmals in der Folge Das Pokémon-Rennen auf, in der Ash mit dem Gallopa einer anderen Trainerin an einen Rennen teilnimmt, das er dank Gallopas Schnelligkeit auch gewinnen kann.

Loturzel

Datei:Loturzel Traumwelt.png

Loturzel ist ein Vorlage:ICVorlage:IC-Pokémon der 3. Generation. Es basiert auf einer Victoria-SeeroseWikipedia-Icon, was sich vor allem an dem großen Blatt auf seinem Körper, weswegen die Victoria-Seerose auch Riesenseerose genannt wird, äußert. Auch Loturzels Namensgebung entspringt der BotanikWikipedia-Icon, da Loturzel aus dem Wort Lotus, einer anderen Bezeichnung für HornkleeWikipedia-Icon, und -urzel, stammend von WurzelWikipedia-Icon, gebildet wird. Diese Endung teilt es mit seinem Gegenstück Samurzel, wobei sie bei beiden Pokémon ausdrücken soll, dass sie sich noch in ihrer Entwicklung befinden und erst weiter reifen müssen, bevor sie schließlich ihre Endform erreichen. Obwohl Loturzel teils ein Wasser-Pokémon ist, kann es mit Blubbstrahl erst seit der 4. Generation durch Levelanstieg eine Wasser-Attacke erlernen, die dem Gegner auch Schaden zufügt. Neben diesem Mangel an Attacken, die es durch Training erlernt, ist es von den Basiswerten her auch noch eines der schwächsten Pflanzen- und Wasser-Pokémon. Wie man aus verschiedenen Pokédexeinträgen erfährt, hindert dies Loturzel jedoch nicht daran für kleinere Pokémon als Fähre zu fungieren, indem es sie auf seinem Blatt sitzend von einem Ufer zum anderen bringt.

Rocko nimmt in der Anime-Folge Rocko und das kleine Loturzel ein Loturzel in sein Team auf, nachdem er dem Pokémon half Aquaknarre, die es eigentlich nur durch Zucht erlernt, perfekt einzusetzen.

Glibunkel

Glibunkel ist ein Pokémon der vierten Spielgeneration, das mit den Typen Vorlage:IC und Vorlage:IC ausgestattet ist. Obwohl es damit zwei Typen besitzt, kann es neben einigen Gift-Attacken, wie Giftschock oder Gifthieb, mit Vergeltung aber nur einen Kampf-Angriff durch Levelaufstieg erlernen. Auch seine Spezies Giftmund, das Item Giftschleim, das es als wildes Pokémon tragen kann, und seine Versteckte Fähigkeit Giftgriff deuten eher auf den Gift-Typ hin. Ähnlich verhält es sich bei seinen Pokédexeinträgen, in denen vorwiegend das Gift, das es in seinen Backen sammelt und aus seinen Fingern absondert, beschrieben wird. Letzteres kann dabei sogar als heilender Wirkstoff gegen KreuzschmerzenWikipedia-Icon verwendet werden, was dem üblichen Bezug zu Gift und Gift-Pokémon entgegenwirkt.
Glibunkel selbst basiert auf einem FroschWikipedia-Icon, während sein Name sich aus Glib(ber), einem SynonymWikipedia-Icon für SchleimWikipedia-Icon, und Unke zusammensetzt. Obwohl UnkenWikipedia-Icon zur Gattung der FroschlurcheWikipedia-Icon gehören, werden sie im Volksmund als FröscheWikipedia-Icon bezeichnet, was wiederum die Verbindung zwischen Glibunkels Design und seiner Namensgebung erklärt.

Im Anime hat es sein Debüt in der Episode Prinzessin Powerzone, in der Team Rocket eine Arena eröffnet, wo Jessie mit einem Glibunkel einige Trainer besiegt und deren Pokémon behält, um sie angeblich zu trainieren. Erst Ash gelingt es mit seinem Griffel Jessie und ihr Glibunkel zu besiegen. Nachdem Team Rocket dann endgültig in die Flucht geschlagen wurde, schließt sich das Glibunkel Rocko an und wir sein neues Pokémon.

Groink

Groink ist ein Vorlage:IC-Pokémon der 3. Generation. Es basiert auf einem SchweinWikipedia-Icon, der ausgewachsenen Form eines FerkelsWikipedia-Icon, woran wiederum die Designidee seiner Vorstufe Spoink angelegt ist. Dazu passend wurden aufgrund des bekannten BibelspruchsWikipedia-Icon „Eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen.“ ironischerweiseWikipedia-Icon schwarze Perlen direkt auf Groinks Stirn und Brust platziert. Groinks Name setzt sich aus zwei typischen Schweinelauten, nämlich gr(unzen) und oink, zusammen. Auch seine schwächeren Initiative-Werte sowie die zwei Sterne, die es bei der Tempo-Kategorie des Pokéathlon vorzuweisen hat, sind zusammen mit den Fähigkeiten Speckschicht und Völlerei entsprechende Attribute eines Schweins.
Laut einigen Pokédexeinträgen benutzt Groink die wertvollen schwarzen Perlen auf seinem Kopf dazu, seine psychischen-Kräfte zu verstärken, mit deren Hilfe es Psycho-Attacken, wie Psystrahl und Psychokinese, anwenden kann. Im Einklang mit seinen Kräften nutzt es einen mysteriösen Tanz, um seine Gegner zu kontrollieren, wodurch es die Spezies Manipulator verdient.

