Nick/Zitate

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< Nick < Zitate

Bukkas Haus

Nick: Willkommen zurück, Meister! Was verschafft mir die Ehre? Ich will es nicht hoffen, aber möglicherweise hast du, des Ranger-Daseins müde, den Entschluss gefasst, bei meinem Meister in die Lehre zu gehen. Ist dem nicht so? Und mein Meister war natürlich sogleich Feuer und Flamme und hat bereitwillig zugestimmt, dich als Lehrling zu übernehmen, habe ich Recht? Mit anderen Worten, Meister, ich werde hier nicht länger gebraucht. Ich soll meine Siebensachen packen und mich aus dem Staub machen, stimmt's? Meister!!! Bitte nicht! Das habe ich nicht verdient!
Bukka: Unfug! <Name des Spielers> hat mitnichten vor, das Ranger-Dasein aufzugeben! Aber wenn du schon Zeit genug hast, deinen Hirngespinsten nachzuhängen, dann kannst du unserem Gast auch rasch eine Tasse Tee aufbrühen!
Nick: Puh, da fällt mir aber ein gewaltiger Stein vom Herzen!
Bukka: Er hießt Nick und ist mein Schiffbaulehrling. Eigentlich ist er ein sehr gewissenhafter Geselle. Aber durch seine lebhafte Fantasie malt er sich allerlei Horrorszenarien aus, die ihn des Öfteren von der Arbeit ablenken... Sag mal, <Name des Spielers>, was machst du eigentlich hier in der Oblivia-Region? Und überhaupt... Deine Kleidung war völlig durchnässt, als ich dir auf der Isla Dolcevi begegnet bin. Was ist den eigentlich vorgefallen? Verstehe... Bei den UFOs handelt es sich als um die Fluggeräte jener Bande von Pokémon-Entführern, die sich selber Pokénapper nennt. Aber das bedeutet ja, dass diese Halunken die Pokémon von der Isla Dolcevi entführt haben! Diese nichtsnutzigen Gauner!
Nick: Ich sorge mich insbesondere um den zweiten Pokémon Ranger, von dem du gerade gesprochen hast. Ich will es nicht hoffen, aber möglicherweise haben die Übeltäter zugeschlagen und deinen Kollegen mit einem Seil...
Bukka: Nick! Jetzt rechne doch nicht gleich mit dem schlimmsten!
Nick: E-entschuldigung!
Bukka: <Name des Spielers>, mein lieber Ranger! Es muss sicher schlimm gewesen sein, von deinem Rangerkollegen getrennt und mutterseelenallein auf jener Insel zu stranden. Aber sei von nun an völlig unbesorgt! Denn ich bin ja da! Der aufgeweckte Flavio sowie mein Lehrling Nick werden ebenfalls an deiner Seite sein! Du bist nicht allein! Überdies wird beschwingte Musik des Ukulelen-Pichus all deine Sorgen vertreiben und jeden Schmerz lindern... Nanu? Wo ist das Ukulelen-Pichu denn plötzlich hin?
Flavio betritt die Szene.
Flavio: O-ojemine!
Bukka: Hat deine Mutter etwa Wind von deinen Streichen bekommen?
Flavio: Nein das ist es nicht! Die UFOs sind wieder aufgetaucht! Ich wurde Augenzeuge, wie die UFOs eins nach dem anderen wegflogen!
Bukka: Wie bitte?!? Und wohin sind die Bösewichte diesmal unterwegs?
Flavio: In Richtung Teakholzbusch! Axel ist dorthin aufgebrochen, um sich ein Bild von der Lage zu machen, doch er ist noch nicht wieder zurück!
Nick: Jemand der dermaßen vor Kraft strotzt wie Axel, nun... Ich will es nicht hoffen, aber möglicherweise hat er vor, die UFOs zu fangen und sie und sie im Alleingang außer Gefecht zu setzen. Zumindest, wenn alles nach Plan verlaufen sollte. Schlimmstenfalls wurde er von einem Verkleinerungsstrahl getroffen und... Ich darf es mir gar nicht ausmalen!
Bukka: Nick! Deine Befürchtungen entbehren jeglicher Grundlage! Schluss damit! <Name des Spielers>, bitte entschuldige! Du bist sicher sehr müde, aber würde es dir etwas ausmachen, dich in den Teakholzbusch zu begeben und dort nach dem Rechten zu sehen?
Flavio: Ich werde dich begleiten! Die Sache mit Axel lässt mir einfach keine Ruhe. Er ist zwar sehr stark und verfügt über eine standhafte Persönlichkeit, aber er ist, auch wenn man es ihm nicht ansieht, nicht mehr der jüngste. Er ist gelinde gesagt, recht betage...
Flavio: Der Teakholzbusch liegt westlich (←) von Kokonuba!
Bukka: Flavio, du hast nicht zufällig das Ukulelen-Pichu gesehen, oder?
Flavio: Aus Sorge um Axel bin ich so schnell hergeeilt, wie ich konnte, und so hatte ich keine Zeit, um nach dem Pichu Ausschau zu halten.
– Sorgen um Julian/Sonja und Axel
„Armer Axel! Ich vergehe noch vor Sorge! Was wenn... was wenn... Ah! Wie soll ich so nur arbeiten?“
– Bei erneutem Ansprechen

