Wetter-Legenden

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Die drei Mitglieder des Wetter-Trios

Die Wetter-Legenden sind die legendären Pokémon aus Hoenn, die im Fokus der Handlung der Spiele Pokémon Rubin und Saphir, Pokémon Smaragd und deren Remakes Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir stehen.

Während sich in Pokémon Rubin und Omega Rubin die Handlung größtenteils um Groudon und Team Magmas Bemühungen um dieses dreht, sind Kyogre und Team Aquas Machenschaften in Pokémon Saphir und Alpha Saphir von großer Bedeutung. In Pokémon Smaragd geht es sowohl um Groudon und Kyogre als auch um das Bindeglied Rayquaza, welches auch in der Delta-Episode aus Omega Rubin und Alpha Saphir eine größere Rolle spielt. Ab diesen Spielen bekam Rayquaza eine Mega-Entwicklung, sowie beide anderen Legenden eine Protomorphose, welche ähnlich wie eine Mega-Entwicklung funktioniert.

Rayquaza agiert vergleichbar mit einem Anführer der Gruppe, da es Kyogre und Groudon besänftigen kann, falls ein Kampf ausbricht.

Mitglieder

Groudon

Groudon
„Es heißt, Groudon sei die Personifizierung des Landes. Legenden zufolge hat es in seinem Bestreben,
sich die Naturenergie anzueignen, viele Male gegen Kyogre gekämpft.“
– Pokédex-Eintrag aus Omega Rubin

Groudon ist das Pokémon der Erde und des Bodens. Sein Feuer soll vor vielen Jahren das Land gebildet haben. Es wird deshalb auch das "Kontinent-Pokémon" genannt. Mit seiner Hilfe will Team Magma die Landmasse vergrößern, da es der Ansicht ist, alles Leben befände sich an Land. Groudon ist in der Lage große Dürre hervorzurufen und somit die Meere zu verkleinern. Auch beherrscht es das Magma und die Erde, mit dessen Hilfe es Wasser verdampfen kann und somit das Land vergrößert. Es kann mithilfe der Naturenergie der Hoenn-Region eine Protomorphose durchführen, wodurch es seine ursprüngliche Form erhält.

Kyogre

Kyogre
„Es heißt, Kyogre sei die Personifizierung des Meeres. Legenden zufolge hat es in seinem Bestreben,
sich die Naturenergie anzueignen, viele Male gegen Groudon gekämpft.“
– Pokédex-Eintrag aus Alpha Saphir

Kyogre soll laut Legenden durch starke Regenfälle das Meer vergrößert haben. Genannt wird es deshalb auch das "Seegründler-Pokémon". Durch Kyogre will Team Aqua die Wassermassen erneut vergrößern. Es ist in der Lage starken Regen und Stürme hervorzurufen und kann so die Meere anfüllen. Ähnlich wie Groudon kann es auch eine Protomorphose durchführen, in der es ihm möglich wird das Wasser besser zu kontrollieren und außerdem auch durch den Regen zu schwimmen.

Rayquaza

Kyogre
„Es heißt, Rayquaza lebe bereits seit mehreren hundert Millionen Jahren.
Legenden zufolge hat es den einstigen Konflikt zwischen Groudon und Kyogre beendet.“
– Pokédex-Eintrag aus Omega Rubin

Rayquaza ist das Pokémon des Himmels und lebt in der Ozonschicht. Es ist das einzige Pokémon, welches Kyogre und Groudon in ihrem Kampf stoppen und besiegen konnte. Es ist außerdem immun gegen die starken Wetter, die die beiden erzeugen können. Rayquaza ernährt sich von Meteoren. Ein besonderer ist sogar der Auslöser für seine Mega-Entwicklung. Als es zum ersten Mal seine Mega-Entwicklung annahm, war es ihm möglich Groudon und Kyogre ihrer urzeitlichen Kräfte und Protomorphose zu berauben.