Im Anime hat Groink sein Debüt in der Episode Vladimer, der Angreifer!, wo es als Pokémon der Koordinatorin Kelly, im Wettbewerb von Seegrasulb City eingesetzt wird. Dabei überzeugt es mit einer Darbietung seiner Psycho-Kräfte in der Vorführungsrunde und schafft es bis ins Finale, wo es schließlich gegen Maikes Jungglut den Kürzeren zieht.

Fiffyen

Fiffyen ist ein Vorlage:IC-Pokémon der dritten Spielgeneration, das sich auf Level 18 zu Magnayen weiterentwickelt. Beide Pokémon sind sehr beliebt bei Team Aqua und Team Magma, den finsteren Gruppierungen der Hoenn-Region. Fiffyens Design orientiert sich an einem HundWikipedia-Icon bzw. einer HyäneWikipedia-Icon mit schwarzem Fell. Auch sein Name setzt sich in vielen Sprachen aus zumindest einem dieser beiden Tiere zusammen. So auch im Deutschen, wo er aus Fiff(y), einem typischen Hundenamen, und (h)yen(a), dem englischen Wort für Hyäne, zusammengesetzt wurde. Passend zu den Attributen einiger Hyänenarten verlässt sich auch Fiffyen bei der Jagd nach Beute auf seine Ausdauer - laut Pokédex bedroht es seine Gegner und läuft ihnen so lange hinterher, bis es erschöpft ist - weshalb es passend dazu auch fünf Sterne beim Ausdauer-Wert des Pokéathlons hat. Sollte es jedoch dazu kommen, dass sich die Beute widersetzt oder zurückschlägt, gibt Fiffyen sofort klein bei und flieht, seiner Fähigkeit Angsthase entsprechend.

Im Anime hat es seinen ersten Auftritt in der Episode Pikachu in Not, wo Professor Birk von einigen wilden Fiffyen angegriffen wird. Einige Folgen später freundet sich Max in Das letzte Bisschen mit einem Fiffyen an und will ihm unbedingt zu seiner Entwicklung verhelfen, was schließlich auch gelingt. Im Manga war Ruby Trainer eines Fiffyen namens Nana, das sich in Gegen Flunkifer! zu Magnayen entwickelt.

Ninjatom

Ninjatom ist ein Pokémon der dritten Spielgeneration, das mit der einzigartigen Typkombination Vorlage:IC-Vorlage:IC ausgestattet ist. Auch Ninjatoms Entwicklungsweg sucht seinesgleichen: Entwickelt sich seine Vorstufe Nincada zu Ninjask und hat der Spieler sowohl einen Pokéball als auch einen leeren Platz im Team, taucht Ninjatom auf mysteriöse Weise darin auf. Bei diesem Pokémon handelt es sich eigentlich um den zuvor leblosen Kokon des Ninjask, der nun ins Leben zurückkehrt, wie auch der über ihr schwebende Heiligenschein und der neue Geist-Typ verdeutlicht. Basierend auf dieser Designidee besitzt es nur einen Kraftpunkt, was es zum Pokémon mit dem niedrigsten KP-Wert macht. Die Fähigkeit Wunderwache mit der Ninjatom ausgestattet ist, erlaubt es ihm durch mysteriöse Kraft aber selbst mit nur diesem einen Kraftpunkt zumindest jeder nicht effektiven Attacke stand zuhalten. Getroffen wird es daher nur von Angriffen, die eine Stärke gegenüber Ninjatoms Typen aufweisen sowie von Statusveränderungen, Wettereffekten, Angriffen mit typunabhängigen Schaden oder Verzweifler.

Auch im Anime ist Ninjatom nur durch seine Spezialfähigkeit vor einem sofortigen K.O. geschützt, was man an Gasputin Hansens Exemplar sehen kann. Sein Ninjatom hält den meisten Attacken von Ash Ketchums Pokémon und denen seiner Freunde stand, wird aber schließlich durch einen Flammenwurf von Mistys Garados besiegt.