Nach Mission 1

„Armes Pichu... Seine Ukulele ist zerbrochen.“
– Beim Ansprechen vor Annahme des Auftrags
Bukka: Oh, hallo <Name des Spielers>! Ich hatte mir schon Sorgen um euch gemacht!
Flavio: Hey, Bukka! Pichus Ukulele ist zerbrochen!
Bukka: Ja, leider hast du Recht. Es liegt mir schon die ganze Zeit in den Ohren, dass ich sie reparieren soll.
Flavio: Und wieso reparierst du sie dann nicht?
Bukka: Nichts würde ich lieber tun, als das! Aber um eine Ukulele zu reparieren, braucht man ganz besonderes, ebenes Bauholz. Und das gibt es nur an einem einzigen Ort auf der Isla Dolcevi. Und der ist etwas schwer zu erreichen...
Nick: Wie wäre es, wenn ich es holen gehe? Ihr anderen habt ja schon genug zu tun.
Bukka: Eigentlich bräuchte ich deine Hilfe ja beim Bootsbau... Aber wieso nicht? Gut, dann überlasse ich diese Aufgabe eben dir, Nick. Das Bauholz für die Ukulele findest du in einem ausgehöhlten Baumstumpf auf der Isla Dolcevi.
Nick: Alles klar! Aber was, wenn ich dort diesen fiesen Typen über den Weg laufe und sie mich zu allem Übel sogar gefangen nehmen und mich bis zum Hals verschnüren wie ein Postpaket und...
Bukka: Seufz. Fängst du schon wieder an, herumzuspinnen, Nick? <Name des Spielers>, könntest du nicht vielleicht mit ihm gehen? Ich fürchte, wenn er alleine geht, halten dass meine Nerven nicht aus.
Nick: Nein, ich brauche niemanden, der mein Händchen hält! Aber wenn ich es mir recht überlege... Ein gemeinsames Abenteuer mit einem Ranger klingt nicht schlecht! Was sagst du, kommst du mit?
Bukka: Ein Stück vom Hauseingang entfernt findet ihr einen kleinen Bootssteg. Der Angler dort hat sich ein Boot von mir geliehen. Er bringt euch sicher zur Isla Dolcevi, wenn ihr ihn darum bittet.
Flavio: Ich und Pichu warten hier so lange auf eure Rückkehr.
– Pichus Ukulele muss Repariert werden
„Das Bauholz scheint sich in dem ausgehöhlten Baumstumpf zu befinden.“
– Bei erneutem Ansprechen