Geschichte

Groudon und Kyogre kämpfen in ihren Proto-Formen gegeneinander

Groudon und Kyogre sollen vor langer Zeit gegeneinander gekämpft haben, um an die sogenannte Naturenergie zu gelangen. Dabei befanden sie sich in ihrer Proto-Form, gegen deren Macht die damaligen Menschen nichts tun konnten. Es fielen jedoch zu dieser Zeit zahlreiche Meteoriten aus dem All. Durch diese angezogen erschien Rayquaza, das Himmelhoch-Pokémon, und gebot den beiden Einhalt. Deshalb wurde Rayquaza von den Menschen als ihr Weltenretter gefeiert und verehrt. Groudon und Kyogre befanden sich von dort an in einem tiefen Schlaf.

Tausend Jahre später schlug ein großer Meteor ein, dessen Krater das zukünftige Xeneroville formte. Durch diesen Einschlag entstanden jedoch Risse im Boden Hoenns, durch die die unterirdische Naturenergie strömte. Diese Naturenergie führte dazu, dass Proto-Groudon und Proto-Kyogre wieder aufwachten und sich abermals bekämpften. Die Menschen sehnten sich nach einem Retter und erinnerten sich an die Ereignisse von vor tausend Jahren, als Rayquaza vom Himmel kam. Durch die Hoffnung begann der Metorit in Xeneroville zu strahlen wie ein gigantischer Schlüssel-Stein. Wieder schoss Rayquaza vom Himmel hinab. Die Menschen waren Rayquaza dankbar und ihre Hoffnung wurde noch stärker. Durch die Hoffnung der Menschen und die Energie des Meteoriten verwandelte sich Rayquaza in eine völlig neue Form, Mega-Rayquaza. In dieser neuen Form sorgte Rayquaza für einen stürmischen Wind, der Proto-Groudon und Proto-Kyogre ihre Kräfte raubte und sie dazu zwang, wieder zu schlafen. Das Eine im Meer, das Andere tief unter der Erde. Als Rayquaza dies sah, verwandelte es sich zurück in seine ursprüngliche Form und verschwand gen Himmel.

Um ihren Retter zu ehren, errichteten die Meteoraner einen riesigen Turm, den Himmelturm. An dessen Wand fertigten sie ein riesiges Wandbild an, das die Geschichte Rayquazas erzählt. In der Granithöhle sind hingegen je nach Spiele-Edition Proto-Groudon bzw. Proto-Kyogre zu sehen.

Aufgrund des zyklischen Verlaufs der vorherigen Ereignisse erahnten die Meteoraner, dass in weiteren tausend Jahren ein ähnliches Ereignis kommen würde. Da prophezeit wurde, der Meteorit sei doppelt so groß wie der vorherige und werde den gesamten Planeten vernichten, suchten die Meteoraner nach einer Lösung für dieses Problem. Darauf kamen sie zu der Erkenntnis, dass wieder nur Rayquaza die Katastrophe abwenden könne.

Nach ebendiesen tausend Jahren wird Groudon/Kyogre durch Marc/Adrian mithilfe des roten/blauen Edelsteins in der Tiefseehöhle wiedererweckt. Er will damit die Welt verbessern und allen zu mehr Wohlstand verhelfen. Dies ist jedoch ein großer Fehler: Durch die immense Kraft des legendären Pokémon änderte sich das Wetter drastisch: Groudon ruft eine starke Hitze hervor, während Kyogre starken Regen hervorruft. Das Pokémon zieht sich anschließend nach Xeneroville in die Urzeithöhle zurück. In dieser Höhle liegt auch der tiefste Punkt der Hoenn-Region, die Hoenn-Tiefe, in welcher gewaltige Mengen an Naturenergie lagern. Marc/Adrian erkennt seinen Fehler und will nun dafür sorgen, dass Groudon/Kyogre aufgehalten wird. Es liegt am/an der Spieler/in, sich nach Xeneroville zu begeben, um diese Katastrophe zu beenden. Er/Sie wird von Troy, Wassili, Marc, Adrian und Kalle/Kordula gebeten, sich in die Höhle zu begeben und dort durch den blauen/roten Edelstein Groudon/Kyogre seine Kraft zu nehmen. Kalle/Kordula überreicht ihm/ihr den Magma-/Aqua-Anzug, einen Anzug mit dem es möglich ist den gewaltigen Magma-/Wassermengen in der Urzeithöhle standzuhalten. Am Boden der Urzeithöhle trifft er/sie schließlich auf Groudon/Kyogre. Auf Marcs/Adrians Anweisung durch den Anzug spring der/die Spieler/in auf Groudons/Kyogres Rücken und reist mit diesem zur Hoenn-Tiefe. An diesem Ort befindet sich ein riesiger, von der Decke hängender roter/blauer Kristall, durch dessen Kraft sich Groudon/Kyogre in seine Proto-Form verwandelt. Nach einem Kampf mit dem Pokémon hüllt der Kristall Xeneroville in eine Aura, aus welcher ein Strahl in den Himmel schießt und wieder für normales Wetter sorgt.