Sandan

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Sandan ist das erste im Nationaldex aufgeführte Vorlage:IC-Pokémon und die Vorstufe von Sandamer. Passend zu seiner Art Maus und seinem Typ lebt Sandan vorwiegend in trockenen, sandigen Gefilden, was auch im Einklang mit seiner Namensgebung, bei der zweimal das Wort SandWikipedia-Icon aneinandergereiht wurde, steht. Das Design des fast in jeder Region zu findenden Pokémon ist außerdem stimmig an eine SpitzmausWikipedia-Icon bzw. ein GürteltierWikipedia-Icon angelehnt. Wie letztgenanntes Tier ist auch Sandan laut Pokédex dazu in der Lage sich in gefährlichen Situationen, wie bei seiner Attacke Einigler, zusammenzurollen und so feindlichen Pokémon zu entkommen. Diese Technik wird von Sandan aber auch zum Angriff mithilfe von Walzer und Gyroball benutzt. Beides spiegelt sich auch in den Statuswerten des Pokémon wieder, da Angriff und Verteidigung zusammen mit KP seine stärkeren Werte bilden. Für ein Basis-Pokémon sind diese außerdem vergleichsweise hoch.

Im Anime hat das Boden-Pokémon seinen ersten Auftritt gleich in der Pilot-Folge Pika – Pikachu. Doch erst in Harte Schale - weicher Kern als Pokémon des Trainers A.J., der mit ihm gegen Ash Ketchum und dessen Pokémon antritt, spielt es eine größere Rolle. Weiterhin wird in Gut Ding hat keine Weile! ein Sandan von Ash und seinen Freunden aus einem See gerettet und seiner Besitzerin Orisa übergeben. Im Manga besitzen Red und Gold ein Sandan, wobei es erstmals als Pokémon eines normalen Trainers in Gegen Onix! auftaucht.

Stollunior

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Stollunior ist ein seit der dritten Generation bekanntes Vorlage:ICVorlage:IC-Pokémon und die Vorstufe von Stollrak. Passend zu seinem Zweittyp ist es zwar oft in Höhlen zu finden, kann allerdings durch Levelanstieg keine einzige Gestein-Attacke erlernen. Trotzdem trägt es in freier Wildbahn zu fünf Prozent einen Granitstein, der Gestein-Attacken verstärkt. Außerdem ist es in der Lage die Fähigkeiten Steinhaupt und Robustheit zu beherrschen, die vor allem bei den Gestein-Pokémon sehr weit verbreitet sind. Seine versteckte Fähigkeit Schwermetall begünstigt hingegen beispielsweise den Stahl-Angriff Rammboss, den Stollunior erlernen kann. Sein Äußeres, dass auf einem DinosaurierWikipedia-Icon mit metallüberzogener Haut basiert, verstärkt das Stahl-Element des Pokémon, weshalb auch die Hervorhebung dieses Typen im Sammelkartenspiel, in der Art und dem Pokédex, nach dem es sich vor allem von Eisen ernährt, gerechtfertigt ist.

Im Anime ist Stollunior als Pokémon von Troy Trumm in der Episode Höhlen-Ärger bekannt geworden, wo es seinem Trainer bei der Suche nach seltenen Steinen hilft. Auch im Pocket Monsters SPECIAL-Manga spielt Stollunior als Pokémon der Protagonistin Sapphire eine große Rolle. Es war offiziell ihr erstes Pokémon und kämpft so bereits lange Zeit mit ihr, bis es sich zu Stollrak und schließlich Stolloss weiterentwickelt.

Firnontor

Firnontor ist ein Pokémon der dritten Generation und mit seiner Vorstufe das erste reine Vorlage:IC-Taschenmonster im Nationaldex. Während es bei seinem Spieledebüt in Pokémon Rubin und Saphir noch die einzige Entwicklung von Schneppke war, werden weibliche Schneppke ab der vierten Generation nur dann zu Firnontor, wenn sie nicht dem Effekt eines Funkelsteins ausgeliefert wurden. Das Aussehen des Antlitz-Pokémon basiert auf einer EishockeyWikipedia-Icon-MaskeWikipedia-Icon, wobei der Pokédex es als Pokémon bestehend aus einem mit Eis überzogenen Stein beschreibt, dessen Hülle selbst durch Feuereinfluss nicht schmilzt. Auch in seinem Namen spiegelt sich Firnontors Typ wieder, da er aus FirnWikipedia-Icon und dem für EishockeyWikipedia-Icon verwendeten Tor gebildet wird. Das vor allem mit Kraftpunkten ausgestattete Eis-Pokémon ist laut seiner Pokédexeinträge dazu in der Lage die Feuchtigkeit in der Luft gefrieren zu lassen, um so seine Beute zu fangen, was es prädestiniert für den Einsatz von Attacken wie Blizzard oder Eisesodem macht.

Firnontor gilt als Signaturpokémon des Top Vier-Mitglieds Frosina, die es sowohl bei ihren Auftritten in den Spielen als auch im Pocket Monsters SPECIAL-Manga einsetzt. Im Anime fängt sich der Protagonist Ash Ketchum während seiner Reise durch die Hoenn-Region ein Schneppke, welches sich nach der Perfektion von Eisstrahl in Studieren geht über verlieren! zu Firnontor weiter entwickelt.