Isla Dolcevi

„Das muss der Baumstumpf sein, von dem der Meister geredet hat! [...] Ich hole jetzt das Bauholz. Pass du so lange auf. Könnte ja sein, dass da drinnen eine furchtbare Falle auf mich lauert. Eine Pfütze, angefüllt mit glitschiger, ominöser Flüssigkeit. Ich tappe aus Neugier mit der linken Zehe hinein und dann... Nein, Nein, nichts da! Jetzt geht schon wieder meine Fantasie mit mir durch. [...] Was hier gefragt ist, ist nicht Vorstellungskraft... Sondern Sprungkraft! Achtung! Hier komme iiich!“
– Bei Ankunft am Baumstumpf
„Na? Meine Sprünge sind nicht von schlechten Eltern, was? Mal sehen. Das Bauholz für die Ukulele müsste doch... Ich hab's! Ich hab's gefunden, Ranger... Hoppala? Was grummelt denn da zu meinen Füßen? Uaaaah!!!
– Im Baumstumpf
„Entschuldigung! Entschuldigung! Das war keine Absicht.“
– Außerhalb des Baumstumpfes
„Puh... Das war vielleicht ein Schreck. Scheint, als hätte ich jemandes Mittagsschlaf gestört, als ich so Unsanft in den Baumstumpf gelatscht bin. [...] Entschuldigt bitte, liebe Sonnkern... Ich wollte euch nicht aufwecken.“
– Nach Fang der Sonnkern
„Das war vielleicht ein Abenteuer! Unter Einsatz meines Lebens habe ich Bauholz ergattert, mit dem wir die Ukulele reparieren können! Aber eins sage ich dir: Wenn ich das Zeug jetzt auch noch schleppen muss, nagt die Sache nur an mir und ich werde mundfaul und es herrscht den ganzen Rückweg über dicke Luft zwischen uns. Und das wäre nun wirklich keine feine Sache. Also, Ranger, wärst du so gut und trägst das Bauholz für mich?“
– Als die Sonnkern fort sind
„Dann mal nichts wie zurück zum Haus des Meisters. Pichu wartet sicher schon sehnsüchtig auf uns.“
– Als man Bauholz hat
„Jetzt, wo wir das Bauholz haben, sollten wir es schleunigst dem Meister geben.“
– Bei nochmaligem ansprechen
„Hast du das gesehen, Ranger? Bei dem, was dort drüben auf der Isla Remboga im Sonnenlicht funkelt, handelt es sich um den Funkturm der Insel! [...] Siehst du nun? In der Nähe der Bergspitze lugt ein Gebäude hervor. Das ist der Funkturm auf dem Monte Latolato. Und was da so funkelt, ist die Antenne. [...] Da! Gerade eben ist er wieder aufgeblitzt! Ich hoffe doch, du hast richtig hingesehen. Möchte wissen, was das für ein Licht ist. Könnte es sein... ist es möglich... Ist der Meister wegen meiner Trödelei so wütend, dass er die Antenne des Funkturms hochgeklettert ist und mir mit seinem Spiegel eine Standpauke zumorst? Ach, Quatsch mit Soße! Ich spinne schon wieder herum. Das ist eine wirklich schlechte Angewohnheit von mir. Unterbrich mich ruhig, wenn es dir zu viel wird. Ich finde sonst nie ein Ende. [...] Bringen wir lieber schnell das Bauholz für die Ukulele ans Ziel.“
– Auf der Anhöhe

Bukkas Haus

SLS: Glückwunsch! Du hast den Auftrag geschafft! Bei jedem erledigten Auftrag erhöht sich die Anzahl deiner Ranger-Punkte. Es ist genau gleich wie nach einem erfolgreichen Missionsabschluss. Die durch den Auftrag verdienten Ranger-Punkte kannst du verwenden, um deinen FangKom zu individualisieren. Leider ist das System noch immer teilweise beschädigt, und die FangKom-Individualisierung ist derzeit nicht verfügbar.
Flavio: Sag mal, Bukka... Könntest du den FangKom nicht reparieren, so wie die Ukulele?
Bukka: Tut mir leid. Mit diesem modernen Computerzeug kenne ich mich nicht aus.
Bukka: Vielen Dank, ihr zwei! Dann wollen wir einmal rasch die Ukulele von Pichu reparieren! Nick, hör mal. Willst du das nicht für mich übernehmen?
Nick: Wirklich? Im Ernst?!? Ja, freilich möchte ich!
Bukka: Die Instandsetzung wird schon ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Geht doch in Zwischenzeit auf Patrouille durch das Dorf, ja?
Flavio: Ich werde dich durch Kokonuba führen!
– Den SLS muss wohl jemand anders reparieren
„Sie wird so gut wie neu! Das verspreche ich dir!“
– Bei erneutem Ansprechen

Nach Celebi

Bukka: Übrigens, <Name des Spielers>, was hast du eigentlich als Nächstes vor? Du wirst sicherlich diesen Pokénappern nachjagen, oder? Es ist ein Jammer, dass du von deinem Ranger-Kollegen getrennt wurdest, aber auf dieser Insel gibt es auch einen Bezirks-Ranger. Sein Name ist Taluga. Du solltest Taluga so schnell wie möglich treffen! Er hat übrigens auch eine Tochter, die mit Vorliebe an allem herumschraubt, was sie in die Finger bekommt. Wer weiß, vielleicht gelingt es ihr ja sogar, deinen FangKom zu reparieren!
Nick: Du erreichst Talugas Haus, wenn du dich von hier nach Osten (→) begibst, den Lapras-Strand entlang und anschließend den Wald durchquerst... Hm, du wirst es schon finden. Mach dich einfach auf die Socken!
Flavio: Bis später, <Name des Spielers>!
– Und jetzt, FangKom reparieren
„Um zu Talugas Haus zu gelangen, musst du von hier aus nach Osten (→) gehen, vorbei am Lapras-Strand und dann einmal quer durch den Wald.“
– Bei erneutem Ansprechen