Amalia und Avelina auf dem Himmelturm

Die Prophezeiung der Meteoraner bewahrheiten sich schließlich und tatsächlich wird im Raumfahrtzentrum von Moosbach City Alarm geschlagen: Ein Meteor mit mehr als zehn Kilometer Durchmesser hat seinen Kurs auf die Hoenn-Region geändert und droht nun, sämtliches Leben auszulöschen!

Die Meteoranerin Amalia versucht deshalb, Rayquaza erneut zu beschwören und den Meteoriten zu zerstören. Für diesen Plan hat sie viele Schlüssel-Steine gestohlen, in der Hoffnung, dass Rayquaza erneut die Mega-Entwicklung ausführt. Jedoch funktioniert dies nicht. Schließlich fällt auf, dass Rayquaza Meteoriten als einen Mega-Stein benötigt, da dieser die gleiche Energie absondert. Es verschlingt den Meteoriten, den der/die Protagonist/in dabei hat und fordert ihn/sie heraus. Nach erfolgreichem Fang, vollführt es die Mega-Entwicklung und fliegt nun mit dem/der Protagonist/in ins All, um den Meteor aufzuhalten.

In den Spielen

Dritte Generation

Nachdem Team Aqua in der Pokémon Saphir-Edition bzw. Team Magma in der Rubin-Edition das legendäre Pokémon in der Tiefseehöhle auf Route 128 erweckt, kann man in Xeneroville die Tiefseehöhle betreten. Dort wird man schließlich zur Urzeithöhle geführt, welche aus fünf Etagen besteht. In Pokémon Rubin hat sich Groudon in die Höhle geflüchtet und eine große Dürre entsteht über ihr. In Pokémon Saphir flüchtet Kyogre in selbige Höhle und sintflutartige Regenfälle brechen über Xeneroville ein. Auf der untersten Ebene der Höhle trifft man dann das dem entsprechende legendäre Pokémon. Nach dem Fangen oder Besiegen dieses endet das jeweilige Wetter und der Spieler kann das Abenteuer regulär fortfahren. Rayquaza lässt sich danach auf der Spitze des Himmelsturms fangen.

In der Pokémon Smaragd-Edition werden sowohl Groudon, als auch Kyogre von dem jeweiligen Team aufgeweckt. An dem Punkt, in dem man in den anderen Spielen das jeweilige legendäre Pokémon in der Urzeithöhle trifft, beginnen hier beide Legenden innerhalb der Stadt Xeneroville zu kämpfen. Durch diesen Kampf wechselt das Wetter abwechselnd zwischen Dürre und Regen. Troy beauftragt den Spieler die Urzeithöhle zu betreten, in welcher sich nun Wassili finden lässt. Dieser schlägt vor, das dritte Bindemitglied Rayquaza aufzusuchen, um die beiden anderen zu beruhigen. Rayquaza befindet sich nun auch wieder auf dem Himmelsturm auf Route 131 und muss dort gefangen werden. Ist dies erledigt kehrt der Spieler zurück nach Xeneroville und Rayquaza beginnt Groudon und Kyogre zu verdrängen.
Nachdem die Top Vier besiegt wurde, kann ein Forscher im obersten Stockwerk des Klima-Instituts bestimmen, wo sich in Hoenn eine Ozeanhöhle oder Terrahöhle befindet. In der Ozeanhöhle befindet sich Kyogre, während sich in der Terrahöhle Groudon befindet. Welches der beiden zuerst auftaucht, ist zufällig. Jedoch kann man diesen Vorgang durch das vorherige Speichern und Neustarten des Spiels manipulieren. Die entsprechenden Höhlen befinden sich auf zufälligen Routen, welche verteilt in der Hoenn-Region liegen.

Die Wetter-Legenden im Felsenherzturm

Vierte Generation

In Pokémon HeartGold und SoulSilver lassen sich Kyogre und Groudon mit Hilfe eines bestimmten Items im Felsenherzturm fangen. Der auf Route 30 wohnende Mr. Pokémon gibt dem Spieler nach Erhalt des National-Dexes in der HeartGold-Edition die Blaue Kugel, während man in der SoulSilver-Edition die Rote Kugel erhält. Im Felsenherzturm kann man nun mit der Blauen Kugel im Gepäck Kyogre, und mit der Roten Kugel Groudon antreffen und bekämpfen. Tauscht man nun beide Wetter-Legenden auf eine Edition, erhält man von Professor Eich die Grüne Kugel, mit welcher man im Felsenturm Rayquaza begegnen und fangen kann.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Aussehen

Die drei Wetter-Legenden haben verschiedene und doch zusammenhängende Aussehen. Die Hauptfarben bilden einen starken Kontrast untereinander und die Muster darauf heben sich stark vom Körper ab. Die Muster auf den Körpern ähneln einander, auch wenn sich die Farben unterscheiden. In ihren Proto, bzw. Mega-Formen werden die Farben matter und dunkler und die Linien auf dem Körper werden breiter und verändern die Farbe zu einem sehr hellen Gelb welches mit Weiß gemischt ist. Kyogre besitzt in seiner Protomorphose-Form ein Alpha-Zeichen auf dem Kopf und auf den Flossen, Groudon hingegen besitzt ein Omega-Zeichen auf den Knien. Das Zeichen auf der Stirn von Mega-Rayquaza könnte man als Delta-Zeichen sehen. Die Proto, bzw. Mega-Formen sind in der schillernden Form alle schwarz.

Statuswerte

Die Statuswerte aller Wetter-Legenden sind sich sehr ähnlich. Kyogre und Groudon besitzen die selben Werte, nur bei Kyogre mit spezieller und bei Groudon mit physischer Präferenz. Die Werte werden jeweils getauscht. Das Gleiche gilt für die Proto-Formen, nur dass der nicht-präferierte Angriffs-Wert trotzdem deutlich höher ist, dennoch nicht höher als der präferierte. Rayquaza besitzt leicht erhöhte Artenspezifische Stärken bei den KP und der Initiative. Die anderen Werte sind auf physischer und spezieller Seite gleichmäßig aufgeteilt. Ebenso bei der Mega-Entwicklung. Die Summe der Artenspezifische Stärken von Rayquaza selber ist um 10 Werte höher als die der anderen zwei Wetter-Legenden, die Summe der Artenspezifische Stärken der Mega-Entwicklung stimmt allerdings überein mit der der zwei Proto-Formen.

Statuswerte von Kyogre

Statuswerte von Proto-Kyogre

Statuswerte von Groudon

Statuswerte von Proto-Groudon

Statuswerte von Rayquaza

Statuswerte von Mega-Rayquaza

Attacken

Die Attacken von Groudon und Kyogre sind sehr ähnlich. Beide lernen auf demselben Level oft Attacken mit ähnlicher Stärke oder Effekten. Manche ihrer Attacken sind auch Variationen voneinander. Rayquaza passt oft nicht in dieses Schema und erlernt nur wenige Attacken die mit den Attacken Groudons und Kyogres zusammenhängen.