Bukkas Haus

Bukka: Ja, wer ist da? Ach, du bist es! Na, wo drückt denn der Schuh? [...] Was sagst du da? Die große Bukka-Brücke?!? Den Schaden muss ich aber schnellstens beheben!
Bukka ab
Nick: Diese Brücke ist der ganze Stolz meines Meisters, musst du wissen! Oh,<Name des Spielers>! Ehe ich’s vergesse... Ist mit der Ukulele alles in Ordnung? Klangtechnisch gesehen, meine ich... Schließlich habe ich sie repariert und da möchte ich schon wissen, ob es irgendwelche Probleme gibt. Hat sich die Klangfarbe vielleicht verändert? Da bin ich beruhigt! Genau so muss eine Ukulele klingen, stimmt’s? Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke... Sollten die Töne nicht noch ein wenig höher klingen? Ich würde die Ukulele gern noch ein wenig stimmen, aber... Wenn ein Laie wie ich das Instrument stimmt, dann ertönt nachher anstatt eines „do“ ein „mi“ und statt des „fa“ ein „re“! Oder noch schlimmer... Ein „so“ für ein „ka“ oder ein „ti“ für ein „pe“. Gibt es „ka“ und „pe“ überhaupt? Pichu? Du vertraust mir deine kostbare Ukulele tatsächlich an? Danke für dein Vertrauen! Ich werde mein Bestes geben! Es hat ein wenig länger gedauert... Pichu, komm bitte einmal her. Ich habe deine Ukulele jetzt so gestimmt, dass die Töne höher sein und länger nachklingen dürften. Damit wirst du deinen Ranger-Freund bei seinen Fangversuchen noch besser unterstützen können!
– Die Ukulele ist gestimmt worden
„Mein Meister? Der repariert gerade die Brücke. Du weißt schon, welche! Wir nennen sie die Bukka-Brücke!“
– Bei erneutem Ansprechen

Bukkas Haus nach der 6. Mission

Bukka: Was ist das denn hier für ein Radau? Oh, ihr seid es! Dir scheint es gut zu gehen! Das freut mich aber! Dir auch... Und dir auch... Ihr seid ja alle putzmunter! Das ist die Hauptsache! Wo in aller Welt haben diese Pichu denn bloß gesteckt?!? Die Pokénapper hatten sie in ihre Gewalt gebracht, sagst du? Genau das, was ich befürchtet hatte. Was sind das nur für Scheusale! Das muss für die kleinen Pichu ja ganz entsetzlich gewesen sein! Haben sie sich denn auch bei euch zwei Rangern und dem Ukulelen-Pichu bedankt? Sehr schön! Ihr habt euch also alle artig bedankt, wie es sich gehört! Ich habe auch ein kleines Geschenk für euch! Komm mal eben her, mein kleiner Klampfenvirtuose! Ich leihe mir einmal kurz deine Ukulele, O.K.? So, das wär's auch schon! Deine Ukulele reagiert jetzt noch besser auf elektrischen Strom. Damit dürften die Töne, die du auf ihr spielst, noch intensiver sein und länger nachklingen als bisher!
Julian/Sonja: Das ist ja ganz toll, Pichu!
Bukka: Übrigens hatte ich auch den Eindruck, dass irgendwer versucht hat, die Ukulele zu stimmen...
Nick: A-also Meister... Das war ich, um ehrlich zu sein...
Bukka: Da hast du aber echt solide Arbeit geleistet, mein Lieber! Und dein Bemühen, deinem alten Meister die Mühe zu ersparen, ist wahrlich aller Ehren wert!
Nick: Aber Meister, ich werde ja ganz rot...
Bukka: Aber du hast dennoch viel zu lernen, mein lieber Nick! man sollte später nämlich nicht erkennen können, dass jemand daran rumgewerkelt hat!
Julian/Sonja: Sei doch nicht so streng mit ihm... Nimm es dir nicht so zu Herzen, Nick, und gib weiterhin dein Bestes! Wir werden uns dann auf den Weg zur Isla Dolcevi machen, um diese Pichu hier wieder nach Hause zu bringen.
Bukka: Ich werde die Kleinen echt vermissen, aber sie gehören nun einmal nach Hause! Hört mal eben her, meine lieben Pichu. Das Boot, mit dem ihr zur Isla Dolcevi übersetzen werdet, ist ziemlich klein. Achtet daher, vor Freude nicht so ausgelassen herumzutollen, dass ihr mir am Ende womöglich noch das Boot zum Kentern bringt, ja?
Julian/Sonja: Die Kleinen sind doch auch mit dem Schiff hergekommen. Mach dir bitte keine Sorgen, die sind doch alle ganz brav und wohlerzogen! Allerdings war jenes Schiff auch ziemlich groß...
Bukka: Was? Ein großes Schiff hier in Oblivia?
Julian/Sonja: Eigentlich sind wir genau deswegen zu dir gekommen...
Bukka: Was? Die M.S. Ranger liegt im Hafen von Villa di Agonal vor Anker?!? Ihr wollt einen alten Mann wie mich doch jetzt hoffentlich nicht verschaukeln! Also kein Scherz? Die M.S. Ranger hier bei uns im Hafen? Kaum zu glauben! Ihr verwechselt sie auch sicher nicht mit einem ollen Kahn wie der M.S. Danger? Versteht mich bitte nicht falsch. Ich will nicht sagen, dass ich euch nicht traue, aber ich glaube es erst, wenn ich die M.S. Ranger mit eigenen Augen sehe! Ich gehe mal eben persönlich nachsehen!
Bukka ab
Bukka betritt die Szene
Bukka: Ich Schussel! Da habe ich doch glatt das Wichtigste vergessen! Egal, ob es sich um die echte M.S. Ranger oder einen ollen Kahn handelt, das Loch im Schiffsboden muss auf alle Fälle verschlossen werden. Und dafür brauche ich unbedingt geeignetes Werkzeug. Wo habe ich denn nur mein Werkzeug... Wo habe ich denn nur mein Werkzeug... Jetzt bin ich bestens vorbereitet, um euch auf den Leim zu gehen! Aber was rede ich hier noch lange, ich mache mich besser gleich auf den Weg!
Bukka ab
Nick: He, Meister! Nimm mich bitte auch mit!
Nick ab
Julian/Sonja: So muss ein Lehrling sein! Fleißig und voller Tatendrang! Dann wollen wir mal hinüber zur Isla Dolcevi!
– Weiter geht’s zur Isla Dolcevi

Villa di Agonal

Bukka: ... Der Anblick der M.S. Ranger rührt mich beinahe zu Tränen. Nicht im Trau hätte ich es für möglich gehalten, dieses prächtige Schiff noch einmal zu Gesicht zu bekommen!
Nick: Das freut mich sehr für dich, Meister...
Julian/Sonja und Protagonist betreten die Szene
Moritz: Oh, das ging aber schnell! Ihr kommt gerade richtig. Die Reparaturen an der M.S. Ranger wurden nämlich soeben abgeschlossen! Vielen, vielen Dank, Bukka! Dank deiner großartigen Arbeit ist die M.S. Ranger nun wieder voll einsatzbereit!
Bukka: Aber, aber, ihr macht mich ja noch ganz verlegen! Ich habe mir das Schiff einmal ganz genau betrachtet und ich konnte sehen, dass ihr es im wahrsten Sinne des Wortes gehegt und gepflegt habt! Es ist wohl mal etwas Saft verschüttet worden, aber das war auch schon alles. Hütet dieses Schiff auch weiterhin wie euren Augapfel. Es hat es verdient!
Moritz: Hahaha, Bukka, du bist mir vielleicht eine Marke! Man könnte ja glatt meinen, du sprichst über dein Kind!
Nick: Nun, damit liegst du gar nicht mal so falsch... Mein Meister hat nämlich mit an der M.S. Ranger gebaut, als er ganz jung war, und somit handelt es sich dabei irgendwie wirklich fast um sein Kind.
Julian/Sonja: W-was? Wirklich?!?
Bukka: Ja, ja, gewiss! Und wenn auch.
Nick: Mein Meister hat außerdem noch die große Bukka-Brücke und die Windmühlen von Villa di Agonal und... Ach, was sag ich! Mein Meister hat gewissermaßen alle aus Holz gefertigten Bauwerke, auf die du in Oblivia stoßen kannst, eigenhändig errichtet! Einige wenige Bauten aber gehen auf mein Konto, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist.
Bukka: Ihr habt doch gewiss schon jene Brücke überquert, deren Aussehen ein wenig an das gestreifte Hemd erinnert, das Nick gerade trägt, nicht wahr? Sie ist zwar recht holprig und zwischen den Holzplanken klaffen Zwischenräume, aber gerade das verleiht ihr Festigkeit! Der Junge hat wirklich Potenzial! Aber jetzt mal Scherz beiseite, mein lieber Nick! An deiner Ungeschicktheit müssen wir wirklich noch ein wenig arbeiten! Hole rasch deine Säge, dann können wir das mal gründlich üben!
Bukka ab
Nick: Aber Meister! Bei meinem Bizeps wird doch jeder Seemann grün vor Neid!
Nick ab
Moritz: Bukka ist auf jeden Fall ein ganz hervorragender Handwerker! Sehr streng und kleinlich, zugegeben, aber mit ganz viel Talent gesegnet... Für ihn war es daher ein Leichtes, das Leck in der M.S. Ranger abzudichten! Hättet ihr nicht Lust auf einen kleinen spontanen Segeltörn?
Julian/Sonja: Dafür haben wir jetzt leider keine Zeit, Moritz! Lass uns schleunigst zum Fayadeira-Vulkan aufbrechen!
Moritz: Zum Fayadeira-Vulkan?!? Soll das etwa heißen, dass ihr wieder die Spur der Pokénapper aufgenommen habt?!? Die M.S. Ranger kann zu jeder Zeit ablegen! Sprecht mich einfach an, wenn ihr so weit seid!
– Auf geht’s,Lavados beschützen