Fähigkeiten

Alle Fähigkeiten der Wetter-Legenden basieren auf dem Wetter. Kyogre kann mithilfe von Niesel Regen beschwören, während Groudon mit Dürre Sonne herbeiruft. Rayquaza ist dank Klimaschutz und Delta-Wind in der Lage Wetter aufzuheben. Delta-Wind hebt zusätzlich seine Flug-Schwäche auf. In ihrer Protomorphose haben Groudon und Kyogre mit Endland und Urmeer die Fähigkeit eine ihrer Schwächen auszugleichen und eine verstärkte Version ihres ursprünglichen Wetters zu rufen.

Typen

Die Typen des Trios sind unausgeglichen verteilt, da Kyogre und Rayquaza einen Typen-Vorteil gegenüber Groudon haben. In der Protomorphose wird Groudons Wasser-Schwäche allerdings durch seine Fähigkeit ausgeglichen und es bekommt den Feuer-Typen dazu. Groudon und ein weiteres Mitglied des Trios teilen sich jeweils eine Schwäche mit einem anderen. Das letzte Mitglied resistiert diesen Typen jeweils.

  • Kyogre und Groudon teilen sich die Pflanzen-Schwäche, Rayquaza resistiert diese.
  • Groudon und Rayquaza teilen sich die Eis-Schwäche, Kyogre resistiert diese.

Im Anime

Rayquaza kämpft gegen Deoxys

Die Wetter-Legenden tauchen im Anime in verschiedenen Episoden und auch in Filmen und Spezialepisoden auf.

So sieht man Rayquaza erstmals im 7. Film, in dem es gegen Deoxys kämpft. Bereits im vorherigen Film sieht man ein künstliches Groudon. Im 9. Film erscheint schließlich auch ein Kyogre.

Groudon und Kyogre tauchen auch im regulären Anime zu Beginn der 8. Staffel in den Episoden Macht über Groudon und Alte Legenden leben auf! auf. Wie in den Spielen werden sie dort von Team Aqua und Team Magma zeitweise kontrolliert, bis es zum Kampf zwischen beiden kommt. Dieser wird erst beendet, als die Rote und Blaue Kugel verschwinden. Die beiden Legendären Pokémon ziehen sich daraufhin zurück.

Auch in Pokémon Generationen wird Proto-Kyogre in Folge 8 wiedererweckt und randaliert, während Proto-Groudon in Jördis' Vision in Folge 7 zu sehen ist.

In der Episode Wo ein Togepi noch nie gewesen ist! erfolgt Rayquazas reguläres Anime-Debüt. Man sieht, wie es durch das All fliegt. Bereits in der Folge Wunderland, leb wohl! taucht ein Rayquaza im Besitz von Cynthia auf, welches sich aber als eine, von Traunmagil erschaffene, Illusion herausstellt. Weitere Auftritte hat Rayquaza in den Specials Das Superhirn der Mirage-Pokémon und Iris VS Ibuki! Dragon Master e no Michi!!.

Ein schillerndes Rayquaza, welches die Mega-Entwicklung beherrscht, taucht im 18. Film auf. In Pokémon Generationen erscheint es in Folge 9: Die Sensationsmeldung. Dort reitet Brix oder Maike auf einem Mega-Rayquaza ins Weltall, um gegen Deoxys zu kämpfen.

In den Mega-Entwicklung - Sonderfolgen II, III und IV erscheint erneut das gesamte Trio.

Im Manga

Galerie

Trivia

  • Die Mitglieder des Trios besitzen farblich jeweils ein Pendant unter den Mitgliedern des Auren-Trios. Dabei stellen die Farben zugleich die additiven Primärfarben des Lichtes dar.
  • Es ist bisher das einzige Trio, welches im Stande ist, alle 3 Mitglieder gleichzeitig, während eines Dreifach-Kampfes, eine Mega-Entwicklung oder Protomorphose durchführen zu lassen. Allerdings sind Kyogre und Groudon auch die einzigen Pokémon, die überhaupt dazu fähig sind, eine Protomorphose durchzuführen.
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