Feilblatthöhle

Nick: Herzlich willkommen, meine beiden Helden! Dieser Ort wird nun eure Prüfungsstätte sein. Solltet ihr hier jedoch scheitern, werdet ihr ohne Kelch zurückkehren!
Julian/Sonja: Nick, bist du's wirklich?
Nick: Man hat mir die Rolle hier aufgedrückt, aber es ist ja nur vorübergehend. Schön, dass ihr endlich hier seid. Ihr habt nämlich ganz schön auf euch warten lassen. Ich habe mich schon sehr einsam gefühlt... Ich dachte schon, euch wäre eine neue Mission dazwischengekommen und ihr hättet eure Prüfung schon vergessen und Oblivia längst hinter euch gelassen! Und so würde ich hier, von nagendem Zweifel gepeinigt, Tag um Tag und Nacht um Nacht vergeblich auf euch warten und schließlich von allen Dorfbewohnern vergessen werden. Die Einsamkeit wäre so die einzige Gefährtin meiner Tränen... Und eines Tages würde jemand fragen:„Gab es nicht einmal einen gewissen Nick? Wisst ihr zufällig, was aus ihm geworden ist?“ „Nick? Ja, der Name sagt mir etwas aber...“, würde man ratlos entgegnen. „Aber da kann ich mich auch täuschen!“ Und niemand würde mich vermissen und...
Julian/Sonja: Nick, das reicht jetzt aber wirklich! Wir wissen zwar um deine äußerst lebhafte Vorstellungskraft, aber jetzt würden wir lieber etwas über die Prüfung erfahren, die uns bevorsteht!
Nick: Oh, das hätte ich jetzt um ein Haar vergessen. Hinter mir sehen Sie die sogenannte Prüfungsplattform. Sie besteht aus vier mal vier, also insgesamt 16, Bodenplatten. Warum habe ich euch denn jetzt gesiezt? Das ist doch nicht meine Art! Zwei der 16 Bodenplatten leuchten. Berührt eine von ihnen, um mit der Prüfung zu beginnen. Die Prüfung ist bestanden, wenn ihr auf dem Weg zur anderen leuchtenden Platte alle nicht leuchtenden Platten ein mal berührt habt. Überschreitet ihr dabei die Abgrenzung oder berührt ihr eine der nicht leuchtenden Platten mehr als ein Mal, so müsst ihr nach einmal von vorn anfangen. Und noch etwas: Ihr könnt keine der Platten berühren, auf denen Risse zu sehen sind. Kurz gesagt: Wenn es euch nicht gelingt, diese Prüfung erfolgreich abzuschließen, werdet ihr ohne den Regenbogenkelch ins Dorf zurückkehren müssen. Mein Meister ist bei seiner Prüfung voriges Jahr angeblich sogar in Tränen ausgebrochen. Ich wünsche euch beiden viel Erfolg
– Die Prüfung
Nick: Meinen herzlichen Glücklichen! Das war ganz ausgezeichnet! Ihr habt soeben die Prüfung des Helden ohne Schwierigkeiten bestanden! Somit gehört der Regenbogenkelch nun euch beiden, meine Ranger! [...] Dank eurer tollen Vorstellung ist dieses Theater für mich nun zu Ende. Gebt auf eurem Rückweg bitte gut auf euch Acht, versprochen? Ansonsten stolpert ihr womöglich vor Freude noch über einen Stein, wobei euch der Kelch aus den Händen gleitet und auf dem Boden in seine Einzelteile zerschellt. Ihr würdet dann eventuell versuchen, alles hastig zu flicken, um so die Spuren zu verwischen, aber ihr würdet euch gewiss schuldig fühlen, und so könntet ihr das Regenbogenfest schlimmstenfalls gar nicht genießen...
Julian/Sonja: Nick, hör bitte mit dieser notorischen Schwarzseherei auf, ja? Wir machen uns dann auf den Rückweg nach Kokonuba! Nochmals vielen Dank! Nichts wie zurück nach Kokonuba! Alle warten bestimmt schon!
– Prüfung bestanden

Kokonuba

Nixi: Hört bitte alle her, ihr lieben Leute! Unsere beiden Helden haben ihre Prüfung mit Bravour bestanden und den Regenbogenkelch unbeschadet in unser Dorf gebracht!
Applaus
Mann: Wunderbar! Einfach wunderbar!
Frau: Dank euch sieht Oblivia einem langen und sicheren Frieden entgegen!
Nick betritt die Szene
Nick: Da komme ich ja gerade noch rechtzeitig! Ihr beiden habt mich ja in der Höhle einfach so achtlos zurückgelassen...
Nixi: Nun, meine lieben Leute! Die acht Pichu von der Isla Dolcevi werden nun vor euren erstaunten Augen den Regenbogentanz aufführen! Der Tanz wird in diesem Jahr übrigens musikalisch auf der Ukulele begleitet! Lehnt euch zurück und genießt diesen besonderen Leckerbissen!
Pichu führen den Tanz auf darauf Applaus
Nixi: Dürfte ich nun um besonders viel Beifall für das Ukulelen-Pichu und seine äußerst talentierten Pichu-Tänzer bitten? Nun denn, meine tapferen Helden von Oblivia! Reckt den Regenbogenkelch voller Stolz gen Himmel! Und ihr, meine lieben Leute, bekundet den beiden eure tiefe und unauslöschliche Dankbarkeit!
Applaus
Moritz: Hipp, hipp, hurra! Oblivia lebe hoch!
Bukka: Ihr wart ebenfalls einsame Spitzenklasse, meine kleinen Pichu! Seid so gut und lasst uns in den Genuss einer Zugabe kommen! Zugabe, Zugabe...!
Alte Frau: Lasst uns heute ausgelassen feiern und tanzen, bis der Arzt kommt! Auf die Plätze, fertig... tanzen!
– Lasst uns feiern

Bukkas Haus

Nick: Guten Morgen! Was war das für eine tolle Stimmung gestern, nicht wahr? Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes die Nacht zum Tage gemacht!
Julian/Sonja: Es hat unglaublich viel Spaß gemacht! Und wie unser Moritz das Tanzbein geschwungen hat... unglaublich! Und erst die Darbietung unseres kleinen Ukulelenspielers... Das war der Farbtupfer, der dieses Fest unvergesslich machen wird!
Nick: Ist euch das auch aufgefallen? Das freut mich nun aber sehr! Mein Meister hat mir einige Ratschläge gegeben, und so bin ich schnell zur Bühne geeilt, um die Ukulele neu zu stimmen. Ich bin wirklich sehr froh, dass es euch so gut gefallen hat!
Julian/Sonja: Es ist schon erstaunlich, wie stark dein Werkeln an der Ukulele die Klangfarbe und Qualität der Musik verändert hat!
Nick: Ich glaube, dass das Instrument Pichus Gefühle jetzt eins zu eins wiedergeben kann. Es gibt nun nichts mehr, was ich an dieser Ukulele noch verbessern könnte.
Julian/Sonja: Nick und du, Pichu, ihr seit erste Sahne! Diese Melodie hat sich in unser Gedächtnis eingebrannt und sie hat obendrein echte Ohrwurmqualität! Nanu? Wo steckt eigentlich Taluga?
Nick: Taluga hat sich gestern Abend schon früh auf den Heimweg gemacht, um sich um die Instandsetzung des Funkturmes zu kümmern.
Bukka: Na, das grenzt bei ihm ja schon fast an Arbeitssucht, nicht wahr? Aber gestern zumindest scheint er sich ausgiebig amüsiert zu haben! Obwohl er ja ab und zu schon ein wenig traurig aus der Wäsche geschaut hat. Vielleicht ist ihm so schwer ums Herz, weil ihr Oblivia bald verlassen werdet?
Nick: Oh, das stimmt ja... Ihr werdet ja bald von Oblivia nach Hause aufbrechen, nicht wahr?
Julian/Sonja: Nanu? Der FangKom empfängt ja eine Funkmeldung!
Moritz: <Name des Spielers>, verstehst du mich? Hier spricht Moritz! Die Lage ist... ERNST! Nein, die Lage ist... AUSSICHTSLOS! Komm schnell zu Talugas Haus!
Julian/Sonja: Moritz? Aber wovon sprichst du denn überhaupt? Drück dich doch etwas präziser aus, um Himmels willen! Die Verbindung wurde unterbrochen... Wir haben keine Zeit zu verlieren! Los, gehen wir schnell zu Taluga!
– Was ist los?

Bukkas Haus nach der 12. Mission

Bukka: Ihr wisst also von der Sache mit der Isla Dolcevi? Ich habe zwar schon etliche Jahre auf dem Buckel, aber so etwas Furchtbares habe ich bisher noch nie erlebt...
Nick: Aber ihr habt schon gesehen, wen wir da auf dem Dach beherbergen, oder? Die Pichu von der Isla Dolcevi konnten dank all der Boote, die der Meister fleißig eins nach dem anderen gebaut hatte, gerettet werden! Auch alle anderen Pokémon, die nicht schwimmen oder fliegen können, haben die Sache ohne auch nur einen Kratzer überstanden!!!
Julian/Sonja: Das war echt großes Glück, was, Pichu? Ich bin ja so froh!
Bukka: Was führt euch eigentlich zu mir? Braucht ihr meine Hilfe? Nein? Den Regenbogenkelch braucht ihr?!? Also das ist jetzt echt nicht der richtige Zeitpunkt, um euren Tee aus dem Regenbogenkelch zu schlürfen!
Julian/Sonja: Nein, nein! Wir brauchen den Kelch, um Oblivia zu beschützen!
Bukka: Ich habe zwar keine Ahnung, was das heißen soll, aber wenn ihr meint... Hier, nehmt ihn. Aber ich habe wirklich keine Ahnung, was ihr mit dem Ding wollt...
Julian/Sonja: Vielen Dank! Lass ihn uns schnell zum Dorfaltar bringen!
Julian/Sonja ab
Nick: Wenn man so schnell davonsaust, fällt der Kelch am Ende noch runter und zerbricht in tausend Stücke! Und dann, wenn man versucht, ihn hastig wieder zusammenzukleben...
Bukka: Kein Grund zur Sorge, Nick! Der Kelch, den wir beim Regenbogenfest benutzen, ist nur eine Nachbildung. Eine Fälschung sozusagen! Wenn er zerbricht, kann ich ganz leicht einen neuen aus Pappmaché basteln! Das Original wird an einem anderen Ort sicher aufbewahrt. Aber sag mal, <Name des Spielers>... Musst du nicht auch schnell zum Regenbogenaltar im Dorf? Auch wenn ich immer noch keine Ahnung habe, was ihr dort vorhabt... Was? Was sagst du da? Ach, so ist das! Dann ist die Nachbildung natürlich völlig nutzlos! Für so etwas benötigt man selbstverständlich das Original! Das hätte ich mir eigentlich gleich denken können... Oje, dann aber mal flott! Wir müssen schnell zum Dorfaltar!
Szenenwechsel zu Kokonuba
Julian/Sonja: Irgendwie passiert da nichts...
Bukka: Nun mal nicht so hastig! Natürlich passiert da nichts! Dieser Regenbogenkelch ist nur eine Nachbildung aus Pappmaché für das Regenbogenfest!
Bukka und Protagonist betreten die Szene
Julian/Sonja: Ach so! Ich hatte mich schon gewundert, warum er so leicht ist! Und wo finden wir das Original?
Bukka: In der Feilblatthöhle! Erinnert ihr euch noch an die Prüfung des Helden? Den Raum mit der Prüfungsanlage gibt es auch noch nicht besonders lange. Aber hinter ihm erwartet euch ein Raum mit der wahren Prüfung des Helden. Es heißt, dies sei auch der Ort, wo sich der echte Regenbogenkelch befindet. Da aber keiner der Dorfbewohner jemals bis dort vorgedrungen ist, habe ich für die Zeremonie einfach eine Nachbildung angefertigt. Aber zu allem Überfluss ist der Regenbogenaltar hier ebenfalls nur eine Fälschung, die ich gebaut habe. Niemand weiß, wo sich der echte Regenbogenaltar befinde.
Julian/Sonja: Ich verstehe...
Bukka: Aber ich bin mir sicher, dass ihr den echten Regenbogenaltar finden werdet! Beim Regenbogenfest war das mit der Prüfung des Helden nur Spielerei. Aber jetzt wird es ernst! Ihr beide seid so fest entschlossen, Oblivia vor Unheil zu bewahren, dass ihr ohnehin fast schon wie echte Helden wirkt! Der Raum, in dem dich echte Prüfung des Helden stattfindet, ist verschlossen. Den Schlüssel besitze ich. Lasst uns also gemeinsam in Richtung Feilblatthöhle aufbrechen!
– Eine Fälschung